Die aktuelle Version dieses Dokuments datiert vom 11.1. Interessant ist ein Vergleich mit dem Stand vom 22.12. Dieses Papier kann hier eingesehen werden.
Am 22.12. ist zu lesen:
»Zu den häufigen Krankheitszeichen von COVID-19 zählen trockener Husten, Fieber (über 38 °C)…«
Am 11.1 fehlt die Klammer. Will man damit den Widerspruch zu der folgenden Formulierung kaschieren, die in beiden Versionen vorhanden ist?
»Eine Erkältung oder gering erhöhte Temperatur (unter 38,5°C) ist jedoch kein Grund, die Impfung zu verschieben.«
Fieber und Schutz
Allein diese Definition von gering erhöhter Temperatur ist alarmierend. Das landläufige Verständnis deckt sich vermutlich eher mit diesen Aussagen:
»Ab wann hat man Fieber? Wenn die Körpertemperatur auf über 38 Grad Celsius ansteigt.« (netdoktor.de)
»Von erhöhter Temperatur spricht man ab 37,5 °C. Steigt die Temperatur auf über 39 °C hat man hohes Fieber.« (praktischarzt.de)
» Ab wann sprechen Fachleute von Fieber und nicht mehr von einer erhöhten Temperatur? Für gewöhnlich dann, wenn die Körpertemperatur höher als 38 Grad Celsius ist – also ab einem Wert von 38,1 Grad Celsius.« (erkaeltung-online.de)
Das RKI veranlaßt also Menschen mit Fieber zu dieser Impfung.
Neu aufgenommen am 11.1. wurde die Ausdehnung der Zeit zwischen beiden Impfungen.
»Zwischen der 1. und der 2. Impfung sollten mindestens 3 Wochen (Comirnaty®) bzw. 4 Wochen (COVID-19 Vaccine Moderna®) liegen. Bei beiden Impfstoffen sollten zwischen den beiden Impfungen jedoch nicht mehr als 6 Wochen liegen.«
Nicht alle Menschen erfahren übrigens von diesen neuen "Erkenntnissen". Eine Leserin berichtet, daß ihr noch in den letzten Tagen das Merkblatt vom 22.12. zugesandt wurde.
Immerhin wird die Lüge vom 22.12. ("Nach derzeitigem Kenntnisstand sind etwa 95 von 100 geimpften Personen vor einer Erkrankung geschützt.") nicht wiederholt. Es heißt nun:
»Die Studiendaten zeigen: Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken,war bei den gegen COVID-19 geimpften Personen um 95 % bzw. 94 % geringer als bei den nicht geimpften Personen. Das bedeutet: Wenn eine mit einem COVID- 19-Impfstoff geimpfte Person mit dem Erreger in Kontakt kommt, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken.«
Unterschlagen wird die Information, daß auch die Wahrscheinlichkeit der nicht geimpften Personen "zu erkranken" verschwindend gering war. Immerhin wird nun auch anders als im Dezember etwas zur unbekannten Infektiosität ausgesagt:
»Wie lange dieser Impfschutz anhält und ob geimpfte Personen das Virus weiterverbreiten können, ist derzeit noch nicht bekannt.«
Schwangerschaft und Stillen
Die vage Formulierung vom 22.12.
»Da noch nicht ausreichende Erfahrungen vorliegen, ist die Impfung in der Schwangerschaft und Stillzeit derzeit nur nach individueller Risiko-Nutzen-Abwägung empfohlen.«
wird nunmehr ersetzt durch
»Die STIKO empfiehlt die generelle Impfung in der Schwangerschaft derzeit nicht. In Einzelfällen kann Schwangeren mit Vorerkrankungen, die ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19- Erkrankung haben, nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ausführlicher Aufklärung eine Impfung angeboten werden.
Die STIKO hält es für unwahrscheinlich, dass eine Impfung der Mutter während der Stillzeit ein Risiko für den Säugling darstellt.«
Erneut ignoriert das RKI damit die Information des Herstellers Biontech (s. Aus dem Beipackzettel eines Impfstoffs):
»Stillen
Es ist unbekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 in der menschlichen Milch ausgeschieden wird. Ein Risiko für die Neugeborenen/Kleinkinder kann nicht ausgeschlossen werden. Der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 sollte während des Stillens nicht verwendet werden.
Fruchtbarkeit
Es ist unbekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat.«
Impfreaktionen
Während am 22.12. zu lesen war:
»Diese Reaktionen treten meist innerhalb von 2 Tagen nach der Impfung auf und halten selten länger als 1 bis 2 Tage an.«
heißt es nun:
»Diese Reaktionen treten meist innerhalb von Tagen nach der Impfung auf und halten selten länger als 3 Tage an.«
Was Gesichtslähmungen angeht, ist man zurückhaltender geworden. Am 22.12. hieß es:
»In den umfangreichen klinischen Prüfungen vor der Zulassung wurden nach Gabe des hier besprochenen mRNA-Impfstoffes (Comirnaty®) 4 Fälle (zwischen 0,1% und 0,01%) von akuter Gesichtslähmung beobachtet. Ob diese im ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, wird weiter untersucht.«
Am 11.1. liest es sich so:
»In den umfangreichen klinischen Prüfungen vor der Zulassung wurden nach Gabe von Comirnaty® 4 Fälle (zwischen 0,1 % und 0,01 %) von akuter Gesichtslähmung beobachtet, die sich in allen Fällen nach einigen Wochen zurückbildete. Diese Gesichtslähmungen stehen möglicherweise im ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung.«
Verschärft wurde am 11.1. auch die Formulierung zu allergischen Reaktionen, die aber weiterhin verharmlost werden:
»Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – in sehr seltenen Fällen eine allergische Sofortreaktion bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden.«
8.1.21: "Corona-Impfung auch bei Menschen mit schweren Allergien möglich", meldet die ECARF (For a Better Life with Allergies), und weiter: "Die deutschen allergologischen Fachgesellschaften AeDA, DGAKI, GPA weisen aktuell darauf hin, dass allergische Reaktionen auf Impfstoffe insgesamt sehr selten sind. Studien nennen Zahlen zwischen einem Fall bis höchstens 300 Fällen pro einer Million Impfungen (Klimek 2020). „Sofern sie keine Anaphylaxie in der Vorgeschichte haben, reagieren Menschen mit Allergien auf den Impfstoff genau wie alle anderen ohne Allergien“, sagt Prof. Torsten Zuberbier, Die bisher größte Studie zum Pfizer/Biontech Impfstoff zeigt, dass allergische Reaktionen ähnlich häufig sind, gleichgültig, ob der Impfstoff oder ein Placebo gespritzt wird (Polack 2020)."
https://www.ecarf.org/corona-impfung-auch-bei-menschen-mit-schweren-allergien-moeglich/
Zu einer unbekannten Zeit, die aber nicht lange her sein kann, denn vorher sind "weltweit mehrere Millionen Dosen der inzwischen zwei zugelassenen Präparate … verimpft" worden, wurde Ludger Klimek, Leiter des Zentrums Rhinologie und Allergologie in Wiesbaden und Präsident des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (AeDA), hier https://www.riffreporter.de/immun/cvid-19-impfung-allergie-anaphylaktischer-schock-corona/
nach Erfahrungen aus den letzten Jahrzehnten zur Häufigkeit schwerer allergischer Reaktion nach Impfungen befragt und antwortet: "Schaut man sich den Durchschnitt aller Impfungen an, gibt es rund 1 anaphylaktische Reaktion auf 1 Million Impfungen."
Dies stimmt überein mit den Angaben der finnischen und norwegischen Gesundheitsbehörden sowie der Operation Warp Speed in den USA.
Bezogen auf RNA-Impfstoffe gegen Sars-CoV‑2 gefragt, sagt Klimek: "Anaphylaktische Reaktionen treten hier etwa 10 mal häufiger als bei Impfungen sonst auf, also 10 oder 11 mal je 1 Million Impfdosen. Das ist zwar häufiger als sonst, aber es ist immer noch ein seltenes Ereignis."
Was die Placebo-Wirkstoff-Gleichgültig-Nummer angeht, sind ECAF und Klimek noch nicht auf einer Linie, denn Klimek sagt in dem Interview: "Denkbar wäre auch, dass das Immunsystem einiger Patienten überempfindlich gegenüber der fremden RNA ist."
Oder ist ein aus Mitteln der Klaus Tschira Stiftung gefördertes Interview mit einem Reporter der 'Riff freie Medien gGmbH' gleichgültig?
"Die Studiendaten zeigen: Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken,war bei den gegen COVID-19 geimpften Personen um 95 % bzw. 94 % geringer als bei den nicht geimpften Personen. Das bedeutet: Wenn eine mit einem COVID- 19-Impfstoff geimpfte Person mit dem Erreger in Kontakt kommt, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken.«"
Auch das ist eine pure Lüge, da man gar nicht weiss wievele Personen der Studiengruppen dem Virus überhaupt ausgesetzt waren. Darum sind diese Daten komplett wertlos. Ich weiss nicht warum das nicht ein Riesenskandal ist? Oder liege ich falsch?
"Fruchtbarkeit
Es ist unbekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat.«"
Häh?????? Wie könnte sich dann überhaupt jemand impfen lassen wollen, der noch je Kinder bekommen möchte??? Gab es je schon einen Impfstoff der die Fruchtbarkeit gefährdet??
"Gab es je schon einen Impfstoff der die Fruchtbarkeit gefährdet??"
Ja, das gab es. Vermutlich war auch damals schon die BMGF daran beteiligt.
Siehe den Abschnitt mit zahlreichen Verweisen:
Geburtenkontrolle mit Impfstoffen?
2013 haben WHO und UNICEF in Kenia eine Tetanus-Impfung für Frauen propagiert. Aber dann soll sich herausgestellt haben, dass der Impfstoff auch das Schwangerschaftshormon "Beta HCG" enthielt. In Kombination mit dem Tetanus-Impfstoff führt das Hormon zu Fehlgeburten, zu zeitweiser oder sogar dauerhafter Unfruchtbarkeit. Die katholischen Bischöfe Kenias schritten ein.
(…)
Umfassende Darstellung des Skandals. WHO und UNICEF hatten auch in Mexiko, Nikaragua und Philippinen Impfstoffe zusammen mit Unfruchtbarkeits-Hormonen eingesetzt. Das kenianische Gesundheitsministerium unterstützte die Täuschung der Bevölkerung.
auf der Seite https://bbfu.de/impfstoffe.php
des Bundesverband der Beratungsstellen für Umweltgifte, insbesondere Amalgam, Schwermetalle und Holzschutzmittel e.V.
Ein Link aus der Sammlung ist z.Bsp.:
https://www.welt-sichten.org/artikel/25783/impfung-oder-geburtenkontrolle
Auszug:
"Offizielles Ziel der nationalen Kampagne ist, alle Frauen im Alter von 14 bis 49 Jahren gegen Tetanus zu impfen. Als der zweite der insgesamt drei Impfzyklen in diesem Frühjahr durchgeführt wurde, meldete die Katholische Bischofskonferenz erste Zweifel an dem Impfstoff an. Der könne, so heißt es in einer Erklärung vom März 2014, mit dem Schwangerschaftshormon Beta HCG vermischt sein: In Kombination mit dem Tetanus-Impfstoff könne das Hormon zu Fehlgeburten oder sogar Unfruchtbarkeit führen. Auf den Philippinen, in Nicaragua und in Mexiko habe es Mitte der 1990er Jahre ähnliche Impfkampagnen gegen Tetanus gegeben, die sich im Nachhinein als Programme zur Geburtenkontrolle herausgestellt hätten, heißt es in der Mitteilung.
Verdacht hatte die katholische Gesundheitskommission in Kenia aus zwei Gründen geschöpft. Zum einen wollte sie wissen, warum nur Frauen im gebärfähigen Alter gegen Tetanus geimpft werden sollten. Hätten sie denn ein höheres Risiko als Mädchen, Jungen oder Männer? Wenn ja, warum sei die Bevölkerung darüber nicht informiert worden? Hellhörig war die Kommission außerdem geworden, weil sie im Vorfeld der Impfkampagne, die von der WHO und dem UN-Kinderhilfswerk UNICEF finanziert wird, nicht einbezogen wurde. Das sei bei anderen Gesundheitsprogrammen üblich gewesen. Immerhin sei die katholische Kirche neben dem Staat der größte Gesundheitsanbieter in Kenia."
human chorionic gonadotropine
humanes Choriongonadotropin
beta-hCG
hCG
Als humanes Choriongonadotropin, kurz hCG oder beta-hCG, bezeichnet man ein spezielles Hormon (Peptidhormon), das für die Erhaltung der Schwangerschaft verantwortlich ist. Es wird während der Schwangerschaft unter Einfluss des Chorions von der Plazenta gebildet.
hCG ist von großer physiologischer Wichtigkeit, weil es das Corpus luteum in der Schwangerschaft unterhält. Es fördert u.a. in der frühen Phase die Produktion der Steroidhormone, insbesondere von Progesteron und Östrogen.
https://flexikon.doccheck.com/de/Humanes_Choriongonadotropin
11.11.2014 / Nov 11, 2014—Fredrick Nzwili—The National Catholic Reporter / NCRonline.org
Kenya's Catholic bishops: Tetanus vaccine is birth control in disguise
(…) the bishops appearing before the parliamentary health committee said they had tested the vaccine privately and were shocked to find it was laced with a birth control hormone called beta human chorionic gonadotropin. (…)
According to the bishops, when the ordinary tetanus vaccine is combined with b‑HCG and given in five doses every six months, the women develop immunity for both tetanus and HCG, a hormone necessary for pregnancy. Subsequently, the body rejects any pregnancy, causing repeated miscarriages and eventually sterility.
In 1995, WHO proposed a similar campaign in Kenya, but the bishops protested, demanding that the vaccine be tested independently. Instead of submitting a sample for testing, WHO stopped the campaign, Kariuki said.
WHO carried out similar vaccination campaigns in Mexico in 1993 and in Nicaragua and the Philippines in 1994.
"What is immoral and evil is that the tetanus laced with HCG was given as a fertility regulating vaccine without disclosing its contraceptive effect to the girls and mothers," said Wahome Ngare, a member of the Kenya Catholic Doctors Association.
https://www.ncronline.org/news/world/kenyas-catholic-bishops-tetanus-vaccine-birth-control-disguise
Ja, sie liegen falsch. Au ethischen Gründen kann man Menschen nicht absichtlich infizieren um die Wirksamkeit eines Impstoffes zu testen. Deshalb kann man nur unterstellen, dass die Häufigkeit der Kontakte in Verumgruppe und Placebogruppe gleich ist. Also testet man, wie geschehen in einer Umgebung (z.b. Brasilien,) in der die Durchsuchung gross ist und prüft, wie viele Probanden sich in beiden Gruppen infiziert haben. Wenn in der Plazebogruppe 100 und in der Verumgruppe 10 Probanden infiziert wurden, hat man in der Verumgruppe 90 Patienten geschützt. Die Aussage, dass der Impfstoff 90% der Probanden schützt ist deshalb korrekt. Das sagt aber nichts über das persönliche Risiko aus. Wenn sich von 20000 in der Plazebogruppe 100 anstecken, dann beträgt die Wahrscheinlichkeit ohne Impfung gesund zu bleiben 99,5%. Wenn sich von den Geimpften nur 10 von 20000 anstecken beträgt die Wahrscheinlichkeit gesund zu bleiben 99,95%.
Das Risiko ist demnach um 0.45 Prozentpunkte (=0,452%) kleiner. Ob dieser Unterschied eine Impfung lohnt muss jeder für sich entscheiden
Solche Übrlegungen snd völlig irrational obwohl sie Rationalität vorgaukeln (dafür sind Zahlenspielchen immer gut).
Mein persönliches Risiko schwer an Covid-19 zu erkranken weiß ich so lange nicht, so lange ich nicht krank wurde – und mein persönliche sRisiko von einer Impfung geschädigt zu werden weiß ich so lange nicht, bis ich von einer Impfung geschädigt wurde.
Solche statistischen Spielchen sind wirklich der totale Witz.
Angenommen der Fall, ich würde mich zB zehntausend mal Impfen lassen, dann könnte die Statistik vielleicht etwas über das Ergebnis aussagen. Aber wenn ich mich genau einmal Impofen lasse, habe ich entweder Impfschutz – oder nicht – und erleide Impfschäden – oder nicht.
Statistik ist eine Methode, Leute zu verdummen und sich Versicherungen zu kaufen.
Ihre Antwort ist die eines pöbelnden Ignoranten. Der Beitrag von Dr. Feelgood ist korrekt. Seine Rechnung ist exakt die, die man durchführen muß, denn hier geht es nicht um IHRE Gesundheit allein, sondern um die von Millionen von Menschen. Wenn die Impfung auch nur für einen kleinen Prozentsatz dieser Millionen schwere Schäden nach sich zieht, hat man mit der Impfung mehr Schaden angerichtet als Nutzen. Denn Sie hilft eben nur sehr wenigen. So, und NUR SO, muß die Regierung die Impffrage beurteilen. Oder besser gesagt, MÜSSTE.
Von einem "persönlichen Risiko" zu reden, das man nicht kenne, solange man nicht krank geworden ist, ist Unsinn der absurdesten Art. Wenn man krank geworden ist, dann gibt es kein Risiko mehr. Dann ist der "Risikofall" eingetreten. Ein Risiko, d.h. eine Wahrscheinlichkeit, gibt es nur VOR ihrer Realisierung. Wahrscheinlichkeiten spiegeln Wissenslagen wieder. Wenn Sie nichts über Ihr Ansteckungsrisiko wissen, ist ihre Wahrscheinlichkeit, krank zu werden, so groß wie für jeden anderen, der nichts genaueres weiß (also Zahl der Erkrankten geteilt durch die Bevölkerungszahl). Wenn Sie dagegen wissen, daß Sie zu einer Risikogruppe gehören oder in einem Covid-19 "Hotspot" leben, ist Ihre Wahrscheinlichkeit, zu erkranken, entsprechend größer. Aufgrund solchen Wissens kann man in unterschiedlichen Fällen zu anderen Einschätzungen kommen, ob eine Impfung sinnvoll ist.
Ihr erbostes Gerede über "Versicherungen verkaufen" ist Humbug. Für manche sind Versicherungen sinnvoll, für manche nicht. Natürlich versuchen Versicherer, mit unpassenden Statistiken, mehr Versicherungen zu verkaufen als nötig. So auch im Fall Corona, wo der "Versicherer" der Staat ist. Das bedeutet aber nicht, daß Statistiken grundsätzlich nutzlos sind.
@Thessalonike und @Albrecht Storz: Es gibt gute Gründe für blank liegende Nerven. Laßt uns trotzdem versuchen, wenigstens hier die persönlichen Beschimpfungen zu vermeiden!
@Crissie
Es wurde niemand, weder der Placebo noch der Verumgruppe dem Virus ausgesetzt. Dies ist aus ethischen Gründen nicht erlaubt. Wenn ich es recht in Erinnerung habe sind aus der gesamten Studie insgesamt 164 Menschen am Virus erkrankt..8 aus der Verum und 156 aus der Placebogruppe. Insgesamt wurden wohl 41000 Menschen „geimpft“ somit haben sich 40836 Menschen quasi umsonst impfen lassen..und so kommt man auch auf die 94 oder 95 Prozent Impfwirkung.
Mich beschäftigt etwas ganz simples. Wenn wirklich jemand mit 38,4 noch ins Impfzentrum geht, wie will der impfende Arzt entscheiden, ob der Patient nicht auf eine schwere Grippe zusteuert oder bereits schon das Virus hat ? Teste vor Ort sind doch nicht vorgesehen.
Vielleicht kann jemand etwas dazu sagen. Aber ich kann auch das RKI anrufen. Mal sehen, was die mir sagen werden.
Ich habe heute noch einmal das Corona- Bürgertelefon angerufen. Ein Mitarbeiter mit einer unheimlich heiseren Stimme – das viele Reden, wie er mir sagte – meinte,
".….diese gering erhöhte Temperatur unter "38,5˚, .…." wäre wohl ein Tipfehler.
Na, sieh mal einer an.
Ob es dann zumindest im 3. Merkblatt richtig gestellt wird ?
Beim RKI wurde ich direkt mit dem "Sicherheitsdienst" – was auch immer das sein sollte – verbunden, der mir zu meiner Frage keine Antwort geben konnte/ wollte, obwohl ich mich als "Fachkraft" ausgegeben hatte und sehr ungehalten wurde, weil ich nachhakte.
Soviel zum Vertrauen der Leute, die diesen Impfstoff unter die Leute bringen wollen.
Auf Wochenblick findet sich heute ein Beitrag
Ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter leakt Daten, warnt vor Impfung
https://www.wochenblick.at/ehemaliger-pfizer-mitarbeiter-leakt-daten-warnt-vor-impfung/
Auszug (Textstellen hervorgehoben wie im Original):
"Ausgerechnet ein ehemaliger Pharma-Spezialist, der bis vor kurzem noch für den Impfstoffhersteller Pfizer tätig war, kommt ihnen zur Hilfe. Patrick Jetzer macht gegen die Impfung mobil. Pflegefachkräfte wollen mit ihm einen Berufsverband gründen, um sich gegen die anstehenden Impfungen zu wehren. Auch in der Schweiz besteht die Sorge, dass die Impfung impotent macht. Der neue Verband wird von Patrick Jetzer geleitet, der bis vor kurzem noch im Außendienst des Pharmagiganten Pfizer tätig war, ausgerechnet bei der Firma, die den Impfstoff herstellt. Kennt er die Produkte womöglich besser als andere?
Der Blick bezeichnet den Mann mit Gewissen verächtlich als „Corona-Skeptiker“, der in den vergangenen Monaten wiederholt aufgefallen war, da er Kundgebungen organisierte und die Corona-Politik der Regierung in Frage stellte. Der ehemalige Pfizer Mitarbeiter Patrick Jetzer warnt, dass „das Virus geschaffen wurde, um uns zu knechten“."
Auf der Seite sind mehrere kurze Videos (Pharma-Leaks) eingebettet. diese verweisen u.a. auf die Seite https://coronawhistle.ch
@Wachsam bleiben – Danke für die Information.
Das passt gut zu der bislang weitgehend ignorierten Information des ehemaligen BT-Mitarbeiters Sebastian Friebel:
https://corona-transition.org/wie-der-bundestag-in-sachen-corona-tickt
Denn sie wissen, was sie tun.
Ersthaft, die schreiben ernsthaft Erkältungsymptome sind kein Grund sich nicht impfen zu lassen?
Sind die jetzt total durchgeknallt?
38C und Schnupfen?
Mal ganz davon abgesehen das Covid 19 auch mit komplett normalen Erkältungsymptomen daher kommen kann und die genannten Besonderheiten nicht zwingend sind.
Mal ganz davon abgesehen…das man doch verdammt noch mal vor der Impfung einen Test machen sollte, wenigstens einen SChnelltest.…
kann man das doch nicht ernsthaft meinen?
Ich habe gelernt das man einen Patienten der nicht vollkommen gesund ist auf keinen Fall impfen soll.…weder mit Influenza, noch mit sonst irgendwas.…
Ich bin nur noch entsetzt.
"Ich bin nur noch entsetzt." ja, das kann man auch sein.
Ich werde morgen das RKI anrufen und auf naiv machen.
Mal sehen, was für Märchen die mir die erzählen.
Sehr wahrscheinlich ist, dass Drosten inzwischen ein Virus entwickelt und es seinen eigenen Kollegen untergeschoben hat, welches denen das Gehirn einnebelt, um die alleinige Herrschaft anzutreten.
Nichts mehr ist unmöglich in diesen Land.
Habe ich auch so gelernt, wenn man Fieber hat, geht man nicht zum Impfen, BASTA!!!
Mit Fieber sollten man wirklich nirgendwo hingehen – außer ins Bett!
"Mal ganz davon abgesehen das Covid 19 auch mit komplett normalen Erkältungsymptomen daher kommen kann…"
Laut Thomas Ly und natuerlich vielen anderen (Wittkowski, Wodarg, ..) ist es eben nicht bewiesen, das dieser Coronavirus viel anders ist als die, die wir kennen. Es ist nicht SARS‑1.
Die anderen CV sind nun mal 'der Schnupfen', eine normale Erkaeltung.
Sie breiten sich auch schoen aus, so mit 80–90%.
Die Symptome passen alle auch zu CV19, alle.
Dies wurde ja wunderbar i.d. Sitzung 29 'Der Angriff auf Koerper und Seele' beschrieben https://vimeo.com/484055828
Somit, lieber @aa, ist dies auch eine eine moeglich Gegendarstellung an Deine Blog Einleitung: "Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun."
Es ist eben nicht bewiese, das CV19 anders/gefaehrlicher ist als ein Schnupfen – alle Anzeichen sprechen eher fuer einen ganz normalen Coronavirus-Verlauf (-> Schnupfen, Erkaeltung).
@Sven: Am simplen Schnupfen stirbt niemand, an echter Grippe schon. Die sollten wir, anders als die Regierung, weiterhin ernst nehmen, ohne in Corona-Panik zu verfallen.
Da irren Sie aa, ein Hochbetagter in den letzten Monaten kann auch von Rhino-Viren dahingeraffft werden.
Sie sind leider immer wieder sehr vorschnell mit undurchdachten Äusserungen.
Jeder, der von Rhinoviren "dahingerafft" (klassische Angstrhetorik) wird, wäre auch an JEDER ANDEREN kleinen Infektion gestorben. Der Mensch lebt nicht ewig. Es ist völlig idiotisch, jetzt jede Form von Infektion (oder anderer gesundheitlicher Belastung) aufhalten zu wollen, die gerade mal die letzten 0.5% eines Ursachenkomplexes ausmacht, welcher zum Tod eines Menschen führt. Ebenso wie es idiotisch wäre, den letzten Wassertropfen, der ein Fass zum überlaufen bringt, allein verantwortlich dafür zu machen.
99,90% der Menschen überleben COVID ohne Impfung. 95% überleben mit Impfung?
Hab ich nicht alle auf dem Schirm oder warum überhaupt impfen?
Meine Wahrnehmung: aktuell erkranken zu zwischen 2–3 % der Geimpften teilweise sogar schwer, es geht hin bist zum Tod. Wieso soll ich wissentlich die Impfung und sogar die Selbsthaftung, auch noch wissentlich riskieren. Wo bleibt hier unser Recht auf die körperliche Unversehrtheit? Niemand hat das Recht, schon garnicht bei den aktuellen Vorkommnissen, nicht nur meine Gesundheit zu gefährden, auch der „Staat „ nicht, zumal der Staat alles unternimmt die Haftung von sich zu weisen. Unfassbar wie egal den Politikern unsere Gesundheit ist. Das verbrecherische Programm der Gates-BEVÖLKERUNGSREDUKTION zu seinem finanziellen Nutzen ist wohl das Ziel dieser C‑Krankheit- und Impflüge? Alles läuft ab wie zu Hitlers Zeiten.
@Peter Kalkofen: Es sind gruselige Zeiten, und manches haben wir leider auch schon gehabt, selbst vor "Hitlers Zeiten". Die Menschenversuche (nicht nur) deutscher Wissenschaftler in den damaligen Kolonien sind Beispiele. Trotzdem die Frage: Wo sind die KZs von Bill Gates? Wer soll da ausgerottet werden?
Woher kommen diese Zahlen? Ich will das weitergeben
Ich werde mich erst mal nicht impfen lassen !
Keine Reisen kein Problem!
Aber ich werde nicht mein Leben riskieren mit einer Impfung ins Blaue nein danke.
trockener Husten…Hahahah.. wer hat den nicht in der Heizperiode? Alle Sommer covidianten hatten diese Auffälligkeit nicht. Ist wohl eine Wintermutation..
25.1.21, "Neue Impfempfehlung des BAG
Schwangere mit Vorerkrankungen sollen sich doch impfen lassen
Das BAG ändert seine Meinung und empfiehlt schwangeren Frauen mit Vorbelastungen eine Impfung gegen das Coronavirus. …"
https://www.srf.ch/news/schweiz/neue-impfempfehlung-des-bag-schwangere-mit-vorerkrankungen-sollen-sich-doch-impfen-lassen
Ich habe mir nochmals die "Anamnese Einwilligung" durchgelesen.
Auf der linken Seite steht der Posten "Anamnese" und auf der rechten Seite die "Einwilligung" Es sind da 4 Punkte aufgeführt. Nirgendwo ist vermerkt, dass das Impfzentrum von sich aus erklärt, den Patienten nicht zu impfen. Aus welchen Gründen auch immer. Das finde ich sehr seltsam.
Oder wird das eventuell unter "Anmerkungen" ausgeführt werden? Das würde ich gerne wissen.