Dieser Tweet der "Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion" mit merkwürdiger Warnung führt zu einem bezeichnenden Kommentar auf zeit.de am 24.8.:
Was ist da sensibel?
So sieht der Tweet ausgeklappt aus:
In ihrem Kommentar aus einer Welt, die sich ausschließlich in Regierungsfliegern und "Hintergrundgesprächen" mit wichtigen Leuten abzuspielen scheint, lesen wir:
»Zuallererst ein Geständnis: Ja, ich war dabei, sozusagen als embedded journalist. Ich saß in dem Regierungsflieger, aus dem die berüchtigten Bilder stammen – von Politikern und Journalisten ohne (!) Maske. Ich war, das will ich ganz offen und ehrlich zugeben, nicht undercover, sondern ohne cover. Und damit Teil des Maskengates.
Aber es kommt noch schlimmer: Ich war dabei und ich habe den Skandal nicht gesehen. Ich fand es nicht berichtenswert, dass der Bundeskanzler Scholz und sein Vize mit Managern, Beamten und Journalisten nach Kanada flogen und im Flugzeug kaum jemand eine Maske trug. Als Kollegen über den Bericht des Morgenmagazins plauderten, in dem die Sache unabsichtlich enthüllt worden war, weil die Kollegin einen Bericht über die Reise mit Bildern aus der Flugzeugkabine unterlegt hatte, schmunzelte ich nur. Und als sich dann der ehemalige Kanzlerkandidat Armin Laschet auch noch auf Twitter über die Maskenlosigkeit der Reisegruppe empörte, dachte ich nur kurz: Ach, der Laschet! Wie gerne würde der jetzt selbst – ohne Mundschutz – in diesem Flugzeug sitzen. Ich dachte, jetzt kommen noch ein paar solcher Twitter-Blüten, aber das war es dann. Was für ein Irrtum…«
Kurzfristig konfrontiert mit dem richtigen Leben und seinen Emotionen stellt sie fest:
»So entsteht die Geschichte von Politikern und Journalisten, die machen, was sie wollen – und dem normalen Volk, das kaum etwas darf. Sie lässt sich leicht erzählen und sie erzeugt dann genau die Stimmung, um einen Shitstorm zu entfesseln.
Doch erzählen die Fotos aus dem Regierungsflieger wirklich genau das? Nein, das tun sie nicht! Sie sind zwar wahr, aber sie können wichtige Informationen nicht abbilden. Es ist in diesem Fall ähnlich wie bei vielen anderen Anlässen zur Empörung: Fakten und Erklärungen zählen wenig, zumindest wenn es einfach mal wieder zu schön ist, sich so richtig über die da oben aufregen zu können. Was den Bildern an Infos fehlte? Beispielsweise, dass jeder, der auf den Flügen beim Kanzler mitreisen will, geimpft sein muss. Und damit nicht genug, es muss auch noch ein PCR-Test vorgelegt werden, der nicht älter als 24 Stunden sein darf.«
Ein Gericht würde vermutlich das Geständnis würdigen, aber ebenso die fehlende Einsicht der Angeklagten.
Der Kanzler reißt sich für uns den A… auf, und was ist der Dank?
»Da reist ein Bundeskanzler nach Kanada, in zwei langen Tagen und kurzen Nächten hat er ein dichtes Programm mit vielen Themen, die alle wichtig für unser Land sind… Es ging… um Energie und warme Wohnungen, Zukunft und Krieg – und damit um große Themen.
Über all das kann und sollte man streiten: Denn es geht dabei um uns alle, um unseren Wohlstand, unser Leben, unsere Freiheit. Für Erregungskurven aber sorgte nur: die Maske. ..
Wenn wir hier in Deutschland nun schon ein paar Politiker ohne Mundschutz für einen echten Aufreger halten – dann haben wir vielleicht doch keine echten Probleme. Oder?«
Das sind keine Journalisten mehr, sondern Regierungspropagandisten.
Oh ja, und Scholzi sorgt sich um unsre warmen Wohnungen! Wie lieb!
Sitze gerade im Zug, vorher im Bus, in Hamburg, und alle müssen dort Maske tragen. In der Elbphilharmonie vorhin nicht.
Es gibt viele Beispiele, dass Politiker sich nicht an ihre für die Bevölkerung erlassenen Regeln halten. Beispiel Foto der neuen SPD-Fraktion nach der Wahl. Die sich als Corona-Hardliner gerieren. Zum Lachen. Und zum Aufregen? Ja!
Schöner Kommentar von Aya Velázquez dazu:
https://ayavela.substack.com/p/bildungsferner-journalismus
@Querulant: Ja, guter Kommentar. Die kaltherzige, egozentrische, verständnislose Journalistin Pinzler hat abgehoben.
Auch fällt zurecht das Stichwort Neufeudalismus. Denn darum geht es: um eine sich in Exekutive, Legislative und Judikative breitmachende neufeudale politische Einstellung. Es hat sich eine global operierende Klasse von Superreichen und deren politischer und journalistischer Klientel gebildet, die die alte Zweiklassengesellschaft von Bürgertum und Arbeiterschaft sprengt.
Man könnte auch sagen: Das Bürgertum hat sich in zwei Klassen aufgespalten, deren stärkere sich nicht länger um das Wohl des schwächeren, des Mittelstandes kümmert, sondern ihm im Gegenteil den Garaus machen möchte. Nach dem Willen dieser neuen Globalistenklasse sollen wir alle enteignet und zu einer aus den alten Feudalgesellschaften bekannten Dienstleistungsmasse herabgestuft werden.
Der Neufeudalismus fällt mit dieser Politik hinter die Errungenschaften der Aufklärung und der bürgerlichen Revolutionen zurück. Die bürgerliche Freiheit, von der Hegel und Marx mal hofften, dass sie die Freiheit aller werden würde, soll begraben und durch eine neue Art von Hörigkeit ersetzt werden: Hörigkeit von einem über eine zentral kontrollierbare Digitalwährung durchgesetzten Social Credit-System, wie es in China bereits erprobt wird.
Für die Journalistin Pinzler ist das alles freilich nur Pillepalle. In ihrer Kurzsichtigkeit sieht sie nur das dichte Programm des armen, überforderten Bundeskanzlers. Ohnehin ist ihr vermutlich die Hauptsache, dass sie selbst nicht seltener duschen muss, sondern sich weiterhin das tägliche warme Bad leisten kann.
@Ehrlicher Handwerker: Wo kommt bloß dieses idyllische Bild des Kapitalismus her, in dem sich der stärkere Teil des Bürgertums "um das Wohl des schwächeren, des Mittelstandes kümmerte"? War es nicht immer das Dilemma der kleinen Kapitalisten und von Handwerksbetrieben ("Mittelstand"), daß sie aufgerieben wurden einerseits durch Forderungen ihrer Beschäftigten nach größeren Anteilen an deren Gewinn und andererseits durch Preisdruck und Abhängigkeiten von den großen Unternehmen? Wie die Arbeiterschaft konnten sie in Zeiten guter Konjunkturen ihre Krümel vom großen Wirtschaftskuchen abbekommen. So war es jedenfalls in der BRD, wo man aus Gründen der Systemkonkurrenz diese Schichten ruhigstellen wollte und konnte – in anderen Ländern Europas sah das schon anders aus. In Krisenzeiten ging es ihnen an den Kragen, mitunter noch schlimmer als den "Arbeitnehmern", die wenigstens Arbeitslosen- und Rentenversicherungen hatten.
Es gab niemals nur die Klassen "Bürgertum und Arbeiterschaft" im Kapitalismus. Zwischen ihnen befanden sich immer breite Schichten von kleinen Privateigentümern, inzwischen auch vermehrt Eigentümerinnen. Sie schätzten einerseits durchaus dieses Wirtschaftssystem, waren aber stets bedroht durch den unausweichlichen Druck einer übermächtigen Konkurrenz.
Für mich hat die weitere Entwicklung überhaupt nichts mit Hörigkeit zu tun, sondern mit der konsequenten Entwicklung des Kapitalismus, in dem die Großen die Kleinen fressen. Das spitzte sich in den Wirtschaftskrisen zu, und aus allen gingen nach einiger Zeit die Großen gestärkt hervor, während die Kleinen entweder in die Arbeiterklasse rutschten oder sich nach einiger Zeit langsam wieder aufrappeln konnten. Der große in diesem "Kleinbürgertum" verbreitete Irrtum besteht in der Illusion, ein guter alter Kapitalismus könne zurückkommen. Diese Sehnsucht ist oft gekoppelt an eine reaktionäre Ablehnung all dessen, das über den historischen Stand ihrer Blüte hinausgeht. Es soll alles so sein wie früher, als der Kaufmann noch ehrlich war, die Geschlechter eindeutig und die Frau am Herd stand. Nur läßt sich Geschichte nicht zurückdrehen. Und so lange die Furcht vor Enteignung, die oft fiktiv ist angesichts einer hohen Verschuldung und der damit faktisch vorhandenen Enteignung, größer ist als alles andere, wird sich nichts an ihrer Lage ändern. Es kann keine vernünftige Lösung der sozialen Fragen im Rahmen des Kapitalismus geben. Man muß dem ersten Teil von Rosa Luxemburgs Prophezeiung "Sozialismus oder Barbarei" nicht folgen, der zweite steht für mich fest.
@aa:
"… um das Wohl des Mittelstandes kümmerte …": Das war unglücklich formuliert. Die Reichen haben den Mittelstand leben lassen, weil sie ihn brauchten, sowohl ökonomisch als auch politisch. Der Mittelstand seinerseits sah sich meistens auf der Seite der Großen, wählte FDP und CDU. Es gab ein Bündnis der Bürgerlichen, das in der BRD bis 1989 nicht in Frage gestellt wurde.
Jetzt aber ist dieses Bündnis zerbrochen. Die Merkel-CDU hat den Mittelstand verraten, wie vorher die Schröder-SPD die Arbeiterschaft. Beide haben sich auf die Seite der Globalisten geschlagen. Das kapitalistische Bürgertum hat sich aufgespalten in eine kleine Klasse von Superreichen und deren Klientel und eine große Mehrheit von Abgehängten (eben den Mittelstand).
Und ja, das ist eine Weiterentwicklung des Kapitalismus: hier wieder Zustimmung. Der Globalismus ist das letzte Stadium des Kapitalismus. Er ist die logische Konsequenz von Akkumulation und Konzentration des Kapitals. (Die ehemals als Reaktion auf Marxens Warnungen gegründeten Kartellämter sind bedeutungslos geworden.) Aber der Globalismus unterscheidet sich vom bürgerlichen Kapitalismus darin, dass er nicht mehr liberal oder neoliberal, sondern autoritär ist: kein Rechtsstaat mehr, sondern ein Polizeistaat. Die bargeldlose Gesellschaft mit Sozialkredit-System (社会信用体系) wird uns alle zu neuen Hörigen machen.
Wir sollen alle enteignet werden. Das aber ist nicht Marx. Denn Marx wollte nicht die Abschaffung des Eigentums bzw. die Proletarisierung der ganzen Gesellschaft, sondern im Gegenteil das Eigentum für alle: Das Privateigentum sollte nie verschwinden, es ging immer nur um das Privateigentum an den Produktionsmitteln. Diese sollten vergesellschaftet, sozialisiert werden, etwa (Kapital Bd. III) in Form von Aktiengesellschaften, an denen jeder Anteil hat: damit sie zu Eigentum für alle werden konnten.
Unrechtsbewußtsein: Null.
Man schmunzelt nur.
Wer so wie Frau Pinzler über die vollkommen zurecht erhobenen und auch ordnungswidrigen Verstöße hinwegsieht, wird es sicherlich auch für „richtig“ erachten, dass Menschen mit schnellen und großen Autos weniger hart bestraft werden sollten als diejenigen, die mit Kleinwagen zu schnell fahren. Ich nenne das, was sie in dem Bericht publiziert hat, die Aufforderung zur Zweiklassengesellschaft, in der die Großen und Starken, deren Mitläufer und Hofberichterstatter (besser hochgradig schwachsinnige Hofnarren genannt) sich alles rausnehmen dürfen, ohne zur Verantwortung gezogen zu werden.
Manchmal wünscht man sich ein Aufräumen wie bei der französischen Revolution: Wenn bei solchen „Journalisten“ allerdings etwas „verloren“ gehen würde, wäre es bestimmt nicht die Intelligenz oder ein Rechtsbewusstsein, weil definitiv nicht vorhanden, sondern nur eine hohle Birne ohne Innenleben!
Ist es dummdreist oder nur infam, dass man Kritik an Propaganda mit neuer (bzw. uralter) Propaganda "bekämpft"?
Da es sich im Grunde lediglich um die Wiederholung zweier Glaubensbekenntnisse der Religionsgemeinschaft handelt, ergibt sich die Irrelevanz der Zusatz-"Informationen": "(…) dass jeder, der auf den Flügen beim Kanzler mitreisen will, geimpft sein muss" und einen PCR-Test vorlegen muss, der nicht älter als 24 Stunden sein darf, nur denjenigen, die gegen die Einfalt der Recht- und Leichtgläubigen immun sind.
Davon, bei der ZEIT-Leserschaft damit durchzukommen, durfte sie ausgehen.
Irre! (darf man als Substantiv-Plural und als Adjektiv lesen)
ist aber natürlich nicht böse gemeint …
… oder kurz:
Quod licet jovi, non licet bovi
Ist das ekelhaft!!! Petra Pinzler hat wirklich jeden Bezug zur Realität verloren! #petrapinzlermachtmit
Zur Erläuterung für diese *Dame* sei hier ausgesprochen, was sie durch Übergenauigkeit zu verdecken sucht:
"Wenn wir hier in Deutschland nun schon ein paar Politiker, die gegen Gesetze verstoßen, für einen echten Aufreger halten – dann haben wir vielleicht doch keine echten Probleme. Oder?"
Genau, was ist schon dabei, wenn Politiker sich wie Kriminelle verhalten?
"Das ist eben so!"
S.P.
Im Regierungsflieger muss man auch nicht mit Bußgeldern und Ächtung oder Angriffen durch die Mitreisenden rechnen, wenn man keine (von den Fliegenden daselbst verordnete) Feinstaubmaske aufsetzt.
Irgendwann gibt's mal keine Landeerlaubnis mehr, wenn die Schmunzelnden wieder runterkommen wollen.
Da hat sie Recht. Ich finde es auch belanglos, wenn jemand keine Maske trägt.
Das eigentliche Problem hat sie nicht verstanden: Der gemeine Bundesbürger wird mit Ausgrenzung und Bußgeldern, bis hin zur Polizeigewalt traktiert, wenn er sich nicht ordentlich maskiert.
Doch halt, der Clou kommt noch: Die gleichzeitige Laizzes-faire-Attitüde der Mächtigen und Wichtigen zeigt, dass die Makerade fürs Volk eine Verarschung ist.
Das ist das Problem. Aber das wussten wir ja schon.
Selten so gelacht…und so einen dummdreisten, eitlen, verdrehenden und durch und durch verlogenen und opportunistischen Blödsinn gelesen. Triefend vor Arroganz.
Insofern nichts Neues. Kann weg.
Die kapieren es echt nicht. Abgesehen davon, dass die Tests Unsinn sind: Warum duften die sich denn freitesten und dem gemeinen Pöbel erlauben sie es nicht? Weil die Maske so hilfreich ist? Warum tragen sie diese dann nicht, aber zwingen die anderen dazu bzw. sekundieren die Politiker, die diese Regelungen einführen.
Ich muss sagen: Ich rege mich ja nicht auf, denn das kann ich aus meiner Position nicht, weil ich das ohnehin alles kritisch sehe. Ich bin auch nicht überrascht und sehe es mit Humor, wenn die Regierung und Mainstreamjournaille bei jenen Empörung und Verwunderung auslösen, die bislang treu diesen ganzen Kurs mitgingen.
Ach ja: Wer keine Masken sieht, ist ein hässlicher rechtsradikaler Maskenleugner. Warum probiert man es nicht mal so einer üblichen Diffamierung?
Die eingebettete "Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion".
Bei mir weckt der Begriff "embedded journalist" Assoziationen mit Maulhuren. Schade, dass es keine weitere Auszeichnung der "Maulhure des Jahres" durch die Propagandaschau mehr gibt. Apropos: Welchem ZDF-Kleber gingen die meisten Menschen auf den Leim?
Ich wette, dass diese "Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion" – "embedded journalist" – demnächst zur Folter von Kindern mit Masken und dem Spritzmitteleinsatz aufrufen wird. Und mehr. Nach unten ist bei solchen Leuten alles offen.
@Peter Pan:
„Embedded“ könnte man ja übersetzten mit „eingebettet“. Es ist also offensichtlich: Die Presse liegt mit der Politik im Bett.
Zuhause bei Lindners ist es übrigens auch so. 😉
Hoffentlich hat die embedded journalist gut abgefeiert. War's nett? Hat's geschmeckt? Ach, und was haben wir gelacht, oder?
Nein, diese Figur, die mit sogenannter Rchtlinienkompetenz ausgestattet sein will, hat sicherlich mit seinem sogenannten Klimaminister und dem Rest des Regimes die große Transformation der Gesellschaft und Wirtschaft vor. Sagt das Regime selbst. Man lese nur die Aussagen zur sogenannten Bundestageswahlshow. Und daher mag es vielleicht um uns alle gehen, um unseren Wohlstand drastisch zu reduzieren, unser Leben zu dem eines Bittstellers zu machen, unsere Freiheit mit faschistoiden Methoden einzukassieren und darüber hinaus nebenbei das Vermögen von unten nach oben katapultieren.
Embedded Journalist? Mir wird auf einmal schon wieder so übel.
Abgehobenheit at its best. Vielleicht reagieren Menschen deswegen empört, weil sie seit über zwei Jahren von eben diesen Politikern und Journalisten als quasi fast Mörder und Wissenschaftsleugner diffamiert werden, wenn sie versuchen, sich des idiotischen Maskenzwangs zu erwehren.
Das Beste ist, dass auch diese "Person" aus der Arschkriecher-Journaille sich generell tatsächlich für wichtig hält, weil sie als Propaganda-Depp missbraucht wird… und sich willig missbrauchen lässt.
Offensichtlich muss man uns in Dauerschleife vor Augen führen, dass die sich nicht schämen, und dass die immer weiter und weiter machen. Egal was passiert.
Wie kann man besser der Resignation und dem Ohnmachtsgefühl Vorschub leisten.
henning rosenbusch
“Der Oldenburger Staatsrechtler Boehme-Neßler stimmt einer solchen rechtlichen Bewertung zu: „Die Vorstellung, ein Bundeswehrbefehl könne ein Gesetz ändern, ist in der rechtsstaatlichen Demokratie völlig absurd.”
(…)
“An Bord des Regierungs-Airbus A 340 herrschte ein Zwei-Klassen-System. Anders als Regierende und Journalisten musste das Servicepersonal Maske tragen.”
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus240784915/Juraprofessoren-halten-Regierungsflug-ohne-Maske-fuer-rechtswidrig.html