5 Antworten auf „Rette sich, wer kann!“

    1. @Hehehe
      für Kommentare sind wir zusttändig 😉

      Also läßt sich nur ver­mu­ten, sich auf die tie­fen ver­schlun­gen Pfade von aa´s Intellekt einfühlen.

      Mag es die Örtlichkeit sein, die ein wenig nach Parlament anmu­tet? Mag es die getarn­te Gestalt sein, die durch­aus einen selbst­er­nann­ten Schützer der Nation, einem lau­te­ren Bächlein gleich, die klei­ne Notlüge beim ver­schlei­ern des Namens in Kauf neh­me­nen las­sen könn­te? Mag es wegen der Schutzmaßnahme, ob der über­mä­ßi­gen Gefahr sein, wel­che ein wenig an, die zur Zeit, herr­schen­den und von Karl dem Coronigen laut und ste­tig ver­kün­de­ten, Verhältnisse gemahnt? Und wenn denn nun der Karl ein heim­li­cher Bienenzüchter ist, könn­te dies auf die Problematik des Bienensterbens deu­ten und die zu gerin­ge Zahl an Stichen, unbe­dingt not­wen­dig zur teil­wei­sen Komplettimmunisierung nach dem 35,7ten Booster?

      … tief und verschlungen … 😉

  1. Die Bienengiftallergie zählt zu den Insektengiftallergien, bei denen es zu schwer­wie­gen­den und sogar lebens­be­droh­li­chen all­er­gi­schen Reaktionen kom­men kann. Die Betroffenen reagie­ren hier auf ver­schie­de­ne Substanzen im Bienengift. Umso wich­ti­ger ist es für Allergiker bei einer Reaktion auf einen Bienenstich, umge­hend ent­spre­chen­de Maßnahmen ein­zu­lei­ten und grund­sätz­lich den Kontakt mit Bienen best­mög­lich zu ver­mei­den. Wir zei­gen Ihnen, wie Sie sich gezielt gegen Bienenstiche schützen.
    https://​www​.insek​ten​gift​all​er​gie​.de/​i​n​s​e​k​t​e​n​g​i​f​t​a​l​l​e​r​g​i​e​/​d​i​e​-​w​i​c​h​t​i​g​s​t​e​n​-​i​n​s​e​k​t​e​n​/​b​i​e​n​e​n​s​t​i​c​h​-​a​l​l​e​r​g​ie/

    Bei einer Insektengiftallergie reagiert das Immunsystem über­emp­find­lich auf bestimm­te Bestandteile des Insektengifts. Unter Umständen ent­wickeln sich schwe­re all­er­gi­sche Symptomen wie Schwellungen an Gesicht und Hals, Schwindel, Übelkeit oder Atemnot. Lebensgefährlich wird es, wenn die Allergie einen Herz-Kreislauf-Stillstand ver­ur­sacht – Betroffene brau­chen schnel­le ärzt­li­che Hilfe!. Lesen Sie hier, war­um eine Insektengiftallergie auf­tritt, wie sie sich äußert und was sich dage­gen tun lässt.
    https://​www​.net​dok​tor​.de/​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​/​i​n​s​e​k​t​e​n​g​i​f​t​a​l​l​e​r​g​ie/

    Eine Insektengiftallergie kann zur töd­li­chen Gefahr wer­den, wenn die Anzeichen nicht schnell erkannt wer­den. Lernen Sie die Symptome, Behandlungen und Schutzmaßnahmen kennen.

    Jeder reagiert auf Stiche von Insekten: Schwellungen, Rötungen und Juckreiz sind meist die ersten Symptome und klin­gen im Normalfall inner­halb von 24 Stunden ab.

    Gefährlicher sind all­er­gi­sche Reaktionen im Kreislaufsystem und in den Atemwegen. Wenn inner­halb von Minuten sol­che schwe­re all­er­gi­sche Reaktionen auf­tre­ten, muss sofort gehan­delt wer­den, da die Gefahr eines Herz-Kreislauf-Stillstandes besteht. Außerdem kann dem Betroffenen der Hals- und Rachenraum zu schwel­len. In die­sem Fall besteht aku­te Erstickungsgefahr.
    https://​www​.swr​fern​se​hen​.de/​m​a​r​k​t​c​h​e​c​k​/​b​i​e​n​e​n​-​w​e​s​p​e​n​-​s​t​i​c​h​e​-​a​l​l​e​r​g​i​e​-​a​r​t​i​c​l​e​-​m​c​-​s​w​r​-​1​0​0​.​h​tml

    Wespen- oder Bienenstich: Das sind Erste-Hilfe-Maßnahmen

    Stiche von Wespen, Bienen und ande­ren Insekten sind schmerz­haft und sor­gen für Schwellungen. Bei man­chen Menschen löst das Gift dar­über hin­aus eine all­er­gi­sche Reaktionen aus, die ohne schnel­le medi­zi­ni­sche Versorgung sogar lebens­ge­fähr­lich wer­den kann. Wir zei­gen dir, wie du einen ana­phy­lak­ti­schen Schock erkennst und schnell hel­fen kannst.
    https://​www​.mal​te​ser​.de/​a​w​a​r​e​/​h​i​l​f​r​e​i​c​h​/​e​r​s​t​e​-​h​i​l​f​e​-​n​a​c​h​-​w​e​s​p​e​n​-​o​d​e​r​-​b​i​e​n​e​n​s​t​i​c​h​-​d​a​s​-​k​a​n​n​s​t​-​d​u​-​t​u​n​.​h​tml

    Auslöser der zumeist IgE-ver­mit­tel­ten Reaktion auf Insektengifte sind ver­schie­de­ne Allergene, von denen allein bei der Honigbiene (Apis meli­f­era) bereits zwölf bekannt sind. Im Wespengift sind bis­lang fünf ver­schie­de­ne Allergene ent­deckt worden.

    Aufgrund der Verwandtschaft der Insektengruppen ist das Gift der Bienen dem Hummel- und Wespengift ähn­lich, aber nicht gleich­zu­set­zen; Wespen- und Bienengift sind in ihrer Zusammensetzung ver­schie­den. Dennoch tre­ten häu­fig immu­no­lo­gi­sche Kreuzreaktionen auf. Unter ande­rem wer­den rela­tiv häu­fig schwer­wie­gen­de all­er­gi­sche Reaktionen nach Bremsenstichen beob­ach­tet. Man nimmt an, dass dies auf eine Kreuzreaktion zwi­schen den Wespen- und Bremsengiften bei einer vor­lie­gen­den Wespengiftallergie zurück­zu­füh­ren ist.
    https://​www​.all​er​gie​-frei​zeit​.de/​a​l​l​e​r​g​i​e​f​o​r​m​e​n​/​i​n​s​e​k​t​e​n​g​i​f​t​a​l​l​e​r​g​ie/

    Bienengift kann star­ke all­er­gi­sche Reaktionen aus­lö­sen. Die mei­sten Imker ken­nen die anschwel­len­den Hautstellen und den Juckreiz nur zu gut. Doch ist das schon ein Zeichen für eine Allergie? Wie kann man sich schüt­zen und muss die Diagnose Bienengiftallergie das Ende der Imkerlaufbahn bedeu­ten? Fünf Fragen an Prof. Dr. Karsten Münstedt, Gynäkologe, Imker und Wissenschaftler, der sich mit der Materie beschäf­tigt hat.

    Karsten Münstedt setzt sich sowohl in sei­ner medi­zi­ni­schen Praxis als auch in sei­ner Freizeit – als akti­ver Imker – mit Themen rund um die Imkerei und die Bienen aus­ein­an­der. Als Gynäkologe unter­sucht er unter ande­rem die Wirkung von Bienenprodukten bei­spiels­wei­se auf Beschwerden in den Wechseljahren.

    Doch er hat auch eine Umfrage unter 80 Imkern durch­ge­führt, die die Diagnose Bienengiftallergie bekom­men hat­ten und ihr Hobby den­noch wei­ter betrei­ben. Sie hat­ten sich für eine Desensibilisierung ent­schie­den und die mei­sten von ihnen hat­ten kei­ne wei­te­ren Probleme, wenn sie wie­der ein­mal gesto­chen wurden.
    https://​www​.bie​nen​jour​nal​.de/​i​m​k​e​r​p​r​a​x​i​s​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​b​i​e​n​e​n​s​t​i​c​h​-​a​l​l​e​r​g​ie/

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