»Rosstäuscherei [war] vor allem ein betrügerisches Verhalten eines Händlers, der Kunden mit verschiedenen Tricks über Gesundheitszustand, Alter und Wert des Pferdes täuscht.«
de.wikipedia.org
Am 15.10. schickt tagesschau.de Johannes Roßteuscher ins Rennen um die Erklärung von "Impfdurchbrüchen":
»Auf den Intensivstationen liegen immer mehr Corona-Patienten, die bereits vollständig geimpft sind. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Impfstoffe nicht mehr schützen.
Die Fakten sind eindeutig: Rund zehn Prozent der Intensivpatienten, die zwischen Mitte August und Anfang September vom Robert Koch-Institut registriert wurden, waren geimpft. Seither ist dieser Anteil noch einmal gestiegen, die aktuellsten Zahlen des RKI stammen aus der Zeit vom 13. September bis zum 10. Oktober. In diesem Zeitraum liegt die Quote bei 20,3 Prozent. In absoluten Zahlen: 181 von 891. Zwischen Anfang Februar und Anfang September war der Anteil der Geimpften noch deutlich niedriger: 210 von 11.419 laut RKI – das entspricht 1,84 Prozent.«
Zunächst einmal wird richtig ein statistisches Problem benannt:
»Der Grund ist simpel: Der Corona-Impfstoff wirkt nicht zu 100 Prozent, sondern mittlerweile, grob vereinfacht, zu 80 bis 90 Prozent.
Steigt nun der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung an, werden zwar insgesamt weniger Menschen krank – das ist auch deutlich zu beobachten. Allerdings wird der Anteil der Geimpften an den Erkrankten nach und nach immer höher. Weil es eben immer weniger Nicht-Geimpfte gibt. Das RKI verdeutlicht das mit einem Rechenbeispiel auf seiner Seite: "Wenn alle Personen einer Population geimpft sind – die Impfquote also bei 100 Prozent liegt – beträgt der Anteil der Impfdurchbrüche an den Erkrankten 100 Prozent."«
Nun ist aber auf einer Seite des Gesundheitsministeriums zu lesen:
Diese Information müßte demnach korrigiert werden.
Doch wie kommt es zu der Annahme einer hohen Wirksamkeit? Der Kniff ist die relative Betrachtung. So heißt es in der von der EMA bereitgestellten Dokumentation zum Biontech-Stoff:
Sieht man von der Frage ab, wie diese Ergebnisse mittels PCR-Tests zustande gekommen sind, so läßt sich (ja, ja, nicht zum ersten Mal) festhalten: Die Wirksamkeit wird berechnet aus dem Verhältnis der 8 positiv getesteten "Geimpften" zu den 162 Placebo-TeilnehmerInnen.
Die Betrachtung der absoluten Zahlen ergibt, daß 0,04 Prozent der "Geimpften" positiv getestet wurden und 0,9 Prozent der "Placebos". Eine solche Darstellung hätte von Beginn an das Bild einer Pandemie zerstört. Schließlich erkrankt nur ein verschwindend geringer Teil dieser 0,9 Prozent.
Viel spannender als der Anteil der "Geimpften" auf den Intensivstationen ist die Frage, warum denn überhaupt so viele von ihnen dort liegen. Denn den schweren Verlauf und gar den Tod zu verhindern, lautete das Versprechen für mehr als 90 Prozent zu Beginn. Wie wir sahen, wird es auch jetzt noch kolportiert.
Delta ist schuld. "Impfnebenwirkungen" kein Thema
Die Delta-Variante ist schuld, erklärt Roßteuscher unter Berufung auf einen Infektiologen:
»Jetzt mit der Delta-Variante ist dieser Schutz schlechter, er liegt nur noch bei ungefähr 80 Prozent. Und das bedeutet einfach auch, dass wir jetzt viermal so viele Durchbruchsinfektionen haben. Das wirkt sich zahlenmäßig aus.«
Auch wenn es nur Zahlenspiele mit einem relativen Schutz sind, klingt das doch zu bedenklich. Deshalb wird versucht, so gegenzusteuern:
»Allerdings ist der Schutz vor einem schweren Verlauf immer noch deutlich besser als 80 Prozent. Nach einer aktuellen Übersichtsstudie aus Frankreich, die die Daten von 22 Millionen Menschen ausgewertet hat, schützen die Impfstoffe im Schnitt zu rund 90 Prozent vor einem Krankenhausaufenthalt.
Das ist nach wie vor ein gutes Ergebnis – auch wenn sich die Quote noch etwas verschlechtern dürfte, weil zu Beginn des Erhebungszeitraums die Delta-Variante noch nicht überall vorherrschend war.«
Das ist kein "gutes Ergebnis", sondern eines, das rein gar nichts aussagt über den aktuellen Schutz bei "überall vorherrschender" Delta-Variante. Der Link zur "aktuellen Übersichtsstudie" führt übrigens lediglich auf eine Propagandaseite der französischen Regierung.
Völlig undenkbar für Roßteuscher ist ein Zusammenhang mit den vom Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfällen zu "Nebenwirkungen und Impfkomplikationen". Immerhin gelten von über 150.000 offiziellen Fällen 15.122 als "schwerwiegend". "In 1.450 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet." Siehe dazu Paul-Ehrlich-Institut: Über 150.000 Verdachtsfälle zu "Impfstoffen", davon 1.450 tödlich.
OT. Ich vermisse die Meistgelesenen Beiträge auf der rechten Sparte.
Ich wollte noch darauf hinweisen, dass Klaus Stöhr bei seinem Interview alles auf den Tisch, ziemlich stolz davon berichtet, dass er dazu beigetragen hat, dass die Pandemie Definition durch die WHO 2009 geändert wurde.
Im Grunde hangeln wir uns an dieser Grundsatzfrage vorbei, die ja auch in der Öffentlichkeit nicht thematisiert wird.
Warum haben wir eine "Pandemie"?
@ak: Für das Plugin "Meistgelesene Beiträge" habe ich mir blöderweise einen Bug mittels Update eingehandelt… Ich hoffe, er wird bald behoben.
"Steigt nun der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung an, werden zwar insgesamt weniger Menschen krank "
Das ist statistisch offensichtlich nicht der Fall, wenn man das Label "covid-19" außer Acht lässt.
Wie auch immer, weniger Covid gleich mehr andere Erkrankungen, mehr andere Erkrankungen, weniger Covid.
Es ist Betrug.
Die Rosstäuscher sind noch in der Überzahl – aber es mag sich doch noch ändern irgendwann. Hoffentlich! Obwohl? Tja. Ne…
Es geht um Gesundheitsschutz (weil das hier mit der Ironie nicht so klappt: das ist ironisch gemeint, ironisch!):
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/corona-in-italien-3-g-nachweis-sogar-im-homeoffice-17585065.html
https://www.n‑tv.de/regionales/thueringen/Testnachweise-der-Hochschulen-gelten-nicht-fuer-die-Kneipe-article22866110.html
Anhand der englischen Zahlen lässt sich die Impfwirksamkeit ausrechnen.
COVID-19 vaccine surveillance report – week 41 (https://www.gov.uk/government/publications/covid-19-vaccine-weekly-surveillance-reports)
Wirkung gegen Infektion: Für Kinder gut, zwischen 18 und 30 noch gerade positiv (Impfeffektivität 30 %), über 30 negativ. Geimpfte ab 30 haben höhere Inzidenzen als Ungeimpfte (bis zu mehr als doppelt so hoch in zwei Altergruppen).
Das liegt wohl daran, dass die Kinder frisch gespritzt wurden. Woher die negative Korrelation ab 30 herkommt, da habe ich keine Ahnung und auch keine Vermutung. Vielleicht ist das Immunsystem ab einem gewissen Alter oder nach einer gewissen Zeit durch die Gentherapie so geschwächt, dass sich der positive Effekt der versuchten Immunisierung nach ein paar Monaten ins Gegenteil umkehrt.
Wirkung gegen Krankenhausaufenthalt: Der Schutz geht deutlich zurück je älter man ist. Bei den 30–39jährigen beträgt er noch rund 80 %, ab einem Alter von 80 nur noch 50 %. Das geht eindeutig aus den englischen Zahlen hervor – und die Tendenz ist eindeutig schnell sinkend (vor zwei Wochen lag der "Schutz" gegen KH-Aufenthalt bei den über 80jährigen noch bei rund 60 %, jetzt wie gesagt nur noch 50 %).
Wirkung gegen Tod: Ähnlich wie bei den Krankenhausaufenthalten mit etwas höheren Werten (83 % bis 60 % bei den Älteren (vor zwei Wochen waren es noch 80 % bis 66 %).
Das Ungeimpfte deutlich häufiger getestet werden (und alle anderen Ungereimtheiten und wichtigen Faktoren, wie z. B. die durch die Spritze verursachten Krankenhausaufenthalte), wurden natürlich nicht berücksichtigt.
Alles in allem: Bei einem Auto oder einem Fernseher oder sonst was wäre das ein guter Grund, den Artikel wegen Mängeln zurückzugeben. Interessant ist auch, dass die steigenden Inzidenzen in den letzten Monaten nach offizieller Lesart ausschließlich auf die Delta-Variante zurückzuführen sei: Da es allerdings in den geimpften Gruppen die eindeutige Tendenz erkennbar ist, dass die Inzidenzen deutlich über die der Ungeimpften steigen, wenn die Impfung etwas länger zurückliegt, kann es auch sein, dass die Infektiösität der Delta-Variante hier keine Rolle spielt…
Und das RKI schreibt immer noch: "Nach derzeitigem Kenntnisstand bieten die COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) eine hohe Wirksamkeit von etwa 95%. Was bedeutet das?
Für einen ausreichenden Impfschutz muss der Impfstoff zweimal verabreicht werden. Der in den klinischen Prüfungen dargestellte Impfschutz wurde ab dem Zeitpunkt 7 Tage (Comirnaty von BioNTech/Pfizer) bzw. 14 Tage (Spikevax von Moderna) nach der 2. Impfung berechnet.
Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, war bei den vollständig gegen COVID-19 geimpften Personen um etwa 95% geringer als bei den nicht geimpften Personen."
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
Hier wird sich immer noch auf die Herstellerstudien zur Zulassung bezogen, obwohl diese eine sehr kleine Gruppe betraf und nun auch von der Realität überholt worden ist. Mich erinnert das an den Dieselskandal. Auch hier wurde einem Produkt mit "angepassten" (um nicht zu sagen getürkten) Tests positive Eigenschaften zuzuschreiben, die sich im Praxisbetrieb nicht halten lassen konnten.
Im Krankenhaus liegen grundsätzlich keine Impfnebenwirkungs-Fälle, da diese nicht abrechnungsfähig sind. Hat mir neulich mein Arzt erzählt (gilt zumindest in der CH).
Vielleicht möchte mal jemand, der gerade Spass dran hat, ausrechnen, wie wahrscheinlich statistisch ein "Impfdurchbruch", der Intensivbehandlung benötigt, überhaupt ist bei:
– der momentanen durchschnittlichen Prävalenz
– der (geschätzten, hihi) durchschnittlichen Impfquote (doppelt)
– dem Anteil der überhaupt gefährdeten Altersgruppe
– der behaupteten Risikoverminderung
– und allem, was ich vergessen habe
Was da wohl bei rauskommt?
Wolfgang Wodarg hat ein anschauliches Beispiel für diese "relative" Wirksamkeit gefunden:
Man stelle sich vor: In der Probandengruppe "Geimpfter" von rd. 17.500 Personen erkrankt während der zweimonatigen Testzeit keiner an Covid19, und in der Probandengruppe der "Ungeimpften" erkrankt während dieser Testzeit 1 Person.
Dann haben wir eine relative Wirksamkeit von "100%".
- Fakt ist: Es müssen bis zu 125 gesunde Menschen gespritzt werden, damit 1 Mensch nicht an Covid19 "erkrankt".
- Fakt ist (das konnte man gerade wieder an den Meldungen aus Afrika sehen): Mindestens 86% der Menschen mit Kontakt zu Sars-CoV2, also 86% der "Infektionsfälle", passiert gar nichts oder bissi Rumgeschnupfe (beides: null Symptome oder bissi Rumgeschnupfe, zählt bei PCR-Nachweis bekanntlich als "erkrankt").
- Fakt ist: Bereits jetzt, nach 8 Monaten "Impf"-Kampagne in der BRD (neuere Zahlen gibt es nicht), liegen die Meldungen über schwere Nebenwirkungen in zeitlicher Folge der "Impfung" seit dem 27.12.2020 (Beginn der "Impf"-Kampagne) bis zum 31.08.2021 bei:
15.122 (in 8 Monaten, nur für die 4 "Corona-Impfstoffe")
Tote: 1450 (in 8 Monaten, nur für die 4 "Corona-Impfstoffe").
Zum allseits bekannten Vergleich nochmals die Zahlen vom 01.01.2000 bis zum 31.12.2020 über die gemeldeten Nebenwirkungen ALLER in diesen 20 Jahren verimpften Impfstoffe:
24.438 (in 20 Jahren für alle Impfstoffe).
Tote: 456 (in 20 Jahren für alle Impfstoffe).
Quelle: https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=6, zuletzt abgerufen am 01.10.21. Dem Link folgend, rufe man dann die PDF-Datei "Bericht über Verdachtsfälle […] Berichtszeitraum 27.12.20–31.08.21" auf und gucke zum Beispiel auf S. 14 unter die Graphik.
Die Impfkampagne in der gefakten Schweinegrippe-Epidemie wurde vor zehn Jahren noch nach wenigen hundert schwerst Narkolepsie-Geschädigten abgebrochen.
(Tschuldigung, aber ich hau' das, was hier sattsam bekannt ist, mittlerweile überall raus, wo es nur geht – sehend, dass selbst diese Zahlen nichts in den Corona-JüngerInnen bewirken, wo sie früher doch von allen als "haarsträubend" bezeichnet worden wären:
1450 Tote von 4 "Impfstoffen" binnen 8 Monaten
vs.
456 Tote von (keine Ahnung, wie viel genau) 10, 15 (?) Impfstoffen binnen 20 Jahren.
Mich treibt das um (wie man merkt, hoffentlich nervt keinen mein Insistieren und die Zahlenwiederholungen).
Warum titelt keine ehedem "große" Zeitung mit diesen beim Paul-Ehrlich-Institut jederzeit von jedem Menschen nachlesbaren Zahlen (und übrigens: die Meldedunkelziffer wird und wurde schon immer auf bis zu 90% geschätzt).
Nein, Fakten sind nie eindeutig. Und Zahlen sind zudem nicht mal Fakten. Sie liefern lediglich Hinweise (!), dann, wenn man
1. weiß wie sie zustande kamen und
2. dass sie a) verlässlich sind und b) alle relevanten Sachverhalte berücksichtigen.
Beides ist hier nicht der Fall, so dass man genau NICHTS an ihnen ablesen kann, was nicht auch ein Schamane anhand des Musters zufällig geworfener Hühnerknochen oder ich in einem Kaffeesatz "herauslesen" könnte.
Es ist immer wieder bezaubernd: die Leute rechnen sich einen Wolf, Hauptsache Zahlen, das wirkt so wichtig, so objektiv. Controller kennen das …
@some1: Ich danke Ihnen herzlich für die eindringliche Warnung, sich nicht selbst auf die "Argumentation" der Anderen Seite und mithin in deren Zahlen-Irrsinn zu begeben.
Doch ich frage Sie: Wie, wenn nicht über die Einnistung in der nicht nur algebraisch-statistischen Unlogik der Anderen Seite, wie wenn nicht über die Publikmachung all dieser in ihren Grundfesten höchst zweifelhaften Zahlen (Inzidenz, "Impf"-Quote, "Impf"-Nebenwirkungs- und Todesfallmeldungen etc.), die ja aber doch gleichsam wider Willen den IRRSINN des "Impfens" bezeugen, könnten wir denn die Menschen auf der Anderen Seite noch erreichen?
Mir ist klar, dass z.B. die PEI-"Zahlen" über die 'Impfschadensmeldungen' grundsätzlich und erst recht seit den "Corona-Impfungen" nur ein Minimum des Tatsächlichen abbilden.
Aber in ihrer Relation (20 Jahre vs. 8 Monate Minimum des Tatsächlichen) erscheinen sie mir dennoch aussagekräftigt – und vielleicht für Menschen auf der Anderen Seite 'zugänglich'.
@Witwesk
Auch die Mathematik soll ja sowas wie eine Sprache sein. Ähnlich dem wording lassen sich damit Ereignisse unterschiedlich betonen und verdrehen oder Grenzen verschieben oder gar lügen. Die absolute und allgemeingültige Wahrheit kann auch sie nicht liefern, sondern immer nur einen Teil in ihren sprachlichen Grenzen wiedergeben.
Weil mit, egal welchen Worten in welcher Sprache, auch gelogen werden kann, gar nicht mehr zu sprechen, macht irgendwie auch keinen Sinn. Besser ist vielleicht, die eine oder andere (quasi)Redewendung einschätzen zu können (,ohne gleich ein Prof. Dr. zu sein.). 🙂
Das Wiederholen von Daten ist doch auch nix anderes, als sich persönlich davon ein Bild zu machen oder andere zu erinnern und es vielleicht mal von einer anderen Seite zu beleuchten. Letztendlich dient es doch dem Lernen und Verstehen.
@Witwesk
Was stattfindet ist keine Frage der Logik, nie gewesen. Ich weiß einen ETH-Zürich-Prof, der seit Beginn der Geschichte qualifiziertest gegen die Hysterie anrechnet gegen erbitterten Widerstand der Freunde Coronas, die keine Argumente haben, sondern versuchen, fremde Berechnungen mit wirklich allen Mitteln zu vernichten.
Die Forderung nach "besseren" Daten impliziert, dass "der Staat" sie auch erheben dürfen soll. Ich bin schon selbst in diese Falle gegangen, die ich jetzt erst bemerke:
nein, der Staat hat kein Recht, jemanden zu testen, gar keins.
Er hat auch kein Recht, nach der körperlichen Befindlichkeit oder Medikation zu fragen.
JEDER MENSCH hat seine Privatsphäre und das Recht auf körperliche Unversehrtheit als Ausdruck seiner Würde.
Also: keine besseren, sondern keine Daten – und nein, der Zweck heiligt nicht die Mittel!
Also: keine Zahlen dieser Art.
Wenn eine Seuche die Ärzte zu überfordern droht und viele Menschen Krank werden, dann (!) sollten die Ärzte (!!!) die Tatsache der drohenden Überlastung !!!) der Behörde zur Kenntnis bringen – alles andere geht die Behörde nichts an. Wenn die in der Lage ist, aufgrund solcher Eingaben festzustellen, dass da was schlimm wird und eskaliert, werden sie nach gesundem Menschenverstand bemüht sein, den Grenzübertritt zu überwachen und es an einer Instanz melden, die so feststellen kann, ob es mehrere Länder betrifft und eine Seuche droht, um alle zu warnen und ggf. Erfahrungen der Ärzte der bereits betroffenen Gebiete an die anderen weitergeben. Da die WHO sich als völlig unfähig erweist, diese Vermittlung vorzunehmen und statt dessen massenhaft Idioten in weißen Kitteln beschäftigt, sollte man eine andere wirklich kompetente Instanz einrichten.
Wem das komisch vorkommt, weil er seit 20 Monaten dressiert ist, seine Gesundheit auf worldometer und dem Kram der RKI zu überwachen:
… sollte man die Feuerwehr rufen, wenn es brennt oder sollte man das Haus fluten, weil und sobald eine Zahl am Rechenpanel der Feuerwehr anzeigt, dass da ein Streichholz rumliegt?
Man könnte sich also – kurz gesagt – drauf besinnen, echte Probleme zu lösen und nicht welche zu erfinden, um dann irgendwelche Lösungen von Pfizer auf die Erfindung anzuwenden, die das Problem erst schaffen, von dem sie vorgeben, es zu lösen.
Zusatz wegen der Impfwirkungen:
Es wäre zuallererst die Zulassung der EMA auszusetzen und alle diesbezüglichen Unterlagen der Fachwelt zugänglich zu machen.
Diese Wissenschaftler, die ohne Bezahlung durch Philanthropen in der Lage sind, die Ergebnisse der fachlichen Prüfung zu bündeln und die lange erfolgten Studien aufzuführen, können allein auf dieser Basis entscheiden, ob das Zeug gefährlich ist oder nicht – wer erst im Nachgang, die Toten zählt, hat nicht verstanden, was Wissenschaft eigentlich IST.
Falls jemand es trotzdem ausprobieren will, soll sich den entsprechenden Experimenten anschließen, die herausfinden sollen, welche Rezeptur geeignet ist, die ermittelten Schäden zu vermeiden. Zulassung gibt es, sobald das gelungen ist. DAS ist das Kritierium für eine Zulassung: der sachlich nachweisbare Erfolg einer Behandlung und nicht die Rosstäuscherei von Pfizer, die so durchsichtig ist, dass selbst ein Depp ohne Fachkenntnis, aber mit wachem Verstand unmittelbar SEHEN kann, dass da geschummelt wurde und wesentliche Daten unterschlagen. HIRN benutzen, nicht Zahlen, die rechtswidrig und abgefälscht erhoben werden (können) von einer durchgängig geschmierten EU und ihren reichen Freunden.
Wenn es wirklich eine Seuche ist, deren Gefährlichkeit sich abzeichnet, müsste ein Staat eigentlich die Einrichtungen der Pharmakonzerne beschlagnahmen, um die entsprechenden Mittel zu finden. so aber ist im Rahmen des ACT-Accelerators, der die Gewinne acceleriert, nur eines sicher: die Bereicherung der Pharmakonzerne, denen kein Leid geschehen kann. So festgeschrieben im Businessplan der CEPI für den Zeitraum 2019 – 2022 – "no loss" als oberstes Prinzip für Kohle, nicht für Menschen.
"Auf den Intensivstationen liegen immer mehr Corona-Patienten, die bereits vollständig geimpft sind. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Impfstoffe nicht mehr schützen."
Dass die vollständig geimpften Corona-Patienten auf den Intensivstationen liegen, bedeutet nicht, dass sie intensiv behandelt werden müssten.
Warum muss man eigentlich solche einfachen Sachverhalte noch erklären?
Sie liegen dort selbstverständlich nur sozusagen als Dummys, weil man austesten will, wie der Klinikalltag verläuft, wenn Patienten auf den Intensivstationen liegen.
Dechiffrierungen von Weissagungen von Auguren könnten darauf hindeuten, dass, falls es Probleme mit vollständig geimpften Corona-Patienten geben sollte, diese möglicherweise nicht zur Überlastung von Intensivstationen beitragen werden, da sie den Löffel vorher abgeben.
@zebraherz
Das geben die englischen Veröffentlichungen tatsächlich her, allerdings nur die Notfallversorgung, die zu einem Krankenhausaufenthalt führten. Siehe Link oben. Also in UK ist es so:
Das alles nur unter Vorbehalt (es geht hier halt rein um die Mathematik der veröffentlichten Zahlen):
Im Endeffekt möchtest Du ja wissen, wie hoch die absolute Risikoreduktion eines Krankenhausaufenthaltes ist. Das ist eigentlich sehr einfach: Du nimmst aus dem jeweiligen Bericht die Krankenhaus-Inzidenz der Ungeimpften (z. B. den 50–59jährigen beträgt diese 45,0 (Table 3 in dem obigen Link), bei den Geimpften ist es 8,0, die Differenz ist 37. Das bedeutet, dass die Impfung (rein statistisch gesehen), 37 von 100.000 50–59jährige vor dem Krankenhaus bewahrt hat, und das in einem Zeitraum von vier Wochen. Um auf die absolute Risikominimierung (also tatsächliche Wirkung) zu kommen, muss man diese Zahl einfach mal 13 nehmen (4*13=52 Wochen = ein Jahr), dann erhält man hier 481, das durch 100.000 (weil Inzidenz) und mal 100, schon erhält man die absolute Riskoreduktion, und die beträgt hier sage und schreibe 0,481 Prozent.
Für die anderen Altersgruppen habe ich Dir das auch ausgerechnet, weil mich das auch interessiert hat:
https://ibb.co/pz2y6sY
Interessant ist auch in diesem Zusammenhang die Zahl, wie viele Menschen man impfen muss, um EINEN Krankenhausaufenthalt zu verhindern. Dazu teilt man einfach 100 durch die eben ausgerechnete Risikoreduktion. Vorab, bei den 50–59jährigen kommt heraus, dass man 375 Menschen impfen muss. Bei den Kindern sind es deutlich mehr.… 2.653! Bitte zu bedenken, dass die Quoten der Wirkung von Woche zu Woche schlechter werden.…
https://ibb.co/z6pXPBq
Kann jeder nachgucken, kann jeder ausrechnen, die Zahlen sind veröffentlicht (natürlich nicht bei uns in Deutschland.…) – aber die Karre steckt so tief im Dreck – und alle Entscheidernasen auch – das trotz dieser verheerenden Zahlen immer weiter in das Horn geblasen wird. Deswegen wird sich auch nichts ändern, wir haben mittlerweile eine Pandemiewirtschaft, ein Pandemiekabinett, und das ist halt wie im Krieg, das läuft irgendwann von alleine.
"Ein “Hoppala”, dass zahllose Fragen aufwirft."
"Kleinkinder erhielten “irrtümlich” CoV-Imfpung, jetzt schwere Nebenwirkungen
Von Willi Huber, 16. Oktober 2021"
https://report24.news/kleinkinder-erhielten-irrtuemlich-mit-cov-imfpung-jetzt-schwere-nebenwirkungen/
"Es ist ein “Hoppala” das zahllose Fragen aufwirft – und die Ängste viele Eltern weltweit befeuert. Was, wenn Kinder in der Schule ohne das Wissen der Eltern “irrtümlich” geimpft werden? Was, wenn man eine Routineimpfung beim Arzt in Anspruch nimmt und er impft stattdessen “irrtümlich” gegen Corona? Ist der Impfstoff einmal im Körper, verbleibt er dort, ohne dass man etwas dagegen tun kann. Im Vorliegenden Fall mit schwerwiegenden Folgen."