"Plötzlich steht die Polizei IN der Wohnung"

»Polizeieinsatz in Essen. Bei Marcel G. steht plötz­lich die Polizei IN der Wohnung. Vorwurf: Verstoß gegen die Coronaschutzverordnung. Ist das jetzt normal?«
https://​www​.bild​.de/​v​i​d​e​o​/​c​l​i​p​/​n​e​w​s​-​i​n​l​a​n​d​/​k​r​a​s​s​e​-​c​o​r​o​n​a​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​-​p​l​o​e​t​z​l​i​c​h​-​s​t​e​h​t​-​d​i​e​-​p​o​l​i​z​e​i​-​i​n​-​d​e​r​-​w​o​h​n​u​n​g​-​7​5​5​8​3​5​6​0​.​b​i​l​d​.​h​tml

12 Antworten auf „"Plötzlich steht die Polizei IN der Wohnung"“

  1. Die Frage, ob die­ses gro­ße Aufgebot wirk­lich nötig war, bleibt"
    Hahaha.
    Die Frage, ob das Vorgehen wirk­lich Rechtsstaatskonform war, wird gar nicht erst gestellt. Daran hat auch B..d kein Interesse.

        1. Ich schrieb gleich danach, ich spre­che nicht von den Zeiten des Holocausts, son­dern ganz von den Anfängen der 30ger Jahre.

          Es ertaunt mich sehr , dass sie mir über­haupt die­se Frage stellen.
          Der deut­sche Bürger hat " Heil Hitler " gerufen.
          Es war nicht allein der Antisemitismus son­dern auch der "Versailler Schanndfleck"mit dem Hitler das Volk gewon­nen hat.
          Die Juden sind in die KZ gebracht wor­den und ein gro­ßer Teil der Jehova-Zeugen und auch Deutsche.
          Von den Jehova – Zeugen gab es kei­nen von denen, die den Arm auch nur ein­mal erho­ben haben, wie unse­re Kirchenleute, bis auf wenige.
          Sie haben wirk­lich kon­se­quent Widerstand gelei­stet. Davon redet jedoch heu­te keiner.
          Und es ist bis heu­te nicht die Frage gestellt wor­den, war­um das alles pas­sie­ren konn­te und ein gro­ßer Teil des Volkes johl­te, doch nicht etwa, weil sie ein Volk ver­ga­sen wollten.
          Aber Sie als Historiker wer­den mir die Frage sicher­lich beant­wor­ten können.
          Und auch, war­um sich heue die gro­ße Mehrheit fügt, ohne Widerstand zu lei­sten, denn wohin die­ser- der heu­ti­ge Gehorsam noch füh­ren kann, wer­den auch Sie mir nicht beant­wor­ten können.
          In der Bibel heißt es: "Währet den Anfängen."

          1. Muß das nicht eher "wEhret den Anfängen" heißen?
            Das ande­re klingt fast wie gewÄhren las­sen. Das war aber wohl nicht gemeint, wie ich den Text ver­stan­den habe.
            🙂

    1. Wir haben doch schon lan­ge kei­ne recht­staats­kon­for­me Regierung mehr.
      Nich ein­mal bei Hitler wur­de der Bürger – ich muss schrei­ben – der deut­scher Bürger – so drang­sa­liert wie es heu­te üblich ist.
      Ich spre­che nicht von den bit­te­ren Zeiten des Holocausts , son­dern von den Anfängen der 30ger Jahren.

  2. Sowas wird zur Regel und noch viel häu­fi­ger pas­sie­ren. Kürzlich wur­de ja auch das Video gezeigt, wo Jugendliche mit Polizeiautos gejagt und fast über­fah­ren wer­den (https://​www​.coro​dok​.de/​p​o​l​i​z​e​i​-​s​t​r​e​i​f​e​n​w​a​g​e​n​-​j​a​gd/). Der Corona-Wahn macht auch vor der Unverletzlichkeit der Wohnung kei­nen Halt mehr und irgend­ei­ne faden­schei­ni­ge Ausrede, die sol­che Einsätze legi­ti­miert und auch jed­we­de Einwände der Bürger mit Rechtsmitteln dage­gen direkt im Keim erstickt, fin­det sich immer.
    Bei Einbrüchen, Gewaltdelikten und ande­ren Vergehen wur­de nie so eine Betriebsamkeit der Polizei an den Tag gelegt, son­dern erst erschie­nen, wenn alles vor­bei ist und "die Luft sau­ber" ist. Privattreffen, Vornehmen von Haarschnitten und ande­re, frü­her ganz nor­ma­le Aktivitäten, wur­den ja schon mehr als genug mit einem über­zo­ge­nen Maß an Polizeikräften aus­ge­ho­ben. So einen Aufwand kann­te man nur von der Verfolgung von Bankräubern oder ande­ren Schwerverbrechern.

  3. Mehr davon! Die Polizei soll sich ruhig akti­ver für den Widerstand ein­set­zen. Wir soll­ten ab jetzt auch stän­dig ins Blaue hin­ein denun­zie­ren, um die­se ver­fas­sungs­wid­ri­gen Einsätze zu beför­dern. Was eben­falls hilft; allein auf dem Sofa lau­te Parties auf you­tube schau­en oder tan­zen und sin­gen und unbe­dingt laut lachen. Irgendein Nachbar ruft auf jeden Fall die Polizei.

  4. PrantlBeklagt die Einschränkung der Freiheitsrechte – Heribert Prantl |SZ-Journalist
    Heribert Prantl war lan­ge Jahre Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung. Er lei­te­te ver­schie­de­ne Ressorts und galt man­chen als das Gewissen und die mora­li­sche Instanz. Als ehe­ma­li­ger Richter hat er eine juri­sti­sche und jour­na­li­sti­sche Ausbildung. Vor zwei Jahren ver­ab­schie­de­te er sich alters­be­dingt von der SZ. Seine Einordnungen und Kommentare von poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Ereignissen sind glei­cher­ma­ßen geschätzt als auch gefürch­tet. In sei­nem neu­en Buch “Not und Gebot“ wirft er einen Blick auf die Grundrechte und kri­ti­siert das Vorgehen der Bundesregierung in der Corona-Pandemie scharf.
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​X​r​Q​C​E​6​M​e​tn8
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​7​0​3​7​0​#​h01

  5. P. sind zu alle fähig wenn sie dich als Feind sehen.
    So erzähl­te mir eine jun­ge Frau was ein­mal nach einer Demo pas­sier­te vor ca. 20 Jahren,
    Die Demoteilnehmer wur­den auf ein Feld gelotst und dann wur­de der Knüppel rausgeholt!Nach der DEMO!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert