Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des "Instituts der deutschen Wirtschaft", hatte sich bereits für die Bestrafung von "ImpfverweigerInnen" eingesetzt (s. IW fordert finanzielle Sanktionen für Impfverweigerer). Nun legt er noch einen drauf. Es geht natürlich um die Gewinne der deutschen Wirtschaft:
»Die Industrie dagegen könnte diesen Lockdown im Vergleich zum Frühjahr 2020 besser überstehen. Dafür müssen Grenzen offen bleiben, Wertschöpfungsketten und die Weltwirtschaft müssen die Gelegenheit bekommen, sich zu stabilisieren. Wenn das gelingt, kostet jede Lockdown-Woche rund 3,5 bis 5 Milliarden Euro, je nachdem, wie schnell sich die betroffenen Branchen nach Lockdown-Ende wieder stabilisieren und Fahrt aufnehmen. Unklar ist indes noch, welche langfristigen Schäden der Lockdown verursachen wird und wie viele Unternehmer Insolvenz anmelden müssen.
Möglichst Tag und Nacht impfen
Gleichzeitig muss die medizinische Situation so weit unter Kontrolle bleiben, dass Triage-Entscheidungen vermieden werden. Das Impfen muss so schnell wie möglich vorangehen, um eine weitere Lockdown-Verlängerung über den Januar hinaus zu vermeiden. Sinnvoll wäre es, wenn Menschen in Alters- und Pflegeheimen und Über-70-Jährige deutlich schneller geimpft würden, beispielsweise auch am Wochenende, auch in der Nacht. Sind die Risikogruppen geimpft, dann gibt es keine Rechtfertigung mehr für einen flächendeckenden Lockdown.«
Quelle: iwkoeln.de.
Merke: Nicht jeder Lockdown-Gegner ist ein Menschenfreund.
Ist das ein Aufruf zur Entlastung der Rentenkassen oder gibt es da noch andere naheliegende Deutungen?
Ich hoffe nur, dass diese Impfungen alle dokumentiert werden, damit man in Nachgang nicht behaupten kann, Corona wäre schuld.
Nein das ist ein Aufruf zur Entlastung der Arbeitgeberkassen, das Institut der Deutschen Wirtschaft gehört den Arbeitgeberverbänden. Und die möchten einerseits das der Laden möglichst schnell wieder läuft aber anderseits wahrscheinlich keine Nachtzuschläge oder ähnliches zahlen. Da kommt sicher noch eine Direktforderung nach das das aus Steuermitteln zu übernehmen ist oder fachfremde Dumpinglöhner das übernehmen könnten …
Es gibt eine Komödie, "Thank you for smoking". Kein besonders aufregender Inhalt. Es geht um einen Tabaklobbyisten, den Nikotingegner eines Nachts überfallen und am ganzen Körper mit Nikotinpflastern bekleben. Er kollabiert und überlebt, und der Arzt sagt ihm, die schlechte Nachricht sei nun, dass ihn jede weitere Begegnung mit Nikotin das leben kosten würde.
Gerade hätte ich "Lust", Hüther auf dieselbe Weise mit Impfstoff fürs Leben zu "versorgen" und ihn mit der Warnung zu entlassen, dass nun tatsächlich jede Berührung mit dem Wildvirus für ihn tödlich wäre, weil er einen Zytokinsturm nicht überleben würde – im übrigen eine mögliche Nebenwirkung des Impfstoffs ohnehin!
ALLE sollten 24/7 geimpft werden!
Die Regierung sollte endlich die McDonalds- und Burger-King-Drive-In's beschlagnahmen und zu Impf-In's umwidmen in denen die noch vorhandenen Bundesheer-Ärzte 24/7 …
Wer Symptome hat, sollte zum Arzt gehen und konsequent zu Hause bleiben, wie in jeder Grippesaison.
Symptomfreie sind gesund und brauchen keinen Test.
Ohne Test ——————-> keine falsch-positiven Fälle!
Ohne Fälle ——————-> Keine Impfung notwendig!
Ohne Tests und Impfung ——> Kein Lockdown. Keine Pandemie.
Rückkehr zum normalen Leben ohne Maske!
Alte in Pflegeheimen leben mit genügend Vitamin C, D3 + Zink gesünder und vermutlich ohne Impfung sogar länger und glücklicher. Die Demographie (starke Zunahme des Bevölkerungsanteils der über 80jährigen) erklärt außerdem eine natürlich ansteigende Sterberate, mit oder ohne Corona!
@ D. D. : Da hast aber fein geschrieben – ich stimme dir hier voll und ganz zu
Dann kann der begnadete Herr Hüther konsequenterweise auch die Verantwortung und Entschädigung für die bereits durch Impfung gestorbenen Menschen übernehmen, falls sein Budget das hergibt.