Petition "Nie wieder unsinnige Lockdowns!"

Auch wenn ich eher ein Anhän­ger von gemein­sa­mem Han­deln im ana­lo­gen Leben bin, fol­ge ich der Bit­te eines Lesers und stel­le die­se Peti­ti­on vor, die bis­her von fast 30.000 Per­so­nen unter­schrie­ben wurde:

»Der Nut­zen und der Scha­den der von unse­ren Regie­run­gen ver­ord­ne­ten Lock­downs klaf­fen weit aus­ein­an­der. Das darf in Zukunft nie wie­der pas­sie­ren. Des­halb muss gesetz­lich gere­gelt werden:

        • Objek­ti­ve Kri­te­ri­en für „Epi­de­mi­sche Lage von natio­na­ler Trag­wei­te“ statt Regierungswillkür
        • Bera­tungs­gre­mi­en breit und mit Kri­ti­kern besetzen
        • Bür­ge­rin­nen und Bür­ger einbinden
        • Kol­la­te­ral­scha­dens­be­richt erstellen
        • Unab­hän­gig­keit der Medi­en stärken
        • Pfle­ge­not­stand been­den durch bes­se­re Bezah­lung in der Pflege…

Kurz zur Initiative:
Mit genü­gend Unter­schrif­ten haben wir die Mög­lich­keit im Sep­tem­ber an Deutsch­lands ers­ter bun­des­wei­ter Volks­ab­stim­mung www​.Abstim​mun​g21​.de teil­zu­neh­men, als ein gros­ses State­ment der Men­schen gegen unsin­ni­ge Lock­downs. Bis Ende März läuft das The­men­vo­ting, der Vor­schlag mit den meis­ten Stim­men auf Chan​ge​.org kommt zur Abstim­mung. Die aktu­el­le Rang­lis­te ist hier: https://​abstim​mun​g21​.chan​ge​ver​ein​.org.«

89 Antworten auf „Petition "Nie wieder unsinnige Lockdowns!"“

  1. Wir brau­chen ein Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­ge­setz für Ungeimpfte!
    Glei­ches Recht für Alle:

    "Ein wenig anders sieht es – jedoch auch nur vor­der­grün­dig – im pri­va­ten Raum aus. So hat der Ethik­rat der Bun­des­re­gie­rung in sei­ner Stel­lung­nah­me zu „Son­der­rech­ten für Geimpf­te“ expli­zit dar­auf hin­ge­wie­sen, dass man sol­che Rege­lun­gen zwar ableh­ne, dies jedoch nur für den Staat und nicht für den Pri­vat­sek­tor gel­te. „Anders als der Staat sind pri­va­te Anbie­ter prin­zi­pi­ell frei dar­in, mit wem sie einen Ver­trag schlie­ßen“, so Ethik­rats-Vize Pro­fes­sor Vol­ker Lipp. Es ist hoch­pro­ble­ma­tisch, wenn sogar der Ethik­rat nicht wirk­lich ver­stan­den hat, was ein Grund­recht ist. Käme bei­spiels­wei­se ein Hote­lier auf die Idee, sei­ne Zim­mer nicht an Far­bi­ge, Homo­se­xu­el­le oder Juden zu ver­mie­ten, bekä­me er sehr schnell und voll­kom­men zu Recht Ärger mit dem Gesetz, da Unter­neh­men in die­sem Punkt näm­lich eben nicht frei in ihrer Ver­trags­frei­heit sind, son­dern Men­schen auf­grund ihrer „Ras­se oder eth­ni­schen Her­kunft, Geschlecht, Reli­gi­on, Behin­de­rung, Alter und sexu­el­len Iden­ti­tät“ nicht dis­kri­mi­nie­ren dür­fen. Rich­tig ist jedoch auch, dass hier nicht expli­zit von einem Impf­sta­tus die Rede ist. Hier wären der Gesetz­ge­ber und die Rechts­ge­lehr­ten gefragt, eine schnel­le Klä­rung zu gewährleisten."

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​7​0​789

  2. Bei einer Demons­tra­ti­on in Malie­veld bei Den Haag am 14. März kam es zu Aus­schrei­tun­gen in Ver­bin­dung mit bru­ta­lem Vor­ge­hen der Poli­zei­kräf­te. Bei min­des­tens einem Vor­fall geriet eine Demons­tran­tin augen­schein­lich in Lebensgefahr.

    “Das war aus­drück­lich nicht die Absicht”, sag­te ein Spre­cher der Poli­zei Den Haag in einer Stellungnahme.

    https://​demo​kra​tie​lie​be​.de/​b​l​o​g​/​b​r​u​t​a​l​e​-​g​e​w​a​l​t​-​i​n​-​d​e​n​-​h​a​a​g​-​v​e​r​s​u​c​h​t​e​r​-​t​o​t​s​c​h​l​ag/

  3. Wenn man weiß, dass chan​ge​.org eine Daten­kra­ke ist, kann jeder selbst entscheiden.
    Wer also sei­ne E‑Mailadresse an alle glo­ba­len Daten­kra­ken samt poli­ti­scher Ein­stel­lung wei­ter­ge­ben möch­te, kann dies hier ein­fach machen!

    Für Rena Tan­gens (Anm.: von digi​tal​cou​ra​ge​.de) bedeu­tet der Ehr­geiz von Chan​ge​.org, das Ama­zon der poli­ti­schen und sozia­len Peti­tio­nen zu wer­den, dass sie sich von ursprüng­lich pro­gres­si­ven Ideen ent­fer­nen und Kun­den und Nut­zer von zwei­fel­haf­ten Initia­ti­ven ins Boot holen. 

    https://​digi​tal​cou​ra​ge​.de/​b​l​o​g​/​2​0​1​6​/​w​i​e​-​c​h​a​n​g​e​o​r​g​-​u​n​s​e​r​e​-​e​-​m​a​i​l​s​-​v​e​r​k​a​uft

    Sie­he auch die Ergeb­nis­se von webkoll:
    HTTPS als Vor­ein­stel­lung: Ja
    Con­tent Secu­ri­ty Poli­cy: imple­men­tiert, aber mit Fehlern
    Berich­te wur­den übermittelt
    Refer­rer Poli­cy: Refer­rers wer­den teil­wei­se übermittelt
    Coo­kies: 12 (11 First-Par­ty; 1 Third-Party)
    Dritt­an­fra­gen (Third-Par­ty): 22 Anfra­gen an 15 ein­zig­ar­ti­ge Hosts
    Ser­ver­stand­ort: Ver­ei­nig­te Staa­ten von Amerika—104.17.88.51
    Pro­vi­der CLOUDFLARENET (Nach­schla­gen anklicken)

    u.a. Coo­kies wer­den gespei­chert bis 2031 (!)
    .chan​ge​.org opti­mi­ze­ly­Op­tOut true 2031-03-14 15:38:57Z
    https://webbkoll.dataskydd.net/de/results?url=http%3A%2F%2Fwww.change.org%2F

    1. Dan­ke für die Hin­wei­se. Wie ich wei­ter unten schon erwähnt hat­te, stand ich schon vor­her die­ser Orga­ni­sa­ti­on äußerst kri­tisch gegen­über wie ins­ge­samt dem sog. social entre­pre­neur­ship. Aber nun muß ich fest­stel­len, dass mei­ne Ahnun­gen noch um eini­ges über­trof­fen wur­den, u.a. durch die Namen der För­de­rer, die allein schon für sich spre­chen wie Pierre Omidyar (Ebay-Grün­der) und – täte­räta – 'wie geht's Bil­ly'… Deutschland-"Chef" von chan​ge​.org ist ein Gre­gor Hack­mack. Ich weiß nicht, ob er sich einen Künst­ler­na­men zuge­legt hat, aber er ist zusätz­lich auch Grün­der der Platt­form "abge​ord​ne​ten​watch​.de". Als "Sozi­al­un­ter­neh­mer" (ist das nicht eher ein Oxy­mo­ron? Auf jeden Fall in ipsa con­tra­dic­tio) aus­ge­zeich­net gehört(e) er gleich­zei­tig – und noch­mal täte­rä­tä – den "Young Glo­bal Lea­ders" vom WEF an, lt. Wiki­pe­dia. Denen darf man ja auch schon lan­ge nicht mehr alles glau­ben, aber lügen sie auch in die­sem Fall? Wer sich mal ca. 20 min. lang etwas amü­sie­ren möch­te, dabei infor­miert wer­den und dazu noch sich einen auf der Lei­ter nach oben befind­li­chen Nach­wuchs­so­zio­pa­then ken­nen­ler­nen möch­te, der sich früh (2010) schon 'Lea­der' nen­nen durf­te, soll­te sich die kur­ze Video­se­quenz der Ver­lei­hung des Big-Brot­her-Awards 2016 nicht ent­ge­hen lassen.
      Das Han­dels­blatt bezeich­net ihn übri­gens als "Ani­ma­teur der Demo­kra­tie". Ich habe kei­nen Schim­mer, ob die das posi­tiv mei­nen, aber es cha­rak­te­ri­siert bru­tal, wor­um es heu­te geht.
      https://​vimeo​.com/​1​6​3​9​0​9​2​7​5​#​t​=​4​0​m​45s

  4. Ist chan​ge​.org jetzt groß­ar­tig bes­ser als openpetition?
    Da habe ich kürz­lich alle mei­ne Unter­schrif­ten zurück­ge­zo­gen und das Kon­to gekündigt.
    Deren Beneh­men in der Coro­na-Kri­se hat mir näm­lich alles ande­re als gefallen.
    Und die Poli­tik inter­es­siert sich doch ohne­hin rein gar nicht für all die­se Peti­tio­nen. Die von 2020 ver­gam­meln jetzt noch irgend­wo im Bun­des­tag oder im Bundeskanzleramt…

  5. In Bay­ern z.B. sind Volks­be­geh­ren mög­lich. Das wäre die sinn­vol­le­re Akti­vi­tät. chan​ge​.org ist nur fol­gen­lo­se Datensammelei.

    "Das Volks­ge­setz­ge­bungs­ver­fah­ren ist in Bay­ern drei­stu­fig aus­ge­stal­tet: 1. Der Antrag auf Zulas­sung­des Volks­be­geh­rens, der­von min­des­tens 25.000 Stimm­be­rech­tig­ten unter­zeich­net sein muss, 2. im Fall der Zulas­sung des Antrags das eigent­li­che Volks­be­geh­ren, bei dem sich inner­halb von zwei Wochen min­des­tens 10% der Stimm­be­rech­tig­ten in Bay­ern in amt­li­chen Ein­tra­gungs­räu­men in die Lis­ten ein­tra­gen müs­sen, 3. im Fall der aus­rei­chen­den Unter­stüt­zung des Volks­be­geh­rens und der Nicht­an­nah­me des Gesetz­ent­wurfs durch den Land­tag schließ­lich der Volks­ent­scheid, bei dem alle Stimm­be­rech­tig­ten über den Gesetz­ent­wurf mit Ja oder Nein abstim­men können."
    https://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/suv/wahlen/vb_und_ve_gesetzl_voraussetzungen_und_verfahren_allg_informationen_30-07–2020.pdf
    Stand 20.7.2020 – wur­de da vor­sorg­lich etwas geän­dert? Das Ver­fah­ren soll­te jedoch auf jeden Fall immer noch mög­lich sein.

    1. In Bay­ern wird übri­gens gera­de ver­sucht per Volks­ent­scheid Neu­wah­len her­bei­zu­füh­ren. Die nöti­gen 25.000 Unter­schrif­ten für die Zulas­sung sind laut Initia­to­ren erfolgt und wer­den gera­de veri­fi­ziert. Danach müs­sen inner­halb von zwei Wochen 1.000.000 Unter­schrif­ten in den Rat­häu­sern geleis­tet wer­den um den Volks­ent­scheid zur Abbe­ru­fung des Par­la­ments zu bean­tra­gen. Bei die­sem ent­schei­det dann die Mehr­heit der Stimmen.
      https://​buend​nis​-land​tag​-abbe​ru​fen​.de/

      Was Neu­wah­len an der "wei­ter so" Men­ta­li­tät der Wäh­ler ändern soll weiß ich nicht, falls das Ziel im bes­ten Fall denn tat­säch­lich erreicht wer­den soll­te. Das sich nichts welt­be­we­gen­des ändert haben ja kürz­lich die Wah­len im benach­bar­ten BW gezeigt. Zumin­dest könn­te es Söder die Kanz­ler­kan­di­da­tur ver­mie­sen und all­ge­mei­ne Unzu­frie­den­heit eini­ger aus­drü­cken. Dafür zwei Wochen lang Pas­san­ten und Familie/Freunde ins Rat­haus gelei­ten um ihr Ser­vus zu geben?

  6. Was darf ich unter "unsin­ni­ge Lock­downs" ver­ste­hen? Gibt es auch "sin­ni­ge"? Hat man sich bei der Benen­nung in vor­aus eilen­dem Gehor­sam der Dik­ti­on von Change.0rg ange­passt, denn die haben sich ja mäch­tig ent­blößt in den letz­ten Monaten?
    Ich ste­he die­sen Online-Bet­tel­brie­fen mitt­ler­wei­le mehr als skep­tisch gegen­über, wenn sie nicht aus direk­tem poli­ti­schen Han­deln erwach­sen. Sie sind so wohl­feil. Auch, wenn man inzwi­schen eher beschei­den gewor­den ist im Hin­blick auf das, was sich bewe­gen läßt. Die­se Peti­tio­nen über pro­fes­sio­nel­le Platt­for­men die­nen nicht nur der Ver­schleie­rung der rea­len Bedin­gun­gen für poli­ti­sche Ver­än­de­run­gen son­dern haben dar­über hin­aus auch durch­aus eine deak­ti­vie­ren­de Funk­ti­on. So gewollt, viel­leicht? Mei­ne Stim­me wird dort kaum noch auf­tau­chen und defi­ni­tiv nicht mehr bei Chan​ge​.org, egal, wel­ches Thema.

    1. Rich­tig. Es gibt kei­ne sin­ni­gen Lock­downs. Wenn die Situa­ti­on wirk­lich gefähr­lich wäre, müss­te man die Leu­te nicht zwi­schen, zu Hau­se zu ver­har­ren und ihre wirt­schaft­li­che Tätig­keit ein­zu­stel­len. Das täten sie von ganz alleine.

      Was war eine gefähr­li­che Situa­ti­on? Zum Bei­spiel in einer eng­li­schen Groß­stadt zu leben in dem Wis­sen, dass die deut­sche Luft­waf­fe jeder­zeit zuschla­gen kann. Was hat die bri­ti­sche Regie­rung gesagt? Ruhe bewah­ren! ("Keep calm") Die haben kein Panik­pa­pier auf den Weg gebracht. Für mich ist das ein untrüg­li­ches Zei­chen, dass wir nie eine pro­ble­ma­ti­sche Situa­ti­on hat­ten, die von Virus direkt ableit­bar ist. Indi­rekt schon, aber das haben die Poli­ti­ker her­bei­ge­führt. Das kann in einem Bür­ger­krieg mit dem Ende der Demo­kra­tie enden.

        1. Drei Par­tei­en:
          1. Jene, die den Laden hier am Lau­fen hal­ten, d.h. klei­ne Unter­neh­mer, Arbeitnehmer.
          2. Jene, die davon zeh­ren, dass ande­re Leu­te arbei­ten: Poli­ti­ker, "NGOs", Regie­rung, Anti­fa, Medien.
          3. Jun­ge, männ­li­che Neu­an­kömm­li­che seit 2015. Wer bezahlt deren Dasein? Wenn das dann auch noch zusam­men­bricht, dann Gna­de uns Gott, die man beach­te die Alters- und Geschlechts­struk­tur sowie den Umstand, dass vie­le von denen schon Kriegs­er­fah­rung haben und nichts zu ver­lie­ren haben. Die ers­te Par­tei wird nicht akzep­tie­ren, war­um nicht end­lich abge­scho­ben wird, wenn die Arbeits­lo­sen auf 10 Mil­lio­nen steigen.

          Die zwei­te Par­tei wird alles dar­an set­zen, dass sich Par­tei 1 und Par­tei 3 auf­rei­ben. Es pas­siert ja jetzt schon, da ja jeg­li­ches Wort des Pro­tests aus Par­tei 1 dif­fa­miert wird.

          1. @Johannes Schu­mann: Das scheint mir eine recht will­kür­li­che Par­tei­ung für einen Bür­ger­krieg und über­haupt zu sein.
            Poli­ti­ker (P2) kön­nen klei­ne Unter­neh­mer sein (P1). Men­schen aus Anti­fa und Medi­en (P2) dürf­ten über­wie­gend Arbeit­neh­mer sein (P1).
            P3 ist an den Haa­ren her­bei­ge­zo­gen. War­um soll­ten, sagen Sie es ruhig, Asy­lan­ten nicht Arbeit­neh­mer sein oder in Medi­en tätig oder (Gott bewah­re) bei der Anti­fa, also zu P1 und/oder P2 gehö­ren? Jun­ge männ­li­che Neu­an­kömm­lin­ge könn­ten Her­vor­ra­gen­des für die Sozi­al­kas­sen unse­rer über­al­ter­ten Gesell­schaft leis­ten, wenn man sie nur arbei­ten und Steu­ern zah­len lie­ße. In der Tat haben vie­le von denen "schon Kriegs­er­fah­run­gen", oft bereits als Kin­der. Haben Sie ein Bei­spiel für einen Krieg, der nicht vom Wes­ten in deren Hei­mat ange­zet­telt oder zumin­dest am Lau­fen gehal­ten wur­de? Schließ­lich sit­zen die Men­schen dort auf sel­te­nen Erden oder ande­ren Schät­zen, die wir für unse­ren Kon­sum und die Pro­fit­ma­schi­ne benö­ti­gen, ganz zu schwei­gen von den Gewin­nen der Rüs­tungs­in­dus­trie, die ganz ohne Krie­ge recht unglück­lich wäre. Ich rede gar nicht von der Zer­stö­rung der Lebens­be­din­gun­gen in den Her­kunfts­län­dern der jun­gen, männ­li­chen Flücht­lin­ge, die auf unse­re Rech­nung geht.
            Nein, mit die­ser Drei­tei­lung kön­nen Sie mir kei­nen Bür­ger­krieg in Deutsch­land her­bei­re­den. Mit ande­ren übri­gens auch nicht.

  7. "Nie wie­der unsin­ni­ge Lock­downs!" wür­de erst grei­fen, wenn der aktu­el­le mal been­det wür­de. Aber da der lau­te­re Bach den naht­lo­sen Über­gang in einen Kli­ma-Lock­down zu for­cie­ren beginnt (er wird nicht der ein­zi­ge blei­ben), läuft die­se Peti­ti­on irgend­wie ins Leere…

  8. Unse­re Regie­rung ver­sucht unter dem Deck­man­tel des Lock­downs eine 180-Grad-Wen­de ihrer bis­he­ri­gen Poli­tik von Neo­li­be­ra­lis­mus zu staat­lich gelenk­tem euro­päi­schen wirt­schaft­li­chen Pro­tek­tio­nis­mus natio­nal aus­ge­wähl­ter Indus­trien. Das gemei­ne Volk, das sich selbst­ver­wirk­li­chen will, stört. Selbst­ver­wirk­li­chung ist gestri­chen, arbei­ten ist erlaubt. Zivil­ge­sell­schaft brau­chen wir nicht, denn die Desta­bi­li­sie­rung Russ­lands (und Chi­nas) über die "Zivil­ge­sell­schaft" ist geschei­tert. "Soli­da­ri­tät der Ver­letz­lich­keit" ist gefragt und das bedeu­tet, iso­liert zu Hau­se bleiben.
    Wider­stand ist so ein­fach: Sich tref­fen, sich umar­men, feiern.

  9. Lie­be Unter­zeich­ne­rin­nen und Unterzeichner,

    unse­re Peti­ti­on "Die Bun­des­re­gie­rung möge zurück­tre­ten" auf Chan​ge​.org wur­de nicht nur gelöscht/zensiert (s. unser ers­tes Update),
    Lie­be Unter­zeich­ne­rin­nen und Unterzeichner,

    unse­re Peti­ti­on "Die Bun­des­re­gie­rung möge zurück­tre­ten" auf Chan​ge​.org wur­de nicht nur gelöscht/zensiert (s. unser ers­tes Update),

    https://www.blautopf.net/index.php/petition/item/157-petitions-update‑1

    son­dern wir haben im Lau­fe der dar­auf fol­gen­den Wochen beob­ach­tet, dass die Zah­len im Sta­tis­ti­ken-Dash­board mani­pu­liert wer­den – wir haben Screen­shots gemacht, die dies bele­gen und hof­fen zeit­nah einen detail­lier­te­ren Bericht auf unse­rer Blau­topf-Web­sei­te zu veröffentlichen.

    Für uns kommt aus die­sen Grün­den das Wei­ter­füh­ren unse­rer Peti­ti­on auf Chan​ge​.org nicht mehr in Fra­ge, wes­we­gen wir ent­schie­den haben, die­se umzuziehen.
    https://www.blautopf.net/index.php/petition/item/157-petitions-update‑1

    son­dern wir haben im Lau­fe der dar­auf fol­gen­den Wochen beob­ach­tet, dass die Zah­len im Sta­tis­ti­ken-Dash­board mani­pu­liert wer­den – wir haben Screen­shots gemacht, die dies bele­gen und hof­fen zeit­nah einen detail­lier­te­ren Bericht auf unse­rer Blau­topf-Web­sei­te zu veröffentlichen.

    Für uns kommt aus die­sen Grün­den das Wei­ter­füh­ren unse­rer Peti­ti­on auf Chan​ge​.org nicht mehr in Fra­ge, wes­we­gen wir ent­schie­den haben, die­se umzuziehen.
    https://blautopf.net/index.php/petition/item/195-petitions-upate‑3

  10. - Größ­ter euro­päi­scher Coud-Anbie­ter OVH in Frank­reich tw. abgebrand
    https://​www​.coro​dok​.de/​e​r​h​e​b​l​i​c​h​e​-​d​a​t​e​n​m​e​n​g​e​n​-​s​i​n​d​-​f​u​e​r​-​i​m​m​e​r​-​v​e​r​s​c​h​w​u​n​d​en/

    - Blau​topf​.net ver­la­gert Peti­ton von chan​ge​.org (Löschung/Zensur) auf
    peti​tio​nen​.com
    https://​blau​topf​.net/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​p​e​t​i​t​ion

    - Wer hos­tet u.a. auch die­se Daten
    Ergeb­nis­se für http://​www​.peti​tio​nen​.com
    2021-03-17 09:44:44 Etc/UTC

    HTTPS als Vor­ein­stel­lung: Ja
    Con­tent Secu­ri­ty Poli­cy: fehlt
    Refer­rer Poli­cy: Refer­rers wer­den übermittelt
    Coo­kies: 2 (2 First-Par­ty; 0 Third-Party)
    Dritt­an­fra­gen (Third-Par­ty): 14 Anfra­gen an 5 ein­zig­ar­ti­ge Hosts
    Ser­ver­stand­ort: Frankreich—149.202.178.97
    Nachschlagen

    Coun­try France (FR)
    Con­ti­nent Euro­pe (EU)
    Coor­di­na­tes 48.8582 (lat) / 2.3387 (long)
    Time 2021-03-17 10:44:55 (Europe/Paris)
    Network
    IP address 149.202.178.97
    Host­na­me 149.202.178.97
    Pro­vi­der OVH SAS
    ASN 16276
    https://webbkoll.dataskydd.net/de/results?url=http%3A%2F%2Fwww.petitionen.com%2F

  11. Im Prin­zip sind wir ja seit einem Jahr im Lock­down, da er ja nie auf­ge­ho­ben wur­de. Ledig­lich ein­zel­ne Maß­nah­men wer­den mal mehr, mal weni­ger stark ein­jus­tiert. Auf jede "Locke­rung" stei­gen die "Zah­len", so dass sich ein dau­er­haf­tes Wech­sel­spiel zwi­schen "Ver­schär­fen" und "Lockern" ein­stel­len wird bzw. ein Dau­er­lock­down für vie­le Tei­le des Lebens.
    Die­ses Wech­sel­spiel wer­den wir also so schnell nicht los bzw. muss man sich dar­an gewöh­nen. Ob die "Zah­len" wirk­lich stim­men und stei­gen oder ob nur wie­der die Tests so jus­tiert wer­den, damit man genau das sieht, was man als Grund­la­ge für die Ver­schär­fun­gen braucht, kann kei­ner nachprüfen.
    Schu­len sind ja meist auch nur 2–3 Wochen offen; die Schlie­ßung der Fri­seu­re wird sicher nicht mehr lan­ge auf sich war­ten las­sen und Gas­tro, Kul­tur usw. sind ja eh abge­schrie­ben, da nicht lebens­not­wen­dig, zumin­dest für die Kunden/Gäste.

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