"Spiegel"-Kolumnistin ist sauer: Geboostert und zwei Wochen krank. Sind die "gewaltbereiten Impfgegner" schuld?

Aus Grün­den, die ich nie ver­stan­den habe, gilt Mar­ga­re­te Sto­kow­ski als irgend­wie links. Auf spie​gel​.de faßt sie am 8.2. ihren gan­zen Frust über sich selbst und die Welt zusam­men unter dem Titel "Wüten­de Grü­ße vom Kran­ken­bett". Schuld sein kön­nen nur Andere. 

»… Gar nicht mal Wut dar­auf, dass ich mich trotz drei­fa­cher Imp­fung und vor­sich­ti­gen Ver­hal­tens infi­ziert hat­te. Ich habe lan­ge genug den Dros­ten-Cie­sek-Pod­cast gehört, um zu wis­sen, dass die meis­ten von uns sich irgend­wann infi­zie­ren wer­den. Nö, dar­auf habe ich kei­ne Wut. Aber auf die Gesamt­si­tua­ti­on, in der wir alle uns befin­den. Weil so wahn­sin­nig viel falsch läuft und so vie­le das in einer Mischung aus Erschöp­fung, Igno­ranz und Fata­lis­mus hin­neh­men. Soge­nann­te Alter­na­tiv­lo­sig­keit, in ihrer töd­li­chen Variante…

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit

Ein Kol­le­ge schrieb mir, als er von mei­ner Infek­ti­on erfuhr, nicht »gute Bes­se­rung«, son­dern nur, dass das ja in drei oder vier Tagen durch­ge­stan­den sei, halb so wild. Na ja, sagen wir so: Es ist für mich jetzt der 16. Tag seit Sym­ptom­be­ginn, es ging mir zwi­schen­durch rich­tig dre­ckig, rund zehn Tage. Mei­ne Tests sind seit dem 12. Tag wie­der nega­tiv, aber ich habe wei­ter­hin täg­lich Kopf­schmer­zen, null Appe­tit, enor­me Müdig­keit und zwi­schen­durch erschöp­fen mich die banals­ten Tätig­kei­ten (z. B. duschen) so sehr, dass ich mich hin­set­zen oder hin­le­gen muss, ich habe Wort­fin­dungs­stö­run­gen und kann mich schlecht konzentrieren.

Ich konn­te zwei Wochen nicht arbei­ten und habe einen dem­entspre­chen­den Hono­ra­r­aus­fall und kann außer­dem für die nächs­te Zeit kei­ne Auf­trä­ge zusa­gen, weil ich nicht weiß, wann ich wie­der gesund bin. Und das ist noch nicht mal das, was mich wütend macht; das nur zur Ein­ord­nung, wie »mild« mein Ver­lauf ist…

Eine Pan­de­mie ist eine Natur­ka­ta­stro­phe, aber eine schlecht gema­nag­te Pan­de­mie ist eine Dop­pel­te. Ob die Durch­seu­chung gewollt ist oder hin­ge­nom­men wird, ist im End­ef­fekt egal.

Wobei es mir inzwi­schen fast schon lie­ber wär, die zustän­di­gen Politiker*innen wären wenigs­tens ehr­lich. Sagt es doch, dass es euch haupt­säch­lich dar­um geht, die Wirt­schaft am Lau­fen zu hal­ten, und dass es euch ver­gleichs­wei­se egal ist, wenn alte Men­schen sich nicht mehr hin­aus­trau­en, Kin­der und Erwach­se­ne Long Covid krie­gen, wich­ti­ge Ope­ra­tio­nen ver­scho­ben wer­den müs­sen, Frau­en­häu­ser über­füllt sind, mehr Leu­te an Krebs ster­ben und euer Ziel defi­ni­tiv nicht ist, dass mög­lichst wenig Leu­te krank wer­den oder ster­ben oder arm wer­den oder ver­zwei­feln. Sagt es doch wenigs­tens, dass euch der faschis­ti­sche Gedan­ke, dass man auf die Schwächs­ten gut und gern auch ver­zich­ten kann, viel­leicht doch ganz gut gefällt. Über­trie­ben? Dann beweist das Gegenteil.

In Ber­lin ist das Pro­jekt Durch­seu­chung super orga­ni­siert, so viel kann man sagen. Als ich in einem Zen­trum, das zuvor auch PCR-Tests anbot, mei­nen posi­ti­ven Schnell­test erhielt, durf­te ich mir auf einer Lis­te eines von elf (!!) lan­des­ei­ge­nen Test­zen­tren für einen kos­ten­lo­sen PCR-Test aus­su­chen. Elf Stel­len für ganz Ber­lin. Die nächs­te war gut zwei Kilo­me­ter ent­fernt, ich konn­te mir aus­su­chen, ob ich durch den kal­ten Regen lau­fe oder hoch­in­fek­ti­ös die öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel benut­ze. Oder doch lie­ber einen Taxi­fah­rer gefähr­den? Zwei Kilo­me­ter kann man lau­fen. Aber man kann Leu­ten auch nicht wirk­lich vor­wer­fen, dass sie dann die U‑Bahn neh­men zu einem die­ser Zen­tren, wo theo­re­tisch nur Leu­te ohne Sym­pto­me hin­sol­len, wo man aber fak­tisch natür­lich in einer schnie­fen­den Schlan­ge steht. Und war­tet. Und war­tet. 40 Minu­ten drau­ßen im Regen, bevor man über­haupt ins Gebäu­de kommt. Wenn man bis dahin kei­ne Sym­pto­me hat­te, hat man hin­ter­her sicher wel­che. Wie gesagt: Durch­seu­chung leicht gemacht…

Keine Strategie im Umgang mit gewaltbereiten Impfgegnern

… Wie pein­lich ist es außer­dem, dass die Regie­rung kei­ne Stra­te­gie im Umgang mit gewalt­be­rei­ten Impf­geg­nern und Coro­na­leug­nern hat, und statt­des­sen Bun­des­prä­si­dent Stein­mei­er die Bevöl­ke­rung dazu auf­ruft, »feind­se­li­gen Paro­len« etwas ent­ge­gen­zu­set­zen? Ent­schul­di­gen Sie, das wäre Ihr Job! Die »stil­le Mit­te« müs­se »sicht­ba­rer, selbst­be­wuss­ter und viel­leicht auch ein biss­chen lau­ter wer­den«, fin­det Stein­mei­er, aber ganz ehr­lich, die stil­le Mit­te ist viel­leicht nur des­we­gen still, weil sie gera­de mit Burn-out oder Fie­ber im Bett liegt…

Manch­mal schä­me ich mich dafür, wie wütend ich bin, und zwar nicht, weil ich Wut für etwas Schlech­tes hal­te, son­dern weil ich offen­sicht­lich erwar­tet habe, dass die­se Regie­rung den Kar­ren viel­leicht nicht ganz so desas­trös gegen die Omi­kron-Wand fährt. Und jetzt ent­schul­di­gen Sie mich bit­te, ich muss noch mal was gegen mei­ne Kopf­schmer­zen einnehmen.«

Wie auch immer, ich wün­sche Frau Sto­kow­ski gute Bes­se­rung, in jeder Hinsicht.

UpdateNach dem rich­ti­gen Hin­weis dar­auf, daß Frau S. nicht aus­drück­lich den "gewalt­be­rei­ten Impf­geg­nern" Schuld an Ihrer Erkran­kung gibt, habe ich den Titel des Bei­trags geändert.

50 Antworten auf „"Spiegel"-Kolumnistin ist sauer: Geboostert und zwei Wochen krank. Sind die "gewaltbereiten Impfgegner" schuld?“

  1. Für eine "Jour­na­lis­tin" ist sie erstaun­lich schlecht infor­miert. Anschei­nend kann sie nicht recher­chie­ren. Wenn sie es könn­te, wür­de sie her­aus­fin­den, was die Sprit­zen für ihr zukünf­ti­ges Rest­da­sein bedeuten.

    1. Lang­sam aber sicher wird es eine "Pan­de­mie" der Geimpften.
      Wobei das Wort "Pan­de­mie" all­ge­mein fehl am Platz ist.

  2. In der Tat. Gute Bes­se­rung Frau Stokowski!
    Ihre zwei­wö­chi­ge Tas­ta­tur­abs­ti­nenz hat außer Ihrem Kon­to nie­mand bemerkt. Aber wirk­lich nett von Ihnen, daß Sie so aus­führ­lich Ihre Ahnungs­lo­sig­keit von C‑Erkrankung und der Wirk­sam­keit der pro­pa­gier­ten Impf­stof­fe auf spie​gel​.de zur Schau stel­len. Dan­ke! Viel­leicht hät­ten Sie Ihre weni­ge Ener­gie mal auf da Lesen der Infor­ma­tio­nen bei RKI, EMA, den Her­stel­lern inklu­si­ve der Zulas­sungs­un­ter­la­gen und den Aus­füh­run­gen Herrn Kuh­band­ners ver­wen­den sol­len. Aber viel­leicht tun sie das ja später.

  3. Wenigs­tens schiebt sie ihren Umstand nicht gesun­den, unge­impf­ten, bele­se­nen Men­schen in die Schuhe.

    Ihre Wut haben bestimmt auch vie­le Men­schen, z.B. die
    – die sich ihrer Grund­rech­te beraubt fühlen
    – die Angst um ihr Aus­kom­men haben müssen
    – die aus­ge­grenzt werden
    – die ihren aktu­el­len Impf­sta­tus nicht kennen
    – die sich in dau­ern­der Panik befinden
    – die die aktu­el­le Coro­naSch­VO und Coro­na­Test­Qua­ran­tä­ne­VO nicht kennen

  4. Viel­leicht soll­te Frau Sto­kow­ski mal… Ich weiß ehr­lich gesagt nicht was sie mal soll­te. Was tut man denn in der Regel wenn man para­no­id ist und wir­res Zeug plap­pert? Ach­ja… Da war was: Einen Psy­cho­lo­gen auf­su­chen. Gute Besserung.

    1. @d
      Kif­fen hilft gegen Wut­an­fäl­le, Kopf­schmer­zen, Glie­der­schmer­zen, Blut­hoch­druck, Appe­tit­lo­sig­keit und neu­er­dings auch gegen das Patho­gen der SCOV2 Viren, gegen die Spike Pro­te­ine. Die Phan­ta­sie regt es auch noch an. Das freut die Tas­ta­tur – neben­bei: wenn die Tas­ta­tur­be­nut­zung so anstren­gend ist, soll­te eine neue mit leich­te­ren und viel­leicht mecha­ni­schen Tas­tern oder mit Hall­sen­so­ren oder mit kapa­zi­ti­ven Sen­so­ren beschafft wer­den. Und wenn es ein nicht ganz so umfas­send wirk­sa­mes Coro­na­mit­tel sein soll, wie es Hanf ist, dann geht auch Löwen­zahn Salat in gro­ßen Men­gen. Der ent­hält auch einen Spike bin­den­den Inhaltsstoff.
      Bei­de Mit­tel­chen haben den gro­ßen Vor­teil, dass sie glei­cher­ma­ßen gegen die Patho­ge­ne des Virus und des gelieb­ten Boos­ter wirken.

  5. Ganz kla­rer Fall von Long D‑C-P !
    Das hält das stärks­te Hirn nicht aus (wobei ihres wohl kaum in diese
    Kate­go­rie fällt). Und ant­wor­tet mit einem Komplett-Ausfall.
    …Wie pein­lich ist es außer­dem, daß sie sich nicht zu scha­de dafür ist, solch einen Schwach­sinn auch noch zu veröffentlichen ?

  6. Nennt man das jetzt "schmut­zi­ge" Boosterung?

    Nach Pha­se 1 der Bewäl­ti­gung (40 min Anste­hen für den PCR) sehen wir hier Pha­se 2, 3 und 4 gleichzeitig…

  7. "Geboos­tert und zwei Wochen krank. Schuld sind die " gewalt­be­rei­ten Impfgegnern"

    Für Coro­na­pa­ni­ker ist logisch was für nicht Betrof­fe­ne bekloppt ist.
    Kein Wun­der bei sol­chen Gedankengängen:

    Mar­ga­re­te Stokowski:
    "Ich habe mal gele­sen, Men­schen hät­ten zu 50 Pro­zent das glei­che Erb­gut wie eine Bana­ne. Kann man auch mal drü­ber nachdenken."

  8. Die arme Frau ist krank. Das muss man ver­ste­hen. Man darf das wir­re Geschwätz nicht ernst nehmen. 

    Ehr­lich, ich wäre auch wütend, wenn ich nach der drit­ten Sprit­zung noch infi­ziert wer­den wür­de und einen nicht-mil­den Ver­lauf hätte.

    Wenn sie wie­der gesund ist, wird sie einen Wider­ruf schrei­ben und sich entschuldigen.

  9. Weil Sie sich, Dr. Asch­mon­eit, par­tout Ihr kin­di­sches "irgend­wie links" nicht spa­ren kön­nen – "links/rechts" ein Stroh­halm der­je­ni­gen, die par­tout als Gute ange­se­hen wer­den wol­len, in Wirk­lich­keit aber nichts als plump-auto­ri­tä­re Sowjet­ideo­lo­gie im Kopf haben – die­se Links hier. Zur Ver­an­schau­li­chung, wie Ein­ver­nah­me geht. Es kommt sogar 'Arbei­ter­klas­se' vor und die her­vor­ra­gen­den Arti­kel behan­deln den Auf­stand der Auf­rech­ten (Arbei­ter) gegen die Linken/die Hin­ter­fot­zi­gen in Kana­da. Ihr "links/rechts" ist, es tut mir leid, schmie­rig und auch schon obszön.

    Des­sen unge­ach­tet bedan­ke ich mich für Ihre Arbeit.

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​b​i​g​_​t​e​c​h​_​g​e​g​e​n​_​d​i​e​_​a​r​b​e​i​t​e​r​k​l​a​sse

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​t​r​u​c​k​e​r​s​_​f​o​r​_​f​r​e​e​d​o​m​_​t​r​u​c​k​e​r​s​_​o​f​_​h​ope

  10. Die Son­der­päd­ago­gin Mag­da von Gar­rel hat einen Offe­nen Brief an Ver.di geschrie­ben. Wir machen dar­auf auf­merk­sam und ver­öf­fent­li­chen die­sen Brief (Teil A), weil es lang­sam uner­träg­lich wird, mit wel­cher Selbst­ver­ständ­lich­keit sich Ein­rich­tun­gen und Orga­ni­sa­tio­nen, die eigent­lich ande­res zu tun haben, gegen Men­schen posi­tio­nie­ren, die ihr demo­kra­ti­sches Recht wahr­neh­men zu demons­trie­ren. In Teil B ist ein Unter­stüt­zungs­schrei­ben von Ange­hö­ri­gen von Anti-Nazi-Wider­stands­fa­mi­li­en ange­fügt, pas­send zur Kri­tik Gar­rels an Ver.di. Albrecht Müller. 

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​8​0​555

  11. MEIN ganz und gar unbe­wie­se­ner Gedan­ken­gang vol­ler Vor­ur­tei­le und ohne Recher­che: Die­ser wei­ner­li­che Arti­kel beweist, dass die­je­ni­gen, die sich von Bill Gates bezah­len las­sen, schon bald den Platz von Relo­ti­us einnehmen.
    Alles erdenk­lich Gute für Frau Sto­kow­ski, auch beruflich.

    1. "Beruf­lich", also jour­na­lis­tisch kann es ja nur bes­ser werden.
      „Zwei Din­ge trü­ben sich beim Kranken,
      a) der Urin b) die Gedanken.“—Eugen Roth

  12. Ich wün­sche ihr von gan­zem Her­zen long covid.
    Auf das sie jeden Tag dar­an erin­nert wird, wie däm­lich es ist, sich eine not­fall­zu­ge­las­se­ne Gen­the­ra­pie drei­fach ver­ab­rei­chen zu las­sen für einen Viren­stamm, der lan­ge nicht mehr domi­nant ist.
    Die hat ne gan­ze Schrei­ne­rei vor dem Schä­del wie es scheint und gegen Dumm­heit von die­sem Aus­mass ist kein Kraut gewachsen.

  13. Also, sie hät­te ja auch dem Kim­mich oder dem Schmidt die Schuld geben kön­nen. Inso­fern also hat sie ihren Frust gerecht an die 20 Mio Nazis in die­sem dege­ne­rier­ten ehe­mals recht schö­nen Land ver­teilt ( das also unter der Annah­me, dass Nazis der Nach­bar­län­der nix dafür können).
    Frau Stroh­kow­ski, mein herz­li­ches Bei­leid und gute Bes­se­rung. Vor allem für ihr Gehirn. Also dem Teil, der über­haupt mal da war und jetzt also durch long Hirn Covid an „Wort­fin­dungs­pro­ble­men“ lei­det. Kann es sein, dass das, also die Wort­fin­dungs­pro­ble­me, bei ihnen auch frü­her schon da waren und die „ande­ren“ sowie­so Schuld an ihrem bedau­er­li­chen Schick­sal und Kon­to­stand sind?
    Wenn der Spie­gel zer­bro­chen ist, kön­nen sie bei der FAZ, BZ, Taz, SZ, Mer­kur, …… wei­ter­schmie­ren, das also sind die guten Nach­rich­ten. Evtl. gibt’s auch mal nen Platz bei den Wahr­heits­pre­di­gern von ARD und ZDF, ach­ten sie also bit­te auf ihr Äußeres 🙂

  14. Wenn sie nicht so oft geimpft wäre, hät­te ihr Immun­sys­tem viel­leicht auch eine Chan­ce. Die Imp­fung hat wohl auch ihr Gehirn aus­ge­schal­tet, sonst wür­de sie die Tat­sa­che, dass die Imp­fung sie nicht geschützt hat, auch wahr­neh­men. Die mil­den Ver­läu­fe tre­ten vor allem bei Unge­impf­ten auf, an denen sie jetzt ihre Wut aus­lässt. Viel­leicht kann sie wie­der ver­nünf­tig den­ken, wenn die Kopf­schmer­zen nach­las­sen! Gute Besserung!

  15. Gute Bes­se­rung an alle die die­se Grip­pe haben. Ich hat­te sie auch. Aber es ist nun mal nur eine Grip­pe. Den nach­ge­scho­be­nen PCR Test kos­tet den Men­schen vie­le Frei­hei­ten, vie­le Tote und Ver­letz­te durch die Gift­sprit­ze und psy­chi­sche Stö­run­gen, viel finan­zi­el­les Leid, vie­le Jah­re der Jugend den her­an­wach­sen­den Men­schen und den Älte­ren ihrer Lebens­zeit, hohe Kos­ten dem Steu­er­zah­ler und vie­les mehr. Was nicht ver­ges­sen wer­den darf, die Unfä­hig­keit der Medi­en­schaf­fen­den dar­auf hin­zu­wei­sen und dar­über zu berich­ten. Die­se Per­so­nen rut­schen in die dun­kels­ten Zei­ten ab. Frau Sto­kow­ski viel­leicht den­ken Sie in der viel gewon­ne­nen Zeit dar­über mal nach. Hier hat aa einen guten Job gemacht und viel Lese­stoff zusammengetragen.

  16. Der "Spie­gel" soll­te sich end­lich umbe­nen­nen in "Psych­ia­trie heute".
    Man schwankt beim Lesen zwi­schen ange­wi­der­tem Ent­set­zen und Mitleid.
    Soviel Leug­nung und Pro­jek­ti­on soll­te sie doch eher in der Psy­cho­the­ra­pie the­ma­ti­sie­ren als die Öffent­lich­keit damit zu behelligen.

  17. Wahr­schein­lich weiß die­se Frau ganz genau, daß ihre gesund­heit­li­chen Pro­ble­me von ihrer Drei­fach­spikung her­rüh­ren. Aber das kann sie natür­lich nicht zuge­ben, denn dann müß­te sie für alles, was sie in den letz­ten zwei Jah­ren geschrie­ben hat, die Hono­ra­re zurück­ge­ben – wegen fal­scher Aus­sa­gen. Sie weiß offen­sicht­lich, daß sie selbst schuld ist an ihrem Zustand; des­halb ihr Gejammere.

  18. Ist doch logisch, schuld sind immer die Anderen.
    Ist schließ­lich geboos­tert. Das eige­ne Ver­hal­ten hin­ter­fra­gen könn­te schmerz­haft sein.

  19. Mar­ga­re­te, ich bestä­ti­ge ihnen ihre "Wort­fin­dung­s­tö­run­gen". Sicher­lich ist ihr s.o. Text nicht der, den sie wirk­lich aus­schwit­zen woll­ten, oder? Was woll­ten sie uns also wirk­lich mit­tei­len? Das ihnen mitt­ler­wei­le die Muf­fe geht, nach 3x Gen­in­jec­tion? Wenn ihnen auf der lin­ken Schul­ter eine 2‑te , lan­ge Nase wächst, las­sen sie es mich wis­sen. Good luck.

  20. Auf die Idee, das sie selbst ein Nach­weis ist, das die Plör­re bei ihr per­sön­lich wohl nicht wirkt, kommt sie nicht. Man­che kann man ein­fach nicht mehr "abho­len". Die Dame ist ver­lo­ren und die Hoff­nung das ihr das Geschrie­be­ne irgend­wann pein­lich sein wird, ist sehr klein.

  21. Ich wüss­te gern, was Frau Sto­kow­ski sich von der Poli­tik denn so wünscht? Unge­impf­te an die Wand stel­len und zwangs­imp­fen viel­leicht? Oder aus­hun­gern, wie Chom­sky meinte?
    War­um möch­te sie, dass alle Men­schen ihr Schick­sal tei­len? Damit nie­mand merkt, dass die Unge­sumpf­ten bes­ser wegkommen?
    2 Wochen Honorarausfall…also ja schlimm ist das, beson­ders in Anbe­tracht der Mil­lio­nen, die wegen der dum­men Lock­down­po­li­tik in den armen Län­dern hungern.
    Ich wün­sche bal­di­ge Gene­sung, inbe­son­de­re der Syn­ap­sen. Die Denk­wei­se scheint jeden­falls nicht gera­de zur Gesun­dung beizutragen.

  22. Da hat sie schon recht: ich bin schon seit zwei Jah­ren eigent­lich gewalt­be­reit. Also theo­re­tisch. Im Prin­zip, so

    Aller­dings fürch­te ich, dass ich mich auch beim Tee­ren und Federn wie­der fei­ge weg­du­cken werde.

  23. @aa
    dem Arti­kel kann ich nicht ent­neh­men, dass die Dame gesagt hat, dass die Impf­geg­ner an allem schuld seien.
    Sie ergibt sich nur in ihrem Arti­kel etwas in Selbst­mit­leid und kommt vom Lamen­tie­ren nicht zu den Lösungen.
    Wie­so sug­gie­riert Ihre Über­schrift, dass die Dame der Mei­nung sei, die Impf­geg­ner sei­en an ihrer Erkran­kung schuld? Viel­leicht hab ich auch was überlesen?

  24. "die stil­le Mit­te müs­se sicht­bar und hör­bar wer­den?" for­dert Steinmeyer?

    Wunsch erhört!
    Die stil­le Mit­te IST sicht­bar und hörbar!!
    JEDEN MONTAG (und Samstag) 🙂

  25. "aber ganz ehr­lich, die stil­le Mit­te ist viel­leicht nur des­we­gen still, weil sie gera­de mit Burn-out oder Fie­ber im Bett liegt…"

    Das ist schon­mal ziem­lich gut erkannt. Burn-Out ent­steht in der Regel dadurch, dass man etwas tut, was nichts mehr mit den eige­nen Idea­len zu tun hat. Z. B. in einem sinn­lo­sen und kran­ken Job arbei­ten. In einem All­tag leben, in dem alles sinn­frei gewor­den ist. Sich Imp­fen las­sen weil man erpresst wur­de, obwohl man es eigent­lich für falsch hält.

    Wie­so denkt die Dame nicht mal dar­über nach?!?!

    Sie erkennt ihren eige­nen Anteil an die­sem Dilem­ma nicht. Aber das tun lei­der ganz vie­le nicht, des­halb haben sich auch so vie­le am Anfang (jetzt immer noch) gefreut, dass sie nicht auf die Stra­ße dur­fen "oh super, end­lich mal aus dem Hams­ter­rad raus" hör­te ich.
    Ich konn­te schon damals nur mit dem Kopf schütteln…
    Weil sie es selbst nicht schaf­fen, aus dem Rad aus­zu­stei­gen, freu­en sie sich, wenn sie als Hams­ter ans Rad gefes­selt und gekne­belt wer­den, bis es sich nicht mehr dreht, weil der Kopf zwi­schen die Spar­ren gekom­men ist… Das IST Stock­holm-Syn­drom auf höchs­tem Niveau und das schon zu Beginn der Pan­de­mie vor zwei Jah­ren. Lei­der hat sich bei vie­len Men­schen nicht viel an die­ser Sicht­wei­se geändert.
    Dass es am gan­zen Sys­tem krankt, dass nicht mehr dem Leben und dem Men­schen dient (auch nicht der Mensch­lich­keit), son­dern nur noch den Zah­len, dem Erfolg, der Leis­tung, dem Geld und der Macht… das wol­len wohl offen­bar die wenigs­ten erken­nen, denn dann müss­ten sie ihr Leben radi­kal umstel­len und das tut nicht nur ver­dammt weh, dadurch stirbt die bis­he­ri­ge 'Iden­ti­tät' in einem selbst, die nur eine Schein­iden­ti­tät war. Sowas muss man erst­mal aus­hal­ten kön­nen. Kann die Dame wohl lei­der noch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen.

  26. Außer­dem müss­te doch auch beim hörigs­ten Spie­gel-Kolum­nis mitt­ler­wei­le ange­kom­men sein, dass die Imp­fung gera­de NICHT vor Anste­ckung und Virus­wei­ter­ga­be schützt und offen­bar auch nicht vor schwe­ren Ver­läu­fen. 2 Wochen Bett­ru­he klingt auch nicht nach einem schwe­ren Ver­lauf. Es ist bei ihr doch alles ein­ge­tre­ten, was man vor­her wusste:
    Geimpft kön­nen sich anste­cken und danach sogar auch erkran­ken. Genau­so wie Unge­impf­te. Und wer eh schon mega-gestresst ist, wie die arme Dame und sich im Burn-Out befin­det, braucht sich doch nicht wun­dern, wenn ihr Immun­sys­tem, das eh schon dadurch geschwächt ist, durch die Imp­fung noch wei­ter geschwächt wurde.
    Immer­hin wird ja beim 'Imp­fen' die Zel­len des Kör­pers dazu ange­lei­tet, Anti­ge­ne, also Ein­dring­lin­ge per­ma­nent (man weiß es nicht wie lan­ge) selbst in den Zel­len her­zu­stel­len, gegen die der Kör­per dann per­ma­nent (man weiß nicht wie lan­ge) ankämp­fen muss. Ist wohl logisch, dass das anstren­gend für den Kör­per ist und da so man­cher 'krank' wird.

    Hät­te man alles vor­her wis­sen kön­nen, aber aus Hörig­keit hat man sich ja die Brü­he gespritzt.

  27. Wir wis­sen jetzt, dass sie pre­kär arbei­tet und der Spie­gel ihre Krank­heits­ta­ge nicht bezahlt (eigent­lich doch, denn er hat ihren Arti­kel dar­über abge­nom­men). Wor­auf sie Wut haben soll­te, ist der Spiegel.
    Es gibt so vie­le ein­fa­che Punk­te, an denen es im Argen liegt. Lohn­fort­zah­lung im Krank­heits­fall ist einer davon. Eine gesi­cher­te Exis­tenz senkt Stress und Krankheiten.
    https://​med​watch​.de/​2​0​2​2​/​0​1​/​2​1​/​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​p​a​t​i​e​n​t​-​m​a​n​g​e​l​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​-​h​e​i​l​u​n​g​s​c​h​a​n​c​e​n​-​o​f​t​m​a​l​s​-​s​c​h​l​e​c​h​t​e​r​/​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​p​o​c​k​e​t​-​n​e​w​t​a​b​-​g​l​o​b​a​l​-​d​e​-DE
    "Trotz des kur­zen Zeit­raums der Inter­ven­ti­on konn­te eine Umstel­lung der Ernäh­rung bereits in den weni­gen Tagen des Kli­nik­auf­ent­hal­tes einen Unter­schied aus­ma­chen – im Zwei­fel einen ent­schei­den­den: In der Schwei­zer Stu­die waren nach 30 Tagen zehn Pro­zent der Men­schen, die mit übli­cher Kran­ken­haus­kost ver­sorgt wur­den, ver­stor­ben. Aus der Inter­ven­ti­ons­grup­pe traf dies „nur“ auf sie­ben Pro­zent zu. Das Risi­ko, in die­sem Zeit­raum zu ster­ben, war mit Ernäh­rungs­the­ra­pie also um 35 Pro­zent ver­rin­gert. Im Zwei­fels­fall könn­te eine kon­se­quen­te Inter­ven­ti­on also über Leben oder Tod entscheiden.

    Ein Schluss, den die US-Agen­tur für For­schung und Qua­li­tät im Gesund­heits­we­sen teilt. In ihrer Review bestä­tigt sie die „Hin­wei­se dar­auf, dass auf Man­gel­er­näh­rung aus­ge­rich­te­te, vom Kran­ken­haus initi­ier­te Maß­nah­men die Sterb­lich­keit wahr­schein­lich ver­rin­gern und die Lebens­qua­li­tät im Ver­gleich zu her­kömm­lich ver­sorg­ten Pati­en­ten ver­bes­sern könnten.“

    Den­noch adres­siert der Koali­ti­ons­ver­trag des Ampel­bünd­nis­ses die Pro­ble­ma­tik der Man­gel­er­näh­rung in Kli­ni­ken nicht. „Die Umset­zung und die ent­spre­chen­de Finan­zie­rung der Ver­bes­se­rung von Ernäh­rung im Kran­ken­haus und in Pfle­ge­ein­rich­tun­gen wur­den nicht kon­kret ver­ein­bart“, teilt die stell­ver­tre­ten­de Frak­ti­ons­chefin der Grü­nen im Bun­des­tag, Maria Klein-Schmeink, auf Anfra­ge mit. „Die­se Fra­gen wer­den im Zuge der Ernäh­rungs­stra­te­gie behan­delt wer­den.“ Eine sol­che ist bis 2023 angekündigt."
    Das obi­ge ist natür­lich auch Unfug. Im Kran­ken­haus lie­gen Men­schen am Ende ihres Lebens. Da wird Essen schwie­rig, egal was ange­bo­ten wird. Man kann – und das wird in Alten­hei­men aus Per­so­nal­man­gel gemacht – eine Magen­son­de legen. Dann lebt man ziem­lich lan­ge, im Bett, mit dem Aus­blick auf die Wand.
    Wenn ein Mensch noch Spaß am Leben hat, isst er.
    Ansons­ten habe ich Men­schen im Kran­ken­haus immer Essen und Trin­ken mit­ge­bracht. Ich glau­be, das machen alle.

  28. Passt nur indi­rekt hier dazu, aber passt. Ein Kol­le­ge von mir, Hoch­schul­leh­rer, sag­te mir vor zwei Tagen, er habe sich gar nicht mit der Kri­tik befasst. Er habe genug zu tun und wol­le sich nicht mit Zweif­lern und ihren Posi­tio­nen befas­sen, das wür­de ihn über­for­dern. Also ver­traue er der Poli­tik, er sei ja auch Beam­ter. Immer­hin stell­te er fest, vor weni­gen Tagen mal die Zah­len sei­ner Hei­mat­stadt in Augen­schein genom­men zu haben. Erstaunt sei er gewe­sen, dass es da in zwei Jah­ren Seu­che nur knapp 0,06% Tote an/mit C. gege­ben habe. Da sei er schon nach­denk­lich gewor­den, muss­te dann aber wei­ter­ar­bei­ten. Irre, oder? Da kriegt es ein gebil­de­ter Mensch hin, ein­fach und bewusst die Augen zu schlie­ßen und sich schön zu reden, dass alles OK sei und er der Regie­rung schon ver­trau­en kön­ne. Der Halt, der gefun­den schien, brö­ckelt in sich zusam­men. Wenn Opti­mis­mus sich als Nai­vi­tät ent­puppt, was bleibt, was wird?

  29. Ich bin auch wütend, sogar stink­wü­tend. Ich lie­ge mit einer bana­len Grip­pe im Bett, Sym­pto­me wie oben von der Dame geschil­dert und der Scheiss Test ist nega­tiv. Qua­ran­tä­ne habe ich zwar kei­ne und könn­te arbei­ten und die Leu­te anste­cken, geht aber nicht weil ich eben rich­tig krank bin.
    Ich bin wütend, weil mich kei­ner bedau­ert und mir Essen bringt. Das kann ich jetzt auch noch alles allei­ne machen. Ein G kann ich mir auch nicht abho­len. Ich bin wütend auf die Geboos­ter­ten, die alles rich­tig gemacht haben und jetzt auch noch krank wer­den und dafür Mit­leid kas­sie­ren dürfen.

  30. Was heißt hier links? Sie zählt sich offen­bar zur Mit­te, die »gera­de mit Burn-out oder Fie­ber im Bett liegt«. Und mit dem Habi­tus scheint sich die Autorin ja auch wohl zu füh­len … Sei's drum – sehr viel pein­li­cher kann ein Arti­kel nicht sein. 

    Die Lust am Aus­nah­me­zu­stand dringt aus jedem Wort, die selbst­mit­lei­di­ge Bes­ser­wis­se­rei strotzt nur so vor Selbst­ge­rech­tig­keit. Viel­leicht war die drei­fa­che Gen­the­ra­pie doch kei­ne so gute Idee … Aber das kann bzw. darf ja nicht sein. Schließ­lich wäre eine Impf­pflicht ja das höchs­te der Gefüh­le, nicht wahr? 

    Die Wider­sprüch­lich­keit im Arti­kel mag auf ihre Erkran­kung zurück­zu­füh­ren sein (wer weiß) , aber sie knüpft mei­ner Ansicht nach an Wider­sprü­che aus der Zeit vor ihrer Krank­heit an: 1) »Ich habe lan­ge genug den Dros­ten-Cie­sek-Pod­cast gehört, um zu wis­sen, dass die meis­ten von uns sich irgend­wann infi­zie­ren wer­den« VS. 2) »Ob die Durch­seu­chung gewollt ist oder hin­ge­nom­men wird, ist im End­ef­fekt egal.«

    Aua aua aua – das muss doch Absicht sein!

  31. Meint sie mit „Wort­fin­dungs­stö­run­gen“, dass es ihr nicht leicht­fällt, vor dem Schrei­ben erst ein­mal zu denken?
    Ja, das muss sie gemeint haben. Der „Dros­ten-Cie­sek-Pod­cast“, er wirkt!

  32. In Wirk­lich­keit ist Frau Sto­kow­ski nur wütend über sich selbst und ihre uner­mess­li­che Dumm­heit, auf die Ver­spre­chun­gen von macht­gei­len Poli­ti­kern, ver­meint­li­chen Wis­sen­schaft­lern, gewis­sen­lo­sen Ärz­ten, nai­ven Medi­en­kol­le­gen und einer kor­rup­ten Phar­ma­in­dus­trie her­ein­ge­fal­len zu sein. Mit ihr habe ich nicht das gerings­te Mit­leid, und mit der jam­mern­den, mora­li­sie­ren­den Mehr­heits­ge­sell­schaft, die auch alle Lügen geglaubt und alles mit­ge­macht hat, auch nicht!

  33. Tja, ich ver­su­che zu ver­ste­hen, was die Impf­lin­ge von den Piek­sen erwar­ten. Anschei­nend nicht, dass sie vor Krank­heit oder schwe­ren Ver­läu­fen schüt­zen. Also soll der Pieks über­haupt nur vor Über­tra­gung schüt­zen aber vor sonst nichts? Hat mal jemand dar­über nach­ge­dacht, wie das gehen soll?

  34. Die krea­ti­ven Nach­rich­ten­ma­cher bei t‑online.de des Pro­pa­gan­da­un­ter­neh­mens Strö­er wis­sen, wie man Nach­rich­ten vereinnahmt.

    Wel­le der Empörung
    Ras­sis­ti­sche Atta­cke in Tram: Poli­zei kor­ri­giert Schilderung
    https://www.t‑online.de/region/berlin/news/id_91635650/berlin-rassistischer-uebergriff-in-tram-tiktok-video-loest-empoerung-im-netz-aus.html

    … Meh­re­re Medi­en, dar­un­ter auch t‑online, hat­ten am Wochen­en­de eine Mel­dung der Nach­rich­ten­agen­tur dpa ver­öf­fent­licht, wonach am Sams­tag­abend im Bezirk Prenz­lau­er Berg eine 17-Jäh­ri­ge wegen ihres feh­len­den Mund-Nasen-Schut­zes in einer Tram von sechs Per­so­nen atta­ckiert wor­den sei. Der ras­sis­ti­sche Hin­ter­grund der Tat blieb dabei unerwähnt. …

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