Die Oberste Virusleitung nimmt den Appell entgegen:

»… "Was muss eigentlich noch geschehen?", fragt Steinmeier. Er ruft erneut zur Impfung auf – und lässt sich selbst die dritte Spritze geben…
"Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, setzen ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, und sie gefährden uns alle."
Wie groß das Leid sei, könne man auf vielen Intensivstationen sehen. "Es sind vor allem Ungeimpfte, die dort um ihr Leben kämpfen." Steinmeier sagte weiter: "Ich bitte Sie noch einmal, in Ihrem Interesse und im Interesse unseres Landes: Lassen Sie sich impfen! Und erneuern Sie Ihren Impfschutz rechtzeitig."
Steinmeier erhielt im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin den Wirkstoff von Biontech, wie das Bundespräsidialamt mitteilte. Er ließ mit der dritten Spritze seinen Impfschutz auffrischen.«
Da hat er sich nun angeblich zum dritten Mal die Spritze setzen lassen und fühlt sich immer noch gefährdet? Und zwar von denen, die sich diesem Risiko nicht aussetzen wollen. Die Panik der Offiziellen rührt in Wirklichkeit aus dem Wissen oder der Ahnung, daß die Spritzen sie mindestens nicht schützen.
Vor langer Zeit, als in der Süddeutschen Zeitung noch JournalistInnen tätig waren, konnte man dort in einem Interview mit dem Anwalt von Murat Kurnaz noch erfahren, wie Steinmeier mit "Gefährdern" umging:
»Docke: Steinmeier stand im Zentrum derer, die damals entschieden haben, Kurnaz in Guantanamo zu belassen – das hat ihm vier zusätzliche Jahre im Folterlager eingebracht.
sueddeutsche.de: Steinmeier rechtfertigte seine Entscheidung jüngst damit, dass gegen Kurnaz damals noch "dringender Tatverdacht" bestanden habe.
Docke: Das ist explizit falsch. Zu diesem Zeitpunkt, als Herr Steinmeier über das Schicksal von Murat Kurnaz entschieden hat – am 29. Oktober 2002 – gab es eine zweifache Entlastung: US-Ermittler hatten erklärt, dass sie ihn für unschuldig halten. Auch die Staatsanwaltschaft Bremen verneinte einen Tatverdacht. Es gab also zu dem Zeitpunkt keinen gegen Herrn Kurnaz Tatverdacht, und schon gar keinen dringenden.«
Im "Stern" war seinerzeit zu lesen:
»Murat Kurnaz – ein Name, der bei Frank-Walter Steinmeier unangenehme Gefühle hervorrufen dürfte. Der türkischstämmige Bremer Kurnaz wurde jahrelang im US-Gefangenenlager Guantanamo verhört und gefoltert – und das, obwohl er unschuldig war. In seiner damaligen Funktion als Chef des Bundeskanzleramts war Steinmeier entscheidend am Beschluss der deutschen Behörden beteiligt, Kurnaz im berüchtigten US-Gefangenenlager interniert zu lassen, obwohl die Amerikaner im Jahr 2002 seine Freilassung angeboten hatten. Kurnaz' Schicksal wurde 2013 in dem Kinofilm "5 Jahre Leben" nacherzählt.«
Vermutlich wird auch das Steinmeier nicht helfen:
Bericht von Billy Six:
Impf-Koma 30 Minuten nach der Spritze – Krankenschwester Megi (28) starb qualvoll (Georgien)
https://www.dailymotion.com/video/x85d859
Bald wird er sagen: "Ich kenne keine Deutschen mehr. Ich kenne nur noch Geimpfte."
Ich hoffe – und mir ist völlig klar, daß dieser Wunsch utopisch ist -,
daß allen diesen Menschen wie dem oben Genannten, in ihrem Leben- und sei es nur für einen kurzen Moment – irgendwann einmal das volle Ausmaß ihrer Handlungen bewußt wird und damit, wie vielen Menschen sie unsägliches Leid bereitet haben.
@Brian: Es würde nichts ändern. Ausserdem denke ich dass sie das wissen.
Momentan bricht auf Grund der Impfungen die Hölle aus. Und wenn man sich mal durchliest was gerade in den USA, Australien und Ländern wo auch viel geimpft wurde durch liest versteht man auch wo die vielen Erkrankten Geimpften herkommen. Und mit diesem Hintergrund Wissen, das die Politiker ja haben die uns zum Impfen zwingen wollen, glaubt niemand das irgendein Politiker mit diesem Zeugs was wir nehmen müssen hat impfen lassen.
https://corona-transition.org/mehr-als-doppelt-so-viele-tote-kinder-nach-covid-impfung-als-nach-covid
>>Und mit diesem Hintergrund Wissen, das die Politiker ja haben die uns zum Impfen zwingen wollen, glaubt niemand das irgendein Politiker mit diesem Zeugs was wir nehmen müssen hat impfen lassen.
Auch vor dem Hintergrund vorhergehender Probeläufe der Pharmamafia fällt es schwer, sich etwas anderes vorzustellen. Zur Erinnerung noch mal die ehemalige Süddeutsche:
https://www.sueddeutsche.de/politik/schweinegrippe-aufregung-um-zwei-klassen-impfung‑1.36055
Dieser präsidiale Hetzer und Sozialverbrecher, ist der Architekt der Agenda2010. Er ist es gewohnt, Bevölkerungsgruppen an den Rand der Gesellschaft zu stellen und zu diskriminieren. Ein äußerst unappetitlicher Mensch.
Ich bzw. wir werden seit fast zwei Jahren massiv gefährdet und betrogen, u.a. vom Bundespräsidenten und den anderen Verbrechern aus Politik, Medien und Pharma.
Ich habe deshalb ganz besondere Wünsche für die obige Personengruppe, die ich aber für mich behalte.
Wer nochmal gefährdet hier die ganze Menschheit!? Machen Sie sich mal diese Frage klar! Schönen Sonntag.
Einfach schäbig, aber nicht anders zu erwarten von diesem Vorzeigebürokraten.
Apropos "Oberste Virusleitung": Hindenburg konnte man wenigstens noch nachsagen, er sei schon senil gewesen, als er die Unterschrift leistete, mit der er den "böhmischen Gefreiten" zum Reichskanzler machte. Diese Ausrede hat der gegenwärtige Reichspräsident nicht, der ist nur niederträchtig.
Interessant zur Gefährdung durch Ungeimpfte: Portugal, richtig hohe Impfquote, aber mehr Coronatote im September 2021 als September 2020 und analog auch für August?!? https://www.ine.pt/xportal/xmain?xpid=INE&xpgid=ine_destaques&DESTAQUESdest_boui=523200231&DESTAQUESmodo=2
@aa und alle Beitragschreiber aus Deutschland: Ich glaub keiner von Euch kann sich wirklich recht vorstellen was hier in Ö tatsächlich so abgeht. In den D Medien wird das sicher nur gefiltert vermittelt…
Die österreichische Regierung hetzt nämlich offen (das mein ich wörtlich) gegen einem Drittel (!) der Bevölkerung. Wir haben hier fast schon italienische Verhältnisse.
Absolut sehenswert ist diesbezüglich der aktuelle Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider vom 13. Nov. auf ServusTV: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28uca3e1s2111/?fbclid=IwAR1nRd9Jv1Ks_4pNrar3b4zyKopAioX87k24fPtEWlgH1rwK–o0k2pLeZs
Beschreibung: „Die neue Impf-Apartheid!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die geniale Strategie der Regierung, von ihrem Chaos und ihrem Unvermögen abzulenken, indem sie alle Schuld den Ungeimpften umhängen will.
Bei diesem Beitrag kann man Tränen lachen…
Zur Info: ServusTV ist ein in Österreich offen und sogar terrestrisch empfangbarer Sender. Er ist den Maßnahmen der Regierung gegenüber kritisch eingestellt. Aber dieser Wochenkommentar schlägt alles bisher da gewesene an dem was dort im rahmen der Kritik um Längen. Er nimmt sich kein Blatt vor dem Mund. 🙂
Speziell @aa: Wenn das keinen eigenen Beitrag hier Wert ist – was dann 😀
Bitte teilt mir mit, falls der Link, z.B. aufgrund von Geo blocking nicht funktionieren sollte, dann ziehe ich davon eine Kopie und lade sie hoch.
Viele Grüße,
Walter aka Der Ösi
Ja, aber alle lagen ihm einst zu Füßen, weil er seiner Frau eine Niere gespendet hatte und das auch weitreichend medial verbreitet wurde- Und keiner fand es unappetitlich, dass ein ehemaliger Außenminister Bundespräsident wird,also ein amt bekleiden soll, das überparteilich auf Entscheidungen des Parlaments und unparteiisch auf die Bevölkerung schauen soll…
Das Furchtbare ist, dass dieses wissenschaftlich nicht gedeckte Narrativ immer weiter verfestigt wird. Wo ist noch eine starke Stimme im politischen Raum, die dem widerspräche?
Wer wegen Covid schwer erkrankt, dessen Immunsystem schafft es nicht oder nur schlecht. Das ist bei den Wenigsten der Fall, geimpft oder nicht.
Wer weiß, dass er gefährdet ist, sollte vorbeugen so gut es geht. Da gehört dann auch viel mehr dazu als der Pieks. Das ist doch immer so. Wir haben Erkältungssaison, aber den rationalen Stimmen wurde schon wieder das Mikro weggenommen.
Noch schlimmer, es wird ein Sündenbock gebastelt, der machen kann, was er will, es wird sich nichts verbessern, weil er keine Schuld trägt. Wo das hinführt, wenn Leute wie der Bundespräsi bei diesem schrillen Ton bleiben, kann man sich ausrechnen.
Faschismus pur. Nichts gelernt, nichts begriffen.
@Ehrlicher Handwerker: Wir wiederholen uns, muß anscheinend sein… Wer von Faschismus spricht in Deutschland, muß die Gaskammern und Verbrennungsöfen mitdenken.
@aa , aber wenn hier schon von den fiesen Machenschaften unseres jetzigen Landesfürsten in dieser Form berichtet wird, also über das Vorgehen in Guantanamo und das Goutieren hinsichtlich der Behandlung Kurnaz, das erfüllt wohl denn doch den Tatbestand zumindest der Duldung faschistoiden Verhaltens, oder?
Was für mich damit dann auch alles über diesen Typen und seiner Grenzen hinsichtlich der von ihm praktizierten Menschlichkeit aussagt.
@aa: Lieber aa, Du hast Recht mit der Wiederholung und mit der Warnung vor allzu leicht vorgenommenen Gleichsetzungen. Wiederholungen sind aber vielleicht manchmal wichtig, weil sie zur Differenzierung führen können, weshalb hier die Erläuterung meiner Steinmeier-Kritik:
Faschismus ist für mich eine Einstellung, eine Haltung, die es überall auf der Welt geben kann und nicht unbedingt etwas mit dem Nationalsozialismus der 30er und 40er Jahren zu tun haben muss. Der Faschist wünscht sich eine umfassende Solidargemeinschaft, die aber zugleich bestimmte Menschen ausschließt, welche er dann anschließend als Bedrohung empfindet. Für die "alte" Rechte bildet das deutsche Volk die Solidargemeinschaft und sind die Ausländer die Gefahr, für die Nazis waren das die Juden. Die Vakzinisten verstehen die "Geimpften" als solidarisch und betrachten die "Ungeimpften" als Bedrohung.
Eine nicht unwesentliche Gemeinsamkeit mit den 30er und 40er Jahren dürfte sein, dass es damals wie heute um Parasiten und Seuchen ging. Damals wie heute verbündete sich die Solidargemeinschaft mit der Pharmaindustrie.
@ aa
Als Historiker verbietet es sich eigentlich, historische Ereignisse von ihrem Ergebnis aus zu betrachten, insbesondere, wenn die Entwicklung, die dahin führte, ignoriert wird.
Erstens impliziert das, dass der Genozid mit der Machtübernahme der Nazis geplant und unvermeidlich war und zweitens impliziert das, dass die zukünftige Entwicklung heute schon unvermeidlich feststeht und dass sich ein Genozid heute auf keinen Fall und unter keinen Umständen wiederholen kann und wird. Abgesehen davon, dass Genozid keine deutsche Erfindung und kein spezifisches Kriterium des Nationalsozialismus, erst Recht nicht des Faschismus ist, stellt sich die Frage, ob diese Form fatalistischer Geschichtsmetaphysik nicht überholt ist. Mir reichen die zu beobachtenden Parallelen, um das, was sich gegenwärtig ereignet, faschistisch zu nennen. Weitere Parallelen dürfen uns gerne erspart bleiben.
@FS: Nichts davon habe ich behauptet. Mir hat nur noch niemand die These widerlegen können, daß die Pharmaindustrie kein Interesse an verstorbenen KundInnen hat. Bei aller Fragwürdigkeit von Wikipedia scheint mir das nicht falsch zu sein: "Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise 'eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören'". (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord).
@FS: Die Nazi-Vergleiche sind in den meisten Fällen mehr als unpassend.
Hier ein gut gemachtes Video in dem genau erklärt wird warum das so ist, und worin die Unterschiede liegen: https://www.youtube.com/watch?v=rUUOb3MRz‑I
@Ösi: Es ist nicht mehr verfügbar!
Die Frage ist, wozu muss einer Regierung möglich sein, wozu sie sich mittlerweile ermächtigt hat.
Die Krankheit hätte man "konventionell" viel besser im Griff gehabt, ohne Schulden und Kollateralschäden. Das war von Anfang an nicht zu bezweifeln.
@aa: Zudem gilt es zu bedenken dass die Gaskammern aus einer Verlegenheitslösung heraus entstanden sind. Nachdem man die Tötungszahlen der Kranken (zu T4) drastisch erhöht hat, stellte man fest dass die zunächst recht konservative Methodik beim Massentöten, enorme personelle Kapazitäten band. Das brachte zudem weitere Probleme mit sich, wie Bezahlung, hohe Mitwisserschaft, Einarbeitung, Bettenauslastung, Dokumentationen, psychische Beeinträchtigungen von Teilen des Personals und, und, und .… !
Die Gaskammern wurden ebenso bereits in der "T4" erprobt, weil man sich davon erhoffte, schnell, effizient, sauber und schwer nachweisbar die Überreste der Toten zu beseitigen. Das stellte die "Betreiber" zunächst vor grosse Probleme, so dass auch dazu wiederum die "T4" benutzt wurde um die Prozesse mittels, ursprünglich grosstechnisch genutzter, Industrieöfen zu "optimieren".
Das bedeutet eigentlich nur dass die "Sache" auch für die Nazis mal klein anfing, als es darum ging eine "exponentiell" steigende Anzahl von Leichen nachhaltig zu "entsorgen" (wie wir heute vieleicht sagen täten).
Die Problemlöser der "T4" waren übrigens identisch mit den "Pionieren" in den Kernkapazitäten der technischen Endlösung. Sie hatten bereits die Grunderfahrungen in der Tötungs- und Verbrennungsoptimierung, als aber auch im psychologischen Umgang mit den "Delinquenten". Diese gingen ja nicht bewusst in den Tod und anschliessend in die Öfen, sie gingen ja vermeintlich zum täglichen oder wöchentlichen Bad/Entlausung/Desinfizierung etc. Das minimierte den Personaleinsatz und die zeitlichen Aufwendungen im Tötungsvorgang erheblich.
Ganz wichtig dabei ist, die "Delinquenten" wurden so ruhig, mittels ihnen turnusgemäss bekannten Massnahmen zugeführt, und schöpften so keinen Verdacht. Fast ohne teure Sedierungen! So makaber es sich auch anhören mag, der Gang in die Gaskammern war ihnen so alltäglich vertraut wie manch Anderes.
Ob also @EhrlicherHandwerker es also richtig oder falsch bewertet lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Tatsächlich aber führt man einen Massenautomatismus ein. Der Anfangsverdacht ist wohl gegeben. Vieleicht erkundigt sich aber @aa wie lange es dauern könnte bis spezielle Konzerne eine entsprechende industrielle Kapazität aufgebaut hätten. Falls er dabei nicht weiss wer so was liefern könnte, vieleicht mal beim WEF vorbei gucken. Vieleicht gibt es da "Global Player" die im Industriebereich große Anlagen Konzipieren, Planen und Bauen können. Mehr als ein halbes Jahr würde ich da schätzungsweise mal eben nicht ansetzen wollen. Die Kosten werden wohl überschaubar sein. Die Anforderung sind sehr gering. Bauphasen für Projektkopien würden nicht mal Monate mehr in Anspruch nehmen.
An den physischen Erfordernissen würde ich die Beurteilung der Befürchtung des @EhrlicherHandwerker nicht fest machen. Das wäre nichts weiter als "firlefanz".
Also – Der Annahme nach vermutlich gar nicht so abwegig wie's scheint! Wenn's Menschen betrifft muss man eben die Psychologie immer stark berücksichtigen. Und die war bei "T4" ja ehedem von Anfang an nahe dabei, wie auch später in den Versuchsreihen, denke ich mal!
es stellt kein unlösbares problem dar, in kürzester zeit, ohne technische anlagen, millionen tote anfallen zu lassen und diesen leichenberg dann zu beseitigen.
„Am 19. Februar 1942 hielt der Leiter der Geschäftsgruppe Arbeitseinsatz im Vierjahresplan, Ministerialdirektor Mansfeld, vor der Reichswirtschaftskammer einen Vortrag über „allgemeine Fragen des Arbeitseinsatzes“. Auf den sich ständig verschärfenden Arbeitskräftemangel eingehend erklärte Mansfeld: „Die gegenwärtigen Schwierigkeiten im Arbeitseinsatz wären nicht entstanden, wenn man sich rechtzeitig zu einem großzügigen Einsatz russischer Kriegsgefangener entschlossen hätte. Es standen 3,9 Millionen [Fußnote 2: „Nach einer um Fehlmeldungen berichtigten Aufstellung von OKH/Gen.Qu. waren bis zum 20.12.41 3.350.639 Gefangene in deutsche Hand geraten; in dieser Zahl waren entlassene, gestorbene und geflohene Kgf. enthalten: KTB OKW, I, S. 1106.“] Russen zur Verfügung, davon sind nur noch 1,1 Millionen übrig. Allein vom November 41 [Fußnote 3: „Wie sich aus anderen Quellen ergibt …, ist der Zeitraum von Ende November 41 bis 31.1.42 gemeint.“] – Januar 42 sind 500.000 Russen gestorben. Die Zahl der gegenwärtig beschäftigten russischen Kriegsgefangenen (400.000) dürfte sich kaum erhöhen lassen. Wenn die Typhuserkrankungen [wahrscheinlich ist Fleckfieber gemeint] abnehmen, besteht vielleicht die Möglichkeit, noch weitere 100.000–150.000 Russen in die Wirtschaft zu bringen.“ (Aktenvermerk [OKW/WiRüamt/] Rü III Z St v. 20.2.42: BA/MA Wi/IF 5–3434., in: Christian Streit, Keine Kameraden, S. 128)
wo sind die sterblichen überreste der "Russen" geblieben?
kennen Sie eine gedenkstätte für die in deutscher Gefangenschaft umgekommenen russischen kriegsgefangenen? gibt es massengräber? schädelstätten?
ich habe noch nie danach gegoogelt.
für den unbekannten soldaten wird ein kranz niedergelegt, an der kremlmauer.
@holger blank: In Westdeutschland ist mir die Gedenkstätte Stukenbrock bekannt, die erst nach jahrzehntelangem Drängen eingerichtet wurde. Pikant: "Die Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) befindet sich auf dem Gelände der Landespolizeischule "Erich-Klausener" in Stukenbrock-Senne… Eintritt frei, aber nur nach vorheriger Anmeldung und unter Mitführung eines Ausweisdokuments möglich." Inzwischen bestimmt nur unter Mitführung eines "Impfzertifikats". (https://www.outdooractive.com/de/poi/teutoburger-wald/gedenkstaette-stalag-326-vik-sozialwerk-stukenbrock/1285838/)
Der Namensgeber der Polizeischule ist übrigens auch der meines Kiezes, des Klausenerplatz-Kiezes. Klausener war ein Vertreter des konservativen katholischen Katholizismus. Bis zur Machtübergabe an die NSDAP war er Leiter der preußischen Polizeiabteilung. Obwohl er "dem nationalsozialistischen Regime nicht vollständig ablehnend gegenüber" stand, galt er den Nazis als unzuverlässig. 1934 wurde er auf Befehl des Leiters des Geheimen Staatspolizeiamtes, Reinhard Heydrich, in seinem Büro erschossen, was als Suizid ausgegeben wurde. (https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Klausener)
@holger_blank:
Um ehrlich zu sein möchte ich mir nicht vorstellen wo die physischen Überreste Aller Kriegsopfer am Ende abgeblieben sein mögen.
Kriegsgefangene waren "bevorzugte Arbeitskraft" für wehrtechnische Anlagen in Gesamt-Europa.
Besichtigt man Heute Überbleibsel, so wird einem zwar klar dass dort Viele gearbeitet haben müssen. Vermutlich unterlag die Dokumentation dazu jedoch wohl eher der Geheimhaltung.
Dennoch ist das Problem tatsächlich nicht so einfach in (sehr) kurzer Zeit zu lösen.
Ohne nachzuschlagen, aus der Erinnerung heraus es mal so gelesen zu haben, dass die Tötungs- und "Vernichtungsmaschinerie" des Holocausts die höchsten Aktivitäten nach "Stalingrad" zu entfalten begann. (dann also nach '42; zeitlich betrachtet) Somit war die "Beseitigung" der "Indizien" ein Problem dass mit so wenig wie möglich eigenen Kräften zu bewältigen war. Zudem unterlag es explizit der "SS", die ja obendrein auch noch Kombatanten zu stellen hatte.
Wie das im Einzelnen organisiert wurde, möchte ich um ehrlich zu sein, gar nicht so genau wissen. Es handelte sich jedenfalls um geplante Prozessabläufe. Ein wenig "zu übel" das Thema, will ich meinen.
Die massivsten Gefangennahmen entstanden durch den Überraschungsangriff zu "Barbarossa" in seinen kennzeichnenden Kesselschlachten. Zu dieser Zeit wurde aus ideologischen Gründen noch, die Truppe angehalten die Gefangenen bewusst rücksichtslos zu behandeln. Vermutlich war der ideologisierten Führung nicht klar in welchem Masse sich die Arbeitseinsätze als wichtig erweisen würden. Die Voraussetzungen der Lage der Kriegsgefangenen unterschied sich also grundsätzlich sehr stark von der Lage der Menschen in den Konzentrationslagern. Ausserdem wurden Gefangene der West-Allierten von Anfang an in Relation bevorzugt behandelt. "Der Russe" hatte schlechte Karten, weil die NS-Führung diese Menschen strikt als "Untermenschen" betrachtet und behandelt sehen wollte. Das war sehr schlecht für die Gefangenen und Deportierten aus Russland und den okkupierten Gebieten, wo die "SS" übrigens nicht unwesentlich auch einheimische Trupps und Kampfeinheiten aufstellen liess, z.T. sogar stark ideologisierte Leute. Man war tatsächlich nicht an jedem Ort oder Allen dort bloss unwillkommen.
Man hat aber auf keinen Fall die Öfen ohne Grund in dieser Art und Weise betrieben. Alleine die Brennstoffe müssen immens, fast schmerzend verschwenderisch gewesen sein, in den kalten Kriegswintern.
Mangel an Brennstoffen rettete im letzten Kriegsjahr vermutlich 'zig-tausenden Alliierten Soldaten das Leben und verkürzte möglicherweise sogar im erheblichen Masse den Krieg.
@aa: Wehret den Anfängen, bevor es zu spät ist‼️ Damals hat es auch so schleichend angefangen… Die Diffamierung und öffentliche Geringschätzung Andersdenkender bereitete auch damals den Boden für offene Diskriminierung, Benachteiligung, Etikettierung, Mobbing und Gewaltausübung. Der nächste Schritt ist dann nur noch ein quantitativer Unterschied, denn man schreckt vor fast nichts mehr zurück, wenn die gleichgültige und verrohte Allgemeinheit zustimmt oder schweigt‼️
Steinmeier kommt aus derselben Gegend wie Gerhard Schröder, dem Lipper Land, und ebenso aus ziemlich bescheidenen Verhältnissen. Man unterschätzt oft, was solche Verhältnisse mit einem machen. Man härtet buchstäblich ab. Dazu kommt der autoritäre Protestantismus, der hier mentalitätsprägend ist (und nebenbei dazu passt, dass die Region eine frühe Nazihochburg war, beispielhaft dafür mögen Martin und Wilhelm Niemöller stehen, gerade weil sie schnell das Lager wechselten).
Die Empathiebefreitheit, die beide oft an den Tag legen, überrascht wegen dieser Herkunft und wegen ihrer Anfänge am linken Rand der SPD, die man gerne mit der Herkunft zusammenbringt.
Ich finde dabei interessant, dass beide zur Minderheit derjenigen in der Berliner Republik gehören, die die Konfrontation der NATO gegen Russland kritisch sehen. Wenn es um so was Abstraktes wie Staaten geht, ist Empathie da, aber wenn es um Menschen geht, gilt die Devise: was ich aushalten musste, können andere auch aushalten.
So wirkt das auf mich. Jetzt aber Schluss mit der Küchenpsychologie.
Es kommt einem manchmal so vor, dass das "gespielt-linke-Verhalten" dazu zu dienen hat von einer einschlägigen Herkunft wie angedeutet abzulenken, vor allem wenn eine Positionierung mit Öffentlichkeit im Zusammenhang steht. Daher verwundert es zunächst mal überhaupt nicht, würde ich mal sagen. Es besagt aber zunächst auch noch nichts. Man müsste dazu die Leute persönlich besser kennen.
Was aber die Nazis angeht so sind die engen Bündnisse nach Osteuropa hinein wohl bekannt, und zwar zu Kreisen welche den Bolschewisten gegenüber nicht wohl gesonnen waren. Ich glaube sogar mal gelesen zu haben dass es die konservativen (Politiker) gewesen sind, die während der Weimarer Republik den engen, geheimen wie strategischen Kontakt zu den Bolschewisten suchten – nicht die Nazis! Wem das wohl seinerzeit bereits ein "Dorn im Auge" war?
Aus genau diesen historischen Ursachen heraus hielt ich zumindest die alte CDU (bis '90) schon immer für ein "Pulverfass". Die "neue CDU" kann ich, ehrlich gesagt "null einschätzen" und bleibe da grundlegend schon am liebsten "auf Abstand".
@Ralf
Ehrlich gesagt, finde ich Ihre 'Küchenpsychologie' gar nicht so
abwegig. Auch wenn sie nicht alles erklären wird, so halte ich den
Ansatz doch für ziemlich plausibel.
Jetzt reicht´s. Willkommen im Land der Psychopathen, die der Psychose verhaftet sind und auf allen Kanälen verkünden lassen:"WIR SIND CORONA"!
Ich bitte Euch Psychopathen fast kniefällig, :"Zieht eine Grenze, beweihräuchert Euch untereinander, damit wir Euch nicht im Minutentakt Tag für Tag ertragen müssen. Pflegt Euer Geheimnis, tätschelt es in Euren dunklen Kammern, aber bitte, bitte , belästigt mich nicht weiter"! Kaum stelle ich mal ausnahmsweise, da ich bereits seit 15 Monaten nicht mehr fernsehe, nur noch den Weisheiten der "ECHTEN" Märchen zugetan bin, also stelle ich mal ausnahmsweise, die Lügenkiste an, auf JEDEM , wirklich auf jedem Kanal, das erste Wort, das ich vernehme, hat irgendeinen
gequirten Coronaschwachsinn zum Inhalt. Kann man die Mischpoke wegen Körperverletzung verklagen? Die stehen nach meiner Empfindung aus verschiedenen politisch motivierten Gründen so an der Wand und wissen nicht mehr, was sie tun, bedauerlich. Geldfluss von B.G? Druckaufbau? Könnte man auch bedenken. Indubio 178, Thema"Nicht wahrhaben wollen" ; hört euch die aktuellen Statements der Ärzte dort an.Wenn ich diese und weitere seriösen Infos von klardenkenden Menschen nicht hätte, würde ich das hier gewiss nicht schreiben, aber ich ersticke sonst in diesem absurden "Hetzbrei".
Bei Google gefunden:
Psychopathie ist eine schwere Persönlichkeitsstörung. Psychopathen manipulieren und handeln, ohne Reue zu empfinden. Sie lügen, betrügen und nutzen ihre Mitmenschen geschickt aus. Dabei sind sie ausgesprochen risikobereit und verhalten sich verantwortungslos.
by the way : im Hinblick auf die Berichterstattung des englischen Bestatters Corona Ausschuss 78, 5.Std.: Gibt es in diesem Land eigentlich auch Erfahrungsberichte von Bestattungsunternehmen, oder haben die auch Maulkorbsperre?
Positionswechsel stiftet Misstrauen
Kommentar zur Kritik am neuen Verfassungsgerichtspräsidenten: Hashtag "Harbarth Absetzen"
STAND 13.11.2021, 16:03 Uhr
Gigi Deppe
Aber sicher geht dieser Verdacht zu weit.
Es war vermutlich einfach Gedankenlosigkeit, nicht darauf zu achten, dass ein solcher Gerichtspräsident angreifbar ist.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/kommentar-kritik-verfassungsgericht-praesident-harbarth-100.html
Also, die Überschrift des Artikels liest sich eigentlich ganz gut, aber wie so oft steckt der Teufel im Detail bzw. hier auf die am Ende des Texts verwiesen Schnellinfo an die Mitglieder der Kassenärtzlichen Vereinigung Baden-Württemberg.
Kleines Zitat:
".…empfinden wir Impfverweigerung als frech und gesellschaftliche inakzeptabel.…"
https://www.kvbawue.de/praxis/aktuelles/nachrichten-zum-praxisalltag/news-artikel/news/vertragsaerzte-und-psychotherapeuten-duerfen-die-patientenbehandlung-nicht-von-der-3g-regel-abhaengig/
Man wird sagen müssen, die Politik hat jegliche Chance zum Absprung von diesem Panikzug gründlich verpaßt, jetzt läuft der Zug ungebremst und führerlos bergab und keiner weiß auf welche Mauer oder welchen Abgrund zu, es gibt kein Halten, es gibt keinen Ausstieg mehr. Ggf. hätte die Impfung noch die Chance zum Ausstieg geboten im Frühjahr, das war noch meine Hoffnung, nicht weil ich so sehr an die Wirksamkeit der Impfstoffe geglaubt habe, aber weil eine Änderung der Teststrategie im Zusammenhang mit einer (wenn auch nur behaupteten) Herdenimmunität wohl noch die Luft aus dem Ballon lassen hätte können. Diese, aus meiner Sicht letzte, Chance wurde verpaßt. Man hat die Panik weiterwabern lassen und sie noch angeheizt, jetzt kann sich kein Politiker hinstellen und sagen, sorry, wir sind leider gescheitert, wir durchseuchen jetzt und stehen am Ende voraussichtlich schlechter da, wie die viel gescholtenen Schweden, das würde wohl auch das allerletzte Restchen an Vertrauen in Politik und staatliche Institutionen vernichten. Sie haben sich in der Ecke eingemalert und jetzt ist kein Entkommen mehr! Leider heißts, mitgehangen, mitgefangen und wir sitzen alle mit in diesem Zug und werden mit ihm zerschellen, da müßte schon wirklich ein Wunder passieren, daß nicht.…
Ja, das steht genau so in der "2021–11-12-Schnellinfo…". Hört sich fast an wie eine Goebbels.Tirade.
"… das freche Ungeimpften-Maul gestopft .…" [übertragen]
nachgereicht: Die Reaktion war ursprünglich auf einen Kommentar von @Pusteblume gemünzt. Ist wohl irgendwie anders "verrutscht" – warum auch immer, anyway – Der verlinkte Artikel wurde offenbar gelöscht. War der "Vereinigung" wohl unangenehm.
"Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Dr. Frank-Walter Steinmeier: Bürger ohne Obdach. Zwischen Pflicht zur Unterkunft und Recht auf Wohnraum
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen, vorgelegt 1991 unter dem Titel: Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit. 1. Gutachter: Prof. Dr. Helmut Ridder, 2. Gutachter: Prof. Dr. Brun-Otto Bryde. Veröffentlicht: Bielefeld 1992.
→ Nachweis: Deutsche Nationalbibliothek
→ Nachweis: UB Gießen
→ 5. November 2013: Pressemitteilung Nr. 213 der Universität Gießen: „Universität Gießen stellt das Verfahren ein – Weder Täuschungsabsicht noch wissenschaftliches Fehlverhalten festgestellt“, lediglich „Formulierungsübereinstimmungen mit anderen Veröffentlichungen in einem bestimmten quantitativen Umfang, verschiedene Verstöße gegen Zitierregeln sowie einzelne Stellen ohne Quellenangabe, bei denen ein Versehen nicht ausgeschlossen werden kann“…
Bisher (14. November 2021, 18:43:52 (UTC+2)) wurden auf 96 von 395 Seiten Plagiatsfundstellen dokumentiert. Dies entspricht einem Anteil von 24.3 % aller Seiten. Davon enthalten 19 Seiten 50 % – 75 % Plagiatstext und 24 Seiten mehr als 75 % Plagiatstext.
Anm.: Diese automatisierte Übersicht stellt von Hand im Wiki angelegte und einzeln gesichtete Seiten dar und wird nicht von einer Plagiatserkennungssoftware generiert."
https://vroniplag.wikia.org/de/wiki/Fws
Schon zu Beginn als über die ersten Impfungen mit der neuen Technologie massiv in den Medien berichtet wurde, war mein allererster Gedanke: das erinnert mich alles an die Geschichte mit Monsato:
https://m.youtube.co/watch?v=PRsP_Plj5R4
Die Menschen werden jetzt auch manipuliert und abhängig gemacht = Impfjunkies
Ohne die halbjährliche Aufrischung bis zum Tod nicht mehr lebensfähig.
Ganz zu schweigen von den Langzeitfolgen die mit weiteren Medikamenten dieser Konzerne behandelt werden müssen. Sobald das Immunsystem kaputtgespritzt ist muss man es wieder mit permanenter Einnahme von Pharmazeutika aufbauen und weiterfüttern.
Hier wir ein Markt generiert der das Geld für immer sprudeln lässt.
Gier frisst Hirn.