Um bei dem Wort zu bleiben: Es geschehen Zeichen und Wunder, indem das RKI nach monatelangem Schweigen nun zu diesem Thema Stellung nimmt. Das Dokument "Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland Monatsbericht des RKI vom 07.07.2022" wird so eingeleitet:
Gleich zu Beginn wird auf die eingeschränkte Tauglichkeit der Zulassungen hingewiesen:
»Alle in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe zeigten in den Zulassungsstudien eine hohe Wirksamkeit gegen eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion und schwere klinische Verläufe. Ob diese hohe Wirksamkeit unter realen Bedingungen ebenfalls vorliegt, war zum Zulassungszeitpunkt unklar: Während der Zulassungsstudien zirkulierten andere Virusvarianten als gegenwärtig, Menschen mit schweren Vorerkrankungen oder hochbetagte Personen waren nicht in die Zulassungsstudien eingeschlossen und die Dauer des Impfschutzes konnte nur eingeschränkt beurteilt werden.«
Das RKI erklärt nicht, warum es zwar über die ihm angeschlossene Stiko Empfehlungen für "Menschen mit schweren Vorerkrankungen oder hochbetagte Personen" herausgab, wenn sie in den Zulassungsstudien gar nicht berücksichtigt waren. Oder warum es lange Zeit nicht kommunizierte, daß "die Dauer des Impfschutzes nur eingeschränkt beurteilt werden konnte", sondern das Gegenteil davon verkündete.
Keine Daten zu "Impfeffektivität gegen symptomatische Infektionen"
»In der Omikronwelle und bei geänderten Testpflichten ist davon auszugehen, dass sich das Testverhalten in der Bevölkerung vor allem bei milden COVID-19-Verläufen, die einen Großteil der übermittelten symptomatischen COVID-19-Fälle ausmachen, geändert hat. Dies kann zu einer Verzerrung bei der Berechnung der Impfeffektivität führen. Vor diesem Hintergrund wird zum jetzigen Zeitpunkt darauf verzichtet, mit Hilfe der Meldedaten die Impfeffektivität gegen symptomatische Infektionen zu berechnen. Ein vom RKI durchgeführter systematischer Literaturreview internationaler Studien zeigt inzwischen Ergebnisse zur Effektivität der Impfung gegenüber Infektionen verschiedener Schweregrade einschließlich symptomatischer Infektion mit der Omikron-Variante auf…«
Der entscheidenden Frage bei der Bewertung eines Impfstoffes, wie zuverlässig er Erkrankungen verhindert, stellt sich das RKI nicht. Statt dessen wertet man internationale Literatur aus, die wie zustandekommt?
"Impfquoten": Bisheriger Tiefststand
»Die Meldung aller durchgeführten COVID-19-Impfungen an das RKI ist in §4 der CoronavirusImpfverordnung für alle Leistungserbringer rechtlich geregelt. Die Datenübermittlung erfolgt über drei Portale…
Es liegen damit unterschiedlich strukturierte Daten zu durchgeführten Impfungen und den Leistungserbringern vor, die in einer einheitlichen aggregierten Auswertung zusammengefasst werden…«
Dieses Verfahren ist nicht gerade transparent zu nennen.
»Seit Januar 2022 ist sowohl die Anzahl der sich an der Impfkampagne beteiligenden Impfstellen als auch die Zahl monatlich durchgeführter Impfungen rückläufig. Auch die Einbeziehung neuer Leistungserbringer (Apotheken und ZahnärztInnen) konnte diesen generellen Trend bisher nicht stoppen. Im Juni 2022 wurde mit knapp 1 Mio. Impfungen in 29.700 impfenden Stellen der bisherige Tiefststand des COVID19-Impfgeschehens erreicht…
Gegenwärtig sind 59.162.213 Erwachsene ab 18 Jahren (85,2 % der erwachsenen Bevölkerung) grundimmunisiert (Datenstand 04.07.2022). Darüber hinaus erhielten bisher 49.890.719 Menschen dieser Altersgruppe (71,9 %) eine erste und 5.837.234 (8,4 %) Menschen eine zweite Auffrischimpfung (s. Abbildung 2). Die Impfquoten im Zeitverlauf geben die zeitversetzten Priorisierungen und Impfempfehlungen für die Altersgruppen wieder. Noch keine Impfung erhalten haben rund 7,3 Mio. Personen im Alter von 18–59 Jahren und 1,9 Mio. Personen ab 60 Jahre. Neben dem Beginn der Impfung bei Ungeimpften besteht auch bei den bisher lediglich Grundimmunisierten der Bedarf, Impflücken zu schließen. So müssten noch ca. 1,3 Mio. Personen im Alter ab 60 Jahren und ca. 7,9 Mio. Personen im Alter von 18–59 Jahren ihren Impfschutz mit mindestens einer Impfung auffrischen. Gegenwärtig (Datenstand 04.07.2022) sind 4.520.716 (46,2 %) Kinder und Jugendliche im Alter von 5- 17 Jahren mindestens einmal geimpft und 4.192.136 (42,9 %) sind grundimmunisiert (s. Abbildung 3). Ungeimpft sind noch etwa 4,1 Mio. Kinder zwischen 5 bis 11 Jahren und 1,2 Mio. Jugendliche (12–17 Jahre). «
»Bisher wurden 905 Impfungen aus zahnärztlichen Praxen übermittelt.«
Über "Impfungen" in den seit Ende 2021 dazu berechtigten tierärztlichen Praxen wird nichts mitgeteilt.
Unsicherheit bei "Bundeslandimpfquoten"
»Eine konsistente regionale Zuordnung ist nur nach der Impfstelle, nicht jedoch nach dem Wohnort der Geimpften möglich. Diese Zuordnung ist auch bei der Interpretation der Bundeslandimpfquoten zu beachten. Da die regional nach Impfort zugeordneten Impfdaten zur Berechnung der Impfquote eines Bundeslandes auf die jeweilige Wohnbevölkerung bezogen werden, können dabei auch Anteile von >100 % kalkuliert werden.«
Langzeitpflegeeinrichtungen: Vierter Stich wenig begehrt
»Die Anteile der Bewohnerinnen und Bewohner bzw. der Beschäftigten, die bis Ende März 2022 eine 2. Auffrischimpfung erhalten haben, waren noch relativ gering und lagen bei 28 % bzw. 10 %. Abbildung 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der Impfquoten zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten.«
"Wirksamkeit der COVID-19-Impfung" – Bekannte Statistik-Tricks
Das RKI hält an seinen Bestimmungen fest, die eine Beschönigung der "Impfeffektivität" bewirken sollen. Im Sinne des RKI Erkrankte gelten nicht als "grundimmunisiert", wenn ihre Spritze weniger als 14 Tage zurückliegt. Ebenso verhält es sich mit "Aufgefrischten" für weniger als 7 Tage. Sie fallen sämtlich aus der Analyse heraus:
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-
- »COVID-19-Fälle galten als grundimmunisiert, wenn für sie in den übermittelten Daten 2 Impfdosen eines COVID-19-Impfstoffes (Comirnaty, Spikevax, Vaxzevria, Jcovden, Nuvaxovid oder fehlende Angabe zum Impfstoff) angegeben waren und das Datum der Gabe der letzten Impfdosis mindestens 14 Tage vor Erkrankungsbeginn2 lag.
- Als Fälle mit Auffrischimpfung galten Personen, für die in den übermittelten Daten mindestens 3 Dosen eines COVID-19-Impfstoffes angegeben waren und das Datum der Gabe der letzten Impfdosis mindestens 7 Tage vor Erkrankungsbeginn lag.
- Fälle, bei denen aus den Angaben ersichtlich war, dass sie mindestens 2 Impfdosen erhalten hatten und das Datum der letzten Impfdosis vor dem 01.06.2021 lag, wurden grundsätzlich als grundimmunisiert betrachtet, da eine Durchführung von Auffrischimpfungen vor diesem Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich ist und es sich eher um Fehleingaben handeln könnte. Fälle wurden ebenfalls als grundimmunisiert betrachtet, wenn für sie in den übermittelten Daten mindestens 3 Dosen eines COVID-19-Impfstoffes angegeben waren, aber das Datum der Gabe der letzten Impfdosis weniger als 7 Tage vor Erkrankungsbeginn lag.
- Fälle galten als ungeimpft, wenn für sie übermittelt wurde, dass sie nicht geimpft waren.
- Fälle, die mit den vorliegenden Angaben nicht zu „grundimmunisiert“, „Auffrischimpfung“ oder „ungeimpft“ zugeordnet werden konnten, wurden komplett aus den Analysen ausgeschlossen. Hier konnten also Angaben zum Impfstatus gänzlich fehlen, unvollständig sein oder es wurde eine unvollständige Grundimmunisierung angegeben.
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2 War das Datum des Erkrankungsbeginns nicht übermittelt, wurde das Diagnosedatum bzw. Meldedatum verwendet.«
Schon wegen dieser Verzerrung sind die folgenden Daten nur mit großem Vorbehalt zu betrachten.
Auffällige Häufung von unplausiblen Impfangaben
»Aktueller Hinweis zur Datengrundlage: In zeitlichem Zusammenhang mit der Umstellung der Impfstatuserfassung in den Melde- und Übermittlungssoftwares (es können nun detailliertere Angaben zu jeder einzelnen COVID-19-Impfung eingegeben werden) kam es seit Februar 2022 bei mit bestimmten externen Softwareprodukten erfassten COVID-19-Fällen zu einer auffälligen Häufung von unplausiblen Impfangaben wie beispielsweise einer zu hohen Anzahl von Impfungen. In diesem Zusammenhang ist nicht auszuschließen, dass bis zur Behebung dieses technischen Problems ein Teil der übermittelten COVID-19-Fälle fälschlicherweise als vollständig geimpft gewertet und damit die berechnete Impfeffektivität unterschätzt wird.«
"Impfstatus" ist bei einem von drei hospitalisierten Fällen unbekannt
Aus insgesamt also fragwürdigen und fehlerhaften Daten werden folgende "Inzidenzen" berechnet. Zwar kennt das RKI von einem Drittel der betrachteten Fälle den "Impfstatus" nicht, kommt aber zu den fettgedruckten Ergebnissen:
»Für den in Abbildung 5 dargestellten Zeitraum (Datenstand vom 04.07.2022) konnte für 49.488 der 74.759 (66 %) übermittelten aufgrund von COVID-19 hospitalisierten Fälle der Impfstatus zu einer der genannten Kategorien (grundimmunisiert, mit Auffrischimpfung, ungeimpft) zugeordnet werden. Die Inzidenz der hospitalisierten COVID-19-Fälle ist in allen Altersgruppen im Verlauf der Omikronwelle gesunken, weiterhin zeigen sich in allen Altersgruppen die höchsten Inzidenzen in der ungeimpften Bevölkerung. Im Zeitraum MW 16–19/2022 war für ungeimpfte Personen das Risiko, aufgrund von COVID-19 in einem Krankenhaus behandelt zu werden 6,7‑fach (12- bis 17-Jährige), 3,7‑fach (18- bis 59-Jährige) bzw. 9,0‑fach (ab 60-Jährige) erhöht im Vergleich zu Personen mit einer Auffrischimpfung.«
Warum es willkürlich drei Wochen herausgreift, während die Kurven insgesamt aufeinander zulaufen und der Null zustreben, bleibt unklar:
Gut zu erkennen ist, daß bei Jugendlichen selbst nach diesen Zahlen es niemals mehr als 1,2 Hospitalisierungen pro 100.000 "Fällen" gab.
"COVID-19-Fälle nach Impfstatus und Impfdurchbrüche"
Einer fragwürdigen Behauptung folgt der Offenbarungseid:
»Für die COVID-19-Impfkampagne in Deutschland werden mehrere COVID-19-Impfstoffe verwendet, für die sowohl in den Zulassungsstudien als auch in epidemiologischen Beobachtungsstudien eine hohe bis sehr hohe Schutzwirkung (Schutz vor Infektion, symptomatischer Erkrankung, schwerer Erkrankung und Tod) ermittelt wurde…
Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021 – 23/2022 war aus den übermittelten Angaben für 86 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden unter den gemeldeten symptomatischen Fällen mit bekanntem Impfstatus insgesamt 2.062.073 Impfdurchbrüche identifiziert: 26.943 bei 5- bis 11-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 2.439 mit Auffrischimpfung, 75.954 bei 12- bis 17-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 28.313 mit Auffrischimpfung, 844.116 bei 18- bis 59-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 734.948 mit Auffrischimpfung und 180.359 bei Personen ab 60 Jahre mit Grundimmunisierung bzw. 169.001 mit Auffrischimpfung…«
Hier ist die Erhebungslücke nicht ganz so groß wie bei den Hospitalisierungen oben, beträgt aber immer noch ein Sechstel.
Seitdem das RKI am 28.4. das letzte Mal zur "Impfeffektivität" Zahlen veröffentlichte, gab es somit diese Entwicklung:
In allen Altersgruppen lag der Zuwachs nach "Auffrischimpfungen" höher als nach "Grundimmunisierung", am höchsten bei den unter 11-Jährigen.
Aus diesen Daten greift das RKI für die grafische Aufbereitung den Zeitraum vom 16.5. bis zum 12.6. heraus, wieder ist der "Impfstatus" in einem von fünf Fällen nicht bekannt:
»Der Impfstatus der aufgrund von COVID-19 hospitalisierten bzw. auf einer Intensivstation betreuten Fälle sowie der verstorbenen COVID-19-Fälle in den einzelnen Altersgruppen in den MW 20–23/2022 ist in Abbildung 6 dargestellt. Diese Verteilung muss vor dem Hintergrund der Impfquoten in den entsprechenden Altersgruppen in der Bevölkerung betrachtet werden, die in der Abbildung ebenfalls aufgeführt werden. Für den dargestellten Zeitraum (MW 20–23/2022) war aus den übermittelten Angaben für 78 % der aufgrund von COVID-19 hospitalisierten Fälle der Impfstatus bekannt.«
Es lohnt ein Blick auf die einzelnen Grafiken:
Von fünf Millionen Kindern unter 11 Jahren wurden 14 im genannten Zeitraum in ein Krankenhaus eingeliefert, keines davon wurde intensivmedizinisch behandelt.
Für die Altersgruppe 12–17 sind die Zahlen noch kleiner:
Kaum als Argument für die "Impfung" taugen die Daten für die älteren Gruppen:
Bei derartig kleinen Zahlen sind die Diagramme nachgerade lächerlich. Das Fifty-Fifty bei den Todesfällen, das einen gewaltigen roten Balken hervorbringt, bezieht sich auf insgesamt zwei Verstorbene. Auf jeden Fall ist auch an diesen Daten ablesbar: Die Behauptung, die Mehrheit, gar die große, der PatientInnen sei nicht "geimpft", war eine Lüge. Sie war nicht nur falsch, sondern eine bewußte Unwahrheit, da dieser Trend bereits in vorigen RKI-Berichten erkennbar war.
Das trifft auch auf die Gruppe der über 60-Jährigen zu, die wie stets nicht weiter differenziert wird:
Schutz wovor?
Selbst für den willkürlich herausgegriffenen Zeitraum kann das RKI nicht belegen, daß eine "Impfung" vor schweren Verläufen oder Tod schützt. Im Gegenteil: Blaue Balken dürfte es danach überhaupt nicht geben. Man müßte dann auch nicht die Frage stellen, warum die schwer Erkrankten und Verstorbenen in nahezu allen Fällen vor allem unter den Geboosterten zu finden sind.
Mit dieser Formel
versucht das Institut, die Lage zu retten und zu der eingangs dargestellten Bewertung zu kommen.
Negative "Impfeffektivität" nur statistisch
»Bei der Berechnung der Impfeffektivität kann es zu negativen Werten kommen. Ein negativer Punktschätzer bedeutet jedoch nicht, dass die Impfung das Risiko einer COVID-19-Erkrankung bzw. Hospitalisierung erhöht, sondern muss vielmehr als Ausdruck der statistischen Unsicherheit oder einer Verzerrung in den Daten interpretiert werden. Folglich wird in den hier präsentierten Abbildungen und Tabellen in diesen Fällen die Effektivität mit einer 0 ausgewiesen; es ist zu erwarten, dass sich diese Werte durch Nachmeldungen noch ändern können. Speziell bei der Altersgruppe 5–11 Jahre kann es zu einer Verzerrung der Daten kommen: Bei der aktuell nur niedrigen Impfquote in dieser Altersgruppe muss davon ausgegangen werden, dass ein verhältnismäßig großer Anteil der geimpften Kinder eine Vorerkrankung hat. Diese Kinder haben wiederum auch ein erhöhtes Risiko für eine COVID-19- Erkrankung oder Hospitalisierung.«
Daten hin, Daten her – und es war noch gar nicht davon die Rede, daß das gesamte Zahlenwerk auf einem fragwürdigen und nicht genormten PCR-Test beruht –, erwartungsgemäß lautet das Ergebnis des RKI:
»Zusammengefasst kann auch aktuell bei Dominanz der Omikronvariante für vollständig geimpfte Personen aller Altersgruppen – insbesondere für Personen mit Auffrischimpfung – weiterhin von einem sehr guten Impfschutz gegenüber einer schweren COVID-19-Erkrankung ausgegangen werden. Weiterhin zeigt sich für ungeimpfte Personen aller Altersgruppen ein deutlich höheres Risiko für eine schwere Verlaufsform der COVID-19-Erkrankung. «
Die nicht "Geimpften" wird das kaum beeindrucken, und die anderen sollten sich den ersten Satz noch einmal sehr gut durchlesen. Update: Die Kritik in einem Kommentar ist berechtigt, der zweite Halbsatz ist nicht sehr verständlich. "Geimpfte" sollten sich vor Augen führen, wer demnächst als "vollständig geimpft" gelten wird.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Wie wirksam sind Covid-Impfstoffe wirklich? (Juni 2022)
"..Während also das Risiko-Nutzen-Verhältnis bei Senioren und anderen Covid-Risikogruppen positiv zu bleiben scheint, scheint dies bei gesunden jungen Erwachsenen und Kindern nicht der Fall zu sein, da unerwünschte Ereignisse durch Impfstoff weiterhin ein Problem darstellen. Schließlich haben sowohl „Impfpässe“ als auch Impfmandate, selbst für Beschäftigte im Gesundheitswesen, keine medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung und sollten aufgegeben werden. .. "
https://swprs.org/how-effective-are-covid-vaccines-really/
Ich gebe es zu, ich habe keine Lust, mir das RKI-Machwerk selbst durchzulesen. Aber allein dieser Punkt aus "Auf einen Blick": "Weiterhin hohe Effektivität der Auffrischimpfung gegen schwere Verläufe" – wird der belegt, oder bleibt es bei einer pauschalen Behauptung?
Aus England gibt es dazu immerhin eine anderslautende Studie (eine Studie, die nicht Pfizer-finanziert ist!), und mit Studien hat das RKI es ja ohnehin nicht so, sodass das Ausland hier aufschlussreiche(re) Ergebnisse liefert:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.06.28.22276926v1
Auf diesem "Info-Blatt" belässt man es bei einer schlichten Behauptung:
"Fazit:
Eine Impfung ist der beste Schutz vor schweren Erkrankungen. Je mehr Personen geimpft sind, desto weniger Patientinnen und Patienten müssen insgesamt mit einer COVID-19-Infektion im Krankenhaus behandelt werden."
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Flyer_Wirksamkeit_Impfung.pdf?__blob=publicationFile
War es nicht auch so, dass das RKI (seit Ende Mai) den Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen nicht mehr mitteilt (das war ja überhaupt erst seit Ende Dezember 2021 geschehen; vorher hatte die DIVI unter Marx auf Nachfrage in einem Ausschuss nichts dazu sagen können)?
Ich finde gerade nichts dazu und meine, dass das Verhältnis sich im Verlauf zu Ungunsten der Gespritzten entwickelt hatte, deswegen auch das Einstellen der Weitergabe dieser aufschlussreichen Info. Falls jemand was zur Hand hat…?
@Der springende Punkt: Seit Ende April, siehe Die Geheimniskrämerei um die Daten zur Impfeffektivität und RKI goes PEI: "Keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr". Zu den verschiedenen Lageberichten des RKI siehe https://www.corodok.de/page/5/?s=rki+lagebericht.
Dankeschön. Genau, so war es. Es ging im die Wirksamkeit bzw. die Effektivität der Impfung.
"Eine Impfung ist der beste Schutz vor schweren Erkrankungen. Je mehr Personen geimpft sind, desto weniger Patientinnen und Patienten müssen insgesamt mit einer COVID-19-Infektion im Krankenhaus behandelt werden."
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Flyer_Wirksamkeit_Impfung.pdf?__blob=publicationFile
War es nicht auch so, dass das RKI (seit Ende Mai) den Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen nicht mehr mitteilt (das war ja überhaupt erst seit Ende Dezember 2021 geschehen; vorher hatte die DIVI unter Marx auf Nachfrage in einem Ausschuss nichts dazu sagen können)?"
@Der Springende Punkt
Propaganda muss nicht auf Fakten fußen. Halten wir es doch genauso, lassen wir das Beweisen und die wirklich wissenschaftlich fundierten Belege, sondern konzentrieren wir uns auf die Menschlichkeit!!! Menschlichkeit muss auch nicht auf Fakten fußen! Menschlichkeit ist immer da und nicht zu hinterfragen, man braucht dafür keine Belege, keine Fakten. Menschlichkeit braucht keine Argumente. Die Menschenwürde braucht auch keine Argumente. Deswegen steht sie in Artikel 1 unserer Verfassung, die ich nach wie vor hoch halte: "Die würde des Menschen sei unantastbar". Bald überlege ich mir, das tätowieren zu lassen. Niemals möchte ich diese Würde verraten, aber ich weiß nicht, ob ich das nicht doch schon getan habe, mit meinen FFP2-Busfahrten und ich weiß auch nicht, was ich in Zukunft tun werde. Jedoch möchte ich mein Handeln in letzter Konsequenz an diesem Artikel 1 ausrichten. Wenn mir das gelingt, können sie mit mir machen, was sie wollen, und selbst wenn ich in einem Kerker landen würde, weil ich eine eigene Meinung habe und für die körperliche Unversehrheit und die Menschenwürde eintrete und allein deswegen Verfassungsfeind genannt werde, so habe ich mir selbst nichts vorzuwerfen. Es hilft mir, diesen Wahn durchzustehen. Ich richte mich an meinem Gewissen aus.
Ja sicher doch. Dealern und Brokern ist es egal was sie mit ihrem Stöffchen anrichten.
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
https://welt.de/politik/deutschland/article239784747/Corona-in-Krankenhaeusern-Koennen-Versorgung-nur-zum-Teil-aufrechterhalten.html
Interessant:
vielleicht sollte man auf den Praktiker an der Gesundheitsfront hören?
#SARSCoV2
https://pbs.twimg.com/media/FXFRkAXWQAAYRcl?format=png&name=small
6:05 PM · Jul 7, 2022·
https://twitter.com/stohr_klaus/status/1545106658925465602?cxt=HHwWhMC-lb2UqfEqAAAA
Meines Wissens arbeiten am RKI nur wenige MedizinerInnen, die sich prinzipiell dem Hippokratischen Eid als verpflichtet ansehen könnten…
https://twitter.com/physical_legend/status/1545131733221343232/photo/1
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
·
8h
Jetzt haben wir es gefunden:
die Sachverständigenkommission war unterwandert von Schwurblern und Querdenkern.
"Im Kapitel über die Maßnahmen zur Bekämpfung
der Covid-19-Pandemie haben sich gleich 14 externe Mitwirkende eingebracht.
Einige von ihnen weisen Verbindungen in die…
Quote Tweet
Christian Drosten
@c_drosten
· 11h
Auf den Punkt. Schade, dass hier eine Bezahlschranke greift, aber klar: Recherche muss einfach finanziert sein. https://riffreporter.de/de/wissen/evaluationsbericht-corona-massnahmen-streeck-stoehr-bewertung
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
·
8h
..umstrittene
und Querdenker-nahe Initiative Familien auf,
andere wie der Mediziner+Infektiologe Martin
Schrappe sind mit unsauberem wissenschaftlichen Arbeiten zu Covid-19 aufgefallen."
"Mehrere fragwürdige Netzwerke sind über diese
Mitwirkenden vertreten. Hier die wichtigsten
https://pbs.twimg.com/media/FXD0QX_WQAAtYfs?format=png&name=900x900
https://pbs.twimg.com/media/FXD0WhLWIAMxyd9?format=jpg&name=medium
https://pbs.twimg.com/media/FXD0fVEXEAEVSLX?format=jpg&name=medium
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
https://riffreporter.de/de
Lohnt sich zu lesen: es geht den Autoren offensichtlich nicht darum, was gesagt wurde, sondern von wem und dann konstruiert man ein Diskreditierungsnarrativ um diese Person herum
Auch interessant: Wem gefällt das?
https://pbs.twimg.com/media/FXD05uAXoAckyUn?format=jpg&name=small
11:23 AM · Jul 7, 2022·
https://twitter.com/stohr_klaus/status/1545005584025534464
Tim Röhn
@Tim_Roehn
Update:
Lt. El Pais hat das Gericht die #Covid-Impfung von Minderjährigen in #Uruguay mit sofortiger Wirkung gestoppt. Die Antworten von #Pfizer und Gesundheitsminister @drdanielsalinas
stellten Richter nicht zufrieden. Regierung wird das Urteil aller Voraussicht nach anfechten.
Quote Tweet
Tim Röhn
@Tim_Roehn
· Jul 6
Update: Gesundheitsminister @DrDanielSalinas erschien heute nicht vor Gericht. Richter forderte ihn daraufhin auf, bis morgen, 9 Uhr, 18 Fragen zur Impfung zu beantworten. Kläger fordern weiter Stopp der Impfung von Kindern. Am Donnerstag könnte bereits ein Urteil fallen. twitter.com/Tim_Roehn/stat…
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3:28 PM · Jul 7, 2022·Twitter for iPhone
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Tim Röhn
@Tim_Roehn
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@Tim_Roehn
Hier der Link zur Meldung in El Pais, der größten Zeitung Uruguays. Kollege @DavidJimenezTW
recherchieren seit ein paar Tagen ebenfalls zur Thematik und werden in den nächsten Tagen berichten.
elpais.com.uy
Juez Recarey resolvió cancelar la vacunación anticovid a niños; MSP apelará el fallo
"En Uruguay no se registran fallecidos a causa de la vacunación", resaltó el ministro de Salud Daniel Salinas entre las explicaciones que dio a 18 preguntas que le hizo el magistrado.
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1545067328588730368
Tim Röhn Retweeted
Aufmerken | Benjamin Stibi
@aufmerken
Im Bundestag wird jetzt in 1. Lesung der Entwurf für ein Covid-19-Schutzgesetz behandelt. @WELTspr
Die Ampel will damit zeigen, dass Deutschland nicht wieder unvorbereitet in den Herbst geht.
Die Opposition wittert ein Ablenkungsmanöver, um die Uneinigkeit der Regierung bei
3:31 PM · Jul 7, 2022·Twitter for Android
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Aufmerken | Benjamin Stibi
@aufmerken
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der Frage nach neuen Maßnahmen zu verbergen.
Denn der Entwurf ist ein „Trägergesetz“, d.h. er beinhaltet bisher bloß Organisatorisches wie Meldepflichten für Krankenhäuser und Hygienekonzepte in der Pflege oder Grundlagen für Sentinel-Studien und Abwasserscreenings.
Aufmerken | Benjamin Stibi
@aufmerken
·
4h
Die konkreten Schutzmaßnahmen müssen erst noch zwischen Buschmann & Lauterbach ausverhandelt werden. Sie werden dann vor der 2./3. Lesung in den Entwurf integriert, sodass das Gesamtpaket in den 2 Sitzungswochen nach der Sommerpause vor dem 23.9. rasch verabschiedet werden kann.
Aufmerken | Benjamin Stibi
@aufmerken
·
4h
Mehr zum Inhalt hier:
bundestag.de
Deutscher Bundestag – Gesetzentwurf zum Schutz vulnerabler Personen vor Covid-19 wird…
Der Bundestag berät am Donnerstag, 7. Juli 2022, einen Gesetzentwurf „zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen gegen Covid-19“, den die…
https://twitter.com/aufmerken/status/1545068080811982848?cxt=HHwWgIC-6ffOl_EqAAAA
Es gibt den neuesten Wochenbericht wo die Zahlen vom DIVI wieder gelistet sind 14,4% Ungeimpft und somit 85,6% irgendwie geimpfte auf Intensiv
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-07–07.pdf?__blob=publicationFile
Man beachte wiederum die sprachlichen Manipulationstendenzen:
– "zweite Auffrischungsimpfung", statt "4. Impfung", wo es doch anfangs hieß, man sei mit zwei Impfungen Vollständig geimpft. Auffrischen klingt auch so toll sommerlich-frisch, stattdessen wird dadurch doch zugegeben, dass die ersten 3 Impfungen nicht viel getaugt haben
- "besteht auch bei den bisher lediglich Grundimmunisierten der Bedarf, Impflücken zu schließen"
–> wer definiert hier, wer welchen BEDARF hat? Der Bedarf, weitere Spritzen an den Mann/die Frau zu bringen, weil die Pharmaindustrie Gewinnbedarf hat? Ich habe keinen BEDARF an einer Impfung, weil ich auf mein Immunsystem vertraue. Ich finde es eine Unverschämtheit einen "Bedarf" herbeizuphantasieren, statt zuzugeben, dass ein Wille seitens der Regierung besteht, Menschen, koste es was es wolle, die verfluchten Impfungen anzudrehen, vermutlich noch die 20. Impfung, wenn man damit Geld machen kann.
Das Wort "Bedarf" ist somit vollkommen willkürlich und missbräuchlich gewählt. Es wird einfach wahllos etwas zum Bedarf erklärt. Ich kann auch morgen erklären, dass der Bedarf besteht, dass jeder Mensch mindestens 1 Mio. Euro zum Leben erhalten sollte. Schön. Glaubt mir auch keiner.
- »Eine konsistente regionale Zuordnung ist nur nach der Impfstelle, nicht jedoch nach dem Wohnort der Geimpften möglich. "
WOW!!! Das sage ich seit zwei Jahren, ist das RKI jetzt also endlich auch mal drauf gekommen – vielleicht lesen sie hier ja mittlerweile mit, weil dort die Gedanken ausgehen? Was sind die Folgen, außer, dass man nun sagen kann, dass man wegen einer schäbigen Organisation nichts sagen kann?
Ich mache mir nicht die Mühe, den ganzen vom RKI fabrizierten Kram durchzulesen, da ich genug gesehen habe an Infos und Vorgehensweisen aus diesem Hause. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich der Dilletantismus und die haarsträubenden Unklarheiten einfach irgendwann selbst abnutzen und niemandne mehr das RKI, noch den Gesundheitsminister, noch die Spritzendrohungen usw. ernst nehmen wird. Ich denke, so wird es auch ausgehen, jedoch kann ich nicht einschätzen, wie lange es noch dauern wird. Der Wahnsinn kann sich nicht für immer halten, das ist jedenfalls sicher. Die sollen sich einfach gerne selbst zerlegen, ich bin der Meinung, wir haben den längeren Atem, denn die Menschlichkeit fußt im Gegensatz zu den Lügen auf sicherem Grund, uns kann so leicht nichts wegspülen, Lügengebäude aber fallen irgendwann in sich zusammen.
Lol, ernsthaft?
"Im Juni 2022 wurde mit knapp 1 Mio. Impfungen in 29.700 impfenden Stellen der bisherige Tiefststand des COVID19-Impfgeschehens erreicht…"
Also, eine Million auf dreißig Tage macht im Schnitt 33.333 Impfungen pro Tag verteilt auf 29.700 Impfstellen. Ergibt im Schnitt Eins Komma irgendwas pro Tag und Impfstelle.
"Faszinierend!"
S.P.
"der Entwurf für ein Covid-19-Schutzgesetz"
Der Name des Gesetzes lässt Alarmglocken schrillen.
Ja klar, Getriebesand, Covid-19 muss geschützt werden. Daher der Name des Gesetzes. Ist so Ähnlichkeit, wie bei den Zitronenfalter, die falten Zitronen. Allein die sprachliche Schla!pigkeit zeigt schon die geistige Verfassung der Urheber.
Was, dafür haben die beim RKI so lange gebraucht? Das ist nahezu detailgetreu die gleiche völlig unzulängliche Methodik, mit einigen kleinen Veränderungen aufgrund von Definitionsveränderungen.
Die Definition "aufgrund von Covid-19" ist hier ein wesentliches Problem, da es eine subjektive Einschätzung über mehrere Stationen hinweg ist, Aber nehmen wir einmal nur zum Spaß an, das Ergebnis wäre nicht über Gebühr verzerrt.
Dann finden wir für die Meldewochen 20 bis 23 laut RKI genau 88 Tote "aufgrund von Covid". Wenn man berücksichtigt, dass nur 2/3 der Fälle mit bekanntem Impfstatus versehen waren und berücksichtigt wurden, dann läge man bei rund 130 "Toten aufgrund von Covid".
Für den gleichen Zeitraum liefern die üblichen Seiten wie Worldometer oder Our World in Data etwa 2.200 "Covid-Tote". Das wäre dann eine Überzeichnung um das 15 bis 20fache.
Richtig lustig ist Punkt 6, das RKI versucht sich an "Sonderauswertungen". Ich zitiere mal:
"Bei hohen Impfquoten in der Bevölkerung und gleichzeitig inzwischen mehrere Monate nach der Impfung geringem Schutz der Impfung gegen milde COVID-19-Verläufe steigt bei hoher Inzidenz die Wahrscheinlichkeit, dass vollständig geimpfte Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion und milden
Symptomen aufgrund einer anderen Erkrankung hospitalisiert werden."
Ich möchte nicht wissen, wie lange das RKI gebraucht hat um zu berechnen, dass eine hohe Inzidenz die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Meldung erhöht…
Natürlich gilt das genauso für Ungeimpfte, aber den Stunt, allgemeine Entwicklungen nur auf Geimpfte zu beziehen, dreht das RKI mehrmals in diesem Schundwerk.
In der Tabelle 3 im Punkt 6.1 kann man zudem recht gut erkennen, dass die vermeintliche Impfeffektivität vor allem von anderen Faktoren abhängt als von der Virus-Impfung-Beziehung. Die sehr starke Veränderung um den Jahreswechsel herum ist ein deutliches Indiz für Veränderungen aufgrund von Verhaltensmustern, z.B. andere Testregime, Ferien, kein Bock mehr auf Tests oder ähnliches. Eine Veränderung der Impfeffektivität wegen einer nachlassenden Wirksamkeit der Impfung dürfte nicht so sprunghaft verlaufen.
"Eine Impfung ist der beste Schutz vor schweren Erkrankungen. Je mehr Personen geimpft sind, desto weniger Patientinnen und Patienten müssen insgesamt mit einer COVID-19-Infektion im Krankenhaus behandelt werden."
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Das Statement ist richtig. Denn:
Je mehr Personen "geimpft" sind, desto mehr Personen sterben schneller. Zum Beispiel an Nebenwirkungen.
Die von den "Geimpften" dann tot sind, erkranken logischerweiser auch nicht mehr schwer. Die Toten, also die an den Nebenwirkungen oder am geschwächten Immunsystem gestorbenen, müssen insgesamt folgerichtig auch nicht mehr mit einer Covid-19-Infektion im Krankenhaus behandelt werden. Das Krankenhaus hat dann, wenn es mehr "Impf"-Tote gibt, wieder mehr Platz.
Dadurch, dass es mehr "Impf"-Nebenwirkungstote gibt, spart man in den Krankenhäusern Personal und medizinische Geräte.
Also richtig: Wer sich "impfen" lässt, an der Gen-Behandlung stirbt, kann zwangsläufig überhaupt nicht mehr erkranken. Absolut logisch. Was weg ist, ist weg. Er oder sie ist auch nicht mehr ansteckend für andere. Er ist ja tot und atmet nicht mehr.
Lassen Sie sich "impfen", Sie belasten dann das Gesundheitssystem nicht mehr und infizieren auch keine anderen Lebenden. Ihr Ableben schützt alle anderen vor Ansteckung!
Dazu passt, dass einige Chargen (how-bad-is-my-batch) die Eigenschaft haben, die "Impf"-Opfer plötzlich und unerwartet sterben zu lassen.
Herzinfarkt, Schlaganfall. Auch diese "Impf"-Opfer sorgen dafür, die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Sie sind ganz schnell tot, infizieren keinen mehr, belegen keine Betten. Es geht ruck-zuck, gestern noch gesund, heute "geimpft", morgen Herzinfarkt oder Hirnthrombose. Schwupp, weg issa. Es ist ein absolut sozial-verträgliches Ableben und sehr solidarisch.
Die "Impf"-Kampagne muss konkreter werden:
"Seien Sie solidarisch, nutzen Sie diejenigen Chargen des Impfstoff- und Medikamentenherstellers Ihrer Wahl, der für den schnellsten Tod durch Herzinfarkt oder Schlaganfall sorgt. Fragen Sie Ihren mRNA- Impfstoff-Produzenten zu den geplanten Risiken und Nebenwirkungen seiner Produkte, damit Sie Ihr örtliches Gesundheitssystem, das Pflegepersonal nicht allzu lange, nicht über Gebühr in Anspruch nehmen.
Auch für die Beitragszahler der Krankenkassen ist Ihr schneller "Impf"-Tod ein Zeichen von gelebter Solidarität! Wollen Sie wirklich, dass die Krankenkassen und ihre Versicherten Ihr langes Siechtum NACH "Impfung" noch 5 Jahre bezahlen?
Reihen Sie sich bitte freundlicherweise in die Liste von "Plötzlich und unerwartet" ein, vielen Dank für Ihr Entgegenkommen!"
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Und wenn alle sich an diese Empfehlung halten, kann die Pandemie ganz schnell beendet werden. "Nur wenn alle sich an die Regeln halten, ist die Pandemie zu Ende."
Danke für die viele Arbeit die sie sich gemacht haben mit diesem Artikel.
Kleine Korrektur ganz zum Schluss: den ersten Absatz nochmal durchlesen. Der entscheidende Punkt steht im zweiten Satz.
@Impfadmiral: Danke, ich habe versucht nachzutragen, was gemeint war.
Es ist schon irre heute: man kann Studien veröffentlichen, die gegen die herrschenden Narrative Belege liefern. Aber wenn nur ein zitierfähiger Satz darin enthalten ist, der das Narrativ dennoch stützt, so wird in der öffentlichen Wahrnehmung diese Studie auf diesen Satz reduziert – und als Beleg für die Wahrheit und den Erfolgen der Narrativ-Gläubigen ausgegeben.
Wie man in so einer Geisteshaltung überhaupt noch irgend etwas vernünftiges zustande bekommen will, ist mir ein Rätsel. Eine Gesellschaft, die sich so aufführt, MUSS gewaltig auf die Schnauze fallen, um wieder einigermaßen Realitätssinn zurück zu gewinnen.
Es ist wie mit dem völlig übermütigen und hemmungslosen Jugendlichen: man wünscht es ihm nicht – aber wenn alles gute Zureden nichts nützt kommt halt meist, was kommen muss …
Wirklich interessant wird es erst dann, wenn man die Bevölkerungszahlen im RKI-Bericht ins Verhältnis mit den Zahlen des aktuellen PEI-Sicherheitsberichtes setzt.
Das Risiko der geimpften Bevölkerung (RKI: 63.290.000 Personen) für Nebenwirkungen (PEI: 281.000 Personen = 0,44% der geimpften Bevölkerung), schwere Nebenwirkungen mit dauerhaften Schäden (PEI: 151.740 Personen = 0,24% der geimpften Bevölkerung) und tödlichen Nebenwirkungen (PEI: 2.810 Personen = 0,0044% der geimpften Bevölkerung) ist danach deutlich höher als das aktuelle Risiko mit Covid-19 als Ungeimpfter (RKI: 14.500.000 Personen) im Hospital zu landen (RKI: 203 Personen = 0,0014%), oder daran zu versterben (RKI: 34 Personen = 0,00023%).
Um es nochmal ganz klar festzustellen:
lt. den aktuellen Zahlen von RKI und PEI ist das Risiko für Geimpfte an einer Nebenwirkung zu versterben ca. 20 Mal so hoch wie das aktuelle Risiko für Ungeimpfte an Covid-19 zu versterben.
Und dabei gehen Experten bei den Nebenwirkungen noch von einer Untererfassung um den Faktor 10 aus.
Nimmt man ein Medikament ein und tritt sehr zeitnah eine ungewöhnliche körperliche Reaktion auf, besteht die Vermutung, dass diese Reaktion auf das Medikamnt zurückzuführen ist.
Erhält man eine C‑Impfung gilt man für 14 Tage als ungeimpft. Zeitnah auftretende körperlichen Reaktionen werden einer Person zugeschrieben, deren Status bei den Behörden als "Ungeimpft" klassifiziert wird.
C‑Impfnebenwirkunge der ersten 14 Tage nach Impfverabreichung werden demnach "Ungeimpften" angeheftet?
"Jessica Rose
8 hr ago
With data like these tracking hospitalizations per group (‘vaccinated’ vs ‘unvaccinated’), it is vital TO PROPERLY CLASSIFY THE GROUPS so that they are distinct are true representations of each group. We are not measuring antibody or T cell responses here: we are counting the number of hospitalizations post INJECTION. Post means after. So bloody count them right, will ya? They aren’t. They classify ‘unvaccinated’ people as being injected (1–13 days out). Sorry, I blew the punchline. Keep reading."
https://jessicar.substack.com/p/ontario-hospitalization-data-by-vaccination
@Ottokar
Danke!
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[ Sachverständigenliste ]
Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung „COVID-19-Schutzgesetz“
Montag, 29. August 2022, 10:45 Uhr bis 12:15 Uhr Paul-Löbe-Haus (PLH), Sitzungssaal E 300 20. Wahlperiode Gesundheitsausschuss
Verbände/Institutionen
• ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.
• AKTIN-Notaufnahmeregister e. V.
• ALM – Akkreditierte Labore in der Medizin e. V.
• Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)
• BAG Selbsthilfe e. V.
• Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW)
• Bundesärztekammer (BÄK)
• Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BVÖGD)
• Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ)
• Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. (ADKA)
• Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V.
• Bundesverband Gesundheits-IT e. V. (bvitg)
• Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)
• Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. (BDA)
• Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI)
• Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN)
• Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ)
• Deutsche Gesellschaft für medizinische Rehabilitation e. V. (DEGEMED)
• Deutsche Hausärzteverband e. V.
• Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI)
• Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG)
• Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)
• Deutscher Caritasverband
• Deutscher Ethikrat
• Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
• Deutscher Kulturrat
• Deutscher Landkreistag
• Deutscher Pflegerat e. V. (DPR)
• Deutscher Städte- und Gemeindebund
• Deutscher Städtetag
• Diakonie Deutschland
• gematik GmbH
• Gemeinsamer Bundesausschuss (G‑BA)
• Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
• GKV-Spitzenverband
• Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
• Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)
• Long Covid Deutschland
• Medizinischer Dienst Bund
• Müttergenesungswerk
• Pro Generika e. V.
• Sozialverband vdK e. V.
• Spitzenverband der Heilmittelverbände e. V.
• Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut (STIKO)
• Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV)
• Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. (vfa)
Einzelsachverständige
• Dr. Tim Conrad (Zuse-Institut Berlin)
• Prof. Dr. Christian Karagiannidis (Universität Witten-Herdecke)
• Prof. Dr. Andrea Kießling (Goethe-Universität Frankfurt am Main)
• Tom Lausen (Lausen Media)
• Prof. Dr. Rolf Rosenbrock (Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.)
• Prof. Jan Rupp (UKSH Lübeck)
• Prof. Leif-Erik Sander (Charité – Universitätsmedizin Berlin)
• Dr. Robert Seegmüller (Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin)
• Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit (Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin)
bundestag.de/resource/blob/906772/5fd8ddeed067aaf765ed893fc836f976/Sachverstaendigenliste-data.pdf
bundestag.de/gesundheit
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Ausschussdrucksache 20(14)48(2)
gel. VB zur öffentl. Anh. am 29.08.2022 – COVID-19-SchG
24.08.2022
Stellungnahme der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 (COVID-19-SchG)
Die KZBV begrüßt die mit dem Gesetzentwurf verfolgte allgemeine Zielsetzung der Stär kung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19, äußert sich in der vorliegenden Stellungnahme indes gemäß ihrer Zuständigkeit nur zu Regelungen, die Relevanz für den vertragszahnärztlichen Bereich entfalten. I.) Begrüßt wird insoweit zwar die mit dem Gesetz bewirkte Verlängerung der Impfberechtigung für Zahnärzte nach § 20b IfSG bis zum 30. April 2023. (…)
Kritisch sieht die KZBV zudem die vorgesehene Regelung in § 371 Abs. 1 Nr. 3 SGB V‑E, wonach auch in vertragszahnärztliche Praxisverwaltungssysteme künftig offene und standardisierte Schnittstellen zum elektronischen Melde- und Informationssystem nach § 14 des Infektionsschutzgesetzes (DEMIS) integriert werden müssen.(…)
Formulierungsvorschlag (…)
bundestag.de/resource/blob/906738/fa56f090eb9c2838e8fcae7c69501227/20_14_0048-2-_Kassenaerztliche-Bundesvereinigung_Stellungnahme-zur-oeffentlichen-Anhoerung-COVID-19-SchG_nicht-barrierefrei-data.pdf
bundestag.de/gesundheit
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Ausschussdrucksache 20(14)48(1)
gel. VB zur öffentl. Anh. am 29.08.2022 – COVID-19-SchG
24.08.2022
ALM – Akkreditierte Labore in der Medizin e. V.
Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN und FDP
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 (Bundestags-Drucksache 20/2573 vom 05.07.2022)
und zu den Anträgen der Fraktion der CDU/CSU (20/2564) sowie der Fraktion DIE LINKE (20/2581)
(…)
1. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 (20/2573)
Artikel 1 – Änderung des Infektionsschutzgesetzes Nr. 3, Buchstaben a), bb) und c)
Stellungnahme:
Die Aufnahme der Nr. 36a Orthopoxoviren (Buchstabe a) wird ausdrücklich begrüßt. Mit dem Neuauftreten und der weiterhin zu beobachtenden Ausbreitung der Infektion mit dem Affenpockenvirus ist es erforderlich, dass eine umfassende Fallerkennung und damit –erfassung erfolgt, um Infektionsketten identifizieren und durch geeignete Maßnahmen unterbrechen zu können.
Ebenso sehen wir die Aufnahme der Serotypen L1 bis L3 als Ergänzung zu Nr. 7. Chlamydia trachomatis (Buchstabe b) als fachlich richtig und sachgerecht an. (…)
Die Wiederaufnahme von Absatz 4 in den § 7 des IfSG (Buchstabe c) wird seitens des ALM e. V. begrüßt. Durch die bereits erfolgte Anbindung der fachärztlichen Labor an das DEMIS-System ist die primär digitale Umsetzung der Meldepflicht möglich.
In dem Zusammenhang erlauben wir uns die Anmerkung, dass vor dem Hintergrund der 11. Stellungnahme des Expertenrates der Bundesregierung zu COVID-19 vom 8. Juni 2022 auch die Erfassung der durchgeführten SARS-CoV-2-Testungen von Leistungserbringern nach § 6 der Coronavirus-Testverordnung zur Einschätzung des Infektionsgeschehens erforderlich ist. Das gilt insbesondere deswegen, weil für einen signifikanten Teil Infizierter eine PCR-Diagnostik nicht mehr durchgeführt wird. Mit Blick auf die Empfehlung des Expertenrates und weiterer Experten, die SARS-CoV-2-PCR-Diagnostik primär nach medizinischen Gesichtspunkten vorzunehmen und darüber hinaus auf Risikogruppen zu konzentrieren, wird es notwendig sein, einerseits die bereits bestehende Meldepflicht für positive SARS-CoV-2-Antigentests durchzusetzen und andererseits über die Erfassung der durchgeführten Tests eine Entsprechung zu der hier mit § 7 Absatz 4 aufgenommenen Regelung zu realisieren, ohne die Leistungserbringer ebenfalls an das DEMIS-System anschließen zu müssen. (…)
bundestag.de/resource/blob/906740/8bb19f105ace59617d4d75558022472d/20_14_0048-1-_Akkreditierte-Labore-in-der-Medizin-e-V-ALM-_Stellungnahme-zur-oeffentlichen-Anhoerung-COVID-19-SchG_nicht-barrierefrei-data.pdf
bundestag.de/gesundheit
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There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”