"Volksverpetzer" klären auf über Quatsch mit Langzeitdaten

"GUTACHTERIN FÜR IMPFSTOFFE KLÄRT AUF: WARUM KEINE 'LANGZEITDATEN' KEIN PROBLEM SIND" ist dort ein Bei­trag beti­telt, frei nach dem Mot­to "Kein Alko­hol ist auch kei­ne Lösung" (s. hier).

Bei der Gut­ach­te­rin han­delt es sich um Petra Falb. Die war etwa 2016 auf einem Forum zum The­ma "Imp­fen in Öster­reich – Sta­tus Quo und Quo Vadis" ver­tre­ten, "Unter­stützt von ÖVIH – Öster­rei­chi­scher Ver­band der Impf­stoff­her­stel­ler". Den­noch kann stim­men, was sie sagt. Aller­dings klingt es widersprüchlich:

»Bei einem Impf­stoff gibt es dem­nach schon aus bio­lo­gi­schen Grün­den kei­ne „Spät­ne­ben­wir­kun­gen“, die 5 Jah­re nach der Imp­fung plötz­lich auf­tre­ten. Es wer­den kei­ne neu­en Meta­boli­ten im Kör­per erzeugt, es rei­chert sich nichts an. Neben­wir­kun­gen zei­gen sich bin­nen weni­ger Stun­den bis 1 – 2 Tage nach der Impfung, 

bei Lebend­impf­stof­fen nach der Inku­ba­ti­ons­zeit der natür­li­chen Erkran­kung (z.B. soge­nann­te – unge­fähr­li­che – „Impf­ma­sern“ kön­nen ca. 10 – 12 Tage nach der Masern­imp­fung auf­tre­ten). Auch all­er­gi­sche Reak­tio­nen – ob leicht oder schwer­wie­gend – kom­men bald nach der Ver­ab­rei­chung. Als sehr sel­te­ne Neben­wir­kun­gen sind unter­schied­li­che Auto­im­m­un­re­ak­tio­nen mög­lich, aber selbst die­se tre­ten spä­tes­tens nach weni­gen Wochen auf.

War­um also sind Daten über einen län­ge­ren Zeit­raum den­noch grund­sätz­lich wich­tig, wenn doch ohne­hin „nach Jah­ren“ nichts mehr zu erwar­ten ist?

Das liegt an mög­li­chen sel­te­nen und sehr sel­te­nen Neben­wir­kun­gen. Wenn eine bestimm­te Neben­wir­kung nur bei einer von 20.000 oder einer von 50.000 oder 100.000 Per­so­nen auf­tritt, brau­chen wir eine sehr gro­ße Anzahl geimpf­ter Per­so­nen, um die­se über­haupt zu erken­nen – und bis genug Per­so­nen geimpft sind, dau­ert das ein­fach nor­ma­ler­wei­se eine län­ge­re Zeit. Auch eine umfang­rei­che kli­ni­sche Stu­die kann sehr sel­te­ne Neben­wir­kun­gen im All­ge­mei­nen nicht zeigen.

„Lang­zeit“ bezieht sich bei Impf­stof­fen also nicht auf die Zeit, nach der eine Neben­wir­kung auf­tritt, son­dern auf die Zeit, nach der über­haupt genug Per­so­nen geimpft sind, um sel­bi­ge dem Impf­stoff sicher zuord­nen zu kön­nen!«

Als Bei­spiel für etwas, das es "schon aus bio­lo­gi­schen Grün­den" nicht gibt, führt sie dann auf:

»Die Pocken­imp­fung war jedoch im Ver­gleich zu unse­ren moder­nen Imp­fun­gen deut­lich reak­ti­ver, in sel­te­nen Fäl­len gab es auch Impf­schä­den durch eine impf­be­ding­te Ence­pha­li­tis (Gehirn­ent­zün­dung). Die­se Imp­fung konn­te somit Lang­zeit­schä­den ver­ur­sa­chen – ein­fach, weil JEDE Ence­pha­li­tis dau­er­haf­te Schä­den hin­ter­las­sen kann, egal, wodurch sie entsteht.

Das Wort „Lang­zeit­scha­den“ hat sich hier im täg­li­chen Sprach­ge­brauch eta­bliert und wird viel­fach fälsch­lich – über­tra­gen auf die aktu­el­le Situa­ti­on – inter­pre­tiert als „Scha­den, den die Imp­fung erst nach lan­ger Zeit ver­ur­sacht“. Das Auf­tre­ten die­ser Ence­pha­li­tis geschah jedoch im Schnitt inner­halb einer Woche nach der Imp­fung. Das heißt, das AUFTRETEN die­ser Schä­di­gung geschah zeit­nah, nicht erst nach Jah­ren, auch wenn die Aus­wir­kun­gen jah­re­lang bestehen blie­ben!«

Auch das zwei­te Bei­spiel über­zeugt nicht wirklich:

»Der­zeit viel­fach und ger­ne erwähnt: Nar­ko­lep­sie beim Impf­stoff Pan­dem­rix© zu Zei­ten der soge­nann­ten „Schwei­negrip­pe“. Die detail­lier­ten mole­ku­la­ren Mecha­nis­men für den Zusam­men­hang mit der Imp­fung sind noch immer nicht rest­los geklärt, aber es liegt wohl an einem Bestand­teil des ver­wen­de­ten Adju­vans (Wirk­ver­stär­ker) in Kom­bi­na­ti­on mit einer gene­ti­schen Ver­an­la­gung der Betrof­fe­nen. Die Häu­fig­keit die­ser Neben­wir­kung liegt bei etwa 1:20.000, das Auf­tre­ten geschah im Schnitt inner­halb weni­ger Wochen nach der Imp­fung, in eini­gen ein­zel­nen Fäl­len etwa 4 Mona­te danach.

Bemerkt hat man es aber eben auch erst nach etwa einem Jahr, gesi­chert noch spä­ter, weil erst dann genü­gend Per­so­nen geimpft waren, um die­sen Zusam­men­hang zu erken­nen. Erschwert war die Situa­ti­on noch dadurch, dass die­se Neben­wir­kung nur in eini­gen weni­gen – vor­wie­gend skan­di­na­vi­schen – Län­dern auf­trat. Auch hier hat sich in den Köp­fen der Men­schen fest­ge­setzt: „Ein Spät­scha­den! Das war ja erst nach einem oder zwei Jah­ren!“. Nein, war es nicht! Es trat viel frü­her auf, aber auf­grund der erst dann erreich­ten aus­rei­chen­den Durch­imp­fungs­ra­ten hat man es erst nach die­sem Zeit­raum sicher zuord­nen kön­nen!«

Ist das nicht eher ein Argu­ment für Lang­zeit­stu­di­en? Und wirkt das Fol­gen­de beruhigend?

»Zusätz­lich muss noch ein wich­ti­ger Fak­tor zur Beur­tei­lung von Neben­wir­kun­gen erwähnt wer­den: die soge­nann­te Hin­ter­grun­din­zi­denz. Als Hin­ter­grun­din­zi­denz bezeich­net man die Men­ge an Fäl­len einer bestimm­ten Erkran­kung, die auch in einer unge­impf­ten Popu­la­ti­on inner­halb eines bestimm­ten Zeit­rau­mes auf­tre­ten wür­de. Hier gibt es auch etwas Aktu­el­les vom ers­ten zuge­las­se­nen COVID – Impf­stoff Comirna­ty©. Es tra­ten wäh­rend der Stu­di­en 4 Fäl­le von Gesichts­läh­mung auf.

Die­se 4 Fäl­le ent­spre­chen aller­dings genau der bekann­ten Hin­ter­grun­din­zi­denz: wäh­rend eines ver­gleich­ba­ren Zeit­rau­mes ent­spre­chen 4 Fäl­le von Gesichts­läh­mung bei einer ver­gleich­ba­ren Popu­la­ti­on also genau der erwar­te­ten Anzahl, auch ohne jeg­li­che Imp­fung. Den­noch wur­de die­se poten­zi­el­le Neben­wir­kung in die Fach- und Gebrauchs­in­for­ma­ti­on auf­ge­nom­men, weil sie in der Impf­stoff­grup­pe und nicht in der Pla­ce­bo­grup­pe auf­trat und ein Zusam­men­hang somit nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann.«

Langzeitdaten brauchen wir also nicht. Ein Traum für die Behörden

»WIR KÖNNEN ALSO ZUSAMMENFASSEN:
Auf­grund der Eigen­schaf­ten und Wir­kungs­wei­se eines Impf­stof­fes sind Neben­wir­kun­gen ziem­lich bald – nach Stun­den oder Tagen – zu erwar­ten, selbst in sel­te­nen Fäl­len von Auto­im­mun­erkran­kun­gen meist nach weni­gen Wochen. Lang­zeit­da­ten brau­chen wir also nicht, weil Neben­wir­kun­gen so lan­ge nach einer Imp­fung auf­tre­ten kön­nen, son­dern um sehr sel­te­ne Neben­wir­kun­gen über­haupt erken­nen zu können.

Es muss eine aus­rei­chen­de Men­ge an Per­so­nen geimpft sein, damit die­se Neben­wir­kung über­haupt erst­mals auf­tritt und dann dem Impf­stoff zuge­ord­net wer­den kann. Die­se – somit durch­aus not­wen­di­ge – Lang­zeit­be­ob­ach­tung fin­det immer und für alle Arz­nei­mit­tel erst in der soge­nann­ten „kli­ni­schen Pha­se IV“ – in der Beob­ach­tung nach der Zulas­sung – statt!…

Bedingt durch die durch­ge­führ­te Mas­sen­impf­kam­pa­gne ist eine not­wen­di­ge Anzahl Geimpf­ter für das Erken­nen sel­te­ner Neben­wir­kun­gen sehr schnell erreicht – allei­ne in Eng­land wur­den wäh­rend der ers­ten bei­den Wochen der Impf­kam­pa­gne rund eine hal­be Mil­li­on Per­so­nen geimpft. Da die Impf­kam­pa­gnen mitt­ler­wei­le welt­weit lau­fen, ist die Anzahl der Per­so­nen, von denen sehr schnell Daten zur Ver­fü­gung ste­hen also hier extrem hoch. Ein unter nor­ma­len Umstän­den qua­si uner­füll­ba­rer Traum auch für die Behörden…

Wer sein Wis­sen über Impf­ne­ben­wir­kun­gen ein biss­chen ver­tie­fen will, dem emp­feh­le ich, die­se bei­den Publi­ka­tio­nen zu lesen (ich hat­te die Ehre, bei­de mit zu verfassen):

Imp­fun­gen – kein Nut­zen ohne Risiko?
Reak­tio­nen und Neben­wir­kun­gen nach Imp­fun­gen«

Die "Fak­ten-Che­cker" wei­sen – mit­un­ter sogar zu Recht – dar­auf hin, daß man­ches Por­tal von Kri­ti­ke­rIn­nen auch Selbst­ver­mark­tung betreibt. Bei den "Volks­ver­pet­zern" in die­sem Zusam­men­hang befremd­lich ist dann die­se Aufforderung:

»Hey, möch­test du mehr Recher­chen und Ana­ly­sen zu den Hin­ter­grün­den von poli­ti­schen Mythen und Fake News? Oder auch Kom­men­ta­re zu poli­ti­schen For­de­run­gen und aktu­el­len Ereig­nis­sen? Dann unter­stüt­ze unse­re Arbeit mit einer klei­nen Spen­de für einen Kaf­fee, dazu kannst du ein­fach hier ent­lang­schau­en. Komm in unse­ren Tele­gram Kanal und ver­passt kei­ne News mehr von uns (Link). Oder besu­che unse­ren Shop und unter­stüt­ze uns mit dem Kauf von T‑Shirts, Tas­sen, Taschen und Mas­ken, hier ent­lang

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31 Antworten auf „"Volksverpetzer" klären auf über Quatsch mit Langzeitdaten“

  1. Selbst wenn man mit der extremst nied­ri­gen ange­nom­men Ster­be­ra­te von 0,14% aus dem Coro­na-Aus­schuss rech­net, kann man leicht aus­rech­nen, wie­viel zich­t­au­send Men­schen wäh­rend die­ser Lang­zeit­stu­di­en an Sars-Cov‑2 ster­ben werden. 

    Ich möch­te euch mal hören, wenn man jah­re­lang Impf­stof­fe auf sel­te­ne Lang­zeit­fol­gen prüft, wenn man den Ver­ant­wort­li­chen gleich­zei­tig genau vor­rech­net, wie­viel Men­schen in die­ser Zeit ohne Imp­fung am Virus ster­ben wer­den. tzzt

    1. Ich kann dir nur raten, dich beim Arzt nicht nach sta­ti­schem Risi­ko behan­deln zu las­sen, son­dern nach indi­vi­du­el­lem Risiko.
      Ein jun­ger Mensch hat im All­ge­mei­nen 0 Covid-19 Risi­ko und soll­te daher kein Neben­wir­kungs­ri­si­ko auf sich neh­men, außer .… sie­he indi­vi­du­el­les Risiko.
      Und dann gibt es heut­zu­ta­ge auch noch so etwas wie das Recht auf kör­per­li­che Selbstbestimmung.
      Bei­spiel Masern­imp­fung – hat lang­fris­ti­ge Neben­wir­kun­gen (kein so guter Schutz wie durch­ge­mach­te Infek­ti­on), ist jedoch tra­di­tio­nell abge­schwäch­ter Lebend­impf­stoff, also kei­nes­falls gefähr­li­cher als die Infek­ti­on selbst
      – bei Ver­stoß Buß­geld von 2500 Euro (wer Geld hat, kann es sich leisten)
      oder – ärzt­li­cher Nach­weis, dass Imp­fung auf­grund der gesund­heit­li­chen Dis­po­si­ti­on nicht mög­lich ist (z.B. Immunschwäche)
      Masern ist eine schwe­re Erkran­kung, die kei­ner braucht. Die Imp­fung ist also sinnvoll.
      Trotz­dem kann (und soll­te) der Staat die Imp­fung nicht durchsetzen.

      1. Masern ist eine schwe­re Erkran­kung, die kei­ner braucht. Die Imp­fung ist also sinnvoll.

        Das müß­ten Sie mal beweisen.
        Ich bewei­se Ihnen danach mal das Gegenteil.
        Deal?
        (Ange­bot gül­tig für Deutschland)

        1. Für Schwan­ge­re und Säug­lin­ge sind Masern gefährlich.
          Was auch immer Masern sein mögen…
          Geimpf­te Müt­ter bie­ten fast kei­nen Nest­schutz, daher wird nun geimpft auf Teu­fel komm raus.
          Dass es nichts hilft, sieht man an den Län­dern, wo die Her­den­im­mu­ni­tät rech­ne­risch locker erreicht ist und den­noch Masern auftreten.
          Mei­ne Kin­der sind übri­gens geimpft…

    2. Mal etwas off topic, so ne ethi­sche Grund­satz­fra­ge und Über­le­gun­gen dazu:
      .
      Neh­men wir das Bei­spiel der Schwei­negrip­pen­imp­fung. Wie­vie­le Hoch­be­tag­te konn­te der Impf­stoff damals vor früh­zei­ti­gem Tod bewahren?
      .
      Ich hab ehr­lich gesagt kei­ne Ahnung, aber ich weiß ,dass danach meh­re­re hun­dert Kin­dern durch Nar­ko­lep­sie schwer­be­hin­dert wurden.
      .
      Wie­vie­le Men­schen darf man opfern um eine bestimm­te ande­re Anzahl zu „ret­ten“?
      .
      Noch ein dras­ti­sche­res Bei­spiel aus dem Video­spiel „The last of us“: Die Mehr­heit der Mensch­heit stirbt aus, bzw. ver­wan­delt sich in men­schen­fres­sen­de Zom­bies. Ent­spre­chend apo­ka­lyp­tisch wird das Leben auf der Erde. Aber es gibt da ein Mäd­chen ,wel­ches Immun gegen den Pilz, der Ursa­che für die Zom­bie­fi­zie­rung ist.
      .
      Eine Grup­pe Über­le­ben­der fin­det her­aus, dass man ein Heil­mit­tel her­stel­len kann, aber dafür müss­te man das Mäd­chen töten.
      .
      Ein Kind töten zum Woh­le der gesam­ten Mensch­heit? Ja oder nein? Wie­viel muss der ein­zel­ne für die Mehr­heit opfern?
      .
      Ich ken­ne die Ant­wort aus der Sto­ry des Spiels, aber auch für mich selbst.
      .
      Wie seht ihr das?

      1. Na ja, wir sind im Moment im Aber­glau­ben des Mit­tel­al­ters, wir kön­nen natür­lich auch noch zu Reli­gio­nen mit Men­schen­op­fer zurück.

        Wor­an Ethi­ker im Moment bedenk­li­cher­wei­se rum­schrau­ben ist eine kol­lek­ti­ve Ethik. Das war bis vor kur­zem noch, wenn ich mich rich­tig erin­ne­re, eine Ethik der Rech­te des Indi­vi­du­ums gegen das Kollektiv.

        Der Ver­such, ein­zel­ne Men­schen für die Über­tra­gung von Atem­wegs­vi­ren ver­ant­wort­lich zu machen, Mas­ken auf­zu­set­zen und Abstand zu hal­ten, ist völ­lig irre. Viren rei­sen über die Troposphäre.

        Was ver­sucht wer­den kann, ist eine Immu­ni­sie­rung, dafür braucht man aber kei­ne Imp­fung, das schafft das Immun­sys­tem im Kon­takt mit dem Virus und ande­ren Men­schen allei­ne. Und wenn das Immun­sys­tem das nicht schafft, ver­trägt es auch die Imp­fung nicht bzw. wirkt die Imp­fung nicht.

        Der Nut­zen der Covid-19 Imp­fung ist so unbe­kannt wie das Risiko.

        1. @B.M.Bürger: Sind wir nicht schon irgend­wie bei Menschenopfern?
          .
          In Eng­land z.B. sind lock­down­be­dingt doch eini­ge Tau­send mehr an Herz-Kreis­lauf­erkran­kun­gen gestorben.
          .
          Und wer weiß wer so alles geop­fert wird, wenn man zuerst die Alten und Kran­ken impft.
          .
          Wie Gun­nar Kai­ser schon sag­te: Es ist ein Kult!!
          .
          https://m.youtube.com/watch?v=9dAob0UBihg

    3. Durch die Grip­pe­imp­fung ster­ben auch nicht weni­ger an der Grippe.
      Seit 80 Jah­ren. Men­schen ster­ben am Ende ihres Lebens.
      An die­sem oder jenem. Die Fran­ken­stein­imp­fung wird dar­an nichts ändern, aber vie­le Leu­te krank machen.
      Schön lang­sam kann ich mir gar nicht mehr vor­stel­len, dass Sie wirk­lich glau­ben, was Sie da lau­fend von sich geben.
      Aber mei­ne Vor­stel­lungs­kraft ist natür­lich beschränkt.

    4. Die Gefahr die­ser Imp­fung sehe ich ganz woan­ders. Klam­mern wir mal die Neben- und Spät­wir­kun­gen aus, ange­nom­men es gäbe sie nicht. Das Pro­blem besteht dar­in, dass wir nicht wis­sen, wie gut die Imp­fung wirkt, ganz beson­ders nicht bei der Risi­ko­grup­pe über 80. Das könn­te 90% sein, könn­te auch nur 20% sein in der Rea­li­tät. Und genau da liegt die Gefahr, dann lau­fen die Leu­te ins offe­ne Mes­ser. Man erzählt Ihnen, Ihr seid jetzt sicher und dann … ? Wie vie­le Tote wer­den es denn dann ? Des­halb fin­de ich die­se Kom­mu­ni­ka­ti­on der Regie­rung abso­lut fahr­läs­sig und eine rie­sen Sauerei.

  2. Wer die­ses Agit­Prop Por­tal ernst nimmt, der hat's nicht bes­ser ver­dient. Schon der Name klingt in der Tra­di­ti­on von diver­sen . Aber gut. Inhalt­lich natür­lich tota­ler Quatsch und mit Wis­sen­schaft hat das nichts mehr zu tun. Das ist typisch reduk­tio­nis­ti­sche Den­ke. Nur weil man in einem sehr limi­tier­ten "Modell" das man betrach­tet, kei­ne unmit­tel­ba­ren, direk­ten Neben­wir­kun­gen sieht, heisst das noch lan­ge nicht dass es kei­ne gibt. The absence of evi­dence, is not evi­dence of absence. Ob die Spät­fol­gen nun sekun­där oder direkt sind, ist ja nun mal ziem­lich Wurscht. Zumal hier auch Äpfel mit Bir­nen ver­gli­chen wer­den. Tra­di­tio­nel­le Imp­fun­gen vs. Gen-The­ra­pie. Ein­fa­ches Bei­spiel: Ich gebe jeman­den täg­lich eine mikro­sko­pisch klei­ne Men­ge Queck­sil­ber oder Bestrah­lung mit Gam­ma-Strah­len das hat kei­ne unmit­tel­ba­ren Aus­wir­kun­gen. Es rei­chert sich an bzw. die Strah­len ver­än­dern die Erb­infor­ma­ti­on. Und nach ein paar Jah­ren schrumpft auf ein­mal das Hirn weg oder ist ver­krebst. Nun, hat natür­lich nichts mit dem Queck­sil­ber oder den Strah­len zu tun 😉 Ja, ne, is klar.

  3. Volk­ver­pet­zer, wie­der mal, die davon leben, mög­lichst viel Unfug, für die PR Fir­men der Regie­rung zu ver­brei­ten. Für Geld geht Alles, mor­gen mal wie­der Krieg verkaufen

  4. Die Spät­ne­ben­wir­kung der Masern­imp­fung ist, dass Müt­ter Neu­ge­bo­re­nen kaum noch Nest­schutz geben kön­nen, da die Anti­kör­per­men­ge nach Imp­fung gerin­ger ist, als wenn Müt­ter die Masern selbst durch­ge­macht haben
    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​a​u​s​g​a​b​e​-​5​1​5​2​2​0​1​3​/​k​a​u​m​-​n​e​s​t​s​c​h​u​t​z​-​b​e​i​-​s​a​e​u​g​l​i​n​g​en/
    "Außer­dem wei­sen Frau­en nach einer Imp­fung einen nied­ri­ge­ren Anti­kör­per­spie­gel auf als nach einer durch­ge­mach­ten Infek­ti­on, schreibt das RKI. Der Nest­schutz fal­le daher gerin­ger aus und kön­ne poten­zi­ell den Zeit­raum bis zur Masern­imp­fung des Kin­des nicht mehr über­brü­cken, vor allem wenn die­se zu spät erfolgt. Aus den genann­ten Grün­den ist es bis­her nicht gelun­gen, die Inzi­denz bei Säug­lin­gen so deut­lich zu sen­ken, wie es in ande­ren Alters­grup­pen in den ver­gan­ge­nen Jah­ren der Fall war. Um auch bei Säug­lin­gen die Inzi­denz zu sen­ken, müss­ten die­se indi­rekt, durch eine aus­rei­chend immu­ni­sier­te Umge­bung, geschützt wer­den. Doch trotz gestie­ge­ner Impf­quo­ten sei die Immu­ni­tät der Bevöl­ke­rung nicht aus­rei­chend hoch, um einen Her­den­schutz für Säug­lin­ge zu gewähr­leis­ten. Die Infek­tio­nen in den ers­ten zwei Lebens­jah­ren sei­en beson­ders bedroh­lich, weil in die­ser Zeit das Risi­ko für Kom­pli­ka­tio­nen am höchs­ten liegt. So liegt die Inzi­denz der Sub­aku­ten Skle­ro­sie­ren­den Pan­enze­pha­lo­pa­thie (SSPE), eine Spät­kom­pli­ka­ti­on, die immer töd­lich endet, mit 1 zu 1000 bis 1 zu 5000 Masern­er­kran­kun­gen einer aktu­el­len Stu­die zufol­ge deut­lich höher als bis­her angenommen. "
    Ich wür­de sagen, der Masern­vi­rus hat gewonnen.

    Immu­ni­tät muss ein Kind erler­nen. Das geht nur über Anste­ckung und Infek­ti­on. Natür­lich soll­te es dabei nicht Polio aus­pro­bie­ren müs­sen. Eine Imp­fung ist nicht das­sel­be wie die vol­le Immun­re­ak­ti­on einer durch­ge­mach­ten Krank­heit. In west­li­chen Län­dern stei­gen Auto­im­mun­krank­hei­ten, das ist ein Zei­chen dafür, dass unse­re Immun­sys­te­me nicht mehr im Takt sind.

    Immun­sys­te­me sind hoch­kom­plex und pas­sen sich stän­dig an. Da ein­fach mal schnell so ein­zu­grei­fen hat unvor­her­seh­ba­re Ergeb­nis­se. Und ja, die kön­nen, wenn es Jün­ge­re betrifft, sehr lang­fris­tig sein. Es ist völ­lig unklar, an wel­che Zel­len der Impf­stoff, nach­dem er in die Blut­bahn gerät, andockt. Und je nach Immun­sta­tus – der kann mal tole­ran­ter, mal all­er­gi­scher ein­ge­stellt sein, sich mal mehr, mal weni­ger erin­nern – wer­den unter­schied­li­che Din­ge gesche­hen. Und nicht unbe­dingt sofort, son­dern beim nächs­ten Kon­takt mit dem Impfprotein. 

    Es gibt kei­ner­lei Unter­su­chung dar­über, ob die natür­li­che Ansteckung/Kreuzimmunität mit Coro­na-Viren einen bes­se­ren Schutz gibt als die Imp­fung. Wahr­schein­lich waren die meis­ten Pfle­ger, die jetzt geimpft wer­den schon ein­mal ange­steckt. Wer­den sie dar­auf­hin über­haupt untersucht?

    1. Das mit der SSPE haben Sie lei­der auch nicht so ganz verstanden.
      Frü­her gab es die qua­si nicht. Heu­te, wo kaum noch Kin­der an Masern erkran­ken, ist die Pro­zent­zahl der an SSPE erkrank­ten höher, u.a. auch des­we­gen, weil durch die Imp­fung vie­le die­ser Fäl­le über­haupt erst auftreten.
      Aber genau des­we­gen ist es eben kein Argu­ment für, son­dern eins gegen die Masernmassenimpfung!

        1. Ha, haha, ha ha ha ha.
          »Masern-Spät­fol­gen« sind eine Erfin­dung der Masernimpf-Mafia.
          Wird ein­fach auf alles und jeden Todes­fall ange­wandt, und dient somit als Totschlagargument.
          Die­se Wort­schöp­fung gibt es im übri­gen auch erst seit ein paar Jah­ren: seit man die Masern­imp­fung pushen möch­te, genau­er gesagt…
          (Ist in etwa mit den angeb­li­chen Sym­pto­men von Covid-19 ver­gleich­bar, die von Schlag­an­fall bis All­er­gie­aus­bruch reichen.)

  5. Es ist wie (fast) über­all: des einen "Leug­ner" ist des andern "Lüg­ner".
    Mal gibt's "Spät­fol­gen" ("Long Covid") mal eben kei­ne (Imp­fung) oder umgekehrt.
    Mal gibt's wirt­schaft­li­che Inter­es­sen (Bhak­di, Wodarg, Füll­mich, "Quer­den­ker" …?) mal sind die­se aus­zu­schlie­ßen (Phar­ma­in­dus­trie, Volksverpetzer:innen) oder eben umgekehrt.
    Schrecklich.

  6. Völ­lig neue Impf­stoff­klas­se, vie­le Funk­tio­nen der RNA noch gar nicht erforscht. Dann hof­fen wir mal, dass die Leu­te Recht behal­ten, toi toi toi.

  7. Nach­trag: was die­se Volksverpetzer:innen an Qualitäts"Information" zu bie­ten haben erschließt sich (fast) exem­pla­risch aus die­sem "Gast­kom­men­tar" :
    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​g​a​s​t​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​p​a​n​d​e​m​i​e​-​b​i​l​l​-​g​a​t​es/
    (…)"Schon nach die­ser Pan­de­mie gab es vom RKI Emp­feh­lun­gen zum Schutz der Bürger:innen durch Ver­mei­dung von Hän­de­schüt­teln, Nies­eti­ket­te und auch das Tra­gen von Mas­ken" – klickt man dann auf die Quel­le, fin­det man neben den Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten ("Nies­eti­ket­te" et al) eben kei­ne "Emp­feh­lun­gen" der Mas­ken, son­dern fast aus­schließ­lich Hin­wei­se auf deren Nutz­lo­sig­keit bzw.: "Über ihre Wirk­sam­keit wäh­rend einer Pan­de­mie lie­gen noch kei­ne aus­rei­chen­den Daten vor" (die dann auf wun­der­sa­me Wei­se recht­zei­tig ab April 2020 "vor­la­gen").

    Und noch eine Poin­te am Schluss: der But­ton zur ulti­ma­ti­ven Corona-App!
    (wie ich im Bekann­ten­kreis fest­stel­len muss: die Idea­le "Moti­va­ti­on" zu Testen/Impfen las­sen, wenn man täg­lich 2–3 "War­nun­gen" kriegt)

  8. Da wird dann wie­der mal ein:e Veterinärmediziner:in auf uns los gelas­sen, sie­he Cur­ri­cu­lum vitae:
    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​C​o​n​t​a​c​t​s​A​n​d​E​x​p​e​r​t​s​_​C​V​s​_​a​n​d​_​D​O​I​s​/​p​j​a​n​d​a​_​C​V​_​e​n​.​pdf
    Was bei die­ser aus­führ­li­chen Beschrei­bung völ­lig unter­schla­gen wird, ist die Tat­sa­che, dass es sich nicht um einen „tra­di­tio­nel­len“ Impf­stoff han­delt im aktu­el­len Ver­fah­ren. Dar­auf geht sie mit kei­nem Wort ein. Absicht? Weil es hier tat­säch­lich noch kei­ne vali­den Aus­sa­gen geben kann? Wenn ich die Dar­le­gung zu den Nano-Lipid­par­ti­keln im Video der Mol­eu­lar­bio­lo­gin Vanes­sa Schmidt-Krü­ger rich­tig ver­stan­den habe, han­delt es sich hier­bei um eher lang­fris­ti­ge­re Gefah­ren, die sich vor allem für Milz und Leber zei­gen können.
    https://​www​.coro​dok​.de/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​e​f​a​h​r​en/
    Auch die Behaup­tung, Impf­stof­fe wür­den nur ein­mal ver­ab­reicht, kann ich nicht nach voll­zie­hen. Ich weiß von meh­re­ren Per­so­nen aus der Alters­grup­pe über 80, deren Grip­pe­imp­fung jähr­lich „auf­ge­frischt“ wird. Ist logisch, wenn der Erre­ger stän­dig mutiert. Weiß eigent­lich jemand, wie die­se Fra­ge bei den neu­en mRNA-Impf­stof­fen ange­dacht ist?
    Und was den Volks­ver­pet­zer betrifft? Alte Stra­te­gie für ein neu­ar­ti­ges Pro­dukt? Lügen durch hal­be Wahrheit?

  9. .

    29.12.2020

    Petra Falb

    Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung – was ist das überhaupt? 

    https://​ver​da​re​no​.word​press​.com/​2​0​2​0​/​1​2​/​2​9​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​w​a​s​-​i​s​t​-​d​a​s​-​u​b​e​r​h​a​u​pt/

    .

    "Die in die­sem Blog getä­tig­ten Aus­sa­gen geben aus­schließ­lich die per­sön­li­che Sicht­wei­se der Ver­fas­se­rin wie­der und sind weder als offi­zi­el­le Aus­sa­ge des BASG/der AGES noch der EMA zu ver­ste­hen oder zu zitieren." 

    https://​ver​da​re​no​.word​press​.com/​d​i​s​c​l​a​i​m​er/

    .

    "Ich bin Vete­ri­när­me­di­zi­ne­rin und nach eini­gen Zwi­schen­sta­tio­nen mit viro­lo­gi­scher For­schung an FIV und Den­gue­vi­ren, Vete­ri­när­pa­tho­lo­gie und tier­ärzt­li­cher Pra­xis letzt­lich vor mehr als 17 Jah­ren in der Arz­nei­mit­tel­be­hör­de gelan­det. Dort bin ich Gut­ach­te­rin in der Zulas­sung für Impf­stof­fe. Vie­le Jah­re habe ich aus­schließ­lich Hum­an­impf­stof­fe begut­ach­tet, dann par­al­lel auch Vete­ri­närimpf­stof­fe (…) Kaum eine Pro­dukt­grup­pe ist so hete­ro­gen, so span­nend und bie­tet immer wie­der Neu­es wie Impf­stof­fe. Und immer wie­der sit­ze ich auch in mei­ner Frei­zeit ger­ne bei mei­nem The­ma und freue mich beson­ders, wenn ich ein biss­chen was von die­sem kryp­ti­schen Fach­ge­biet in die Außen­welt brin­gen kann." 

    https://​ver​da​re​no​.word​press​.com/​a​b​o​ut/

    .

    Petra Falb

    Mem­ber­ships
    CVMP Mem­ber (AT)
    CVMP Immu­no­lo­gi­cals Working Par­ty (EMA)
    Spea­k­er at the annu­al con­fe­rence "GMP for Vac­ci­ne Manu­fac­tu­r­ers", Euro­pean Compliance
    Aca­de­my (ECA) / Con­cept Heidelberg 

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​C​o​n​t​a​c​t​s​A​n​d​E​x​p​e​r​t​s​_​C​V​s​_​a​n​d​_​D​O​I​s​/​p​j​a​n​d​a​_​C​V​_​e​n​.​pdf

    .

    Mag. Petra Falb
    Medi­zin­markt­auf­sicht, Insti­tut BGA

    „5 Jah­re toll­wut­frei­es Österreich“
    Wien, 19. März 2014 

    https://​www​.ages​.at/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​_​m​i​g​r​a​t​e​d​/​c​a​l​_​u​p​l​o​a​d​s​/​F​a​l​b​_​I​m​p​f​s​t​o​f​f​z​u​l​a​s​s​u​n​g​_​u​n​d​_​K​o​n​t​r​o​l​l​e​.​pdf

    .

    EMA

    Cur­ri­cu­lum Vitae
    Petra Falb

    Other Rele­vant Information
    Expe­ri­ence in PR and media activities
    Expe­ri­ence in vete­ri­na­ry cli­ni­cal prac­ti­ce for small animals 

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​C​o​n​t​a​c​t​s​A​n​d​E​x​p​e​r​t​s​_​C​V​s​_​a​n​d​_​D​O​I​s​/​p​j​a​n​d​a​_​C​V​_​e​n​.​pdf

    .

    CVMP mem­bers

    The Euro­pean Medi­ci­nes Agen­cy (EMA) publishes details of the mem­bers and alter­na­tes of its Com­mit­tee for Medi­cinal Pro­ducts for Vete­ri­na­ry Use (CVMP).

    Mem­bers nomi­na­ted by Mem­ber States 

    Petra Falb

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​c​o​m​m​i​t​t​e​e​s​/​c​v​m​p​/​m​e​m​b​ers

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    24.11.2020 / 25.11.2020

    Live Online Trai­ning – GMP for Vac­ci­ne Manufacturers 

    Spea­k­ers

    • Dr Robert Eskes, Nov­ar­tis Tech­ni­cal Operations
    • Mag. Petra Falb, AGES – Aus­tri­an Agen­cy for Health and Food Safety
    • Dr Andre­as Neubert,IDT Biologika
    • Dr Vol­ker Öppling, PEI, Ger­man Fede­ral Insti­tut for Vac­ci­nes and Biomedicines
    • Robert Schwarz, FH Cam­pus Vienna
    • Dr Jörg Wey­er­mann, GlaxoSmithKline 

    https://​www​.gmp​-com​pli​ance​.org/​t​r​a​i​n​i​n​g​/​g​m​p​-​c​o​u​r​s​e​-​c​o​n​f​e​r​e​n​c​e​/​g​m​p​-​f​o​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​u​f​a​c​t​u​r​ers

    .

  10. Was da gesagt wird hat nichts mit den neu­en Impf­tech­no­lo­gien zu tun und ist damit nicht anwend­bar auf die Plat­for­men von Biontech und Moder­na. Typi­sches Framing wie üblich bei den Fak­ten­che­ckern und Argu­men­ta­ti­on vor­bei an dem Pro­blem und sogar der Sache.

  11. Es wird immer fre­cher. Was will die Frau eigent­lich insi­nu­ie­ren? Die bis­he­ri­ge Pra­xis der drei kli­ni­schen Pha­sen bei Impf­stof­fen: Unnö­tig? Ab sofort gel­ten Ent­wick­lungs­zei­ten von 10 Mona­ten gefäl­ligst als nor­mal! Kön­nen wir nicht Men­schen schon VOR der Impf­stoff­ent­wick­lung impfen?
    DAS wäre doch mal was …

  12. Lei­der hat sie ver­ges­sen zu erwähnen:
    – es han­delt sich um Expe­ri­men­tal­impf­stof­fe, die es so noch nie gab (des­halb ist es alles Quatsch was sie erzählt)
    – die Wirk­sam­keit ist NULL nach­ge­wie­sen (kei­ne iden­ti­sche Virus­aus­brei­tung in Impf- und Pla­ce­bo­grup­pe, man kann das Ergeb­nis des­halb in der Pfei­fe rauchen).

  13. Zur Sinn­haf­tig­keit von Lang­zeit­be­ob­ach­tung bei Vak­zi­nen gegen Coro­na-Virus (SARS):
    "So ist in drei von vier Tier­mo­del­len (nicht bei Hams­tern) eine immun­pa­tho­lo­gi­sche Reak­ti­on vom Th2-Typ bei der Chall­enge von geimpf­ten Tie­ren auf­ge­tre­ten … Ein inak­ti­vier­tes Impf­stoff­prä­pa­rat, das die­ses Ergeb­nis bei Mäu­sen, Frett­chen und nicht­mensch­li­chen Pri­ma­ten nicht her­vor­ruft, wur­de nicht berich­tet. … Die­se kom­bi­nier­ten Erfah­run­gen geben Anlass zur Besorg­nis für Ver­su­che mit SARS-CoV-Impf­stof­fen beim Men­schen. Kli­ni­sche Stu­di­en mit SARS-Coro­na­vi­rus-Impf­stof­fen wur­den durch­ge­führt und es wur­de berich­tet, dass sie Anti­kör­per­ant­wor­ten indu­zie­ren und "sicher" sind [29], [30]. Die Nach­wei­se für die Sicher­heit bezie­hen sich jedoch auf einen kur­zen Beob­ach­tungs­zeit­raum. Die Besorg­nis, die sich aus dem vor­lie­gen­den Bericht ergibt, bezieht sich auf eine immun­pa­tho­lo­gi­sche Reak­ti­on, die bei geimpf­ten Per­so­nen bei Expo­si­ti­on mit infek­tiö­sem SARS-CoV auf­tritt, der Grund­la­ge für die Ent­wick­lung eines Impf­stoffs gegen SARS. "
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0035421&fbclid=IwAR2uGSe8kP-_ceHlnwMqM-H-MvUksEdg80MS5lCrAIGvne00B08bIScOn‑M

    Zur infor­mier­ten Entscheidung:
    "Das spe­zi­fi­sche und signi­fi­kan­te COVID-19-Risi­ko von ADE hät­te den Ver­suchs­per­so­nen, die sich der­zeit in Impf­stoff­stu­di­en befin­den, sowie den­je­ni­gen, die für die Stu­di­en rekru­tiert wer­den, und den zukünf­ti­gen Pati­en­ten nach der Zulas­sung des Impf­stoffs an pro­mi­nen­ter Stel­le und unab­hän­gig offen­ge­legt wer­den müs­sen, um den medi­zin­ethi­schen Stan­dard des Pati­en­ten­ver­ständ­nis­ses für eine infor­mier­te Zustim­mung zu erfüllen."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​3​1​1​3​2​70/

  14. Der Kör­per ist ein sehr, sehr kom­ple­xes Sys­tem, das Immun­sys­tem ist äußerst kom­plex und viel­schich­tig, die Reak­tio­nen des Kör­pers auf Fremd­stof­fe sind sehr komplex, …

    Es ist ein­fach eine Lüge, wenn von wis­sen­schaft­li­cher Sei­te aus behaup­tet wird, man wis­se da alles ganz genau.

    Schau­en wir uns mal ein ganz ande­res, deut­lich weni­ger kom­ple­xes Sys­tem an: einen Ver­bren­nungs­mo­tor. Nun wäre die ana­lo­ge Behaup­tung: ein­ma­li­ge Ein­wir­kun­gen (eine Art "Imp­fung") kön­ne kei­ne Lang­zeit­schä­den am Motor hervorrufen.

    Das ist natür­lich kom­plet­ter Unsinn. Neh­men wir ein­mal an, ein Stoff der in den Ölkreis­lauf gera­ten war, wür­de kon­ti­nu­ier­lich die Schmier­fä­hig­keit des Öls absen­ken. Zb eine Pri­se eines sehr har­ten, abra­sie­ven Stof­fes, der auf die Dau­er dazu füh­ren wür­de, dass es über­durch­schnitt­lich mehr Abrieb gäbe und auch das Öl schnel­ler zer­setzt wer­den wür­de und sei­ne Schmier­fä­hig­keit ver­lö­re. Der Motor wür­de nach län­ge­rer Zeit "ster­ben", aber viel frü­her, als er eigent­lich müsste.
    -> Spät­fol­gen eines ein­ma­li­gen Eingriffes.

    Das ist nun ein seh gro­bes Bei­spiel. Ein ande­res Bei­spiel auch am Motor wäre zB wenn ein Feh­ler oder ein "Virus" die Motor­steue­rung beein­flus­sen wür­de. Schon gering­fü­gi­ge Ver­stel­lung des Zünd­zeit­punk­tes (die man so nicht bemer­ken müss­te) könn­te zB auch zu einem vor­zei­ti­gen "Motor­tod" führen.

    Eine Imp­fung ist nun eine ziel­ge­nau­er Ein­griff in eine Art Steue­rung: das Immun­sys­tem. Eine Imp­fung umgeht jede äuße­re Kör­per­bar­rie­re und Schutz­funk­ti­on und ist damit maxi­mal invasiv.

    Die Äus­se­run­gen die­ser Per­son mit der Inbrunst der Über­zeu­gung sind ein­fach nur kri­mi­nell falsch, da sie genau eine Tat­sa­che völ­lig ver­schlei­ern: wir wis­sen nur eines sicher: dass wir nicht alles wis­sen, und dass vie­les, was heu­te als sicher gilt, mor­gen sich als falsch her­aus­stel­len wird.

    Wäre die­se Per­son für mög­li­che Fol­gen ihrer Äus­se­run­gen haft­bar zu machen, sie wür­de ganz schnell die Klap­pe halten.

    Es sind genau die­se Wis­sen­schafts­pre­di­ger, denen der Glau­be an die Wahr­haf­tig­keit der aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis Reli­gi­ons­er­satz ist, und die die­sen Glau­ben pre­di­gen und bekeh­ren und ver­brei­ten wol­len, die uns in die heu­ti­ge Situa­ti­on gebracht haben. Auf die­se Leu­te zu hören, heißt, sich und sei­nen gesun­den Men­schen­ver­stand aufzugeben.

  15. 9.2.21, "Immu­no­lo­ge: Pfi­zer- und Moder­na-Impf­stof­fe könn­ten lang­fris­ti­ge chro­ni­sche Krank­hei­ten verursachen
    In einer neu­en Stu­die, die in der Fach­zeit­schrift Micro­bio­lo­gy & Infec­tious Dise­a­ses ver­öf­fent­licht wur­de, warnt der Immu­no­lo­ge J. Bart Clas­sen, dass die mRNA-Tech­no­lo­gie, die in den COVID-Impf­stof­fen von Pfi­zer und Moder­na ver­wen­det wird, "neue poten­zi­el­le Mecha­nis­men" für uner­wünsch­te Ereig­nis­se schaf­fen könn­te, die erst nach Jah­ren ans Licht kom­men könnten. …"
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​p​f​i​z​e​r​-​m​o​d​e​r​n​a​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​l​o​n​g​-​t​e​r​m​-​c​h​r​o​n​i​c​-​i​l​l​n​e​s​s​/​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​s​a​l​s​a​&​e​T​y​p​e​=​E​m​a​i​l​B​l​a​s​t​C​o​n​t​e​n​t​&​e​I​d​=​c​0​3​0​3​6​4​1​-​a​4​6​2​-​4​b​c​7​-​a​f​c​c​-​d​8​c​5​8​0​1​4​5​395

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