Im letzten Beitrag wurde über einen Artikel von Petra Falb bei den "Volksverpetzern" berichtet, in dem sie gegen die Notwendigkeit von Langzeitstudien für Impfstoffe argumentiert. Daß die Expertin wohl regelmäßig mit der Pharmaindustrie zusammenarbeitet, belegt ein weiteres Dokument, auf das ein Kommentator hinweist.
Am 24./25. November 2020 fand ein "Live Online Training – GMP for Vaccine Manufacturers" der privaten European Coaching Association (ECA) statt. Die Abkürzung "GMP" steht für "Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practice"). Als RednerInnen werden für die Veranstaltung werden aufgeführt:
»Dr Robert Eskes, Novartis Technical Operations
Mag. Petra Falb, AGES – Austrian Agency for Health and Food Safety
Dr Andreas Neubert,IDT Biologika
Dr Volker Öppling, PEI, German Federal Institut for Vaccines and Biomedicines
Robert Schwarz, FH Campus Vienna
Dr Jörg Weyermann, GlaxoSmithKline«
PEI ist das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Zulassung auch der Corona-Impfstoffe verantwortlich ist. Die Firma IDT Biologika entwickelt gemeinsam mit Prof. Addo vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf seit dem März (!) einen eigenen Impfstoff, ist aber ins wirtschaftliche Hintertreffen geraten (s. Prof. Marilyn Addo sieht ihre Felle wegschwimmen und fordert Offenlegung der Impfstoff-Daten).
Zu den Zielen der genannten Veranstaltung wird mitgeteilt:
»Referenten aus Behörden, Beratung und Praxis geben Ihnen die Möglichkeit, die verschiedenen Sichtweisen kennenzulernen und Sie haben die Möglichkeit, mit den Referenten und anderen Teilnehmern über spezifische Themen zu diskutieren.
Zielgruppen
Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie, deren Zulieferer und Zulassungsbehörden, die
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- für die Qualitätskontrolle und/oder die Qualität verantwortlich sind,
- Sicherheit in der Impfstoff-/biopharmazeutischen Produktion
- die Impfstoffproduktion leiten,
- den Bedienerschutz einrichten,
- Impfstoffhersteller auditieren,
- Impfstoffproduktionsstätten planen oder betreiben.«
- für die Qualitätskontrolle und/oder die Qualität verantwortlich sind,
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Die veranstaltende ECA Foundation formuliert als eines ihrer Ziele,
»… gegebenenfalls Positionspapiere herauszugeben, um Regelungen zu beeinflussen und zu harmonisieren und um die Vernetzung zu erleichtern«.
Die leichtfertigen Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts (s. z.B. Jeder Pimpf wird geimpft! AllergikerInnen voran!) sind ein Hinweis darauf, daß nicht etwa die Zulassungsbehörden die Hersteller "beeinflussen", sondern es sich eher um die umgekehrte Richtung handelt.
Im "ECA Advisory Board" sitzen natürlich VertreterInnen von Pharmakonzernen, auffallend viele übrigens von Roche, der Firma, die am meisten an den PCR-Tests verdient.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Endlich mal Material das zeigt dass wir eine ganz andere Art von „The Great Reset“ brauchen:
– ein Gesundheitssystem als Teil der Daseinsfürsorge für Alle
– unabhängige Forschung
– den Sumpf des „pharmazeutisch-medizinischen-industriellen-Staatskomplexes“ jetzt trockenlegen.
Das ist alles in dieser Form aussichts- und perspektivelos.
Ich vermute mal die haben noch nicht einmal so eine Art Unrechtsbewußtsein.
Der Clou von heute: ein ungetestes Impfmittel einer ganz neuen, ebenfalls unerforschten Technologie soll vorrangig jetzt zuerst der Risikogruppe aufgedrückt werden: Alte in Pflege, Leute mit gefährdetem Immunsystem (Autoimmunkrankheiten, Rheumakranken, MS-Patienten usw.usf.) – statt umgekehrt, diese als letzte, wenn alle Risiken erforscht sind.
Und was sagt uns das? Nichts!