Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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@ aa:
Könnten Sie bitte das, was Sie zu Lauterbach schreiben, kommentieren? Danke.
/Hehehe.
@Hehehe
für Kommentare sind wir zusttändig 😉
Also läßt sich nur vermuten, sich auf die tiefen verschlungen Pfade von aa´s Intellekt einfühlen.
Mag es die Örtlichkeit sein, die ein wenig nach Parlament anmutet? Mag es die getarnte Gestalt sein, die durchaus einen selbsternannten Schützer der Nation, einem lauteren Bächlein gleich, die kleine Notlüge beim verschleiern des Namens in Kauf nehmenen lassen könnte? Mag es wegen der Schutzmaßnahme, ob der übermäßigen Gefahr sein, welche ein wenig an, die zur Zeit, herrschenden und von Karl dem Coronigen laut und stetig verkündeten, Verhältnisse gemahnt? Und wenn denn nun der Karl ein heimlicher Bienenzüchter ist, könnte dies auf die Problematik des Bienensterbens deuten und die zu geringe Zahl an Stichen, unbedingt notwendig zur teilweisen Komplettimmunisierung nach dem 35,7ten Booster?
… tief und verschlungen … 😉
"Dieser Tweet stammt von einem gesperrten Account. Mehr erfahren"
Was wohl hierfür als Begründung genommen wird?
Die Bienengiftallergie zählt zu den Insektengiftallergien, bei denen es zu schwerwiegenden und sogar lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen kommen kann. Die Betroffenen reagieren hier auf verschiedene Substanzen im Bienengift. Umso wichtiger ist es für Allergiker bei einer Reaktion auf einen Bienenstich, umgehend entsprechende Maßnahmen einzuleiten und grundsätzlich den Kontakt mit Bienen bestmöglich zu vermeiden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich gezielt gegen Bienenstiche schützen.
https://www.insektengiftallergie.de/insektengiftallergie/die-wichtigsten-insekten/bienenstich-allergie/
Bei einer Insektengiftallergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Bestandteile des Insektengifts. Unter Umständen entwickeln sich schwere allergische Symptomen wie Schwellungen an Gesicht und Hals, Schwindel, Übelkeit oder Atemnot. Lebensgefährlich wird es, wenn die Allergie einen Herz-Kreislauf-Stillstand verursacht – Betroffene brauchen schnelle ärztliche Hilfe!. Lesen Sie hier, warum eine Insektengiftallergie auftritt, wie sie sich äußert und was sich dagegen tun lässt.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/insektengiftallergie/
Eine Insektengiftallergie kann zur tödlichen Gefahr werden, wenn die Anzeichen nicht schnell erkannt werden. Lernen Sie die Symptome, Behandlungen und Schutzmaßnahmen kennen.
Jeder reagiert auf Stiche von Insekten: Schwellungen, Rötungen und Juckreiz sind meist die ersten Symptome und klingen im Normalfall innerhalb von 24 Stunden ab.
Gefährlicher sind allergische Reaktionen im Kreislaufsystem und in den Atemwegen. Wenn innerhalb von Minuten solche schwere allergische Reaktionen auftreten, muss sofort gehandelt werden, da die Gefahr eines Herz-Kreislauf-Stillstandes besteht. Außerdem kann dem Betroffenen der Hals- und Rachenraum zu schwellen. In diesem Fall besteht akute Erstickungsgefahr.
https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/bienen-wespen-stiche-allergie-article-mc-swr-100.html
Wespen- oder Bienenstich: Das sind Erste-Hilfe-Maßnahmen
Stiche von Wespen, Bienen und anderen Insekten sind schmerzhaft und sorgen für Schwellungen. Bei manchen Menschen löst das Gift darüber hinaus eine allergische Reaktionen aus, die ohne schnelle medizinische Versorgung sogar lebensgefährlich werden kann. Wir zeigen dir, wie du einen anaphylaktischen Schock erkennst und schnell helfen kannst.
https://www.malteser.de/aware/hilfreich/erste-hilfe-nach-wespen-oder-bienenstich-das-kannst-du-tun.html
Auslöser der zumeist IgE-vermittelten Reaktion auf Insektengifte sind verschiedene Allergene, von denen allein bei der Honigbiene (Apis melifera) bereits zwölf bekannt sind. Im Wespengift sind bislang fünf verschiedene Allergene entdeckt worden.
Aufgrund der Verwandtschaft der Insektengruppen ist das Gift der Bienen dem Hummel- und Wespengift ähnlich, aber nicht gleichzusetzen; Wespen- und Bienengift sind in ihrer Zusammensetzung verschieden. Dennoch treten häufig immunologische Kreuzreaktionen auf. Unter anderem werden relativ häufig schwerwiegende allergische Reaktionen nach Bremsenstichen beobachtet. Man nimmt an, dass dies auf eine Kreuzreaktion zwischen den Wespen- und Bremsengiften bei einer vorliegenden Wespengiftallergie zurückzuführen ist.
https://www.allergie-freizeit.de/allergieformen/insektengiftallergie/
Bienengift kann starke allergische Reaktionen auslösen. Die meisten Imker kennen die anschwellenden Hautstellen und den Juckreiz nur zu gut. Doch ist das schon ein Zeichen für eine Allergie? Wie kann man sich schützen und muss die Diagnose Bienengiftallergie das Ende der Imkerlaufbahn bedeuten? Fünf Fragen an Prof. Dr. Karsten Münstedt, Gynäkologe, Imker und Wissenschaftler, der sich mit der Materie beschäftigt hat.
Karsten Münstedt setzt sich sowohl in seiner medizinischen Praxis als auch in seiner Freizeit – als aktiver Imker – mit Themen rund um die Imkerei und die Bienen auseinander. Als Gynäkologe untersucht er unter anderem die Wirkung von Bienenprodukten beispielsweise auf Beschwerden in den Wechseljahren.
Doch er hat auch eine Umfrage unter 80 Imkern durchgeführt, die die Diagnose Bienengiftallergie bekommen hatten und ihr Hobby dennoch weiter betreiben. Sie hatten sich für eine Desensibilisierung entschieden und die meisten von ihnen hatten keine weiteren Probleme, wenn sie wieder einmal gestochen wurden.
https://www.bienenjournal.de/imkerpraxis/ratgeber/bienenstich-allergie/
So ähnliche Anzüge brauchen wir, wenn die Gefahr groß ist, von einer Zwangs-Impfnadel gestochen zu werden.