Diese Frage in einem Kommentar auf belfasttelegraph.co.uk sollte auf alle Länder ausgeweitet und unvoreingenommen geprüft werden:
»Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, warum die ungeklärte Sterblichkeitsrate gestiegen ist.
Es sterben Menschen. Warum hören wir dann nicht mehr darüber? Während der Pandemie war es unmöglich, der täglichen Todesstatistik zu entgehen, in der die Zahl der Menschen erfasst wurde, die innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Covid-Test verstorben waren. Es war unerbittlich.
Jetzt steigt die Zahl der Todesfälle wieder an. Aus den Daten des Office for National Statistics (ONS) geht hervor, dass die Zahl der registrierten Todesfälle in den letzten 10 Wochen um 12 % höher lag, als dies auf der Grundlage des Durchschnitts der vergangenen Jahre zu erwarten gewesen wäre.«
Weiter geht es im dem Kommentar vom 26.8. hinter der Bezahlschranke.
https://www.researchgate.net/publication/362777743_Excess_mortality_in_Germany_2020-2022
Dr. Kuhbandner und noch ein kollege.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/neue-schwer-belastende-hinweise-auf-uebersterblichkeit-nach-mrna-spritzungen
Der "subjektive Student" trägt alles auch noch Mal bei YouTube vor.
https://youtu.be/g6N4NSSrvbI
Aber das sind Mal zahlen !
Sicher alles nur unerkannte long-covid fälle …
Ich frag meine Hausärztin Montag Mal, ob sie mir nicht vorsorglich paxlovid verschreiben möchte, weil ich ja mindestens bis zum Ende der Studie (dez 2023) comirnaty/tozinameran mit meiner impfentscheidung warten werde. 😉
Paxlovid ist ein potentiell gefährliches Medikament. Es besteht aus einem Virostatikum und einer zweiten Substanz, die ein Leberenzyme blockiert, das den Abbau des Virostatikums bewerkstelligt. Es kommt also zu einer Wirkungsverlängerung. Bedauerlicherweise führt die Blockade dieses Leberenzyme ebenso zu einem verzögerten Abbau anderer Medikamente. Dies erfordert ein engmaschiges Monitoring der übrigen Medikamente, um Überdosierungen (durch den gehemmten Abbau) zu vermeiden. Deswegen kann man Paxlovid nicht mal so eben einnehmen, wie ein Antibiotikum.
Auch unter diesem Gesichtspunkt gehört Lauterbach in die Psychiatrie und nicht auf einen Ministerposten.
Gott sei Dank scheinen die meisten Ärzte den Wirkmechanismus zu kspieren und sind entsprechend zurückhaltend mit der Verordnung. Auch Paxlovid ist nicht ordentlich zugelassen worden, sondern wiederum in einem beschleunigten Verfahren.
Die wollen uns töten!
Nur *wir* können dies beenden!
@Publicviewer: "Die"? "Uns"? Wer will die Braven töten, die im Westen milliardenfach die Spritze nehmen, während Schwarze, Gelbe und Andere verschont bleiben? Klingt nicht überaus logisch.
Das tun sie doch schon.
Ich kenne 33 Leute, die sie getötet haben mit dieser Spritze.
Für mich ist jeder Arzt der Impft ein Mörder, nichts weiter!
Das habe ich schon bekundet, als der Bill Gates fast 10 Minuten lang bei den Tagesmärchen im März 2020 zu sehen war.
Habe selbst die Arztbriefe gelesen und bin sie mit meinen Ärzten durchgegangen.
Bei Manchen lag es auf der Hand und bei einigen ist die Sache durchaus komplizierter.
Plötzlicher Turbokrebs, Schlaganfälle und Myokarditis waren die häufigsten Ursachen.
Es ist in etwa vergleichbar mit dem Wissen, das einer der Klitschkow Brüder Bürgermeister von Kiew ist.
Da ist dann halt alles klar, zumindest für die Leute, die die Welt mit etwas mehr als nur das Tagesgeschehen betrachten.
@Publicviewer: Ich respektiere die persönlichen Erfahrungen, meine sind andere. In meinem Bekanntenkreis haben sich fast alle eine oder mehrere Spritzen abgeholt, gestorben daran ist niemand. Allerdings kenne ich auch keine Covid-Toten.
Wäre "jeder Arzt der Impft ein Mörder", dann müßten wir die aus anderen Zusammenhängen bemängelten Berge von Leichen auf den Straßen liegen sehen. Damit stelle ich keineswegs in Frage, daß die "Impfungen" Todesfälle verursachen und über Langzeitfolgen weitere dazu kommen werden. Ein "Ihr werdet alle sterben!", gerichtet an die Gespritzten, wird aber kaum glaubwürdiger sein als die Lauterbachschen Prophezeiungen.
Man kann das auch beschönigen wie du dies machst, aber gegen den Hypokratischen Eid sind alle Ärzte die dieses Gift injizieren potentielle Mörder.
Außerdem weißt du ja selbst, das es wohl auf die jeweiligen Chargen ankommt die verspritzt werden, sonst würden ja auch wesentlich mehr Menschen einfach tot umfallen.
@AA
Da haben sie recht. Viele Ärzte sind von diesen Impfstoffen über zeugt. Das ist kein Wunder, lesen die meisten doch nur das Deutsche Ärzteblatt (kostenlos und immer stramm auf Linie) und bestenfalls noch ihre Fachzeitschrift. Ich kenne kaum einen Kollegen, der sich darüberhinaus die Mühe macht, wissenschaftliche Artikel zum Thema mRNA- Therapeutika zu lesen. Einige wenige, die festgestellt haben, dass die in den Medien verbreiteten Behauptungen nicht mit den eigenen Erfahrungen im Krankenhaus über einstimmen, äussern sich Öffentlichkeit selten, stimmen aber hinter vorgehaltener Hand mit der Ansicht über ein, dass hier ein gewöhnliches Erkaltungsvirus – harmloser als eine Grippe – medial aufgeblasen wurde und einen Haufen psychisch gstörter Individuen hinterlassen hat. Profit und Moral der Pharmamafia einschließlich der Drahtzieher unter den amerikanischen Oligarchen sind ein anderes Kapitel.
Das ist erst der Anfang.
@FZ: Ist es nicht so, daß die Todesraten inzwischen zurück gehen? Habe ich gerade nicht parat.
ja tun sie…im 1. Halbjahr S.20
https://www.researchgate.net/publication/362777743_Excess_mortality_in_Germany_2020-2022
Es muß dringend thematisiert werden. Die Korrelation ist sehr auffällig.
Wenn es weiterhin bei einer Untersterblichkeit bleibt, und die Impfungen die Hauptursache für die Sprünge waren, scheinen die Schäden zumindest "nur kurzfristig" zu mehr Todesfällen zu führen.
@ aa
Die nächste "Impf"-Runde nebst Maßnahmenterror ist doch schon in der Pipeline.
Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
stefanie
@Quo_vadis_BRD
·
1h
Wenn der Gesundheitsminister der Ansicht ist, wir bräuchten jetzt immer noch den „Instrumentenkasten“, dann ist das zugleich sein Eingeständnis dafür, dass die Covid-19-Impfung NICHT das gebracht hat, was er uns von ihr versprochen hatte:
KEIN Verhindern von Long-Covid, …
Image
stefanie
@Quo_vadis_BRD
… KEIN Verhindern einer Belastung der Infrastruktur, KEIN Verhindern einer Belastung der Kliniken wegen vielen Krankheitsfällen beim Personal, KEINE Freiheit.
Genau unter diesem Gesichtspunkt sollten all seine Aussagen über die angepassten Vakzine im Herbst betrachtet werden./
5:08 PM · Aug 26, 2022·
https://twitter.com/Quo_vadis_BRD/status/1563211736014270470?cxt=HHwWjMDRndWy0rErAAAA
Die Sterberaten sind momentan sehr interessant. MoW hat ein sehr gut gemachtes Papier verlinkt, welches die richtigen Fragen stellt und in der Methodik auch erfrischend anders ist als der mentale Dünnschiss des RKI oder des StaBu. Wobei ich kein Freund davon bin, "Übersterblichkeiten" zu ermitteln. Gerade bei eher geringen Sterbezahlen neigt man zu schnell dazu, Schwankungen monokausal zu erklären. Die Autoren sind aber angenehm zurückhaltend.
Was man den Sterberaten der letzten 36 Monate aus meiner Sicht recht deutlich entnehmen kann, ist dies: eine Schutzwirkung der Heiligen Suppe gegen tödliche Verläufe ist nicht messbar.
Schauen wir uns mal die täglichen Todeszahlen an, und zwar jeweils vom 01.07. eines Jahres bis zum 30.06. des Folgejahres. Das hat den Vorteil, dass jahreszeitliche Verzerrungen weniger relevant sind. Was kommt raus?
01.07.2018 bis 30.06.2019 = 932.898 Tote
01.07.2019 bis 30.06.2020 = 944.335
01.07.2020 bis 30.06.2021 = 1.011.826
01.07.2021 bis 30.06.2022 = 1.024.269
Fürs Protokoll: der Anstieg von 944.335 auf 1.011.826 ist nicht außergewöhnlich, den gab es wenige Jahre zuvor in der gleichen Dimension.
Viel interessanter ist, dass in 2021/22 etwa 12.500 mehr Menschen gestorben sind als 2020/21. Wir erinnern uns: der Zeitraum 2021/22 deckt das Erreichen des derzeitigen Impfniveaus von über 70% ebenso ab wie den Super-Booster UND den Ersatz des "tödlichen" Delta durch das "harmlose" Omikron. Dennoch hat sich die Zahl der Verstorbenen in genau der Dimension erhöht, welche das Statistische Bundesamt für altersbedingt erklärbar hält, nämlich 10 bis 15.000 pro Jahr. Zu erwarten gewesen wäre durch die Impfung eine deutliche Absenkung der Sterbezahlen, denn die über 80jährigen als Gruppe mit den höchsten Todeszahlen haben auch die höchste Impfrate.
Dasraus könnte man zwei alternative Schlüsse ziehen:
1. Covid hat einen erheblichen Einfluss auf die Sterberate, aber die Impfung ist offensichtlich nicht in der Lage diesen Einfluss zu senken.
Oder (und das ist meine Meinung)
2. Covid hat effektiv betrachtet einen stark untergeordneten Einfluss auf die Sterberate, demnach kann selbst eine erfolgreiche Impfung diesen Einfluss nicht signifikant senken.
Wie man es auch dreht und wendet, die Sterbezahlen sind, wenn man ganz nüchtern die Ergebnisse betrachtet, im Hinblick auf die Impfung der Beleg dafür, dass nicht einmal die verzweifelt verteidigte Linie "Die Impfung schützt vor Tod und schweren Verläufen" haltbar ist.
Vielleicht tut sie das in Einzelfällen. Vielleicht tötet sie in Einzelfällen. Auf keinen Fall rechtfertigt ihr allenfalls minimaler Nutzen irgendein Handeln der letzten 2,5 Jahre. Die Zahlen sind eindeutig.
Die Zahlen an sich sagen gar nichts. Betrachten wir jedoch die Fakten, wird sehr schnell klar welche Ziele mit öffentlichen Statistiken verfolgt werden. Nämlich dieselben Ziele die dieser Staat schon immer verfolgt hat. Und das ist doch gruselig genug!
Schreibt es auf alle Häuserwände:
FCK
ARD