Wir sind viel mehr, die der offiziellen Erzählung um Tests, Tote und Mutanten mißtrauen, als uns die Medien glauben machen wollen. Das wird auf dem bayerischen Land anders sein als im Kiez in Berlin oder Hamburg. Doch überall gibt es Menschen, die nachfragen, recherchieren und diskutieren. Selbst dieser kleine Blog hatte bislang im Januar über eine Million Seitenaufrufe, und es gibt noch wesentlich größere kritische Plattformen.
Wenn wir hier eine weitgehend qualifizierte und solidarische Diskussion führen, so reicht es trotzdem nicht, uns immer wieder gegenseitig mit guten Argumenten zu noch mehr Wissen zu bringen. Das müssen wir beibehalten und darüber hinaus mehr Schritte in die Öffentlichkeit gehen. Da gibt es viele Ideen, was wir neben kräftezehrenden Demonstrationen tun können. Ein paar davon sollen hier vorgestellt werden.
Es scheint erfolgversprechend, dort anzusetzen, wo auch eher "gläubige" Mitmenschen Probleme sehen. Da sind viele schlicht mit Überleben beschäftigt und haben den Kopf nicht frei für die Beschränkung von Grundrechten. Da gibt es zahlreiche, die bei der Maskenfrage abschalten, aber die Schließung von Cafés und Kinos in Frage stellen. Die keine Idee haben, wie es ohne Lockdown gehen könnte, aber spüren, mit immer schärferen Maßnahmen geht es auch nicht. Die einerseits aus Angst zur Impfung gehen würden oder weil sie endlich wieder ein Stückchen freier werden wollen, aber doch nachdenklich werden, wenn sie von den zahlreichen Unstimmigkeiten erfahren.
Das Problem ist, daß das alles in den Medien, die die meisten Menschen konsumieren, nicht vorkommt. Was also not tut, ist eine Gegenöffentlichkeit. Sie muß über den Kreis der "DurchblickerInnen" hinausgehen. Sie sollte kleinteilig vorgehen und an den Bedenken ansetzen, ohne gleich das volle Programm zu verkünden. Kein Pamphlet, in dem umfassend über Bill Gates und den Großen Reset und die Impfpflicht als solche und die Korruptheit der Medien und die Verrufenheit der Virologen und anderes mehr lamentiert wird. Sondern Fakten in kleinen Dosen. Über die "Ausbrüche" und Todesfälle nach Impfungen, über die Widersprüche zwischen dem, was Drosten um 10 Uhr und um 16 Uhr verkündet, über den unterschiedlichen Umgang mit Quarantäne-Vorschriften, über die merkwürdigen Testergebnisse bei Profisportlern, die absurden Krankenhausschließungen usw.
Derart kann es gelingen, über die Widersprüchlichkeit und Kopflosigkeit der Maßnahmen ein kritisches Bewußtsein zu stärken. Daneben müssen wir Erfolge besser kommunizieren (Asche hier auch auf mein Haupt). Es gibt sie in Form von Urteilen, von Massenausflügen in Wintersportgebiete, von kritischen Stimmen in den Medien. Zu oft konzentrieren auch wir uns darauf, die Angst machenden Maßnahmen in den Fokus zu stellen anstatt die hoffnungsvollen Ansätze.
Hier einige Beispiele, auf die ich gestoßen bin. Da sind z.B. die Spaziergänge in manchen Orten, auch in meinem Kiez. Da treffen sich abends Menschen – völlig unverbindlich und unorganisiert -, um gemeinsam ein Stündchen durch die Stadt zu laufen. Manche haben Kerzen dabei, andere ein Schild mit einer Parole. Das sind keine Demonstrationen, die angemeldet werden müssen und für die es Verantwortliche gibt. Sie wirken dennoch nach außen und nicht zuletzt auf die eigene Befindlichkeit, indem sie deutlich machen: Wir sind nicht allein.
Solche einfachen Zettel mit kurzen Botschaften lassen sich spontan im Supermarkt verteilen. Man kann sie auch immer in der Jackentasche haben und bei Gelegenheit zwischen den Regalen dort auslegen. Ich werde versuchen, bei Bedarf Ähnliches als PDF zur Verfügung zu stellen.
Eine schöne Aktion ist auch diese, ich weiß nicht, wo sie stattgefunden hat:
Es wird sicher mehr Ideen geben, die wir zusammentragen sollten.
Formidabel … sehr gut (!)
Bewusstsein auf die Lügen & Täuschungen vor allem aber dem widersinnig in den Hintern beißenden Dummfug.
Womöglich lässt sich dann Lieschen Müller und Metzger Müller dazu anregen, über die Zukunft und wie wir leben wollen, nachzudenken.
Der Blick auf den Fuchsbau alleine fördert einzig die Gaffer-Syndrome und Panikhaltung, also die Hilflosigkeit.
Diese Zettelverteilung mit den verschiedensten Problemen , finde ich sehr gut. Wenn man Fahrradfahrer ist , gehört man dazu noch zu den Begünstigten, indem man seine Nachricht groß auf dem Gepäckträger anzeigen kann.
Das mache ich schon seit Jahr und Tag immer mit den "jeweiligen Problemen" – manchmal mit weniger – aber meistens mit mehr Erfolg.
Mit manchen Menschen komme ich dadurch ins Gespräch.
Es gibt sogar Passanten, die mein Werk mit ihrem Handy abfotografieren wollen.
Und ich kann ziemlich sicher sein, dass diese Menschen mit anderen das "fotografierte Problem" diskutieren werden. So kann jeder seine Lücke finden.
Auf jeden Fall wurde das Tor aufgestoßen in eine andere Gesellschaft. Das Vertrauen in die Institutionen kann m. E. nicht wiederhergestellt werden.
Im privaten Umfeld beobachte ich eine zumehmende Nachdenklichkeit, denn dass es nicht so weitergehen kann, kapiert jeder. Bei den eifrigsten Verfechtern der Maßnahmen stellt sich ein krasser Zynismus ein. Diese Leute haben auch praktisch ihre Reputation pulverisiert.
Auch steigt nach meiner Beobachtung die Wertschätzung der normalen Arbeit und der menschlichen Kontakte.
Auf jeden Fall leben wir in interessanten Zeiten und ich würde mich sehr freuen, wenn die Konsequenz aus der Vertrauenskrise ist, dass man sich nicht von irgendwelchen (auch wohlmeinenden) Experten die Welt erklären lassen kann, sondern dass jeder sich selbst einbringen muss und aktiv werden.
Drum kann ihn auch keine anderer befrein.. oder so ähnlich.
Die Selbstorganisation der Produzenten dämmert am Horizont..
Rainer Wagner: kann Ihre Einschätzung nur voll und ganz bestätigen. Es gibt kein Zurück mehr in eine Normalität, die keine war und die hinter uns gelassen zu haben, wir nur froh sein können. Die Zeit arbeitet für uns, die Propaganda orgelt gebetsmühlenartig weiter und wird sich zusehends tot laufen. Denn die Ungereimtheiten bleiben und wachsen, die Probleme auch, die Leute reden miteinander und die Zweifel und die kleinen subversiven Signale und Aktionen gegen die Politik mehren sich. Wir hatten uns schon überlegt, ob man sich einen schlichten Sticker basteln sollte, sichtbar auf der Kleidung getragen, der ohne Worte ein Zeichen setzen könnte: ein blauer Stern, ein getigerter Kreis oder einen roten Punkt auf der Stirn. Wie immer: die Tage werden länger, heller und wärmer, es wird Frühling und dabei wird es nicht bleiben.
Der Maßnahmenstaat muss mit den Waffen geschlagen werden, die er selbst anwendet. Jedes Mittel dazu ist recht außer körperlicher Gewalt gg. Menschen und Tiere.
Dabei akribisch auf die Hygienemaßnahmen achten. Unbedingt Handschuhe tragen und kameraüberwachte Zonen meiden.
Das ist doch mal was. Da gibt es bestimmt kritische Menschen da draussen die wissen was z. B. zu tun ist um die Propaganda und Zensurmaschinen in den Wahnsinn zu treiben. Ich für meinen Teil gucke die Menschen die draussen mit einem Gesichtslappen rum laufen an als ob die Aussererdische sind … funktioniert öfters mal.… zack Maske runter. Aber ich bin sicher das es noch viel bessere Aktionen gibt.
Draußen eine Make zu tragen, ist natürlich völlig irre.
Aber was machen Sie, wenn Sie einkaufen gehen müssen?
Lässt man Sie ohne Maske ins Geschäft? Mich nicht.
"Lässt man Sie ohne Maske ins Geschäft? Mich nicht."
Bei Spätis ging das – bis die Spitzel vom OA einen nach dem andren bebußt haben.
Ich probiere das bei z.B. Aldi auch nicht, will ja niemand schocken. Dafür steht auf meiner mit Edding EWIG, und ich habe einen Aluhut auf. Wird verstanden.
Sie haben einen Aluhut auf. Verstehe ich leider nicht. Bitte um Erklärung.
Und "Edding EWIG kapiere ich auch nicht. Komme aus einer andenn Welt.
Danke
Guten Morgen Arthur,
das sehe ich ganz genau so. Wir haben uns der Idee der Parteigründung angeschlossen und gestern über die Forderung „Sofortige Beendigung aller Maßnahmen“ diskutiert. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, das dies zum jetzigen Zeitpunkt eine Überforderung für viele Menschen wäre.
Wir bräuchten eine sanfte Rücknahme und eine positive Kommunikation.
Die Idee mit den Handzetteln finde ich gut. Meine Vorschlag ist von der Bildzeitung zu lernen. Hier ein Textvorschlag.
Die Infektionszahlen sinken!
Die Intensivstation können wieder entspannen.
Was ist los in Deutschland?
Wo ist die Freude darüber? Was wollen uns die Nachrichten sagen?
Verschärfungen? Lockerungen?
Vielleicht noch eine kleine einfache Statistik einfügen
Denk selber, mach einen Plan?
Hallo Deutschland, leb wieder auf!
Nachtrag, die Idee von der Bildzeitung zu lernen, stammt von einem Moral und Demokratiepsychologen bei der Anhörung im Coronaausschuss 36. Den Namen habe ich nicht parat. Sehr hörenswert und da kannst du gute Tipps für die Zettel bekommen, einfache Sprache u.s.w.
@ Marlene
Ja, was die Wurfzettel angeht, lässt sich sicher von der Bildzeitung lernen:
1) Sehr (!) kurze Sätze und der Verzicht auf sämtliche langatmigen Erklärungen. Also nicht "Wie auch schon das RKI bestätigt, sind PCR ‑Tests ohne weitere Untersuchungen nur bedingt aussagefähig."
Sondern: PCR-Tests alleine untauglich lt. RKI.* "
Was nicht bedeutet, dass am Textende keine Quellenangaben stehen sollten, auf die mit * hingewiesen wird!
2) Was den Inhalt angeht, unbedingt einen Merksatz aus der Werbebranche beachten, der auch in der Bild rege Anwendung findet: " Der Köder soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!"
Oder, wie man auch anders sagt: Die Menschen dort abholen, wo SIE stehen, nicht wo der Verfasser steht.
Beispiel: Wir haben uns ausreichend mit den saclichen Hintergründen beschäftigt und fragen uns, warum andere das so selten tun und warum sie dann nicht zu einer Verhaltensänderung kommen. Das ist die Situation des Anglers. Der findet Aufforderungen zum Selberdenken angemessen. Die Empfänger der Wurfzettel haben geößtenteils sicherlich NICHT das Empfinden, dass sie nicht denken, weshalb eine Aufforderung dazu mit Unverständnis und Ablehnung aufgenommen werden würde. Das ist die Situation des Fisches.
Welcher Köder würde dem besser schmecken?
Zum Einen, ein kleinerer, an dem er sich nicht gleich verschluckt. Also nicht alles was gerade Mist ist auf einen Zettel klatschen.
Mit einer Sache beginnen. Z.B. " Keine Coronazahlen mehr in Tagesschau. Wie ist die aktuelle Lage?" Danach 3–4 Aussagen in kurzen Sätzen, Quellen, und fertig.
Über lockdownsceptics.org: https://africaexplained.com.ng/tanzania-took-27-million-euros-from-the-european-union-embezzled-it-and-then-declare-the-country-as-coronavirus-free/
Es gibt verschiedene Aktionen in Wien, Bern und Berlin, gefunden habe ich gerade nur die drei:
Aktiv-Gruppe Wien
https://www.youtube.com/watch?v=jpHhkwNpki4
https://www.youtube.com/watch?v=DhYjdP9orhs&t=5s
Sehr bedrückend, aber die meisten Passanten schauen weg.
@ C.E.
Das überrascht mich nicht, dass die meisten Leute wegsehen.
Ihnen wird auf allen Kanälen von den Systemmedien eingetrichtert, dass die Kritiker der Maßnahmen Menschen am Rande der geistigen Zurechnungsfähigkeit sind, und in solchen Aktionen sehen es ganz sicher viele von Ihnen bestätigt.
Aktionen mit "Schwarzer Wahrheit" funktionieren nur dann, wenn diejenigen, die diese ansehen/ anhören, die Überhöhung/ Übertreibung darin erkennen (können). Dass das ein schwieriges Unterfangen ist, dafür haben die Systemmedien gründlich gesorgt. Wobei ich damit nicht sagen will, dass es unmöglich ist. Es ist in der Konzeption nur anspruchsvoller als bei vielen gutgemeinten Aktionen angenommen.
Da bin ich mal ganz bei Ihnen und werde diesen Artikel gerne weiter verteilen.
ich finde, dass die FFP2-Masken einen guten Hintergrund abgeben für Kommentare und habe meine beschriftet: in Grün und mit + die Werte, die ich mir wünsche (Freiheit, Schutz der Kinder, Abgeordnete entscheiden, Stärkung der Gesundheit usw.) und in Rot und mit – das, was m.M. abgeschafft gehört (Entmündigung, Zwangsmaßnahmen, Angstmacherei, Zerstörung der Kleinunternehmen usw.)
Ich bin von Anfang an nur mit einer selbstgefertigten Maske unterwegs, die den Masken der Pestärzte nachempfunden ist und die Aufschrift "Schluss mit der Panik-Politik!" trägt.
Auch auf anderen Masken kann man ganz legal seine Meinung kundtun. Ich wundere mich immer wieder, wie wenige das tun.
Liebe Leute,
wo bleibt Eure Berichterstattung über die aktuelle WHO-Information zum PCR-Test – seiner Relativierung; ein winziges bißchen Sachorientiertes solltet Ihr von dieser sehr Lobbyismus-offenen Institution doch noch erwarten .…
@Frank Sichau: Hier schon im Dezember: WHO "über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse" bei PCR-Tests
"(…) Die neue WHO-Information Notice for IVD Users 2020/5 [IVD = in vitro diagnostics], die gestern veröffentlicht wurde, geht noch einen Schritt weiter als die Notice, über die wir im Dezember berichtet haben. Wir zitieren das am besten in Gänze:
WHO guidance Diagnostic testing for SARS-CoV‑2 states that careful interpretation of weak positive results is needed (1). The cycle threshold (Ct) needed to detect virus is inversely proportional to the patient’s viral load. Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.
WHO reminds IVD users that disease prevalence alters the predictive value of test results; as disease prevalence decreases, the risk of false positive increases (2). This means that the probability that a person who has a positive result (SARS-CoV‑2 detected) is truly infected with SARS-CoV‑2 decreases as prevalence decreases, irrespective of the claimed specificity.
Most PCR assays are indicated as an aid for diagnosis, therefore, health care providers must consider any result in combination with timing of sampling, specimen type, assay specifics, clinical observations, patient history, confirmed status of any contacts, and epidemiological information.
Im Wesentlichen bedeutet dies, dass ein PCR-Text nach Ansicht der WHO nutzlos ist, wenn ein Getesteter KEINE Symptome zeigt. Da die Mehrzahl derjenigen, die auf SARS-CoV‑2 getestet werden, asymptomatisch sind, also keine Symptome zeigen, kann man sich das ungefähre Ausmaß der Täuschung, des Betrugs, des Messfehlers vorstellen.(.…)"
https://sciencefiles.org/2021/01/21/breaking-fast-alles-gelogen-who-raumt-ein-dass-pcr-tests-asymptomatisch-erkrankte-nicht-feststellen-konnen/
Verstehe nicht, wie hier am Dezember etwas berichtet werden konnte, das erst am 20.1.21 von der WHO veröffentlicht wurde.
@Kirsten: Nein, der entscheidende Passus stand schon im Dezember bei der WHO. Das Neue ist also nicht so neu.
Von Anfang an bin ich nur mit einer Maske unterwegs, die denen der Pestärzte nachempfunden ist und die Aufschrift "Schluss mit der Panik-Politik!" trägt.
Auch auf "normalen" Masken kann man seine Meinung kundtun – einfach mit Filzstift draufschreiben. Mich wundert immer wieder, wie wenige das tun.
Die meisten Leute wollen ganz einfach ihren Alltag durchziehen und nicht beim Einkaufen oder auf Behörden, beim Arzt, im Bahnhof blöd angemacht werden.
Ist leider so.
Der Impfstoff ist kein „gamechanger“ Die britische Corona-Variante ist der Spielverderber
Ein gameschanger könnte hingegen die konsequente Anwendung der neuen WHO-Kriterien (2.Test, klin. Sympt.) werden.
Aber dazu steckt Herr Friebe wohl zu sehr in seiner Desinformationsblase…
"Das Virus mutiert und es wird immer klarer:
Es ist sinnvoll, dass wir uns auf Szenarien einstellen, die nicht optimistisch sind.
Ein Kommentar von Richard Friebe"
https://www.tagesspiegel.de/politik/impfstoff-ist-kein-gamechanger-die-britische-corona-variante-ist-der-spielverderber/26846246.html
Das ist ein guter Ansatz, finde ich. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man interessierte Mitmenschen eher überfordert und verschreckt, wenn man zu sehr ins Detail geht.
Das Argument mit den Krankenhausschließungen hingegen zieht eigentlich immer.
Gerade junge Menschen sollten doch eigentlich auch für die vermeintlich banale Frage empfänglich sein, mit welchem Recht ihnen irgendjemand das Recht auf Party und Tanzen verwehrt.
Zuerst herzlichen Dank für den Blog! Ich bin regelmäßig hier.
Ja! Wir sind viele! Hier kommt enorm viel Potential zusammen.
Ich suche in meiner Region schon länger nach Gleichgesinnten. Gesprächskreise z.B. Ich bin aber bis jetzt noch nicht fündig geworden.
Wie wäre es, wenn AA uns zusammen bringt. Register für die, die sich finden wollen?
Ich wusste immer, dass Sie eines Tages eine Sekte gründen würden 😉
Ratschläge aus der Hölle
Der Angriffspunkt ist vor allem anderen die Politik, die evidente Wirkungslosigkeit der Lockdowns, der Leidensdruck der einzelnen und die zunehmende Verunsicherung von Drosten, der noch mehr als früher in schneller Folge alles und das Gegenteil behauptet. Er ist heilig, ist "die Wissenschaft". Also vertiefen Sie den Keil zwischen Politik und Wissenschaft, indem Sie betreiben, was Sie ja im Grunde selbst "glauben": dass die gute Wissenschaft alles über den Menschen herausfinden kann und NUR die böse Politik zu blöde ist, deren wundervolle Ratschläge richtig umzusetzen.
Suchen Sie dann Stellen, an denen Drosten einem Tegnell oder Ioannidis widerspricht – so etwas hält kein Wissenschaftsgläubiger aus, wenn er sich zwischen "namhaften Experten" und dem doch relativ begrenzten Drosten entscheiden muss, der ja NUR der Mann von Merkel ist.
Abonnieren sie den Tagesspiegel für 30 Tage kostenlos, um nachzulesen, worüber genau Sebastian Leber sich Sorgen macht: über die Seriosität der Gegner, die so appetitlich aussehen und agieren und mit den Behörden kooperieren – also tun, als wären sie so artig wie er selbst. Das verstört das Labeln.
All das wird zu einem Machtwechsel im System führen, in dem sich endlich wieder Linke gegen Rechte positionieren werden, bis sie einst vereint in einer Art Kommunitarismus wie reife Früchte in die Fänge kollektiver Wissenschaft geraten. Und lernen Sie schon mal chinesisch.
Ich habe mich entschieden Handzettel zu machen und zu verteilen. Wie ist die rechtliche he Seite? Ist der Autor zu nennen oder kann das anonym sein?
Marlene! Du fragst bei all den täglich stattfindenen Rechtlosigkeiten nach der rechtlichen Seite des Wurfzettelverteilens? * grübel*
Wie wäre: kein Absender drauf, nix, und einfach nicht erwischen lassen? Und falls versehentlich doch: " Oh, da muss mir wohl ein Diskussionspapier aus meinen Unterlagen gerutscht sein."
@Marlene
Das kann anonym sein 😉
P.S.
Marlene, dass Dreistigkeit siegt, erleben wir doch alle täglich. Warum soll es nur die Dreistigkeit der anderen sein?
Ich erinnere gut, dass die meisten Menschen, die micht angequakt hatten, weil ich die ihrer Meinung nach unpassenden Aufkleber verklebte (nicht Corona, wäre aber auch noch ne Möglichkeit!) mich zufriedenließen, nachdem ich ihnen ein fröhliches "Ich bin so alt, ich darf das." entgegnete. 😉
Und es geht bei der Wurfzettelaktion ja nicht darum, von jemandem, der uns dabei "erwischt", eine Zustimmung fürs Verteilen zu erhalten.
Das wäre dann schon fortgeschrittene Agitationskunst, zu so jemandem freundlich zugewandt zu sagen "Ja, schauen Sie mal hier "- Zettel zum Lesen hinhalten – "Das ist doch wirklich etwas, was man den Menschen nicht vorenthalten darf!"
Nur Mut!
Danke für deine Worte.
Ich glaube, es bringt nichts, "auf die Kacke zu hauen", um Menschen davon zu überzeugen, dass die Maßnahmen größtenteils übertrieben oder unwirksam sind. Es ist oft das Gegenteil der Fall: Die Menschen wenden sich ab und stempeln einen als Querdenker, Coronaleugner oder AFDler ab.
Viel wirksamer ist es, Menschen versuchen zu verstehen, weil jeder seine eigenen Ängste hat und die kommen gerade jetzt hoch. Auch wir Interessierten von diesem Blog wissen nicht, von welcher Angst die anderen getrieben werden, die hier mitlesen. Und die Ängste können so unterschiedlich sein, wie wir Menschen sind: Überwachung, psychische Erkrankung, Virusübertragung, soziale Ungleichheit, Einsamkeit, Tod, um nur wenige zu nennen.
Ich glaube, es ist wichtig, unser Gegenüber zu verstehen und in seiner Angst ernst zu nehmen. Da bringt es nichts, einfach seine Meinung preiszugeben und zu meinen, die Angst im Anderen löst sich damit auf. Das funktioniert leider nicht.
Vielen Dank für diesen feinen Blog hier und ja: ich wünsche mir auch (nicht nur, aber) mehr positive Nachrichten.
Das sind treffende Worte, die Sie gefunden haben. Bei meinem letzten Aldieinkauf versuchte ich mit einem Verkäufer, da kein anderer Kunde hinter mir stand, über die derzeitige Situation zu sprechen. Keine Chance. Er erwiderte mir: "Was wollen Sie, die Politiker machen das Beste, was sie tun können." Da bleiben Ihnen erst einmal die Worte weg und wenn sie ihnen wieder einfallen, steht der nächste Kunde hinter ihnen.
Hallo,
erst einmal auch an Sie HERZLICHEN DANK für ihre unermüdlichen Bemühungen!!!
Hier zur Idee, die ich promoten möchte-sie ist nicht von mir aber sensationell clever:
Alle diejenigen, die mit den Dingen um Corona nicht einverstanden sind, machen ein großes, rotes Kreuz auf ihre Maske.
Warum: Ein Problem ist, dass wir nicht sichtbar und hörbar sind für die große Mehrheit der Unentschlossenen und diejenigen (auch sehr sehr viele) die nicht einverstanden sind, sich aber nicht trauen aus Gründen der Angst, Einschüchterung, Ächtung. Man kann sich also regelkonform verhalten, riskiert also kein Bußgeld oder von den KZ-Wächterähnlichen Gestalten aus dem Supermarkt geworfen zu werden und zeigt trotzdem seine Meinung. Der Effekt ist, wie es mir schon oft ergeht, das man wissen will was das Kreuz soll und schon ist man mit Leuten im Gespräch und kann den Samen der Erkenntnis setzen, also sehr sehr vorsichtig um die Leute nicht zu überfordern. Bspweise hier ihre Seite mal zu lesen.….oder sich den Corona Ausschuss anzusehen etc.
Ziel ist natürlich folgendes Bild: Man stelle sich vor man geht in einem großen Supermarkt einkaufen und es laufen fast ausschließlich „rote Kreuze „ rum, oder das gleiche in manchen Innenstädten!
DAS wirft Fragen auf-Wieso tun wir das wenn es keiner will? Was wollen die tun, wenn ALLE nicht mehr Folge leisten?
Und ganz wichtig weil wir Menschen sind: Das Signal, Ich bin nicht allein! Schon mal erlebt wenn man mit seinem Freund der einzige Rufer in einem Stadion ist und nach und nach immer mehr mit einstimmen und plötzlich die ganze Tribüne mit einer Stimme brüllt? Da entsteht Kraft und Mut die anspornen und Energie freisetzen!
In diesem Sinne- möge das Gute triumphieren! Alles Gute,
Bigas Libertas
"Informiere Dich zusätzlich anders." – hätte ich besser und hilfreicher gefunden. "Informiere Dich richtig" unterstellt den Leuten, sie würden sich beim Mainstream "falsch" informieren. Das tun sie aber nicht. Sie werden oft falsch informiert, aber sie vetrauen aus erlernter Gewohnheit darauf, sich dort richtig zu informieren…
Lieber aa, vielen Dank, da stimme ich voll zu. „Am Anfang“ hatten meine Frau und ich noch versucht, den ein oder anderen Mitmenschen zu informieren und – wichtiger – zum Nachdenken anzuregen. Irgendwann haben wir das eingestellt, da zu frustrierend. Aber es stimmt schon, nur im Kreise der Gleichgesinnten zu nörgeln bringt uns nicht weiter.
"Was also not tut, ist eine Gegenöffentlichkeit. Sie muß über den Kreis der "DurchblickerInnen" hinausgehen. Sie sollte kleinteilig vorgehen und an den Bedenken ansetzen, ohne gleich das volle Programm zu verkünden."
Niemand will und braucht eine Gegenöffentlichkeit. Es tut eine demokratische Öffentlichkeit not, bitte keine Gegenöffentlichkeit! Wir brauchen Medien, die uns gehören. Demokratisch und offen funktionierende Medien.
Es gibt keine Durchblicker. Jeder sollte offen sprechen dürfen, ohne jede Kleinteiligkeit. Über Gates zu sprechen ist erlaubt und nichts schlimmes. Was wäre das für eine Welt, in der man nicht über Super-Reiche sprechen dürfte? Selbst wenn es verboten wäre, würde jeder dies trotzdem tun.
Spinner gibt es überall, vor allem bei den Durchblickern. Das lässt sich durch Kleinteiligkeit nicht verhindern oder verdecken.
Der einzige Weg, aber dann empfehle ich noch, einmal auf berechtigte Fragen zu antworten, zB.die gestern von mir gestellten nach Löschungen bzw. hochladen oder konvertieren von Videos, zB. bei Fischer/Füllmich, denn dass die 36.Sitzung gelöscht werden wird, ist sehr wahrscheinlich.
@Lucy
Die Videos der Sitzungen sind im Nachgang immer bei Ovalmedia auf Vimeo zu finden:
https://vimeo.com/ovalmedia/videos
@some1 Lieben Dank für den Hinweis.
Ich bin im Frühjahr 2020, im ersten Lockdown und nach der Maskenpflicht mit einem selbstgebastelten Schild um den Hals einkaufen gegangen. Es stand drauf, "erst Maskenpflicht, dann Impfzwang? Nein danke, ich bin nicht einverstanden". Beim Bäcker flog ich raus. Ich hab dann gemerkt, dass ich auch Angst mache und hab mein Schild gelassen. Seit Frühjahr 2020 klebt der Satz auf meinem Briefkasten. Ich bin in die Basispartei gegangen, freue mich über diese Möglichkeit und viele Gleichgesinnte. Allein machen sie dich ein… Wir werden immer mehr und sind gemeinsam stärker. Die Krankenhausinfo bzgl Bettenabbau und Schließung sind ein guter Einstieg, niefrigschwellig und greifbar.
Danke für diesen Post. Ich bin glücklich, dass wir viele sind und es auch hier sichtbar wird. Ihr Blog ist eine Kraftquelle.
Ich versuche auch nicht mehr die Holzhammer- Methode bei der Aufklärung. Es bringt ganz einfach nichts.
Eine Variante ist zum Beispiel, dass ich mir in meine Buchhandlung kritische Bücher ( oft mehrere Exemplare) bestelle, diese aber erst nach 3 – 4 Wochen abhole, in der Hoffnung, die Angestellten schauen mal rein. Die mehr bestellten Exemplare lasse ich dann " zufällig " in der Bahn liegen bzw. stelle ich bei den Büchertauschecken hin.
Dort kann man auch gut Flyer verteilen.
"Steter Tropfen höhlt den Stein " .
Das ist aber ein kostspieliges Unterfangen, denn Bücher sind in Deutschland immer noch sehr teuer.
Die Billigausgaben wie in Frankreich, wo man noch die Seiten aufschneiden muss, gibt es hier leider nicht.
Aber wer würde sich auch noch die Arbeit machen, die Seiten auseinanderschneiden, um an das "Problem" zu kommen. Das müssten ganz neugierige sein.
- Kritik, verantwortlich machen, ja, notwendig
Aber auch:
– Alternative Perspektive bieten durch unbedingt pratizipativ-demokratisches(!) Narrativ für Zukunft
– gespaltene andere Seite ist derart mit dem Pandemie-Narrativ identifiziert, dass man sie nicht mit purer Überzeugungskraft a lá "Siehst du denn nicht die Widersprüche???" aufweckt; es braucht ein Zuhören und aufeinander Zugehen, hier ist wirklich ganz wesentlich unsere Empathie für diejenigen gefragt, die durch die Panikerzeugung massive Todesängste bekommen haben
– Schutzmechanismen: Aktivismus und neue Bewgungen werden immer unterwandert und diffamiert werden, wir müssen uns dagegen sinnvolle Schutzmechanismen überlegen; was sind Verwundbarkeiten von neuen Bewegungen und Individuen, wie können wir uns vor den fatalen falschen Anreizen schützen, die Medien und Politik derart korrumpiert haben
– Mit fatalen falschen Anreizen ist gemeint: Für 'Gutes Verhalten': Soziale Aufwertung [z.B. Preise und Auszeichnungen, öffentliches Lob], finanzielle und berufliche Anreize;
vs. (Soziale) Ausgrenzung, Rufschädigung, Gewaltandrohung, und finanzieller/berufliche Schädigung durch Kündigung, berufliche Chancenlosigkeit, Versetzung etc.
– Allerdings OHNE unseren Mitbürgern gegenüber ein Grundmisstrauen zu hegen; vielmehr brauchen wir Empathie und demokratischen Zusammenhalt
@Tiffany
Warum sagen Sie den Leuten nicht einfach die Wahrheit, so, wie Sie sie verstanden haben? Ohne missionarischen Eifer und Propaganda-Tricks? Sie müssen niemandem vormachen, dass Sie allwissend sind, denn das ist niemand.
Etwas klarer:
Positive Anreize: Soziale Aufwertung, finanzielles/berufliche Beförderung
Negative Anreize: Soziale Ausgrenzung, finanzielle/berufliche Schädigung, schüren von Ängsten durch Drohungen
Beide Formen der Anreize könne zu dem "gewünschten" konformistischen Verhalten führen
Bitte einmal auf der multipolar seite nachschauen"Die schwarze Wahrheit"
Wird in den o.g. Videos super umgesetzt..Ich ziehe meinen Hut!
Bitte auf der Seite von "multipolar"
Nachlesen…"Die schwarze Wahrheit"
Wird in den genannten Videos super
Umgesetzt…ich glaube das ist ein guter Weg…ich ziehe meinen Hut!
Wer noch nach Ideen für Flyer sucht:
https://vereinnpolifa.org/informationsmaterial/
Durch die vielfältigen Kommentare hat sich bei mir ein Gedanke entwickelt, den ich gerne mit euch teilen möchte.
Vollkommen zu Recht sind sich viele von uns einig, dass man die Maßnahmen- Befürworter leider nicht mehr durch plakative und/oder offensive Bekehrungen erreichen, sensibilisieren oder gar aufklären kann. Aus dieser traurigen Erkenntnis heraus könnte man die Sache vielleicht aber auch auf subtilere Weise angehen.
Anstatt sich sofort ersichtlich mit einem „Erkennungszeichen“ z.B. dem roten Kreuz an der Maske zu outen (um die Anzahl von Mitstreitern zu erkennen) und damit sofort ggf. vollkommen fruchtlose Konfrontationen mit Andersdenkenden zu provozieren – könnten wir uns ein kleines aber feines Lable/Kennzeichen anheften, was nicht übermäßig auffällt, aber dennoch eindeutig ist. Im Idealfall merken die Mitmenschen, dass sie dieses Lable schon öfter bei anderen gesehen haben und fragen den Träger im besten Fall, was es damit eigentlich auf sich hat. Und bei der erbetenen Erklärung kann der Lable-Träger dann individuell auf den Interessierten eingehen.
Die Erklärung kann dann je nach Typ des interessierten Fragestellers variieren von „ich mache mir halt Sorgen um die Zukunft unserer Gesellschaft“ bis hin zu detailreichen Erklärungen in Bezug auf kritische Webseiten etc. etc. Man erkennt bei einem persönlichen Plausch sofort, wie weit man hier gehen kann…
Die bereits bekannte Sicherheitsnadel mit farbigen Perlen am Kleidungsstück, ein angeheftetes kleines mehrfarbiges Stofflable am Ärmel oder ein Schlüssel/Handy/Taschen- Anhänger mit entsprechend farbigen Bändchen oder Perlen… da lässt sich viel finden. Eindeutig sollten allerdings die Farben sein. Vielleicht eine Abfolge von hellgrün über gelb und orange bis dunkelrot wie bei der Ampel. Jedenfalls etwas was jeder alleine ohne viel Aufwand selber machen und tragen kann.
Lieber Artur Aschmoneit,
vielen Dank für diese in meinen Augen sinnfälligen und leicht umzusetzenden Ideen!
Werde mich gleich morgen an die Umsetzung im örtlichen Rewe-Markt machen.
Vorschläge meinerseits:
Die inzwischen in vielen Orten aufgestellten Bücherschränke eignen sich bestens dafür, regelmäßig ein paar Schnellhefter mit Infomaterial unterzubringen. Hier im Dorf sind diese immer ganz schnell "vergriffen".
Nach meiner Erfahrung lassen sich Gespräche mit Kunden und Berufskollegen über "C" viel häufiger als zuerst gedacht in eine kritische und neuen Argumenten zugewandte Richtung lenken, nicht wenige sind sehr dankbar! Dazu habe ich Listen mit lesenswerten Internet-Links und Büchern erstellt, das Strategiepapier der Bundesregierung von März 2020 ist immer dutzendfach ausgedruckt verfügbar.
Natürlich kenne ich auch so einige Zeitgenossen, die jede Abweichung von der Regierungslinie/"den Maßnahmen" etc. kategorisch ablehnen oder dies sofort als persönlichen Angriff werten, leider ist dies bei manchen Familienangehörigen so.
Aber es gibt viel mehr Menschen, die unsicher und auf der Suche nach Erklärungen und Antworten für und auf die zunehmend kaum noch nachvollziehbaren Entwicklungen und politischen Entscheidungen in der Krise sind und geradezu Erleichterung verspüren, auf Gleich- oder Ähnlichgesinnte zu treffen.
In meiner Praxis gibt es keine Maskenpflicht, es kommen aber immer wieder Kunden, die schon vor der Haustüre Mund und Nase bedecken. 95 % sind erleichtert, "das Nervding" absetzen zu dürfen, noch nie hat mich jemand gebeten, zu seinem Schutz eine Maske zu tragen. Darüber kommt man auch sehr gut ins Gespräch und kann sich gegenseitig ermutigen, "am Ball zu bleiben".
Für den dieses Jahr offiziell ausfallenden Karneval ‑wohne in einer Jecken-Hochburg – werde ich mit überdimensionaler Tier- o. ä. ‑maske die Lebensmittelgeschäfte heimsuchen. Sobald ich das Ding gebastelt habe- vielleicht werden es auch zwei oder drei- werde ich sie hier mal einstellen.
Hallo A.A., danke für Deinen Beitrag.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das viele Mainstreamlinge durchaus offen für ruhige und sachlich vorgetragene Argumente sind. Manche spüren die kognitive Dissonanz und haben viele unbeantwortete Fragen. Ihnen fehlen schlicht die Informationen aus den freien Medien um die gedanklichen Knoten aufzulösen. Meiner Meinung nach eint uns Menschen mehr als uns trennt, ob man jetzt Angst vor einem Virus oder Angst vor den Machenschaften einer Regierung hat – die Angst ist die gleiche.
Genau diese Gedanken mache ich mir auch seit einer Woche, habe Flugblätter mit Verweis auf http://www.der-schweigemarsch.de erstellt verteilt. Stelle ich gerne zur Verfügung. Für Gespräche mit Pandemikern fehlen mir noch Antworten auf Fragen wie:
Und wenn Deine Oma an Corona stirbt und Du daran Schuld wärst?
Und solche wie: ich will auf keinen Fall Corona bekommen, das ist so gefährlich, wie könnt ihr die Geschäfte wieder aufmachen wollen?
@Markus N.
Ideen dazu:
"Und wenn Deine Oma an Corona stirbt und Du daran Schuld wärst?"
Corona verursacht wie andere Viren, Bakterien und Pilze Lungenentzündung, an der vor allem alte und geschwächte Menschen sterben. Daher sind Hygiene und gute Pflege wichtig, die derzeit allerdings zumindest in Heimen zu kurz kommen. Wer das verursacht, z.B. aus Leichtsinn oder aus Kostengründen, der macht sich schuldig. Ebenso wird immer deutlicher, dass der Impfstoff für alte Leute tödlich sein kann. Daher würde ich meine Oma nie durch mangelnde Hygiene, schlechte Ernährung oder Impfung töten, denn das würde ich mir nie verzeihen. Und Sie? Wie schützen Sie Ihre Oma?
"Ich will auf keinen Fall Corona bekommen, das ist so gefährlich, wie könnt ihr die Geschäfte wieder aufmachen wollen?"
Das geht mir genauso. Genau genommen will ich überhaupt nicht krank werden, schon gar nicht schwer. Deshalb versuche ich, gesund zu leben – das stärkt das Immunsystem – und verhalte mich vorsichtig im Kontakt mit Menschen, die ich nicht kenne. Wenn ich Grippe oder Schnupfen habe, bleibe ich zu Hause, um andere nicht anzustecken. In Geschäften ist die Wahrscheinlichkeit, anderen nahe zu kommen, die sich nicht so verantwortungsvoll verhalten, vergleichsweise gering. Zudem ist mir klar, dass Lieferketten zusammenbrechen, wenn keiner mehr raus geht. Es muss also Leute geben, die unter Einhaltung aller Vorsichtsmaßnahmen auch weiter dafür sorgen, dass Ihr und mein täglicher Bedarf gedeckt wird. Das unterstütze ich. Eine Alternative wäre, die Nahrung selbst anzubauen, selbst Schafe zu halten, zu spinnen und zu nähen. Sind Sie Landwirt? Oder Näherin? Schafzüchter? Baumwollpflanzer?
z.B. "warum würdest du glauben, dass sie an Corona gestorben ist?" bzw. "warum glauben Sie, dass Corona so gefährlich ist?" als Einstieg
Hallo zusammen,
Flyer sind m.E. die beste und einfachste Lösung, um andere zum Nachdenken anzuregen. Man sollte ausschließlich auf echte und für jeden nachvollziehbare, also im Internet überprüfbare Inhalte zurückgreifen. Es reicht doch schon, wenn man z. Bsp. die Flyer
Variante von wiesollesweitergehen.de (Sebastian Friebel) druckt,
als beidseitige , aber farbige !! A4 Variante kombiniert mit
dem Positionspapier der Ärzte für freie Impfentscheidung
(Auszug der ersten beiden Seiten,) auch als beidseitig und farbig gedrucktes Exemplar sauber gefaltet in eine neuen ! Briefumschlag
steckt, diesen unverschlossen in Briefkästen wirft.
Man erspart sich Diskussionen und muss sich nicht an wem auch immer abarbeiten.
Auch Parkhäuser bieten eine große Spielwiese für Flyer
Ja, die Partei DieBasis scheint das Sammelbecken für die Mittelschicht zu werden, ich sehe das positiv.
@ Weißer Rabe
Das ist es mir wert. Das ist das Geld, was ich sonst für Reisen ausgegeben hätte. 🙂
Für mich sind nach wie vor die Mainstream-Medien und deren Umgang mit dem ganzen Geschehen das größte Problem. Es ist hierbei unnötig, noch mal die Themen Fake-News, Verschwörungstheorien oder das ständige Nachplappern der Regierungsparolen anzuprangern, genauso wie das mundgerechte Zuschneiden (Weglassen wichtiger und bewiesener, gegen die Maßnahmen sprechender Fakten oder das "Andersherumdeuten" von Informationen) diverser Aussagen auf die Gruppe der Bürger, die sich das weiter anhören möchten und mit so etwas "gut unterhalten" fühlen.
Relativ unbemerkt greifen Panikmache, Indoktrination, und Meinungsbeeinflussung auch außerhalb von Infoseiten wie tagesschau.de um sich. Beispielhaft sei hierfür die Sendung Planet Wissen genannt. Dort werden in aktuellen Sendungen Themen wie "Infodemie" und "Meinungsfreiheit" Schülern in einer zu Lehrzwecken bestimmten Sendung meiner Meinung nach nur mit einer Sichtweise (derjenigen der Politik oder was die gerne hören möchte oder verbreitet hätte) konfrontiert.
Ich nehme hier einmal als Beispiel die Sendung des bayerischen Rundfunks vom 19.10.2020 zu Thema "Infodemie".
Ein Großteil der fast einstündigen Sendung beschäftigt sich mit Corona und es fallen solche Bemerkungen zur "Community von Verschwörungserzählern" wie, es seien Menschen (Zitat): "die irgendeine Geschichte in die Welt setzen"…"sind irgendwelche Trolle – Studienabbrecher zwischen 30 und 40 – die im Keller der Eltern sitzen" und dort Falschnachrichten verbreiten würden.
Dann grenzen sich Verschwörungstheoretiker in Nischen im Internet ab, um unter ihresgleichen zu bleiben. Als Beipiel wird Telegram genannt und angeprangert, dass dort zu wenig "gelöscht" würde. Genau deshalb eben!
Das Absurdeste waren allerdings die dort ausgesprochenne Denkansätze,
- wieso ich generell über alles nachdenken muss – wenn es zu kompliziert ist, brauche ich keine Meinung,
– dies überhaupt echte Experten sind,
– Impfen neben sauberem Wasser die wichtigste Gesundheitsmaßnahme sei und Berichte über Impfkomplikationen Horrostorys seien.
So wichtig es sein mag, auch außerhalb des Forums mit Aktionen auf die derzeitige Lage hinzuweisen, muss auch an anderen Stellen über den Tellerrand geschaut werden, was sonst noch alles in den ÖR-Medien geschieht.
Lachhaft !
Wer glaubt, mit solchen Zetteln gegen die weltweite geballte Medienmacht (gesponsert von der Labor- und Pharma- Industrie) anzukommen, der macht sich lächerlich – das wird verpuffen wie die Zettel der Weißen Rose der Sophie Scholl.
Vorbild müssen eher die Kämpfer des 20. Juli 1944 um Stauffenberg sein – ohne Gewalt wird es kaum klappen.
Wer außerdem die bayerische Provinz gegenüber dem Kiez in Berlin verächtlich macht oder sich als "DurchblickerIn" überhöht, scheitert – wieder mal – an sich selbst !
@Delphinare von Strukgmalch: Bei allem Verbalradikalismus – wie ist das mi dem Hitler-Attentat noch mal ausgegangen?
@aa Stauffenberg hatte einen Zünder vergessen 😉
@aa: wer nichts wagt, der nichts gewinnt.
Wie ist denn das mit der Weißen Rose nochmal ausgegangen ?
@Delphinare von Strukgmalch: Dann hat das Innenministerium doch Recht mit seinen Warnungen? Oder gehört das schon zum Manöver?
@aa: welche Warnungen des Innenministeriums ?
@Delphinare von Strukgmalch: zur "Gefährdungslage"
Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. 😉
Was außerdem noch entscheidend auf die weitere Entwicklung Einfluss haben wird, ist die Äußerung von Eurosurveillance zum Rückzugsantrag der Corman/Drosten-Studie. Würde dies eintreten, verlören sehr viele Leute den Boden unter den Füßen.
Am nächsten Sonntag läuft die Frist ab, bis zu der eine Äußerung zum Prüfungsergebnis der Studie erfolgen soll; ich bin gespannt, ob man versuchen wird, dies noch einmal herauszuzögern. Zwei Monate Prüfung im Gegensatz zu maximal zwei Tagen Peer-Review sollten ausreichend sein.
Ich setze insbesondere hierauf, weil dann niemand das Substantiv "Verschwörung" in all seinen Facetten in den Mund nehmen kann und sich die Verantwortlichen, wenn sie wirklich sagen würden, dass wären alles Verschwörungstheoretiker gewesen, ein riesengroßes Eigentor schießen würden.
Man könnte so einsteigen (haben wir bei einer Begegnung mit "mehreren Polizisten" gemacht):
"Sagen Sie, verstehen Sie das?
Am Anfang sagte der Drosten, Corona sei eine milde Grippe.
Dann sagte er: "Wir müssen alle Masken tragen".
Dann sagte er im Bundestag: "Daß Masken helfen, ist reine Spekulation, es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür".
Dann sagte er wieder: "Wir müssen noch bis 2022 Masken tragen".
Ich glaube dem kein Wort mehr. Bei der Schweinegrippe ist er auch total daneben gelegen.
Ich habe jetzt auf der Seite der WHO nachgesehen und da steht, daß Corona genauso schlimm ist, wie eine mittelschwere Influenza.
Was meinen Sie?"
SUPER IDEEN auf https://www.rote-nase.com/.
O.k. und was nun konkret? Jeder sendet Vorschläge, jeder sucht sich das Passende aus?
@Mitch
So sehe ich das, ja.
Ideen zu sammeln, fallweise zu diskutieren, und, wenn ich @aa richtig verstanden habe, möchte er "Material" zusammenstellen, das man verwenden / downloaden kann – so ähnlich, wie die PolifA das mit de Flyern macht.
Ich meine: Sollten wir nicht versuchen, gemeinsam aus der Blase rauszukommen.
Was genau erwarten Sie bzw. weswegen sind / scheinen Sie enttäuscht?
Enttäuscht, nein. Im Gegenteil. Aber ich halte es für sinnvoll, wenn die Idee gemeinsam umgesetzt wird.
@mitch
Wenn der Gegner mächtiger ist – und das ist einer, dem die Polizeigewalt zur Verfügung steht – halte ich mehr von Guerillataktik. Möge jeder tun, was er für richtig hält und sich hier Anregungen suchen. Das ist meine persönliche Meinung – wer es anders sieht, kann anderes umsetzen.
Das ist mir durchaus bewußt. Ich habe auch keine Kritik formuliert, sondern eine Anregung geben wollen, da auf Dauer gemeinsames Agieren die Motivation länger am Leben erhält, Arbeitsteilung etc. mit sich bringt und was weiß ich noch alles. Und Guerillataktik schließt gemeinsames Handeln nicht aus. Aber gut, wollte nur wissen, ob Interesse am gemeinsamen Handeln, insbesondere wenn der Gegner mächtiger ist, besteht ("Verbunden werden auch die Schwachen mächtig").
Interessant ist ja, dass man nicht wie Sophie Scholl sinnvoller Weise Flugblätter in Lichthöfe herunter werfen kann – da die Lichthöfe von Unis leer sind und so eine Aktion damit völlig sinnlos wäre.
Die Faschisten lernen eben dazu …
"Dann rannten sie in den zweiten Stock, von wo Sophie den Rest der Flugblätter über die Brüstung in den Lichthof der Münchener Universität warf. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Weiße_Rose
(Übrigens können die Historische-Vergleiche-Erlaubnis-Korinthenkacker ihre Schnauze halten. Ist mir Wurscht.)
Das Verbot von Ansammlungen ist das schärfste Schwert gegen eine unerwünschte Willensbildung des Volkes.
Abendliche Spaziergänge find ich gut. Hab ich in meinem Kiez leider bisher noch nicht mitbekommen.