Wie das RKI sein "Aufklärungsmerkblatt" zur Impfung verändert

Die aktu­el­le Ver­si­on die­ses Doku­ments datiert vom 11.1. Inter­es­sant ist ein Ver­gleich mit dem Stand vom 22.12. Die­ses Papier kann hier ein­ge­se­hen werden.

Am 22.12. ist zu lesen:

»Zu den häufigen Krank­heits­zei­chen von COVID-19 zählen tro­cke­ner Hus­ten, Fie­ber (über 38 °C)…«

Am 11.1 fehlt die Klam­mer. Will man damit den Wider­spruch zu der fol­gen­den For­mu­lie­rung kaschie­ren, die in bei­den Ver­sio­nen vor­han­den ist?

»Eine Erkältung oder gering erhöhte Tem­pe­ra­tur (unter 38,5°C) ist jedoch kein Grund, die Imp­fung zu ver­schie­ben.«

Fieber und Schutz

Allein die­se Defi­ni­ti­on von gering erhöhter Tem­pe­ra­tur ist alar­mie­rend. Das land­läu­fi­ge Ver­ständ­nis deckt sich ver­mut­lich eher mit die­sen Aussagen:

»Ab wann hat man Fie­ber? Wenn die Kör­per­tem­pe­ra­tur auf über 38 Grad Cel­si­us ansteigt.« (net​dok​tor​.de)

»Von erhöh­ter Tem­pe­ra­tur spricht man ab 37,5 °C. Steigt die Tem­pe­ra­tur auf über 39 °C hat man hohes Fie­ber.« (prak​ti​sch​arzt​.de)

» Ab wann spre­chen Fach­leu­te von Fie­ber und nicht mehr von einer erhöh­ten Tem­pe­ra­tur? Für gewöhn­lich dann, wenn die Kör­per­tem­pe­ra­tur höher als 38 Grad Cel­si­us ist – also ab einem Wert von 38,1 Grad Cel­si­us.« (erkael​tung​-online​.de)

Das RKI ver­an­laßt also Men­schen mit Fie­ber zu die­ser Impfung.

Neu auf­ge­nom­men am 11.1. wur­de die Aus­deh­nung der Zeit zwi­schen bei­den Impfungen.

»Zwi­schen der 1. und der 2. Imp­fung soll­ten min­des­tens 3 Wochen (Comirna­ty®) bzw. 4 Wochen (COVID-19 Vac­ci­ne Moder­na®) lie­gen. Bei bei­den Impf­stof­fen soll­ten zwi­schen den bei­den Imp­fun­gen jedoch nicht mehr als 6 Wochen lie­gen.«

Nicht alle Men­schen erfah­ren übri­gens von die­sen neu­en "Erkennt­nis­sen". Eine Lese­rin berich­tet, daß ihr noch in den letz­ten Tagen das Merk­blatt vom 22.12. zuge­sandt wurde.

Immer­hin wird die Lüge vom 22.12. ("Nach der­zei­ti­gem Kennt­nis­stand sind etwa 95 von 100 geimpf­ten Per­so­nen vor einer Erkran­kung geschützt.") nicht wie­der­holt. Es heißt nun:

»Die Stu­di­en­da­ten zei­gen: Die Wahr­schein­lich­keit, an COVID-19 zu erkran­ken,war bei den gegen COVID-19 geimpf­ten Per­so­nen um 95 % bzw. 94 % gerin­ger als bei den nicht geimpf­ten Per­so­nen. Das bedeu­tet: Wenn eine mit einem COVID- 19-Impf­stoff geimpf­te Per­son mit dem Erre­ger in Kon­takt kommt, wird sie mit hoher Wahr­schein­lich­keit nicht erkran­ken.«

Unter­schla­gen wird die Infor­ma­ti­on, daß auch die Wahr­schein­lich­keit der nicht geimpf­ten Per­so­nen "zu erkran­ken" ver­schwin­dend gering war. Immer­hin wird nun auch anders als im Dezem­ber etwas zur unbe­kann­ten Infek­tio­si­tät ausgesagt:

»Wie lan­ge die­ser Impf­schutz anhält und ob geimpf­te Per­so­nen das Virus wei­ter­ver­brei­ten können, ist der­zeit noch nicht bekannt.«

Schwangerschaft und Stillen

Die vage For­mu­lie­rung vom 22.12.

»Da noch nicht aus­rei­chen­de Erfah­run­gen vor­lie­gen, ist die Imp­fung in der Schwan­ger­schaft und Still­zeit der­zeit nur nach indi­vi­du­el­ler Risiko-Nutzen-Abwägung empfohlen.«

wird nun­mehr ersetzt durch

»Die STIKO emp­fiehlt die gene­rel­le Imp­fung in der Schwan­ger­schaft der­zeit nicht. In Einzelfällen kann Schwan­ge­ren mit Vor­er­kran­kun­gen, die ein hohes Risi­ko für einen schwe­ren Ver­lauf der COVID-19- Erkran­kung haben, nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ausführlicher Aufklärung eine Imp­fung ange­bo­ten werden.

Die STIKO hält es für unwahr­schein­lich, dass eine Imp­fung der Mut­ter während der Still­zeit ein Risi­ko für den Säugling dar­stellt.«

Erneut igno­riert das RKI damit die Infor­ma­ti­on des Her­stel­lers Biontech (s. Aus dem Bei­pack­zet­tel eines Impf­stoffs):

»Stil­len
Es ist unbe­kannt, ob der COVID-19-mRNA-Impf­stoff BNT162b2 in der mensch­li­chen Milch aus­ge­schie­den wird. Ein Risi­ko für die Neugeborenen/Kleinkinder kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den. Der COVID-19 mRNA-Impf­stoff BNT162b2 soll­te wäh­rend des Stil­lens nicht ver­wen­det werden.

Frucht­bar­keit
Es ist unbe­kannt, ob der COVID-19-mRNA-Impf­stoff BNT162b2 einen Ein­fluss auf die Frucht­bar­keit hat.«

Impfreaktionen

Wäh­rend am 22.12. zu lesen war:

»Die­se Reak­tio­nen tre­ten meist inner­halb von 2 Tagen nach der Imp­fung auf und hal­ten sel­ten länger als 1 bis 2 Tage an.«

heißt es nun:

»Die­se Reak­tio­nen tre­ten meist inner­halb von Tagen nach der Imp­fung auf und hal­ten sel­ten länger als 3 Tage an.«

Was Gesichts­läh­mun­gen angeht, ist man zurück­hal­ten­der gewor­den. Am 22.12. hieß es:

»In den umfang­rei­chen kli­ni­schen Prüfungen vor der Zulas­sung wur­den nach Gabe des hier bespro­che­nen mRNA-Impf­stof­fes (Comirna­ty®) 4 Fälle (zwi­schen 0,1% und 0,01%) von aku­ter Gesichtslähmung beob­ach­tet. Ob die­se im ursächlichen Zusam­men­hang mit der Imp­fung ste­hen, wird wei­ter unter­sucht.«

Am 11.1. liest es sich so:

»In den umfang­rei­chen kli­ni­schen Prüfungen vor der Zulas­sung wur­den nach Gabe von Comirna­ty® 4 Fälle (zwi­schen 0,1 % und 0,01 %) von aku­ter Gesichtslähmung beob­ach­tet, die sich in allen Fällen nach eini­gen Wochen zurückbildete. Die­se Gesichtslähmungen ste­hen möglicherweise im ursächlichen Zusam­men­hang mit der Imp­fung.«

Ver­schärft wur­de am 11.1. auch die For­mu­lie­rung zu all­er­gi­schen Reak­tio­nen, die aber wei­ter­hin ver­harm­lost werden:

»Grundsätzlich können – wie bei allen Impf­stof­fen – in sehr sel­te­nen Fällen eine all­er­gi­sche Sofort­re­ak­ti­on bis hin zum Schock oder ande­re auch bis­her unbe­kann­te Kom­pli­ka­tio­nen nicht aus­ge­schlos­sen wer­den.«

28 Antworten auf „Wie das RKI sein "Aufklärungsmerkblatt" zur Impfung verändert“

  1. 8.1.21: "Coro­na-Imp­fung auch bei Men­schen mit schwe­ren All­er­gien mög­lich", mel­det die ECARF (For a Bet­ter Life with All­er­gies), und wei­ter: "Die deut­schen all­er­go­lo­gi­schen Fach­ge­sell­schaf­ten AeDA, DGAKI, GPA wei­sen aktu­ell dar­auf hin, dass all­er­gi­sche Reak­tio­nen auf Impf­stof­fe ins­ge­samt sehr sel­ten sind. Stu­di­en nen­nen Zah­len zwi­schen einem Fall bis höchs­tens 300 Fäl­len pro einer Mil­li­on Imp­fun­gen (Klimek 2020). „Sofern sie kei­ne Ana­phy­la­xie in der Vor­ge­schich­te haben, reagie­ren Men­schen mit All­er­gien auf den Impf­stoff genau wie alle ande­ren ohne All­er­gien“, sagt Prof. Tors­ten Zuber­bier, Die bis­her größ­te Stu­die zum Pfizer/Biontech Impf­stoff zeigt, dass all­er­gi­sche Reak­tio­nen ähn­lich häu­fig sind, gleich­gül­tig, ob der Impf­stoff oder ein Pla­ce­bo gespritzt wird (Polack 2020)."
    https://​www​.ecarf​.org/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​u​c​h​-​b​e​i​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​m​i​t​-​s​c​h​w​e​r​e​n​-​a​l​l​e​r​g​i​e​n​-​m​o​e​g​l​i​ch/

    Zu einer unbe­kann­ten Zeit, die aber nicht lan­ge her sein kann, denn vor­her sind "welt­weit meh­re­re Mil­lio­nen Dosen der inzwi­schen zwei zuge­las­se­nen Prä­pa­ra­te … ver­impft" wor­den, wur­de Lud­ger Klimek, Lei­ter des Zen­trums Rhi­no­lo­gie und All­er­go­lo­gie in Wies­ba­den und Prä­si­dent des Ärz­te­ver­ban­des Deut­scher All­er­go­lo­gen (AeDA), hier https://​www​.riff​re​por​ter​.de/​i​m​m​u​n​/​c​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​l​l​e​r​g​i​e​-​a​n​a​p​h​y​l​a​k​t​i​s​c​h​e​r​-​s​c​h​o​c​k​-​c​o​r​o​na/
    nach Erfah­run­gen aus den letz­ten Jahr­zehn­ten zur Häu­fig­keit schwe­rer all­er­gi­scher Reak­ti­on nach Imp­fun­gen befragt und ant­wor­tet: "Schaut man sich den Durch­schnitt aller Imp­fun­gen an, gibt es rund 1 ana­phy­lak­ti­sche Reak­ti­on auf 1 Mil­li­on Impfungen."
    Dies stimmt über­ein mit den Anga­ben der fin­ni­schen und nor­we­gi­schen Gesund­heits­be­hör­den sowie der Ope­ra­ti­on Warp Speed in den USA.
    Bezo­gen auf RNA-​Impf­stof­fe gegen Sars-​Co­V‑2 gefragt, sagt Klimek: "Ana­phy­lak­ti­sche Reak­tio­nen tre­ten hier etwa 10 mal häu­fi­ger als bei Imp­fun­gen sonst auf, also 10 oder 11 mal je 1 Mil­li­on Impf­do­sen. Das ist zwar häu­fi­ger als sonst, aber es ist immer noch ein sel­te­nes Ereignis."
    Was die Pla­ce­bo-Wirk­stoff-Gleich­gül­tig-Num­mer angeht, sind ECAF und Klimek noch nicht auf einer Linie, denn Klimek sagt in dem Inter­view: "Denk­bar wäre auch, dass das Immun­sys­tem eini­ger Pati­en­ten über­emp­find­lich gegen­über der frem­den RNA ist."
    Oder ist ein aus Mit­teln der Klaus Tschi­ra Stif­tung geför­der­tes Inter­view mit einem Repor­ter der 'Riff freie Medi­en gGmbH' gleichgültig?

  2. "Die Stu­di­en­da­ten zei­gen: Die Wahr­schein­lich­keit, an COVID-19 zu erkranken,war bei den gegen COVID-19 geimpf­ten Per­so­nen um 95 % bzw. 94 % gerin­ger als bei den nicht geimpf­ten Per­so­nen. Das bedeu­tet: Wenn eine mit einem COVID- 19-Impf­stoff geimpf­te Per­son mit dem Erre­ger in Kon­takt kommt, wird sie mit hoher Wahr­schein­lich­keit nicht erkranken.«"

    Auch das ist eine pure Lüge, da man gar nicht weiss wie­ve­le Per­so­nen der Stu­di­en­grup­pen dem Virus über­haupt aus­ge­setzt waren. Dar­um sind die­se Daten kom­plett wert­los. Ich weiss nicht war­um das nicht ein Rie­sen­skan­dal ist? Oder lie­ge ich falsch?

    "Frucht­bar­keit
    Es ist unbe­kannt, ob der COVID-19-mRNA-Impf­stoff BNT162b2 einen Ein­fluss auf die Frucht­bar­keit hat.«"

    Häh?????? Wie könn­te sich dann über­haupt jemand imp­fen las­sen wol­len, der noch je Kin­der bekom­men möch­te??? Gab es je schon einen Impf­stoff der die Frucht­bar­keit gefährdet??

    1. "Gab es je schon einen Impf­stoff der die Frucht­bar­keit gefährdet??"

      Ja, das gab es. Ver­mut­lich war auch damals schon die BMGF dar­an beteiligt.

      Sie­he den Abschnitt mit zahl­rei­chen Verweisen:

      Gebur­ten­kon­trol­le mit Impfstoffen?

      2013 haben WHO und UNICEF in Kenia eine Teta­nus-Imp­fung für Frau­en pro­pa­giert. Aber dann soll sich her­aus­ge­stellt haben, dass der Impf­stoff auch das Schwan­ger­schafts­hor­mon "Beta HCG" ent­hielt. In Kom­bi­na­ti­on mit dem Teta­nus-Impf­stoff führt das Hor­mon zu Fehl­ge­bur­ten, zu zeit­wei­ser oder sogar dau­er­haf­ter Unfrucht­bar­keit. Die katho­li­schen Bischö­fe Keni­as schrit­ten ein.
      (…)
      Umfas­sen­de Dar­stel­lung des Skan­dals. WHO und UNICEF hat­ten auch in Mexi­ko, Nika­ra­gua und Phil­ip­pi­nen Impf­stof­fe zusam­men mit Unfrucht­bar­keits-Hor­mo­nen ein­ge­setzt. Das kenia­ni­sche Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um unter­stütz­te die Täu­schung der Bevölkerung.

      auf der Sei­te https://​bbfu​.de/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​.​php
      des Bun­des­ver­band der Bera­tungs­stel­len für Umwelt­gif­te, ins­be­son­de­re Amal­gam, Schwer­me­tal­le und Holz­schutz­mit­tel e.V.

      Ein Link aus der Samm­lung ist z.Bsp.:
      https://​www​.welt​-sich​ten​.org/​a​r​t​i​k​e​l​/​2​5​7​8​3​/​i​m​p​f​u​n​g​-​o​d​e​r​-​g​e​b​u​r​t​e​n​k​o​n​t​r​o​lle

      Aus­zug:

      "Offi­zi­el­les Ziel der natio­na­len Kam­pa­gne ist, alle Frau­en im Alter von 14 bis 49 Jah­ren gegen Teta­nus zu imp­fen. Als der zwei­te der ins­ge­samt drei Impf­zy­klen in die­sem Früh­jahr durch­ge­führt wur­de, mel­de­te die Katho­li­sche Bischofs­kon­fe­renz ers­te Zwei­fel an dem Impf­stoff an. Der kön­ne, so heißt es in einer Erklä­rung vom März 2014, mit dem Schwan­ger­schafts­hor­mon Beta HCG ver­mischt sein: In Kom­bi­na­ti­on mit dem Teta­nus-Impf­stoff kön­ne das Hor­mon zu Fehl­ge­bur­ten oder sogar Unfrucht­bar­keit füh­ren. Auf den Phil­ip­pi­nen, in Nica­ra­gua und in Mexi­ko habe es Mit­te der 1990er Jah­re ähn­li­che Impf­kam­pa­gnen gegen Teta­nus gege­ben, die sich im Nach­hin­ein als Pro­gram­me zur Gebur­ten­kon­trol­le her­aus­ge­stellt hät­ten, heißt es in der Mitteilung.

      Ver­dacht hat­te die katho­li­sche Gesund­heits­kom­mis­si­on in Kenia aus zwei Grün­den geschöpft. Zum einen woll­te sie wis­sen, war­um nur Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter gegen Teta­nus geimpft wer­den soll­ten. Hät­ten sie denn ein höhe­res Risi­ko als Mäd­chen, Jun­gen oder Män­ner? Wenn ja, war­um sei die Bevöl­ke­rung dar­über nicht infor­miert wor­den? Hell­hö­rig war die Kom­mis­si­on außer­dem gewor­den, weil sie im Vor­feld der Impf­kam­pa­gne, die von der WHO und dem UN-Kin­der­hilfs­werk UNICEF finan­ziert wird, nicht ein­be­zo­gen wur­de. Das sei bei ande­ren Gesund­heits­pro­gram­men üblich gewe­sen. Immer­hin sei die katho­li­sche Kir­che neben dem Staat der größ­te Gesund­heits­an­bie­ter in Kenia."

      1. human cho­rio­nic gonadotropine
        huma­nes Choriongonadotropin
        beta-hCG
        hCG

        Als huma­nes Cho­ri­on­go­na­do­tro­pin, kurz hCG oder beta-hCG, bezeich­net man ein spe­zi­el­les Hor­mon (Pep­tid­hor­mon), das für die Erhal­tung der Schwan­ger­schaft ver­ant­wort­lich ist. Es wird wäh­rend der Schwan­ger­schaft unter Ein­fluss des Cho­ri­ons von der Pla­zen­ta gebildet. 

        hCG ist von gro­ßer phy­sio­lo­gi­scher Wich­tig­keit, weil es das Cor­pus lute­um in der Schwan­ger­schaft unter­hält. Es för­dert u.a. in der frü­hen Pha­se die Pro­duk­ti­on der Ste­ro­id­hor­mo­ne, ins­be­son­de­re von Pro­ges­te­ron und Östrogen. 

        https://​fle​xi​kon​.doc​check​.com/​d​e​/​H​u​m​a​n​e​s​_​C​h​o​r​i​o​n​g​o​n​a​d​o​t​r​o​pin

        11.11.2014 / Nov 11, 2014—Fredrick Nzwili—The Natio­nal Catho­lic Repor­ter / NCRon​line​.org

        Kenya's Catho­lic bishops: Teta­nus vac­ci­ne is birth con­trol in dis­gu­i­se

        (…) the bishops appearing befo­re the par­lia­men­ta­ry health com­mit­tee said they had tes­ted the vac­ci­ne pri­va­te­ly and were sho­cked to find it was laced with a birth con­trol hor­mo­ne cal­led beta human cho­rio­nic gonadotropin. (…) 

        Accor­ding to the bishops, when the ordi­na­ry teta­nus vac­ci­ne is com­bi­ned with b‑HCG and given in five doses every six months, the women deve­lop immu­ni­ty for both teta­nus and HCG, a hor­mo­ne neces­sa­ry for pregnan­cy. Sub­se­quent­ly, the body rejects any pregnan­cy, caus­ing repea­ted mis­car­ri­a­ges and even­tual­ly sterility. 

        In 1995, WHO pro­po­sed a simi­lar cam­paign in Kenya, but the bishops pro­tes­ted, deman­ding that the vac­ci­ne be tes­ted inde­pendent­ly. Ins­tead of sub­mit­ting a sam­ple for test­ing, WHO stop­ped the cam­paign, Kari­uki said. 

        WHO car­ri­ed out simi­lar vac­ci­na­ti­on cam­paigns in Mexi­co in 1993 and in Nica­ra­gua and the Phil­ip­pi­nes in 1994.

        "What is immo­ral and evil is that the teta­nus laced with HCG was given as a fer­ti­li­ty regu­la­ting vac­ci­ne wit­hout dis­clo­sing its con­tracep­ti­ve effect to the girls and mothers," said Wahome Nga­re, a mem­ber of the Kenya Catho­lic Doc­tors Association. 

        https://​www​.ncron​line​.org/​n​e​w​s​/​w​o​r​l​d​/​k​e​n​y​a​s​-​c​a​t​h​o​l​i​c​-​b​i​s​h​o​p​s​-​t​e​t​a​n​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​b​i​r​t​h​-​c​o​n​t​r​o​l​-​d​i​s​g​u​ise

    2. Ja, sie lie­gen falsch. Au ethi­schen Grün­den kann man Men­schen nicht absicht­lich infi­zie­ren um die Wirk­sam­keit eines Imp­stof­fes zu tes­ten. Des­halb kann man nur unter­stel­len, dass die Häu­fig­keit der Kon­tak­te in Ver­um­grup­pe und Pla­ce­bo­grup­pe gleich ist. Also tes­tet man, wie gesche­hen in einer Umge­bung (z.b. Bra­si­li­en,) in der die Durch­su­chung gross ist und prüft, wie vie­le Pro­ban­den sich in bei­den Grup­pen infi­ziert haben. Wenn in der Pla­ze­bo­grup­pe 100 und in der Ver­um­grup­pe 10 Pro­ban­den infi­ziert wur­den, hat man in der Ver­um­grup­pe 90 Pati­en­ten geschützt. Die Aus­sa­ge, dass der Impf­stoff 90% der Pro­ban­den schützt ist des­halb kor­rekt. Das sagt aber nichts über das per­sön­li­che Risi­ko aus. Wenn sich von 20000 in der Pla­ze­bo­grup­pe 100 anste­cken, dann beträgt die Wahr­schein­lich­keit ohne Imp­fung gesund zu blei­ben 99,5%. Wenn sich von den Geimpf­ten nur 10 von 20000 anste­cken beträgt die Wahr­schein­lich­keit gesund zu blei­ben 99,95%.
      Das Risi­ko ist dem­nach um 0.45 Pro­zent­punk­te (=0,452%) klei­ner. Ob die­ser Unter­schied eine Imp­fung lohnt muss jeder für sich entscheiden

      1. Sol­che Übrle­gun­gen snd völ­lig irra­tio­nal obwohl sie Ratio­na­li­tät vor­gau­keln (dafür sind Zah­len­spiel­chen immer gut).

        Mein per­sön­li­ches Risi­ko schwer an Covid-19 zu erkran­ken weiß ich so lan­ge nicht, so lan­ge ich nicht krank wur­de – und mein per­sön­li­che sRi­si­ko von einer Imp­fung geschä­digt zu wer­den weiß ich so lan­ge nicht, bis ich von einer Imp­fung geschä­digt wurde.

        Sol­che sta­tis­ti­schen Spiel­chen sind wirk­lich der tota­le Witz.

        Ange­nom­men der Fall, ich wür­de mich zB zehn­tau­send mal Imp­fen las­sen, dann könn­te die Sta­tis­tik viel­leicht etwas über das Ergeb­nis aus­sa­gen. Aber wenn ich mich genau ein­mal Impo­fen las­se, habe ich ent­we­der Impf­schutz – oder nicht – und erlei­de Impf­schä­den – oder nicht.

        Sta­tis­tik ist eine Metho­de, Leu­te zu ver­dum­men und sich Ver­si­che­run­gen zu kaufen.

        1. Ihre Ant­wort ist die eines pöbeln­den Igno­ran­ten. Der Bei­trag von Dr. Feel­good ist kor­rekt. Sei­ne Rech­nung ist exakt die, die man durch­füh­ren muß, denn hier geht es nicht um IHRE Gesund­heit allein, son­dern um die von Mil­lio­nen von Men­schen. Wenn die Imp­fung auch nur für einen klei­nen Pro­zent­satz die­ser Mil­lio­nen schwe­re Schä­den nach sich zieht, hat man mit der Imp­fung mehr Scha­den ange­rich­tet als Nut­zen. Denn Sie hilft eben nur sehr weni­gen. So, und NUR SO, muß die Regie­rung die Impf­fra­ge beur­tei­len. Oder bes­ser gesagt, MÜSSTE.

          Von einem "per­sön­li­chen Risi­ko" zu reden, das man nicht ken­ne, solan­ge man nicht krank gewor­den ist, ist Unsinn der absur­des­ten Art. Wenn man krank gewor­den ist, dann gibt es kein Risi­ko mehr. Dann ist der "Risi­ko­fall" ein­ge­tre­ten. Ein Risi­ko, d.h. eine Wahr­schein­lich­keit, gibt es nur VOR ihrer Rea­li­sie­rung. Wahr­schein­lich­kei­ten spie­geln Wis­sens­la­gen wie­der. Wenn Sie nichts über Ihr Anste­ckungs­ri­si­ko wis­sen, ist ihre Wahr­schein­lich­keit, krank zu wer­den, so groß wie für jeden ande­ren, der nichts genaue­res weiß (also Zahl der Erkrank­ten geteilt durch die Bevöl­ke­rungs­zahl). Wenn Sie dage­gen wis­sen, daß Sie zu einer Risi­ko­grup­pe gehö­ren oder in einem Covid-19 "Hot­spot" leben, ist Ihre Wahr­schein­lich­keit, zu erkran­ken, ent­spre­chend grö­ßer. Auf­grund sol­chen Wis­sens kann man in unter­schied­li­chen Fäl­len zu ande­ren Ein­schät­zun­gen kom­men, ob eine Imp­fung sinn­voll ist.

          Ihr erbos­tes Gere­de über "Ver­si­che­run­gen ver­kau­fen" ist Hum­bug. Für man­che sind Ver­si­che­run­gen sinn­voll, für man­che nicht. Natür­lich ver­su­chen Ver­si­che­rer, mit unpas­sen­den Sta­tis­ti­ken, mehr Ver­si­che­run­gen zu ver­kau­fen als nötig. So auch im Fall Coro­na, wo der "Ver­si­che­rer" der Staat ist. Das bedeu­tet aber nicht, daß Sta­tis­ti­ken grund­sätz­lich nutz­los sind.

          1. @Thessalonike und @Albrecht Storz: Es gibt gute Grün­de für blank lie­gen­de Ner­ven. Laßt uns trotz­dem ver­su­chen, wenigs­tens hier die per­sön­li­chen Beschimp­fun­gen zu vermeiden!

    3. @Crissie
      Es wur­de nie­mand, weder der Pla­ce­bo noch der Ver­um­grup­pe dem Virus aus­ge­setzt. Dies ist aus ethi­schen Grün­den nicht erlaubt. Wenn ich es recht in Erin­ne­rung habe sind aus der gesam­ten Stu­die ins­ge­samt 164 Men­schen am Virus erkrankt..8 aus der Ver­um und 156 aus der Pla­ce­bo­grup­pe. Ins­ge­samt wur­den wohl 41000 Men­schen „geimpft“ somit haben sich 40836 Men­schen qua­si umsonst imp­fen lassen..und so kommt man auch auf die 94 oder 95 Pro­zent Impfwirkung.

  3. Mich beschäf­tigt etwas ganz simp­les. Wenn wirk­lich jemand mit 38,4 noch ins Impf­zen­trum geht, wie will der imp­fen­de Arzt ent­schei­den, ob der Pati­ent nicht auf eine schwe­re Grip­pe zusteu­ert oder bereits schon das Virus hat ? Tes­te vor Ort sind doch nicht vorgesehen.
    Viel­leicht kann jemand etwas dazu sagen. Aber ich kann auch das RKI anru­fen. Mal sehen, was die mir sagen werden.

    1. Ich habe heu­te noch ein­mal das Coro­na- Bür­ger­te­le­fon ange­ru­fen. Ein Mit­ar­bei­ter mit einer unheim­lich hei­se­ren Stim­me – das vie­le Reden, wie er mir sag­te – meinte,
      ".….die­se gering erhöh­te Tem­pe­ra­tur unter "38,5˚, .…." wäre wohl ein Tipfehler.
      Na, sieh mal einer an.
      Ob es dann zumin­dest im 3. Merk­blatt rich­tig gestellt wird ?

      Beim RKI wur­de ich direkt mit dem "Sicher­heits­dienst" – was auch immer das sein soll­te – ver­bun­den, der mir zu mei­ner Fra­ge kei­ne Ant­wort geben konnte/ woll­te, obwohl ich mich als "Fach­kraft" aus­ge­ge­ben hat­te und sehr unge­hal­ten wur­de, weil ich nachhakte.
      Soviel zum Ver­trau­en der Leu­te, die die­sen Impf­stoff unter die Leu­te brin­gen wollen.

  4. Auf Wochen­blick fin­det sich heu­te ein Beitrag 

    Ehe­ma­li­ger Pfi­zer-Mit­ar­bei­ter leakt Daten, warnt vor Impfung
    https://​www​.wochen​blick​.at/​e​h​e​m​a​l​i​g​e​r​-​p​f​i​z​e​r​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​l​e​a​k​t​-​d​a​t​e​n​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​i​m​p​f​u​ng/

    Aus­zug (Text­stel­len her­vor­ge­ho­ben wie im Original):

    "Aus­ge­rech­net ein ehe­ma­li­ger Phar­ma-Spe­zia­list, der bis vor kur­zem noch für den Impf­stoff­her­stel­ler Pfi­zer tätig war, kommt ihnen zur Hil­fe. Patrick Jet­zer macht gegen die Imp­fung mobil. Pfle­ge­fach­kräf­te wol­len mit ihm einen Berufs­ver­band grün­den, um sich gegen die anste­hen­den Imp­fun­gen zu weh­ren. Auch in der Schweiz besteht die Sor­ge, dass die Imp­fung impo­tent macht. Der neue Ver­band wird von Patrick Jet­zer gelei­tet, der bis vor kur­zem noch im Außen­dienst des Phar­ma­gi­gan­ten Pfi­zer tätig war, aus­ge­rech­net bei der Fir­ma, die den Impf­stoff her­stellt. Kennt er die Pro­duk­te womög­lich bes­ser als andere?

    Der Blick bezeich­net den Mann mit Gewis­sen ver­ächt­lich als „Coro­na-Skep­ti­ker“, der in den ver­gan­ge­nen Mona­ten wie­der­holt auf­ge­fal­len war, da er Kund­ge­bun­gen orga­ni­sier­te und die Coro­na-Poli­tik der Regie­rung in Fra­ge stell­te. Der ehe­ma­li­ge Pfi­zer Mit­ar­bei­ter Patrick Jet­zer warnt, dass „das Virus geschaf­fen wur­de, um uns zu knech­ten“."

    Auf der Sei­te sind meh­re­re kur­ze Vide­os (Phar­ma-Leaks) ein­ge­bet­tet. die­se ver­wei­sen u.a. auf die Sei­te https://​coro​na​whist​le​.ch

  5. Erst­haft, die schrei­ben ernst­haft Erkäl­tungs­ym­pto­me sind kein Grund sich nicht imp­fen zu lassen?
    Sind die jetzt total durchgeknallt?
    38C und Schnupfen?
    Mal ganz davon abge­se­hen das Covid 19 auch mit kom­plett nor­ma­len Erkäl­tungs­ym­pto­men daher kom­men kann und die genann­ten Beson­der­hei­ten nicht zwin­gend sind.
    Mal ganz davon abgesehen…das man doch ver­dammt noch mal vor der Imp­fung einen Test machen soll­te, wenigs­tens einen SChnelltest.…
    kann man das doch nicht ernst­haft meinen?

    Ich habe gelernt das man einen Pati­en­ten der nicht voll­kom­men gesund ist auf kei­nen Fall imp­fen soll.…weder mit Influ­en­za, noch mit sonst irgendwas.…

    Ich bin nur noch entsetzt.

    1. "Ich bin nur noch ent­setzt." ja, das kann man auch sein.
      Ich wer­de mor­gen das RKI anru­fen und auf naiv machen.
      Mal sehen, was für Mär­chen die mir die erzählen.
      Sehr wahr­schein­lich ist, dass Dros­ten inzwi­schen ein Virus ent­wi­ckelt und es sei­nen eige­nen Kol­le­gen unter­ge­scho­ben hat, wel­ches denen das Gehirn ein­ne­belt, um die allei­ni­ge Herr­schaft anzutreten.
      Nichts mehr ist unmög­lich in die­sen Land.

    2. "Mal ganz davon abge­se­hen das Covid 19 auch mit kom­plett nor­ma­len Erkäl­tungs­ym­pto­men daher kom­men kann…"

      Laut Tho­mas Ly und natuer­lich vie­len ande­ren (Witt­kow­ski, Wodarg, ..) ist es eben nicht bewie­sen, das die­ser Coro­na­vi­rus viel anders ist als die, die wir ken­nen. Es ist nicht SARS‑1.
      Die ande­ren CV sind nun mal 'der Schnup­fen', eine nor­ma­le Erkaeltung.
      Sie brei­ten sich auch schoen aus, so mit 80–90%.
      Die Sym­pto­me pas­sen alle auch zu CV19, alle.

      Dies wur­de ja wun­der­bar i.d. Sit­zung 29 'Der Angriff auf Koer­per und See­le' beschrie­ben https://​vimeo​.com/​4​8​4​0​5​5​828

      Somit, lie­ber @aa, ist dies auch eine eine moeg­lich Gegen­dar­stel­lung an Dei­ne Blog Ein­lei­tung: "Kei­ne Behaup­tun­gen, wir hät­ten es gera­de mit einem simp­len Schnup­fen zu tun."
      Es ist eben nicht bewie­se, das CV19 anders/gefaehrlicher ist als ein Schnup­fen – alle Anzei­chen spre­chen eher fuer einen ganz nor­ma­len Coro­na­vi­rus-Ver­lauf (-> Schnup­fen, Erkaeltung).

      1. @Sven: Am simp­len Schnup­fen stirbt nie­mand, an ech­ter Grip­pe schon. Die soll­ten wir, anders als die Regie­rung, wei­ter­hin ernst neh­men, ohne in Coro­na-Panik zu verfallen.

        1. Da irren Sie aa, ein Hoch­be­tag­ter in den letz­ten Mona­ten kann auch von Rhi­no-Viren dahin­ge­raffft werden.

          Sie sind lei­der immer wie­der sehr vor­schnell mit undurch­dach­ten Äusserungen.

          1. Jeder, der von Rhi­no­vi­ren "dahin­ge­rafft" (klas­si­sche Angst­rhe­to­rik) wird, wäre auch an JEDER ANDEREN klei­nen Infek­ti­on gestor­ben. Der Mensch lebt nicht ewig. Es ist völ­lig idio­tisch, jetzt jede Form von Infek­ti­on (oder ande­rer gesund­heit­li­cher Belas­tung) auf­hal­ten zu wol­len, die gera­de mal die letz­ten 0.5% eines Ursa­chen­kom­ple­xes aus­macht, wel­cher zum Tod eines Men­schen führt. Eben­so wie es idio­tisch wäre, den letz­ten Was­ser­trop­fen, der ein Fass zum über­lau­fen bringt, allein ver­ant­wort­lich dafür zu machen.

  6. 99,90% der Men­schen über­le­ben COVID ohne Imp­fung. 95% über­le­ben mit Impfung?
    Hab ich nicht alle auf dem Schirm oder war­um über­haupt impfen?
    Mei­ne Wahr­neh­mung: aktu­ell erkran­ken zu zwi­schen 2–3 % der Geimpf­ten teil­wei­se sogar schwer, es geht hin bist zum Tod. Wie­so soll ich wis­sent­lich die Imp­fung und sogar die Selbst­haf­tung, auch noch wis­sent­lich ris­kie­ren. Wo bleibt hier unser Recht auf die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit? Nie­mand hat das Recht, schon gar­nicht bei den aktu­el­len Vor­komm­nis­sen, nicht nur mei­ne Gesund­heit zu gefähr­den, auch der „Staat „ nicht, zumal der Staat alles unter­nimmt die Haf­tung von sich zu wei­sen. Unfass­bar wie egal den Poli­ti­kern unse­re Gesund­heit ist. Das ver­bre­che­ri­sche Pro­gramm der Gates-BEVÖL­KE­RUNGS­RE­DUK­TI­ON zu sei­nem finan­zi­el­len Nut­zen ist wohl das Ziel die­ser C‑Krank­heit- und Impflü­ge? Alles läuft ab wie zu Hit­lers Zeiten.

    1. @Peter Kalk­ofen: Es sind gru­se­li­ge Zei­ten, und man­ches haben wir lei­der auch schon gehabt, selbst vor "Hit­lers Zei­ten". Die Men­schen­ver­su­che (nicht nur) deut­scher Wis­sen­schaft­ler in den dama­li­gen Kolo­nien sind Bei­spie­le. Trotz­dem die Fra­ge: Wo sind die KZs von Bill Gates? Wer soll da aus­ge­rot­tet werden?

  7. tro­cke­ner Husten…Hahahah.. wer hat den nicht in der Heiz­pe­ri­ode? Alle Som­mer covi­di­an­ten hat­ten die­se Auf­fäl­lig­keit nicht. Ist wohl eine Wintermutation..

    1. Ich habe mir noch­mals die "Ana­mne­se Ein­wil­li­gung" durchgelesen.
      Auf der lin­ken Sei­te steht der Pos­ten "Ana­mne­se" und auf der rech­ten Sei­te die "Ein­wil­li­gung" Es sind da 4 Punk­te auf­ge­führt. Nir­gend­wo ist ver­merkt, dass das Impf­zen­trum von sich aus erklärt, den Pati­en­ten nicht zu imp­fen. Aus wel­chen Grün­den auch immer. Das fin­de ich sehr seltsam.
      Oder wird das even­tu­ell unter "Anmer­kun­gen" aus­ge­führt wer­den? Das wür­de ich ger­ne wissen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.