Mit einem hoch manipulativen Video erklärte "heute" am 2.6., warum sich die Zahl der "Corona-Toten" in Peru plötzlich verdreifachte (s. Peru manipuliert Zahl der "Corona-Toten" nach oben). Eine der Informationen, die dort fehlte, ist die, daß am 6. Juni nach einem mörderischen Wahlkampf Präsidentenwahlen stattfinden. Spannender ist, was die Kollegin vom SWR im Februar mitzuteilen hatte:
»Pfizer/BioNTech
Impfstoff-Poker in Peru
… Peru bekommt 20 Millionen Impfdosen von dem Konsortium. Bis Juli sollen fast sechs Millionen Dosen kommen. Victor Zamora, bis zum Sommer Gesundheitsminister Perus, ist vorsichtig: Er sei "sehr überrascht nach der Vorgeschichte."
Monatelanger Streit zwischen Peru und Pfizer
Die Vorgeschichte ist ein monatelanges Ringen zwischen Peru und dem Pharmariesen. Zamora erhebt den Vorwurf, Pfizer habe bei den Verhandlungen um zunächst neun Millionen Dosen weitreichende Garantien gefordert, für den Fall, dass Peru nicht zahlen kann. "Nach meiner Kenntnis wollte Pfizer auf Staatseigentum zugreifen. Ich weiß nicht, was genau gemeint war. Aber in Peru wurde beispielsweise über unser Eigentum im Ausland gesprochen", sagt er.
Die Verhandlungen sind vertraulich. Worum es konkret ging, bleibt unklar. Die amtierende Ministerin Pilar Mazzetti deutete im Januar an, es könnte im Streitfall um "Perus Rücklagen" gehen.
Rechtlich wären solche Sicherheiten möglich, sagt Pedro Villarreal, Experte für internationales Recht. In Frage kämen ausländische Bankkonten, Aktienpakete, die Peru von Unternehmen im Ausland hält, oder Gebäude – nicht aber die Botschaft. Solche Garantien seien nicht unüblich, wenn Staaten mit geringer Kaufkraft von internationalen Unternehmen Maschinen oder Software kauften.
Diesmal geht es aber um einen lebensrettenden Impfstoff in einer globalen Notlage. "Die Besonderheit wäre, dass ein essenzielles Arzneimittel unter so harten Geschäftsbedingungen verhandelt wird", sagt Villarreal.
Peru braucht dringend Impfstoff
Was jetzt zwischen Pfizer und Peru vereinbart wurde, ist geheim. Klar ist: Peru braucht den Impfstoff dringend. In Lima gilt derzeit ein Lockdown. Viele Menschen bringt das in Existenznot, denn ein Großteil der Peruaner lebt von Tageseinnahmen. Seit Wochen demonstrieren Ärzte gegen schlechte Arbeitsbedingungen.
Zudem steckt das Land in einer Regierungskrise. Nach der Amtsenthebung von Präsident Martín Vizcarra im November ist eine Übergangsregierung im Amt, die politisch unter Druck steht. Das Land verhandelt in schwieriger Lage.
Pfizer verweist auf Anfrage zu den Verhandlungen mit Peru darauf, dass "die Gespräche zwischen Pfizer und den Regierungen […] vertraulich sind und wir daher keine weiteren Kommentare abgeben". Anfang der Woche verbreiten BioNTech und Pfizer in einer Mitteilung, es sei ihr gemeinsames Ziel, die Peruaner schnell mit einer Impfung zu versorgen.
Suerie Moon, Co-Direktorin des Global Health Centre in Genf, sieht die Intransparenz der Verhandlungen kritisch. "Die Öffentlichkeit sollte wissen: Worum hat meine Regierung gebeten? Oder was hat sie aufgegeben, um Zugang zu Impfstoff zu bekommen?", sagt sie…
Intransparenz trotz Millionenförderung
Deutschland hatte zudem 750 Millionen Euro Steuergeld in die Impfstoff-Entwicklung gesteckt. Zu BioNTech aus Mainz flossen 375 Millionen. Wissenschaftlerin Moon befürwortet, dass Firmen, die etwas riskierten, finanziell belohnt werden. Allerdings haben Staaten die unternehmerischen Risiken durch die Förderungen stark reduziert, meint sie. "Fair wäre, wenn wir volle Transparenz hätten", sagt Moon, "dann könnten wir faktenbasiert bestimmen, welche Preise und Haftungsregeln fair sind."
Transparenz würde auch Peru helfen, sagt Ex-Minister Zamora. Was haben andere bezahlt? Wie sehen bestimmte Klauseln aus? Er bezweifelt, dass derzeit auf Augenhöhe verhandelt werden kann. "Pfizer weiß, zu welchem Preis und zu welchen Bedingungen die einzelnen Länder kaufen. Das Unternehmen weiß, welche Länder welche Klauseln akzeptiert haben."
Moon fordert eine grundsätzliche Debatte, die über die Corona-Pandemie hinausreicht: "Es geht um die Frage, wie viel Transparenz die Öffentlichkeit von einer Industrie erwarten kann, deren Entscheidungen so viel Einfluss auf Leben und Tod haben."«
Am 5.5. hatte reuters.com gemeldet:
»Peru unterzeichnet Vertrag zum Kauf von 12 Millionen zusätzlichen Dosen Impfstoff von Pfizer
Der peruanische Präsident Francisco Sagasti kündigte am Mittwoch ein neues Abkommen mit Pfizer Inc (PFE.N) und BioNTech SE (22UAy.DE) an, um zusätzliche 12 Millionen Dosen ihres Impfstoffs gegen COVID-19 zu kaufen, da eine heftige zweite Welle des Virus das Land verwüstet.
Der Präsident sagte in den sozialen Medien, dass die zusätzlichen Impfungen bis zum Jahresende geliefert werden würden.
Perus Impfkampagne kam nur langsam in Gang und war mit Korruptionsvorwürfen behaftet…
Peru hatte zuvor einen Vertrag mit Pfizer über den Kauf von 20 Millionen Dosen unterzeichnet, von denen ein Teil bereits in der Andennation eingetroffen ist.«
Siehe auch "Als würden wir erpresst": Pfizer verhandelt in Lateinamerika eisenhart und Pfizer dringt auf beschleunigte Impfstoff-Zulassung in Indien.
Ein kriminelles Enterprise ist Biontech, macht die Drecksarbeit für Pfizer, wo es real um Biowaffen Impfstoffe geht,die 2003 als RNA Impfstoffe gescheitert waren. Nun noch pure Erpressung, für den Müll
Worum es geht: Skrupellose Unternehmer wollen Peru einen Milliardenkredit aufs Auge drücken und später dann, nachdem Peru für zahlungsunfähig erklärt wird, die hinterlegten Sicherheiten kassieren.
Das mit der Angst vor dem Tod überhaupt Geschäfte und Gewinne gemacht werden, gehört verboten und geahndet.
Stattdessen wird die Leibeigenschaft wieder eingeführt. Gleich einer Mafia wird erst ein Kredit gewährt, den es dann unter unmöglichen Bedingungen abzuarbeiten gilt.
Peru, lol.
Die Mafia-Regierung dort hat im April verordnet, dass man zwei Masken übereinander tragen muss.
https://www.voanews.com/covid-19-pandemic/peru-begins-requiring-double-masks
Weil zweimal Null Wirkungsgrad bietet doppelten Schutz.
In Argentinien gibt es momentan auch gerade einen "Skandal" den Pfizer-Impfstoff betreffend, im Frühjahr hat die argentinische Regierung wohl Lieferungen von Pfizer im Rahmen des Covax-Programms abgelehnt, weil sie mit den Haftungs- und Entschädigungsbedingungen von Pfizer nicht einverstanden war, da Argentinien selbstzahlendes Mitglied bei Covax ist, können sie sich das offenbar aussuchen, dies wird der Regierung jetzt jedoch vorgeworfen. In Argentinien herrscht derzeit große Panik, dort wird es Winter, die "Zahlen" steigen und Impfstoffe sind knapp (wobei man sagen muß, im gut versorgten Nachbarland Uruguay steigen die Zahlen auch, ebenso, wie im praktisch unversorgten Paraguay.…). Link habe ich momentan nur einen spanischsprachigen https://www.lanacion.com.ar/politica/la-carta-de-covax-tras-la-polemica-la-argentina-tenia-interes-de-recibir-la-vacuna-de-pfizer-nid02062021/
Corona-Exit-Strategie für Kitas – jetzt!
Wie lange wollen wir unsere pädagogischen Ansprüche noch opfern?
https://t.me/erzieherundlehrer/97
Peru braucht dringend Impfstoff? Mal sehen, wer von der politischen Elite in Peru so richtig mitverdient. Umsonst sind entscheidende politische Dinge in Peru – leider – eher selten. Wie groß soll denn das Köfferchen ausfallen, um die kleinen Aufmerksamkeiten unterzubringen?
"Daher wiederum unser Vorschlag zur Güte:
Mögen doch die Politiker*innen und die Menschen mit den panikzerfuchten Visagen weiter Maske tragen, zu Hause, und einfach nie mehr das Haus verlassen. Kein Mensch wird solche Existenzen vermissen. Sie bekommen alles geliefert und müssen das Haus nur noch zur Beerdigung verlassen, der eigenen, aber das merken sie dann ja nicht mehr.
Das wäre eine win-win-Situation.
Der denkende Teil der Bevölkerung hätte dann freie Fahrt für freie Bürger, mehr Platz im Restaurant und in der Bibliothek und jene, die man trifft, sind womöglich nicht sinnlos Geimpfte 28-jährige oder 53-jährige, sondern Risiken rational einschätzende Menschen, die das Lachen oder Weinen über den Normalzustand in diesem Land oder auf dieser Welt schon vor 2020 der totalitären neuen Normalität vorzogen.
Es öffnen jetzt allüberall Restaurants ohne Tests, solange man im Freien bleibt, auch hier sieht man die Absurdität der Situation. Ein Mensch darf sich als Mensch fühlen, wenn er im Freien ist, sobald er ins Innere eines Gebäudes geht, wird er von Kriminellen – Vorgesetzten, Bürgermeistern, Richterinnen, Filialleitungen, Intendanzen, Uni-Präsidenten und so weiter und so fort – als Lebensgefahr für jeden anderen gesehen.
Wir werden all diese Politiker, Mediziner, Polizist*innen, Verwaltungsangestellte und so weiter und so fort nie mehr im Leben ernst nehmen können, sondern können über sie, wenn der Spuk vorbei ist, nur unendlich und ewiglich lachen. Es sind Anhängsel ihrer eigenen Verordnung, totalitäre Schnipsel wie ein geschreddertes Blatt Corona-Verordnungs-Papier.
Und darin liegt die Hoffnung: Wir selbst Denkenden werden lachen, lachen, lachen, wir haben andere nicht gezwungen, sich den absurdesten, die Gesundheit gefährdenden Maßnahmen zu beugen, wir waren dafür nie verantwortlich."
Zitiert aus:
https://www.clemensheni.net/wir-werden-ueber-die-zeugen-coronas-und-die-niedersaechsische-landesregierung-auch-danach-ewiglich-lachen-lachen-lachen/
Volker Birk hat eine kleine Corona-FAQ erstellt:
https://blog.fdik.org/2021–06/s1622673700
Ich war so frei, die als PDF zum Verteilen zu erstellen. Beginnen sie in ihrer Nachbarschaft.
https://docdro.id/wXqdAYK
Neben anderen Fragen ist die Frage hier natürlich: neben Behandlungsmethoden mit Medikamenten gibt es verschiedene 'Impfstoffe' und 'Impfstoffhersteller', auch aus China und Russland.
Warum setzt man als 'armes Land' in Südamerika auf eine 'Impfstrategie' und warum kauft man dann ausgerechnet den teuersten Impfstoff eines US Herstellers. von dem man sich auch noch erpressen lässt?
Und zur Akzeptanzgewinnung setzt man verdoppelt man die Corona Toten Zahl auf dem Papier (ohne dass sich an der realen Situation etwas geändert hat) und dies in einer Weise, bei der Peru nun weltweit mit Abstand die höchste Mortalitätsrate hat bezogen auf 'Fälle'.
Da geht es wohl um Geopolitik und Seilschaften, welche auf beiden Seiten am Tisch sitzen…und ihre Rolle spielen…
"Da geht es wohl um Geopolitik und Seilschaften.."
man kommt wohl langsam nicht mehr umhin, verschwörungen als tatsächlich reales machtpolitisches instrument wahrzunehmen?!
all die pedogenderblackmailpseudophilanthropen netzwerke, deren aufzeigen nur für spott und häme in der öffentlichen wahrnehmung gesorgt haben..die ständigen gesellschaftlichen injektionen..thinktanks..und die kleine windrad, die so schön geprickelt in meine bauchnabel…
hesse's goethe würde sich vor lachen in sternenstaub auflösen
Gibt es in Peru keine Armee mehr, die die Eigentümer von Pfizer und Biontech zu einer Übung einladen könnte?
@der berliner:
'man kommt wohl…' – wer ist 'man'?
Das Problem sind ja die 'Normalen' und die von diesen gewählte Politik und von diesen konsumierten Medien und von diesen vertretenen Religionen etc
Auch wenn Sie sagen 'pedogenderblackmail'…ist Ihnen hoffentlich klar, dass die Öffenlichkeit das Problem ist…ohne diese hätte dies nämlich kein blackmailpotential…zum Beispiel…
@A‑w-n: Was sind denn bitte pedogenderblackmailpseudophilanthropen? Außer "blackmail" verstehe ich leider nichts…und würde mich freuen, wenn Sie erklären würden, worum es dabei geht, vielleicht auch mit ein wenig "Rahmeninformation"? Das wäre nett!
@Anybody: Diesen Begriff habe nicht ich verwendet, sondern 'der berliner', Ihn sollten Sie um Begriffserklärung bitten, nicht mich. Ich hatte mich nur auf einen Teil seines Begriffes bezogen. Da ich mich an ihn gewandt hatte, verzichte ich auf eine Darlegung, wie ich seinen Begriff oder als Hinweis auf welche Zeitumstände oder Personenkreise ich ihn verstanden habe. Einige Rahmeninformationen finden sich aber sicherlich hier: https://swprs.org/geopolitik-und-paedokriminalitaet/
@A‑w-n: Ich habe bewußt Sie gefragt – das reicht mir schon als Info, Danke!
31.07.2022 · Peru Vlog 31
Keine COVID Impfung – Keine Einreise. Peru soll das dritte Land auf unserer Südamerika-Tour werden. Doch nachdem wir uns tagelang mit unserem Van durch die abenteuerliche Panorama Route in Richtung Grenze durchgekämpft haben, werden wir von dem peruanischen Grenzbeamten abgewiesen.
[ min 5:58 " MIGRACIONES · Superintendencia National · Perú " ]
min 6:12
"Ja, wir wurden jetzt nicht in Peru reingelassen. Und zwar liegt das an der netten Covid-Impfung. Wir haben nur zwei bisher, und um in Peru reinzukommen braucht man nämlich drei."
[ Grenzübergang, Gebäude, Beschriftungen bzw. Plakate, man liest " SENASA " ( Servicio Nacional de Sanidad Agraria del Perú gob.pe/senasa ) bei min 5:47 sowie " PCCE " ( Puesto de Control Cuarentenario Externos ) bei min 5:49 ]
[ SUTRAN, SUNAT gob.pe/institucion/senasa/noticias/349841-peru-contara-con-18-nuevos-puestos-de-control-que-contribuiran-a-erradicar-moscas-de-la-fruta ]
https://www.youtube.com/watch?v=6pNbX7tJZP4
"Stop COVAX"