Raus aus der Blase!

Wir sind viel mehr, die der offi­zi­el­len Erzählung um Tests, Tote und Mutanten miß­trau­en, als uns die Medien glau­ben machen wol­len. Das wird auf dem baye­ri­schen Land anders sein als im Kiez in Berlin oder Hamburg. Doch über­all gibt es Menschen, die nach­fra­gen, recher­chie­ren und dis­ku­tie­ren. Selbst die­ser klei­ne Blog hat­te bis­lang im Januar über eine Million Seitenaufrufe, und es gibt noch wesent­lich grö­ße­re kri­ti­sche Plattformen.

Wenn wir hier eine weit­ge­hend qua­li­fi­zier­te und soli­da­ri­sche Diskussion füh­ren, so reicht es trotz­dem nicht, uns immer wie­der gegen­sei­tig mit guten Argumenten zu noch mehr Wissen zu brin­gen. Das müs­sen wir bei­be­hal­ten und dar­über hin­aus mehr Schritte in die Öffentlichkeit gehen. Da gibt es vie­le Ideen, was wir neben kräf­te­zeh­ren­den Demonstrationen tun kön­nen. Ein paar davon sol­len hier vor­ge­stellt werden.

Es scheint erfolg­ver­spre­chend, dort anzu­set­zen, wo auch eher "gläu­bi­ge" Mitmenschen Probleme sehen. Da sind vie­le schlicht mit Überleben beschäf­tigt und haben den Kopf nicht frei für die Beschränkung von Grundrechten. Da gibt es zahl­rei­che, die bei der Maskenfrage abschal­ten, aber die Schließung von Cafés und Kinos in Frage stel­len. Die kei­ne Idee haben, wie es ohne Lockdown gehen könn­te, aber spü­ren, mit immer schär­fe­ren Maßnahmen geht es auch nicht. Die einer­seits aus Angst zur Impfung gehen wür­den oder weil sie end­lich wie­der ein Stückchen frei­er wer­den wol­len, aber doch nach­denk­lich wer­den, wenn sie von den zahl­rei­chen Unstimmigkeiten erfahren.

Das Problem ist, daß das alles in den Medien, die die mei­sten Menschen kon­su­mie­ren, nicht vor­kommt. Was also not tut, ist eine Gegenöffentlichkeit. Sie muß über den Kreis der "DurchblickerInnen" hin­aus­ge­hen. Sie soll­te klein­tei­lig vor­ge­hen und an den Bedenken anset­zen, ohne gleich das vol­le Programm zu ver­kün­den. Kein Pamphlet, in dem umfas­send über Bill Gates und den Großen Reset und die Impfpflicht als sol­che und die Korruptheit der Medien und die Verrufenheit der Virologen und ande­res mehr lamen­tiert wird. Sondern Fakten in klei­nen Dosen. Über die "Ausbrüche" und Todesfälle nach Impfungen, über die Widersprüche zwi­schen dem, was Drosten um 10 Uhr und um 16 Uhr ver­kün­det, über den unter­schied­li­chen Umgang mit Quarantäne-Vorschriften, über die merk­wür­di­gen Testergebnisse bei Profisportlern, die absur­den Krankenhausschließungen usw.

Derart kann es gelin­gen, über die Widersprüchlichkeit und Kopflosigkeit der Maßnahmen ein kri­ti­sches Bewußtsein zu stär­ken. Daneben müs­sen wir Erfolge bes­ser kom­mu­ni­zie­ren (Asche hier auch auf mein Haupt). Es gibt sie in Form von Urteilen, von Massenausflügen in Wintersportgebiete, von kri­ti­schen Stimmen in den Medien. Zu oft kon­zen­trie­ren auch wir uns dar­auf, die Angst machen­den Maßnahmen in den Fokus zu stel­len anstatt die hoff­nungs­vol­len Ansätze.

Hier eini­ge Beispiele, auf die ich gesto­ßen bin. Da sind z.B. die Spaziergänge in man­chen Orten, auch in mei­nem Kiez. Da tref­fen sich abends Menschen – völ­lig unver­bind­lich und unor­ga­ni­siert -, um gemein­sam ein Stündchen durch die Stadt zu lau­fen. Manche haben Kerzen dabei, ande­re ein Schild mit einer Parole. Das sind kei­ne Demonstrationen, die ange­mel­det wer­den müs­sen und für die es Verantwortliche gibt. Sie wir­ken den­noch nach außen und nicht zuletzt auf die eige­ne Befindlichkeit, indem sie deut­lich machen: Wir sind nicht allein.

Solche ein­fa­chen Zettel mit kur­zen Botschaften las­sen sich spon­tan im Supermarkt ver­tei­len. Man kann sie auch immer in der Jackentasche haben und bei Gelegenheit zwi­schen den Regalen dort aus­le­gen. Ich wer­de ver­su­chen, bei Bedarf Ähnliches als PDF zur Verfügung zu stellen.

Eine schö­ne Aktion ist auch die­se, ich weiß nicht, wo sie statt­ge­fun­den hat:

Es wird sicher mehr Ideen geben, die wir zusam­men­tra­gen sollten.

83 Antworten auf „Raus aus der Blase!“

  1. Formidabel … sehr gut (!)

    Bewusstsein auf die Lügen & Täuschungen vor allem aber dem wider­sin­nig in den Hintern bei­ßen­den Dummfug.

    Womöglich lässt sich dann Lieschen Müller und Metzger Müller dazu anre­gen, über die Zukunft und wie wir leben wol­len, nachzudenken.

    Der Blick auf den Fuchsbau allei­ne för­dert ein­zig die Gaffer-Syndrome und Panikhaltung, also die Hilflosigkeit.

    1. Diese Zettelverteilung mit den ver­schie­den­sten Problemen , fin­de ich sehr gut. Wenn man Fahrradfahrer ist , gehört man dazu noch zu den Begünstigten, indem man sei­ne Nachricht groß auf dem Gepäckträger anzei­gen kann.
      Das mache ich schon seit Jahr und Tag immer mit den "jewei­li­gen Problemen" – manch­mal mit weni­ger – aber mei­stens mit mehr Erfolg.
      Mit man­chen Menschen kom­me ich dadurch ins Gespräch.
      Es gibt sogar Passanten, die mein Werk mit ihrem Handy abfo­to­gra­fie­ren wollen.
      Und ich kann ziem­lich sicher sein, dass die­se Menschen mit ande­ren das "foto­gra­fier­te Problem" dis­ku­tie­ren wer­den. So kann jeder sei­ne Lücke finden.

  2. Auf jeden Fall wur­de das Tor auf­ge­sto­ßen in eine ande­re Gesellschaft. Das Vertrauen in die Institutionen kann m. E. nicht wie­der­her­ge­stellt werden.
    Im pri­va­ten Umfeld beob­ach­te ich eine zumeh­men­de Nachdenklichkeit, denn dass es nicht so wei­ter­ge­hen kann, kapiert jeder. Bei den eif­rig­sten Verfechtern der Maßnahmen stellt sich ein kras­ser Zynismus ein. Diese Leute haben auch prak­tisch ihre Reputation pulverisiert.
    Auch steigt nach mei­ner Beobachtung die Wertschätzung der nor­ma­len Arbeit und der mensch­li­chen Kontakte.
    Auf jeden Fall leben wir in inter­es­san­ten Zeiten und ich wür­de mich sehr freu­en, wenn die Konsequenz aus der Vertrauenskrise ist, dass man sich nicht von irgend­wel­chen (auch wohl­mei­nen­den) Experten die Welt erklä­ren las­sen kann, son­dern dass jeder sich selbst ein­brin­gen muss und aktiv werden.
    Drum kann ihn auch kei­ne ande­rer befrein.. oder so ähnlich.
    Die Selbstorganisation der Produzenten däm­mert am Horizont..

    1. Rainer Wagner: kann Ihre Einschätzung nur voll und ganz bestä­ti­gen. Es gibt kein Zurück mehr in eine Normalität, die kei­ne war und die hin­ter uns gelas­sen zu haben, wir nur froh sein kön­nen. Die Zeit arbei­tet für uns, die Propaganda orgelt gebets­müh­len­ar­tig wei­ter und wird sich zuse­hends tot lau­fen. Denn die Ungereimtheiten blei­ben und wach­sen, die Probleme auch, die Leute reden mit­ein­an­der und die Zweifel und die klei­nen sub­ver­si­ven Signale und Aktionen gegen die Politik meh­ren sich. Wir hat­ten uns schon über­legt, ob man sich einen schlich­ten Sticker basteln soll­te, sicht­bar auf der Kleidung getra­gen, der ohne Worte ein Zeichen set­zen könn­te: ein blau­er Stern, ein geti­ger­ter Kreis oder einen roten Punkt auf der Stirn. Wie immer: die Tage wer­den län­ger, hel­ler und wär­mer, es wird Frühling und dabei wird es nicht bleiben.

  3. Der Maßnahmenstaat muss mit den Waffen geschla­gen wer­den, die er selbst anwen­det. Jedes Mittel dazu ist recht außer kör­per­li­cher Gewalt gg. Menschen und Tiere.

    Dabei akri­bisch auf die Hygienemaßnahmen ach­ten. Unbedingt Handschuhe tra­gen und kame­ra­über­wach­te Zonen meiden.

  4. Das ist doch mal was. Da gibt es bestimmt kri­ti­sche Menschen da drau­ssen die wis­sen was z. B. zu tun ist um die Propaganda und Zensurmaschinen in den Wahnsinn zu trei­ben. Ich für mei­nen Teil gucke die Menschen die drau­ssen mit einem Gesichtslappen rum lau­fen an als ob die Aussererdische sind … funk­tio­niert öfters mal.… zack Maske run­ter. Aber ich bin sicher das es noch viel bes­se­re Aktionen gibt.

    1. Draußen eine Make zu tra­gen, ist natür­lich völ­lig irre.
      Aber was machen Sie, wenn Sie ein­kau­fen gehen müssen?
      Lässt man Sie ohne Maske ins Geschäft? Mich nicht.

      1. "Lässt man Sie ohne Maske ins Geschäft? Mich nicht."

        Bei Spätis ging das – bis die Spitzel vom OA einen nach dem and­ren bebußt haben.
        Ich pro­bie­re das bei z.B. Aldi auch nicht, will ja nie­mand schocken. Dafür steht auf mei­ner mit Edding EWIG, und ich habe einen Aluhut auf. Wird verstanden.

        1. Sie haben einen Aluhut auf. Verstehe ich lei­der nicht. Bitte um Erklärung.
          Und "Edding EWIG kapie­re ich auch nicht. Komme aus einer andenn Welt.
          Danke

  5. Guten Morgen Arthur,

    das sehe ich ganz genau so. Wir haben uns der Idee der Parteigründung ange­schlos­sen und gestern über die Forderung „Sofortige Beendigung aller Maßnahmen“ dis­ku­tiert. Wir sind zu dem Ergebnis gekom­men, das dies zum jet­zi­gen Zeitpunkt eine Überforderung für vie­le Menschen wäre.
    Wir bräuch­ten eine sanf­te Rücknahme und eine posi­ti­ve Kommunikation.
    Die Idee mit den Handzetteln fin­de ich gut. Meine Vorschlag ist von der Bildzeitung zu ler­nen. Hier ein Textvorschlag.

    Die Infektionszahlen sinken!
    Die Intensivstation kön­nen wie­der entspannen.
    Was ist los in Deutschland?
    Wo ist die Freude dar­über? Was wol­len uns die Nachrichten sagen?
    Verschärfungen? Lockerungen?
    Vielleicht noch eine klei­ne ein­fa­che Statistik einfügen
    Denk sel­ber, mach einen Plan?
    Hallo Deutschland, leb wie­der auf!

  6. Nachtrag, die Idee von der Bildzeitung zu ler­nen, stammt von einem Moral und Demokratiepsychologen bei der Anhörung im Coronaausschuss 36. Den Namen habe ich nicht parat. Sehr hörens­wert und da kannst du gute Tipps für die Zettel bekom­men, ein­fa­che Sprache u.s.w.

    1. @ Marlene

      Ja, was die Wurfzettel angeht, lässt sich sicher von der Bildzeitung lernen:
      1) Sehr (!) kur­ze Sätze und der Verzicht auf sämt­li­che lang­at­mi­gen Erklärungen. Also nicht "Wie auch schon das RKI bestä­tigt, sind PCR ‑Tests ohne wei­te­re Untersuchungen nur bedingt aussagefähig."
      Sondern: PCR-Tests allei­ne untaug­lich lt. RKI.* "

      Was nicht bedeu­tet, dass am Textende kei­ne Quellenangaben ste­hen soll­ten, auf die mit * hin­ge­wie­sen wird!

      2) Was den Inhalt angeht, unbe­dingt einen Merksatz aus der Werbebranche beach­ten, der auch in der Bild rege Anwendung fin­det: " Der Köder soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!"

      Oder, wie man auch anders sagt: Die Menschen dort abho­len, wo SIE ste­hen, nicht wo der Verfasser steht.
      Beispiel: Wir haben uns aus­rei­chend mit den sacli­chen Hintergründen beschäf­tigt und fra­gen uns, war­um ande­re das so sel­ten tun und war­um sie dann nicht zu einer Verhaltensänderung kom­men. Das ist die Situation des Anglers. Der fin­det Aufforderungen zum Selberdenken ange­mes­sen. Die Empfänger der Wurfzettel haben geöß­ten­teils sicher­lich NICHT das Empfinden, dass sie nicht den­ken, wes­halb eine Aufforderung dazu mit Unverständnis und Ablehnung auf­ge­nom­men wer­den wür­de. Das ist die Situation des Fisches.
      Welcher Köder wür­de dem bes­ser schmecken?
      Zum Einen, ein klei­ne­rer, an dem er sich nicht gleich ver­schluckt. Also nicht alles was gera­de Mist ist auf einen Zettel klatschen.
      Mit einer Sache begin­nen. Z.B. " Keine Coronazahlen mehr in Tagesschau. Wie ist die aktu­el­le Lage?" Danach 3–4 Aussagen in kur­zen Sätzen, Quellen, und fertig.

    1. @ C.E.

      Das über­rascht mich nicht, dass die mei­sten Leute wegsehen.
      Ihnen wird auf allen Kanälen von den Systemmedien ein­ge­trich­tert, dass die Kritiker der Maßnahmen Menschen am Rande der gei­sti­gen Zurechnungsfähigkeit sind, und in sol­chen Aktionen sehen es ganz sicher vie­le von Ihnen bestätigt.

      Aktionen mit "Schwarzer Wahrheit" funk­tio­nie­ren nur dann, wenn die­je­ni­gen, die die­se ansehen/ anhö­ren, die Überhöhung/ Übertreibung dar­in erken­nen (kön­nen). Dass das ein schwie­ri­ges Unterfangen ist, dafür haben die Systemmedien gründ­lich gesorgt. Wobei ich damit nicht sagen will, dass es unmög­lich ist. Es ist in der Konzeption nur anspruchs­vol­ler als bei vie­len gut­ge­mein­ten Aktionen angenommen.

  7. ich fin­de, dass die FFP2-Masken einen guten Hintergrund abge­ben für Kommentare und habe mei­ne beschrif­tet: in Grün und mit + die Werte, die ich mir wün­sche (Freiheit, Schutz der Kinder, Abgeordnete ent­schei­den, Stärkung der Gesundheit usw.) und in Rot und mit – das, was m.M. abge­schafft gehört (Entmündigung, Zwangsmaßnahmen, Angstmacherei, Zerstörung der Kleinunternehmen usw.)

  8. Ich bin von Anfang an nur mit einer selbst­ge­fer­tig­ten Maske unter­wegs, die den Masken der Pestärzte nach­emp­fun­den ist und die Aufschrift "Schluss mit der Panik-Politik!" trägt.

    Auch auf ande­ren Masken kann man ganz legal sei­ne Meinung kund­tun. Ich wun­de­re mich immer wie­der, wie weni­ge das tun.

  9. Liebe Leute,
    wo bleibt Eure Berichterstattung über die aktu­el­le WHO-Information zum PCR-Test – sei­ner Relativierung; ein win­zi­ges biß­chen Sachorientiertes soll­tet Ihr von die­ser sehr Lobbyismus-offe­nen Institution doch noch erwarten .…

      1. "(…) Die neue WHO-Information Notice for IVD Users 2020/5 [IVD = in vitro dia­gno­stics], die gestern ver­öf­fent­licht wur­de, geht noch einen Schritt wei­ter als die Notice, über die wir im Dezember berich­tet haben. Wir zitie­ren das am besten in Gänze:

        WHO gui­dance Diagnostic test­ing for SARS-CoV‑2 sta­tes that careful inter­pre­ta­ti­on of weak posi­ti­ve results is nee­ded (1). The cycle thres­hold (Ct) nee­ded to detect virus is inver­se­ly pro­por­tio­nal to the patient’s viral load. Where test results do not cor­re­spond with the cli­ni­cal pre­sen­ta­ti­on, a new spe­ci­men should be taken and rete­sted using the same or dif­fe­rent NAT technology.

        WHO reminds IVD users that dise­a­se pre­va­lence alters the pre­dic­ti­ve value of test results; as dise­a­se pre­va­lence decrea­ses, the risk of fal­se posi­ti­ve increa­ses (2). This means that the pro­ba­bi­li­ty that a per­son who has a posi­ti­ve result (SARS-CoV‑2 detec­ted) is tru­ly infec­ted with SARS-CoV‑2 decrea­ses as pre­va­lence decrea­ses, irre­spec­ti­ve of the clai­med specificity.

        Most PCR assays are indi­ca­ted as an aid for dia­gno­sis, the­r­e­fo­re, health care pro­vi­ders must con­sider any result in com­bi­na­ti­on with timing of sam­pling, spe­ci­men type, assay spe­ci­fics, cli­ni­cal obser­va­tions, pati­ent histo­ry, con­firm­ed sta­tus of any cont­acts, and epi­de­mio­lo­gi­cal information.

        Im Wesentlichen bedeu­tet dies, dass ein PCR-Text nach Ansicht der WHO nutz­los ist, wenn ein Getesteter KEINE Symptome zeigt. Da die Mehrzahl der­je­ni­gen, die auf SARS-CoV‑2 gete­stet wer­den, asym­pto­ma­tisch sind, also kei­ne Symptome zei­gen, kann man sich das unge­fäh­re Ausmaß der Täuschung, des Betrugs, des Messfehlers vorstellen.(.…)"

        https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​1​/​0​1​/​2​1​/​b​r​e​a​k​i​n​g​-​f​a​s​t​-​a​l​l​e​s​-​g​e​l​o​g​e​n​-​w​h​o​-​r​a​u​m​t​-​e​i​n​-​d​a​s​s​-​p​c​r​-​t​e​s​t​s​-​a​s​y​m​p​t​o​m​a​t​i​s​c​h​-​e​r​k​r​a​n​k​t​e​-​n​i​c​h​t​-​f​e​s​t​s​t​e​l​l​e​n​-​k​o​n​n​en/

        Verstehe nicht, wie hier am Dezember etwas berich­tet wer­den konn­te, das erst am 20.1.21 von der WHO ver­öf­fent­licht wurde.

  10. Von Anfang an bin ich nur mit einer Maske unter­wegs, die denen der Pestärzte nach­emp­fun­den ist und die Aufschrift "Schluss mit der Panik-Politik!" trägt.

    Auch auf "nor­ma­len" Masken kann man sei­ne Meinung kund­tun – ein­fach mit Filzstift drauf­schrei­ben. Mich wun­dert immer wie­der, wie weni­ge das tun.

    1. Die mei­sten Leute wol­len ganz ein­fach ihren Alltag durch­zie­hen und nicht beim Einkaufen oder auf Behörden, beim Arzt, im Bahnhof blöd ange­macht werden.

      Ist lei­der so.

  11. Der Impfstoff ist kein „game­ch­an­ger“ Die bri­ti­sche Corona-Variante ist der Spielverderber
    Ein gamesch­an­ger könn­te hin­ge­gen die kon­se­quen­te Anwendung der neu­en WHO-Kriterien (2.Test, klin. Sympt.) werden.
    Aber dazu steckt Herr Friebe wohl zu sehr in sei­ner Desinformationsblase…

    "Das Virus mutiert und es wird immer klarer:
    Es ist sinn­voll, dass wir uns auf Szenarien ein­stel­len, die nicht opti­mi­stisch sind.
    Ein Kommentar von Richard Friebe" 

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​s​t​-​k​e​i​n​-​g​a​m​e​c​h​a​n​g​e​r​-​d​i​e​-​b​r​i​t​i​s​c​h​e​-​c​o​r​o​n​a​-​v​a​r​i​a​n​t​e​-​i​s​t​-​d​e​r​-​s​p​i​e​l​v​e​r​d​e​r​b​e​r​/​2​6​8​4​6​2​4​6​.​h​tml

  12. Das ist ein guter Ansatz, fin­de ich. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man inter­es­sier­te Mitmenschen eher über­for­dert und ver­schreckt, wenn man zu sehr ins Detail geht.
    Das Argument mit den Krankenhausschließungen hin­ge­gen zieht eigent­lich immer.
    Gerade jun­ge Menschen soll­ten doch eigent­lich auch für die ver­meint­lich bana­le Frage emp­fäng­lich sein, mit wel­chem Recht ihnen irgend­je­mand das Recht auf Party und Tanzen verwehrt.

  13. Zuerst herz­li­chen Dank für den Blog! Ich bin regel­mä­ßig hier.
    Ja! Wir sind vie­le! Hier kommt enorm viel Potential zusammen.
    Ich suche in mei­ner Region schon län­ger nach Gleichgesinnten. Gesprächskreise z.B. Ich bin aber bis jetzt noch nicht fün­dig geworden.
    Wie wäre es, wenn AA uns zusam­men bringt. Register für die, die sich fin­den wollen?

  14. Ich wuss­te immer, dass Sie eines Tages eine Sekte grün­den würden 😉

    Ratschläge aus der Hölle
    Der Angriffspunkt ist vor allem ande­ren die Politik, die evi­den­te Wirkungslosigkeit der Lockdowns, der Leidensdruck der ein­zel­nen und die zuneh­men­de Verunsicherung von Drosten, der noch mehr als frü­her in schnel­ler Folge alles und das Gegenteil behaup­tet. Er ist hei­lig, ist "die Wissenschaft". Also ver­tie­fen Sie den Keil zwi­schen Politik und Wissenschaft, indem Sie betrei­ben, was Sie ja im Grunde selbst "glau­ben": dass die gute Wissenschaft alles über den Menschen her­aus­fin­den kann und NUR die böse Politik zu blö­de ist, deren wun­der­vol­le Ratschläge rich­tig umzusetzen.
    Suchen Sie dann Stellen, an denen Drosten einem Tegnell oder Ioannidis wider­spricht – so etwas hält kein Wissenschaftsgläubiger aus, wenn er sich zwi­schen "nam­haf­ten Experten" und dem doch rela­tiv begrenz­ten Drosten ent­schei­den muss, der ja NUR der Mann von Merkel ist.
    Abonnieren sie den Tagesspiegel für 30 Tage kosten­los, um nach­zu­le­sen, wor­über genau Sebastian Leber sich Sorgen macht: über die Seriosität der Gegner, die so appe­tit­lich aus­se­hen und agie­ren und mit den Behörden koope­rie­ren – also tun, als wären sie so artig wie er selbst. Das ver­stört das Labeln.

    All das wird zu einem Machtwechsel im System füh­ren, in dem sich end­lich wie­der Linke gegen Rechte posi­tio­nie­ren wer­den, bis sie einst ver­eint in einer Art Kommunitarismus wie rei­fe Früchte in die Fänge kol­lek­ti­ver Wissenschaft gera­ten. Und ler­nen Sie schon mal chinesisch.

    1. Marlene! Du fragst bei all den täg­lich statt­fin­de­nen Rechtlosigkeiten nach der recht­li­chen Seite des Wurfzettelverteilens? * grübel*
      Wie wäre: kein Absender drauf, nix, und ein­fach nicht erwi­schen las­sen? Und falls ver­se­hent­lich doch: " Oh, da muss mir wohl ein Diskussionspapier aus mei­nen Unterlagen gerutscht sein."

    2. P.S.
      Marlene, dass Dreistigkeit siegt, erle­ben wir doch alle täg­lich. Warum soll es nur die Dreistigkeit der ande­ren sein?

      Ich erin­ne­re gut, dass die mei­sten Menschen, die micht ange­quakt hat­ten, weil ich die ihrer Meinung nach unpas­sen­den Aufkleber ver­kleb­te (nicht Corona, wäre aber auch noch ne Möglichkeit!) mich zufrie­den­lie­ßen, nach­dem ich ihnen ein fröh­li­ches "Ich bin so alt, ich darf das." entgegnete. 😉
      Und es geht bei der Wurfzettelaktion ja nicht dar­um, von jeman­dem, der uns dabei "erwischt", eine Zustimmung fürs Verteilen zu erhalten.
      Das wäre dann schon fort­ge­schrit­te­ne Agitationskunst, zu so jeman­dem freund­lich zuge­wandt zu sagen "Ja, schau­en Sie mal hier "- Zettel zum Lesen hin­hal­ten – "Das ist doch wirk­lich etwas, was man den Menschen nicht vor­ent­hal­ten darf!"

      Nur Mut!

  15. Danke für dei­ne Worte.
    Ich glau­be, es bringt nichts, "auf die Kacke zu hau­en", um Menschen davon zu über­zeu­gen, dass die Maßnahmen größ­ten­teils über­trie­ben oder unwirk­sam sind. Es ist oft das Gegenteil der Fall: Die Menschen wen­den sich ab und stem­peln einen als Querdenker, Coronaleugner oder AFDler ab.
    Viel wirk­sa­mer ist es, Menschen ver­su­chen zu ver­ste­hen, weil jeder sei­ne eige­nen Ängste hat und die kom­men gera­de jetzt hoch. Auch wir Interessierten von die­sem Blog wis­sen nicht, von wel­cher Angst die ande­ren getrie­ben wer­den, die hier mit­le­sen. Und die Ängste kön­nen so unter­schied­lich sein, wie wir Menschen sind: Überwachung, psy­chi­sche Erkrankung, Virusübertragung, sozia­le Ungleichheit, Einsamkeit, Tod, um nur weni­ge zu nennen.
    Ich glau­be, es ist wich­tig, unser Gegenüber zu ver­ste­hen und in sei­ner Angst ernst zu neh­men. Da bringt es nichts, ein­fach sei­ne Meinung preis­zu­ge­ben und zu mei­nen, die Angst im Anderen löst sich damit auf. Das funk­tio­niert lei­der nicht.
    Vielen Dank für die­sen fei­nen Blog hier und ja: ich wün­sche mir auch (nicht nur, aber) mehr posi­ti­ve Nachrichten.

    1. Das sind tref­fen­de Worte, die Sie gefun­den haben. Bei mei­nem letz­ten Aldieinkauf ver­such­te ich mit einem Verkäufer, da kein ande­rer Kunde hin­ter mir stand, über die der­zei­ti­ge Situation zu spre­chen. Keine Chance. Er erwi­der­te mir: "Was wol­len Sie, die Politiker machen das Beste, was sie tun kön­nen." Da blei­ben Ihnen erst ein­mal die Worte weg und wenn sie ihnen wie­der ein­fal­len, steht der näch­ste Kunde hin­ter ihnen.

  16. Hallo,
    erst ein­mal auch an Sie HERZLICHEN DANK für ihre uner­müd­li­chen Bemühungen!!!
    Hier zur Idee, die ich pro­mo­ten möch­te-sie ist nicht von mir aber sen­sa­tio­nell clever:
    Alle die­je­ni­gen, die mit den Dingen um Corona nicht ein­ver­stan­den sind, machen ein gro­ßes, rotes Kreuz auf ihre Maske.
    Warum: Ein Problem ist, dass wir nicht sicht­bar und hör­bar sind für die gro­ße Mehrheit der Unentschlossenen und die­je­ni­gen (auch sehr sehr vie­le) die nicht ein­ver­stan­den sind, sich aber nicht trau­en aus Gründen der Angst, Einschüchterung, Ächtung. Man kann sich also regel­kon­form ver­hal­ten, ris­kiert also kein Bußgeld oder von den KZ-Wächterähnlichen Gestalten aus dem Supermarkt gewor­fen zu wer­den und zeigt trotz­dem sei­ne Meinung. Der Effekt ist, wie es mir schon oft ergeht, das man wis­sen will was das Kreuz soll und schon ist man mit Leuten im Gespräch und kann den Samen der Erkenntnis set­zen, also sehr sehr vor­sich­tig um die Leute nicht zu über­for­dern. Bspweise hier ihre Seite mal zu lesen.….oder sich den Corona Ausschuss anzu­se­hen etc.
    Ziel ist natür­lich fol­gen­des Bild: Man stel­le sich vor man geht in einem gro­ßen Supermarkt ein­kau­fen und es lau­fen fast aus­schließ­lich „rote Kreuze „ rum, oder das glei­che in man­chen Innenstädten!
    DAS wirft Fragen auf-Wieso tun wir das wenn es kei­ner will? Was wol­len die tun, wenn ALLE nicht mehr Folge leisten?
    Und ganz wich­tig weil wir Menschen sind: Das Signal, Ich bin nicht allein! Schon mal erlebt wenn man mit sei­nem Freund der ein­zi­ge Rufer in einem Stadion ist und nach und nach immer mehr mit ein­stim­men und plötz­lich die gan­ze Tribüne mit einer Stimme brüllt? Da ent­steht Kraft und Mut die anspor­nen und Energie freisetzen!
    In die­sem Sinne- möge das Gute tri­um­phie­ren! Alles Gute,
    Bigas Libertas

  17. "Informiere Dich zusätz­lich anders." – hät­te ich bes­ser und hilf­rei­cher gefun­den. "Informiere Dich rich­tig" unter­stellt den Leuten, sie wür­den sich beim Mainstream "falsch" infor­mie­ren. Das tun sie aber nicht. Sie wer­den oft falsch infor­miert, aber sie vetrau­en aus erlern­ter Gewohnheit dar­auf, sich dort rich­tig zu informieren…

  18. Lieber aa, vie­len Dank, da stim­me ich voll zu. „Am Anfang“ hat­ten mei­ne Frau und ich noch ver­sucht, den ein oder ande­ren Mitmenschen zu infor­mie­ren und – wich­ti­ger – zum Nachdenken anzu­re­gen. Irgendwann haben wir das ein­ge­stellt, da zu fru­strie­rend. Aber es stimmt schon, nur im Kreise der Gleichgesinnten zu nör­geln bringt uns nicht weiter.

  19. "Was also not tut, ist eine Gegenöffentlichkeit. Sie muß über den Kreis der "DurchblickerInnen" hin­aus­ge­hen. Sie soll­te klein­tei­lig vor­ge­hen und an den Bedenken anset­zen, ohne gleich das vol­le Programm zu verkünden."

    Niemand will und braucht eine Gegenöffentlichkeit. Es tut eine demo­kra­ti­sche Öffentlichkeit not, bit­te kei­ne Gegenöffentlichkeit! Wir brau­chen Medien, die uns gehö­ren. Demokratisch und offen funk­tio­nie­ren­de Medien.

    Es gibt kei­ne Durchblicker. Jeder soll­te offen spre­chen dür­fen, ohne jede Kleinteiligkeit. Über Gates zu spre­chen ist erlaubt und nichts schlim­mes. Was wäre das für eine Welt, in der man nicht über Super-Reiche spre­chen dürf­te? Selbst wenn es ver­bo­ten wäre, wür­de jeder dies trotz­dem tun.

    Spinner gibt es über­all, vor allem bei den Durchblickern. Das lässt sich durch Kleinteiligkeit nicht ver­hin­dern oder verdecken.

  20. Der ein­zi­ge Weg, aber dann emp­feh­le ich noch, ein­mal auf berech­tig­te Fragen zu ant­wor­ten, zB.die gestern von mir gestell­ten nach Löschungen bzw. hoch­la­den oder kon­ver­tie­ren von Videos, zB. bei Fischer/Füllmich, denn dass die 36.Sitzung gelöscht wer­den wird, ist sehr wahrscheinlich.

  21. Ich bin im Frühjahr 2020, im ersten Lockdown und nach der Maskenpflicht mit einem selbst­ge­ba­stel­ten Schild um den Hals ein­kau­fen gegan­gen. Es stand drauf, "erst Maskenpflicht, dann Impfzwang? Nein dan­ke, ich bin nicht ein­ver­stan­den". Beim Bäcker flog ich raus. Ich hab dann gemerkt, dass ich auch Angst mache und hab mein Schild gelas­sen. Seit Frühjahr 2020 klebt der Satz auf mei­nem Briefkasten. Ich bin in die Basispartei gegan­gen, freue mich über die­se Möglichkeit und vie­le Gleichgesinnte. Allein machen sie dich ein… Wir wer­den immer mehr und sind gemein­sam stär­ker. Die Krankenhausinfo bzgl Bettenabbau und Schließung sind ein guter Einstieg, nief­rig­schwel­lig und greifbar.
    Danke für die­sen Post. Ich bin glück­lich, dass wir vie­le sind und es auch hier sicht­bar wird. Ihr Blog ist eine Kraftquelle.

  22. Ich ver­su­che auch nicht mehr die Holzhammer- Methode bei der Aufklärung. Es bringt ganz ein­fach nichts.
    Eine Variante ist zum Beispiel, dass ich mir in mei­ne Buchhandlung kri­ti­sche Bücher ( oft meh­re­re Exemplare) bestel­le, die­se aber erst nach 3 – 4 Wochen abho­le, in der Hoffnung, die Angestellten schau­en mal rein. Die mehr bestell­ten Exemplare las­se ich dann " zufäl­lig " in der Bahn lie­gen bzw. stel­le ich bei den Büchertauschecken hin.
    Dort kann man auch gut Flyer verteilen.
    "Steter Tropfen höhlt den Stein " .

    1. Das ist aber ein kost­spie­li­ges Unterfangen, denn Bücher sind in Deutschland immer noch sehr teuer.
      Die Billigausgaben wie in Frankreich, wo man noch die Seiten auf­schnei­den muss, gibt es hier lei­der nicht.
      Aber wer wür­de sich auch noch die Arbeit machen, die Seiten aus­ein­an­der­schnei­den, um an das "Problem" zu kom­men. Das müss­ten ganz neu­gie­ri­ge sein.

  23. - Kritik, ver­ant­wort­lich machen, ja, notwendig

    Aber auch:
    – Alternative Perspektive bie­ten durch unbe­dingt pra­ti­zi­pa­tiv-demo­kra­ti­sches(!) Narrativ für Zukunft
    – gespal­te­ne ande­re Seite ist der­art mit dem Pandemie-Narrativ iden­ti­fi­ziert, dass man sie nicht mit purer Überzeugungskraft a lá "Siehst du denn nicht die Widersprüche???" auf­weckt; es braucht ein Zuhören und auf­ein­an­der Zugehen, hier ist wirk­lich ganz wesent­lich unse­re Empathie für die­je­ni­gen gefragt, die durch die Panikerzeugung mas­si­ve Todesängste bekom­men haben
    – Schutzmechanismen: Aktivismus und neue Bewgungen wer­den immer unter­wan­dert und dif­fa­miert wer­den, wir müs­sen uns dage­gen sinn­vol­le Schutzmechanismen über­le­gen; was sind Verwundbarkeiten von neu­en Bewegungen und Individuen, wie kön­nen wir uns vor den fata­len fal­schen Anreizen schüt­zen, die Medien und Politik der­art kor­rum­piert haben
    – Mit fata­len fal­schen Anreizen ist gemeint: Für 'Gutes Verhalten': Soziale Aufwertung [z.B. Preise und Auszeichnungen, öffent­li­ches Lob], finan­zi­el­le und beruf­li­che Anreize;
    vs. (Soziale) Ausgrenzung, Rufschädigung, Gewaltandrohung, und finanzieller/berufliche Schädigung durch Kündigung, beruf­li­che Chancenlosigkeit, Versetzung etc.
    – Allerdings OHNE unse­ren Mitbürgern gegen­über ein Grundmisstrauen zu hegen; viel­mehr brau­chen wir Empathie und demo­kra­ti­schen Zusammenhalt

    1. @Tiffany

      Warum sagen Sie den Leuten nicht ein­fach die Wahrheit, so, wie Sie sie ver­stan­den haben? Ohne mis­sio­na­ri­schen Eifer und Propaganda-Tricks? Sie müs­sen nie­man­dem vor­ma­chen, dass Sie all­wis­send sind, denn das ist niemand.

  24. Etwas kla­rer:

    Positive Anreize: Soziale Aufwertung, finanzielles/berufliche Beförderung
    Negative Anreize: Soziale Ausgrenzung, finanzielle/berufliche Schädigung, schü­ren von Ängsten durch Drohungen

    Beide Formen der Anreize kön­ne zu dem "gewünsch­ten" kon­for­mi­sti­schen Verhalten führen

  25. Bitte ein­mal auf der mul­ti­po­lar sei­te nachschauen"Die schwar­ze Wahrheit"
    Wird in den o.g. Videos super umgesetzt..Ich zie­he mei­nen Hut!

  26. Bitte auf der Seite von "mul­ti­po­lar"
    Nachlesen…"Die schwar­ze Wahrheit"
    Wird in den genann­ten Videos super
    Umgesetzt…ich glau­be das ist ein guter Weg…ich zie­he mei­nen Hut!

    1. Durch die viel­fäl­ti­gen Kommentare hat sich bei mir ein Gedanke ent­wickelt, den ich ger­ne mit euch tei­len möchte.
      Vollkommen zu Recht sind sich vie­le von uns einig, dass man die Maßnahmen- Befürworter lei­der nicht mehr durch pla­ka­ti­ve und/oder offen­si­ve Bekehrungen errei­chen, sen­si­bi­li­sie­ren oder gar auf­klä­ren kann. Aus die­ser trau­ri­gen Erkenntnis her­aus könn­te man die Sache viel­leicht aber auch auf sub­ti­le­re Weise angehen.
      Anstatt sich sofort ersicht­lich mit einem „Erkennungszeichen“ z.B. dem roten Kreuz an der Maske zu outen (um die Anzahl von Mitstreitern zu erken­nen) und damit sofort ggf. voll­kom­men frucht­lo­se Konfrontationen mit Andersdenkenden zu pro­vo­zie­ren – könn­ten wir uns ein klei­nes aber fei­nes Lable/Kennzeichen anhef­ten, was nicht über­mä­ßig auf­fällt, aber den­noch ein­deu­tig ist. Im Idealfall mer­ken die Mitmenschen, dass sie die­ses Lable schon öfter bei ande­ren gese­hen haben und fra­gen den Träger im besten Fall, was es damit eigent­lich auf sich hat. Und bei der erbe­te­nen Erklärung kann der Lable-Träger dann indi­vi­du­ell auf den Interessierten eingehen.
      Die Erklärung kann dann je nach Typ des inter­es­sier­ten Fragestellers vari­ie­ren von „ich mache mir halt Sorgen um die Zukunft unse­rer Gesellschaft“ bis hin zu detail­rei­chen Erklärungen in Bezug auf kri­ti­sche Webseiten etc. etc. Man erkennt bei einem per­sön­li­chen Plausch sofort, wie weit man hier gehen kann…

      Die bereits bekann­te Sicherheitsnadel mit far­bi­gen Perlen am Kleidungsstück, ein ange­hef­te­tes klei­nes mehr­far­bi­ges Stofflable am Ärmel oder ein Schlüssel/Handy/Taschen- Anhänger mit ent­spre­chend far­bi­gen Bändchen oder Perlen… da lässt sich viel fin­den. Eindeutig soll­ten aller­dings die Farben sein. Vielleicht eine Abfolge von hell­grün über gelb und oran­ge bis dun­kel­rot wie bei der Ampel. Jedenfalls etwas was jeder allei­ne ohne viel Aufwand sel­ber machen und tra­gen kann.

  27. Lieber Artur Aschmoneit,

    vie­len Dank für die­se in mei­nen Augen sinn­fäl­li­gen und leicht umzu­set­zen­den Ideen!
    Werde mich gleich mor­gen an die Umsetzung im ört­li­chen Rewe-Markt machen.

    Vorschläge mei­ner­seits:
    Die inzwi­schen in vie­len Orten auf­ge­stell­ten Bücherschränke eig­nen sich bestens dafür, regel­mä­ßig ein paar Schnellhefter mit Infomaterial unter­zu­brin­gen. Hier im Dorf sind die­se immer ganz schnell "ver­grif­fen".

    Nach mei­ner Erfahrung las­sen sich Gespräche mit Kunden und Berufskollegen über "C" viel häu­fi­ger als zuerst gedacht in eine kri­ti­sche und neu­en Argumenten zuge­wand­te Richtung len­ken, nicht weni­ge sind sehr dank­bar! Dazu habe ich Listen mit lesens­wer­ten Internet-Links und Büchern erstellt, das Strategiepapier der Bundesregierung von März 2020 ist immer dut­zend­fach aus­ge­druckt verfügbar. 

    Natürlich ken­ne ich auch so eini­ge Zeitgenossen, die jede Abweichung von der Regierungslinie/"den Maßnahmen" etc. kate­go­risch ableh­nen oder dies sofort als per­sön­li­chen Angriff wer­ten, lei­der ist dies bei man­chen Familienangehörigen so.
    Aber es gibt viel mehr Menschen, die unsi­cher und auf der Suche nach Erklärungen und Antworten für und auf die zuneh­mend kaum noch nach­voll­zieh­ba­ren Entwicklungen und poli­ti­schen Entscheidungen in der Krise sind und gera­de­zu Erleichterung ver­spü­ren, auf Gleich- oder Ähnlichgesinnte zu treffen.

    In mei­ner Praxis gibt es kei­ne Maskenpflicht, es kom­men aber immer wie­der Kunden, die schon vor der Haustüre Mund und Nase bedecken. 95 % sind erleich­tert, "das Nervding" abset­zen zu dür­fen, noch nie hat mich jemand gebe­ten, zu sei­nem Schutz eine Maske zu tra­gen. Darüber kommt man auch sehr gut ins Gespräch und kann sich gegen­sei­tig ermu­ti­gen, "am Ball zu bleiben".

    Für den die­ses Jahr offi­zi­ell aus­fal­len­den Karneval ‑woh­ne in einer Jecken-Hochburg – wer­de ich mit über­di­men­sio­na­ler Tier- o. ä. ‑mas­ke die Lebensmittelgeschäfte heim­su­chen. Sobald ich das Ding geba­stelt habe- viel­leicht wer­den es auch zwei oder drei- wer­de ich sie hier mal einstellen.

  28. Hallo A.A., dan­ke für Deinen Beitrag.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, das vie­le Mainstreamlinge durch­aus offen für ruhi­ge und sach­lich vor­ge­tra­ge­ne Argumente sind. Manche spü­ren die kogni­ti­ve Dissonanz und haben vie­le unbe­ant­wor­te­te Fragen. Ihnen feh­len schlicht die Informationen aus den frei­en Medien um die gedank­li­chen Knoten auf­zu­lö­sen. Meiner Meinung nach eint uns Menschen mehr als uns trennt, ob man jetzt Angst vor einem Virus oder Angst vor den Machenschaften einer Regierung hat – die Angst ist die gleiche.

  29. Genau die­se Gedanken mache ich mir auch seit einer Woche, habe Flugblätter mit Verweis auf http://​www​.der​-schwei​ge​marsch​.de erstellt ver­teilt. Stelle ich ger­ne zur Verfügung. Für Gespräche mit Pandemikern feh­len mir noch Antworten auf Fragen wie: 

    Und wenn Deine Oma an Corona stirbt und Du dar­an Schuld wärst?

    Und sol­che wie: ich will auf kei­nen Fall Corona bekom­men, das ist so gefähr­lich, wie könnt ihr die Geschäfte wie­der auf­ma­chen wollen?

    1. @Markus N.

      Ideen dazu:

      "Und wenn Deine Oma an Corona stirbt und Du dar­an Schuld wärst?"
      Corona ver­ur­sacht wie ande­re Viren, Bakterien und Pilze Lungenentzündung, an der vor allem alte und geschwäch­te Menschen ster­ben. Daher sind Hygiene und gute Pflege wich­tig, die der­zeit aller­dings zumin­dest in Heimen zu kurz kom­men. Wer das ver­ur­sacht, z.B. aus Leichtsinn oder aus Kostengründen, der macht sich schul­dig. Ebenso wird immer deut­li­cher, dass der Impfstoff für alte Leute töd­lich sein kann. Daher wür­de ich mei­ne Oma nie durch man­geln­de Hygiene, schlech­te Ernährung oder Impfung töten, denn das wür­de ich mir nie ver­zei­hen. Und Sie? Wie schüt­zen Sie Ihre Oma?

      "Ich will auf kei­nen Fall Corona bekom­men, das ist so gefähr­lich, wie könnt ihr die Geschäfte wie­der auf­ma­chen wollen?"

      Das geht mir genau­so. Genau genom­men will ich über­haupt nicht krank wer­den, schon gar nicht schwer. Deshalb ver­su­che ich, gesund zu leben – das stärkt das Immunsystem – und ver­hal­te mich vor­sich­tig im Kontakt mit Menschen, die ich nicht ken­ne. Wenn ich Grippe oder Schnupfen habe, blei­be ich zu Hause, um ande­re nicht anzu­stecken. In Geschäften ist die Wahrscheinlichkeit, ande­ren nahe zu kom­men, die sich nicht so ver­ant­wor­tungs­voll ver­hal­ten, ver­gleichs­wei­se gering. Zudem ist mir klar, dass Lieferketten zusam­men­bre­chen, wenn kei­ner mehr raus geht. Es muss also Leute geben, die unter Einhaltung aller Vorsichtsmaßnahmen auch wei­ter dafür sor­gen, dass Ihr und mein täg­li­cher Bedarf gedeckt wird. Das unter­stüt­ze ich. Eine Alternative wäre, die Nahrung selbst anzu­bau­en, selbst Schafe zu hal­ten, zu spin­nen und zu nähen. Sind Sie Landwirt? Oder Näherin? Schafzüchter? Baumwollpflanzer?

    2. z.B. "war­um wür­dest du glau­ben, dass sie an Corona gestor­ben ist?" bzw. "war­um glau­ben Sie, dass Corona so gefähr­lich ist?" als Einstieg

  30. Hallo zusam­men,

    Flyer sind m.E. die beste und ein­fach­ste Lösung, um ande­re zum Nachdenken anzu­re­gen. Man soll­te aus­schließ­lich auf ech­te und für jeden nach­voll­zieh­ba­re, also im Internet über­prüf­ba­re Inhalte zurück­grei­fen. Es reicht doch schon, wenn man z. Bsp. die Flyer
    Variante von wie​solles​wei​ter​ge​hen​.de (Sebastian Friebel) druckt,
    als beid­sei­ti­ge , aber far­bi­ge !! A4 Variante kom­bi­niert mit
    dem Positionspapier der Ärzte für freie Impfentscheidung
    (Auszug der ersten bei­den Seiten,) auch als beid­sei­tig und far­big gedruck­tes Exemplar sau­ber gefal­tet in eine neu­en ! Briefumschlag
    steckt, die­sen unver­schlos­sen in Briefkästen wirft.
    Man erspart sich Diskussionen und muss sich nicht an wem auch immer abarbeiten.

    Auch Parkhäuser bie­ten eine gro­ße Spielwiese für Flyer

    Ja, die Partei DieBasis scheint das Sammelbecken für die Mittelschicht zu wer­den, ich sehe das positiv.

  31. Für mich sind nach wie vor die Mainstream-Medien und deren Umgang mit dem gan­zen Geschehen das größ­te Problem. Es ist hier­bei unnö­tig, noch mal die Themen Fake-News, Verschwörungstheorien oder das stän­di­ge Nachplappern der Regierungsparolen anzu­pran­gern, genau­so wie das mund­ge­rech­te Zuschneiden (Weglassen wich­ti­ger und bewie­se­ner, gegen die Maßnahmen spre­chen­der Fakten oder das "Andersherumdeuten" von Informationen) diver­ser Aussagen auf die Gruppe der Bürger, die sich das wei­ter anhö­ren möch­ten und mit so etwas "gut unter­hal­ten" fühlen.

    Relativ unbe­merkt grei­fen Panikmache, Indoktrination, und Meinungsbeeinflussung auch außer­halb von Infoseiten wie tages​schau​.de um sich. Beispielhaft sei hier­für die Sendung Planet Wissen genannt. Dort wer­den in aktu­el­len Sendungen Themen wie "Infodemie" und "Meinungsfreiheit" Schülern in einer zu Lehrzwecken bestimm­ten Sendung mei­ner Meinung nach nur mit einer Sichtweise (der­je­ni­gen der Politik oder was die ger­ne hören möch­te oder ver­brei­tet hät­te) konfrontiert.

    Ich neh­me hier ein­mal als Beispiel die Sendung des baye­ri­schen Rundfunks vom 19.10.2020 zu Thema "Infodemie".

    Ein Großteil der fast ein­stün­di­gen Sendung beschäf­tigt sich mit Corona und es fal­len sol­che Bemerkungen zur "Community von Verschwörungserzählern" wie, es sei­en Menschen (Zitat): "die irgend­ei­ne Geschichte in die Welt setzen"…"sind irgend­wel­che Trolle – Studienabbrecher zwi­schen 30 und 40 – die im Keller der Eltern sit­zen" und dort Falschnachrichten ver­brei­ten würden.

    Dann gren­zen sich Verschwörungstheoretiker in Nischen im Internet ab, um unter ihres­glei­chen zu blei­ben. Als Beipiel wird Telegram genannt und ange­pran­gert, dass dort zu wenig "gelöscht" wür­de. Genau des­halb eben!

    Das Absurdeste waren aller­dings die dort aus­ge­spro­chen­ne Denkansätze,

    - wie­so ich gene­rell über alles nach­den­ken muss – wenn es zu kom­pli­ziert ist, brau­che ich kei­ne Meinung,
    – dies über­haupt ech­te Experten sind,
    – Impfen neben sau­be­rem Wasser die wich­tig­ste Gesundheitsmaßnahme sei und Berichte über Impfkomplikationen Horrostorys seien.

    So wich­tig es sein mag, auch außer­halb des Forums mit Aktionen auf die der­zei­ti­ge Lage hin­zu­wei­sen, muss auch an ande­ren Stellen über den Tellerrand geschaut wer­den, was sonst noch alles in den ÖR-Medien geschieht.

  32. Lachhaft !
    Wer glaubt, mit sol­chen Zetteln gegen die welt­wei­te geball­te Medienmacht (gespon­sert von der Labor- und Pharma- Industrie) anzu­kom­men, der macht sich lächer­lich – das wird ver­puf­fen wie die Zettel der Weißen Rose der Sophie Scholl.
    Vorbild müs­sen eher die Kämpfer des 20. Juli 1944 um Stauffenberg sein – ohne Gewalt wird es kaum klappen.
    Wer außer­dem die baye­ri­sche Provinz gegen­über dem Kiez in Berlin ver­ächt­lich macht oder sich als "DurchblickerIn" über­höht, schei­tert – wie­der mal – an sich selbst !

  33. Was außer­dem noch ent­schei­dend auf die wei­te­re Entwicklung Einfluss haben wird, ist die Äußerung von Eurosurveillance zum Rückzugsantrag der Corman/Drosten-Studie. Würde dies ein­tre­ten, ver­lö­ren sehr vie­le Leute den Boden unter den Füßen.

    Am näch­sten Sonntag läuft die Frist ab, bis zu der eine Äußerung zum Prüfungsergebnis der Studie erfol­gen soll; ich bin gespannt, ob man ver­su­chen wird, dies noch ein­mal her­aus­zu­zö­gern. Zwei Monate Prüfung im Gegensatz zu maxi­mal zwei Tagen Peer-Review soll­ten aus­rei­chend sein.

    Ich set­ze ins­be­son­de­re hier­auf, weil dann nie­mand das Substantiv "Verschwörung" in all sei­nen Facetten in den Mund neh­men kann und sich die Verantwortlichen, wenn sie wirk­lich sagen wür­den, dass wären alles Verschwörungstheoretiker gewe­sen, ein rie­sen­gro­ßes Eigentor schie­ßen würden.

  34. Man könn­te so ein­stei­gen (haben wir bei einer Begegnung mit "meh­re­ren Polizisten" gemacht):

    "Sagen Sie, ver­ste­hen Sie das?
    Am Anfang sag­te der Drosten, Corona sei eine mil­de Grippe.
    Dann sag­te er: "Wir müs­sen alle Masken tragen".
    Dann sag­te er im Bundestag: "Daß Masken hel­fen, ist rei­ne Spekulation, es gibt kei­nen wis­sen­schaft­li­chen Beweis dafür".
    Dann sag­te er wie­der: "Wir müs­sen noch bis 2022 Masken tragen".
    Ich glau­be dem kein Wort mehr. Bei der Schweinegrippe ist er auch total dane­ben gelegen.
    Ich habe jetzt auf der Seite der WHO nach­ge­se­hen und da steht, daß Corona genau­so schlimm ist, wie eine mit­tel­schwe­re Influenza.
    Was mei­nen Sie?"

    1. @Mitch
      So sehe ich das, ja.
      Ideen zu sam­meln, fall­wei­se zu dis­ku­tie­ren, und, wenn ich @aa rich­tig ver­stan­den habe, möch­te er "Material" zusam­men­stel­len, das man ver­wen­den / down­loa­den kann – so ähn­lich, wie die PolifA das mit de Flyern macht.

        1. @mitch
          Wenn der Gegner mäch­ti­ger ist – und das ist einer, dem die Polizeigewalt zur Verfügung steht – hal­te ich mehr von Guerillataktik. Möge jeder tun, was er für rich­tig hält und sich hier Anregungen suchen. Das ist mei­ne per­sön­li­che Meinung – wer es anders sieht, kann ande­res umsetzen.

          1. Das ist mir durch­aus bewußt. Ich habe auch kei­ne Kritik for­mu­liert, son­dern eine Anregung geben wol­len, da auf Dauer gemein­sa­mes Agieren die Motivation län­ger am Leben erhält, Arbeitsteilung etc. mit sich bringt und was weiß ich noch alles. Und Guerillataktik schließt gemein­sa­mes Handeln nicht aus. Aber gut, woll­te nur wis­sen, ob Interesse am gemein­sa­men Handeln, ins­be­son­de­re wenn der Gegner mäch­ti­ger ist, besteht ("Verbunden wer­den auch die Schwachen mächtig").

  35. Interessant ist ja, dass man nicht wie Sophie Scholl sinn­vol­ler Weise Flugblätter in Lichthöfe her­un­ter wer­fen kann – da die Lichthöfe von Unis leer sind und so eine Aktion damit völ­lig sinn­los wäre.

    Die Faschisten ler­nen eben dazu …

    "Dann rann­ten sie in den zwei­ten Stock, von wo Sophie den Rest der Flugblätter über die Brüstung in den Lichthof der Münchener Universität warf. "

    https://de.wikipedia.org/wiki/Weiße_Rose

    (Übrigens kön­nen die Historische-Vergleiche-Erlaubnis-Korinthenkacker ihre Schnauze hal­ten. Ist mir Wurscht.)

    Das Verbot von Ansammlungen ist das schärf­ste Schwert gegen eine uner­wünsch­te Willensbildung des Volkes.

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