Wie war das noch… mit Steinmeier und den "Gefährdern"?

Die Obers­te Virus­lei­tung nimmt den Appell entgegen:

n‑tv.de (12.11.)

»… "Was muss eigent­lich noch gesche­hen?", fragt Stein­mei­er. Er ruft erneut zur Imp­fung auf – und lässt sich selbst die drit­te Sprit­ze geben…

"Die­je­ni­gen, die sich nicht imp­fen las­sen, set­zen ihre eige­ne Gesund­heit aufs Spiel, und sie gefähr­den uns alle."

Wie groß das Leid sei, kön­ne man auf vie­len Inten­siv­sta­tio­nen sehen. "Es sind vor allem Unge­impf­te, die dort um ihr Leben kämp­fen." Stein­mei­er sag­te wei­ter: "Ich bit­te Sie noch ein­mal, in Ihrem Inter­es­se und im Inter­es­se unse­res Lan­des: Las­sen Sie sich imp­fen! Und erneu­ern Sie Ihren Impf­schutz rechtzeitig."

Stein­mei­er erhielt im Bun­des­wehr­kran­ken­haus in Ber­lin den Wirk­stoff von Biontech, wie das Bun­des­prä­si­di­al­amt mit­teil­te. Er ließ mit der drit­ten Sprit­ze sei­nen Impf­schutz auf­fri­schen.«

Da hat er sich nun angeb­lich zum drit­ten Mal die Sprit­ze set­zen las­sen und fühlt sich immer noch gefähr­det? Und zwar von denen, die sich die­sem Risi­ko nicht aus­set­zen wol­len. Die Panik der Offi­zi­el­len rührt in Wirk­lich­keit aus dem Wis­sen oder der Ahnung, daß die Sprit­zen sie min­des­tens nicht schützen.


Vor lan­ger Zeit, als in der Süd­deut­schen Zei­tung noch Jour­na­lis­tIn­nen tätig waren, konn­te man dort in einem Inter­view mit dem Anwalt von Murat Kur­naz noch erfah­ren, wie Stein­mei­er mit "Gefähr­dern" umging:

»Docke: Stein­mei­er stand im Zen­trum derer, die damals ent­schie­den haben, Kur­naz in Guan­ta­na­mo zu belas­sen – das hat ihm vier zusätz­li­che Jah­re im Fol­ter­la­ger eingebracht.

sued​deut​sche​.de: Stein­mei­er recht­fer­tig­te sei­ne Ent­schei­dung jüngst damit, dass gegen Kur­naz damals noch "drin­gen­der Tat­ver­dacht" bestan­den habe.

Docke: Das ist expli­zit falsch. Zu die­sem Zeit­punkt, als Herr Stein­mei­er über das Schick­sal von Murat Kur­naz ent­schie­den hat – am 29. Okto­ber 2002 – gab es eine zwei­fa­che Ent­las­tung: US-Ermitt­ler hat­ten erklärt, dass sie ihn für unschul­dig hal­ten. Auch die Staats­an­walt­schaft Bre­men ver­nein­te einen Tat­ver­dacht. Es gab also zu dem Zeit­punkt kei­nen gegen Herrn Kur­naz Tat­ver­dacht, und schon gar kei­nen drin­gen­den.«

Im "Stern" war sei­ner­zeit zu lesen:

»Murat Kur­naz – ein Name, der bei Frank-Wal­ter Stein­mei­er unan­ge­neh­me Gefüh­le her­vor­ru­fen dürf­te. Der tür­kisch­stäm­mi­ge Bre­mer Kur­naz wur­de jah­re­lang im US-Gefan­ge­nen­la­ger Guan­ta­na­mo ver­hört und gefol­tert – und das, obwohl er unschul­dig war. In sei­ner dama­li­gen Funk­ti­on als Chef des Bun­des­kanz­ler­amts war Stein­mei­er ent­schei­dend am Beschluss der deut­schen Behör­den betei­ligt, Kur­naz im berüch­tig­ten US-Gefan­ge­nen­la­ger inter­niert zu las­sen, obwohl die Ame­ri­ka­ner im Jahr 2002 sei­ne Frei­las­sung ange­bo­ten hat­ten. Kur­naz' Schick­sal wur­de 2013 in dem Kino­film "5 Jah­re Leben" nach­er­zählt


Ver­mut­lich wird auch das Stein­mei­er nicht helfen:

38 Antworten auf „Wie war das noch… mit Steinmeier und den "Gefährdern"?“

  1. Ich hof­fe – und mir ist völ­lig klar, daß die­ser Wunsch uto­pisch ist -,
    daß allen die­sen Men­schen wie dem oben Genann­ten, in ihrem Leben- und sei es nur für einen kur­zen Moment – irgend­wann ein­mal das vol­le Aus­maß ihrer Hand­lun­gen bewußt wird und damit, wie vie­len Men­schen sie unsäg­li­ches Leid berei­tet haben.

  2. Momen­tan bricht auf Grund der Imp­fun­gen die Höl­le aus. Und wenn man sich mal durch­liest was gera­de in den USA, Aus­tra­li­en und Län­dern wo auch viel geimpft wur­de durch liest ver­steht man auch wo die vie­len Erkrank­ten Geimpf­ten her­kom­men. Und mit die­sem Hin­ter­grund Wis­sen, das die Poli­ti­ker ja haben die uns zum Imp­fen zwin­gen wol­len, glaubt nie­mand das irgend­ein Poli­ti­ker mit die­sem Zeugs was wir neh­men müs­sen hat imp­fen lassen.
    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​m​e​h​r​-​a​l​s​-​d​o​p​p​e​l​t​-​s​o​-​v​i​e​l​e​-​t​o​t​e​-​k​i​n​d​e​r​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​l​s​-​n​a​c​h​-​c​o​vid

    1. >>Und mit die­sem Hin­ter­grund Wis­sen, das die Poli­ti­ker ja haben die uns zum Imp­fen zwin­gen wol­len, glaubt nie­mand das irgend­ein Poli­ti­ker mit die­sem Zeugs was wir neh­men müs­sen hat imp­fen lassen.

      Auch vor dem Hin­ter­grund vor­her­ge­hen­der Pro­be­läu­fe der Phar­ma­ma­fia fällt es schwer, sich etwas ande­res vor­zu­stel­len. Zur Erin­ne­rung noch mal die ehe­ma­li­ge Süddeutsche:

      https://www.sueddeutsche.de/politik/schweinegrippe-aufregung-um-zwei-klassen-impfung‑1.36055

  3. Die­ser prä­si­dia­le Het­zer und Sozi­al­ver­bre­cher, ist der Archi­tekt der Agenda2010. Er ist es gewohnt, Bevöl­ke­rungs­grup­pen an den Rand der Gesell­schaft zu stel­len und zu dis­kri­mi­nie­ren. Ein äußerst unap­pe­tit­li­cher Mensch.

    1. Ich bzw. wir wer­den seit fast zwei Jah­ren mas­siv gefähr­det und betro­gen, u.a. vom Bun­des­prä­si­den­ten und den ande­ren Ver­bre­chern aus Poli­tik, Medi­en und Pharma.

      Ich habe des­halb ganz beson­de­re Wün­sche für die obi­ge Per­so­nen­grup­pe, die ich aber für mich behalte.

  4. Ein­fach schä­big, aber nicht anders zu erwar­ten von die­sem Vorzeigebürokraten.

    Apro­pos "Obers­te Virus­lei­tung": Hin­den­burg konn­te man wenigs­tens noch nach­sa­gen, er sei schon senil gewe­sen, als er die Unter­schrift leis­te­te, mit der er den "böh­mi­schen Gefrei­ten" zum Reichs­kanz­ler mach­te. Die­se Aus­re­de hat der gegen­wär­ti­ge Reichs­prä­si­dent nicht, der ist nur niederträchtig.

  5. @aa und alle Bei­trag­schrei­ber aus Deutsch­land: Ich glaub kei­ner von Euch kann sich wirk­lich recht vor­stel­len was hier in Ö tat­säch­lich so abgeht. In den D Medi­en wird das sicher nur gefil­tert vermittelt…
    Die öster­rei­chi­sche Regie­rung hetzt näm­lich offen (das mein ich wört­lich) gegen einem Drit­tel (!) der Bevöl­ke­rung. Wir haben hier fast schon ita­lie­ni­sche Verhältnisse. 

    Abso­lut sehens­wert ist dies­be­züg­lich der aktu­el­le Wochen­kom­men­tar von Fer­di­nand Weg­schei­der vom 13. Nov. auf Ser­vusTV: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28uca3e1s2111/?fbclid=IwAR1nRd9Jv1Ks_4pNrar3b4zyKopAioX87k24fPtEWlgH1rwK–o0k2pLeZs

    Beschrei­bung: „Die neue Impf-Apart­heid!“ – Im neu­en Wochen­kom­men­tar geht es heu­te um die genia­le Stra­te­gie der Regie­rung, von ihrem Cha­os und ihrem Unver­mö­gen abzu­len­ken, indem sie alle Schuld den Unge­impf­ten umhän­gen will.

    Bei die­sem Bei­trag kann man Trä­nen lachen…

    Zur Info: Ser­vusTV ist ein in Öster­reich offen und sogar ter­res­trisch emp­fang­ba­rer Sen­der. Er ist den Maß­nah­men der Regie­rung gegen­über kri­tisch ein­ge­stellt. Aber die­ser Wochen­kom­men­tar schlägt alles bis­her da gewe­se­ne an dem was dort im rah­men der Kri­tik um Län­gen. Er nimmt sich kein Blatt vor dem Mund. 🙂

    Spe­zi­ell @aa: Wenn das kei­nen eige­nen Bei­trag hier Wert ist – was dann 😀

    Bit­te teilt mir mit, falls der Link, z.B. auf­grund von Geo blo­cking nicht funk­tio­nie­ren soll­te, dann zie­he ich davon eine Kopie und lade sie hoch.

    Vie­le Grüße,
    Wal­ter aka Der Ösi

  6. Ja, aber alle lagen ihm einst zu Füßen, weil er sei­ner Frau eine Nie­re gespen­det hat­te und das auch weit­rei­chend medi­al ver­brei­tet wur­de- Und kei­ner fand es unap­pe­tit­lich, dass ein ehe­ma­li­ger Außen­mi­nis­ter Bun­des­prä­si­dent wird,also ein amt beklei­den soll, das über­par­tei­lich auf Ent­schei­dun­gen des Par­la­ments und unpar­tei­isch auf die Bevöl­ke­rung schau­en soll…

  7. Das Furcht­ba­re ist, dass die­ses wis­sen­schaft­lich nicht gedeck­te Nar­ra­tiv immer wei­ter ver­fes­tigt wird. Wo ist noch eine star­ke Stim­me im poli­ti­schen Raum, die dem widerspräche? 

    Wer wegen Covid schwer erkrankt, des­sen Immun­sys­tem schafft es nicht oder nur schlecht. Das ist bei den Wenigs­ten der Fall, geimpft oder nicht. 

    Wer weiß, dass er gefähr­det ist, soll­te vor­beu­gen so gut es geht. Da gehört dann auch viel mehr dazu als der Pieks. Das ist doch immer so. Wir haben Erkäl­tungs­sai­son, aber den ratio­na­len Stim­men wur­de schon wie­der das Mikro weggenommen. 

    Noch schlim­mer, es wird ein Sün­den­bock gebas­telt, der machen kann, was er will, es wird sich nichts ver­bes­sern, weil er kei­ne Schuld trägt. Wo das hin­führt, wenn Leu­te wie der Bun­des­prä­si bei die­sem schril­len Ton blei­ben, kann man sich ausrechnen.

    1. @Ehrlicher Hand­wer­ker: Wir wie­der­ho­len uns, muß anschei­nend sein… Wer von Faschis­mus spricht in Deutsch­land, muß die Gas­kam­mern und Ver­bren­nungs­öfen mitdenken.

      1. @aa , aber wenn hier schon von den fie­sen Machen­schaf­ten unse­res jet­zi­gen Lan­des­fürs­ten in die­ser Form berich­tet wird, also über das Vor­ge­hen in Guan­ta­na­mo und das Gou­tie­ren hin­sicht­lich der Behand­lung Kur­naz, das erfüllt wohl denn doch den Tat­be­stand zumin­dest der Dul­dung faschis­to­iden Ver­hal­tens, oder?
        Was für mich damit dann auch alles über die­sen Typen und sei­ner Gren­zen hin­sicht­lich der von ihm prak­ti­zier­ten Mensch­lich­keit aussagt.

      2. @aa: Lie­ber aa, Du hast Recht mit der Wie­der­ho­lung und mit der War­nung vor all­zu leicht vor­ge­nom­me­nen Gleich­set­zun­gen. Wie­der­ho­lun­gen sind aber viel­leicht manch­mal wich­tig, weil sie zur Dif­fe­ren­zie­rung füh­ren kön­nen, wes­halb hier die Erläu­te­rung mei­ner Steinmeier-Kritik: 

        Faschis­mus ist für mich eine Ein­stel­lung, eine Hal­tung, die es über­all auf der Welt geben kann und nicht unbe­dingt etwas mit dem Natio­nal­so­zia­lis­mus der 30er und 40er Jah­ren zu tun haben muss. Der Faschist wünscht sich eine umfas­sen­de Soli­dar­ge­mein­schaft, die aber zugleich bestimm­te Men­schen aus­schließt, wel­che er dann anschlie­ßend als Bedro­hung emp­fin­det. Für die "alte" Rech­te bil­det das deut­sche Volk die Soli­dar­ge­mein­schaft und sind die Aus­län­der die Gefahr, für die Nazis waren das die Juden. Die Vak­zi­nis­ten ver­ste­hen die "Geimpf­ten" als soli­da­risch und betrach­ten die "Unge­impf­ten" als Bedrohung. 

        Eine nicht unwe­sent­li­che Gemein­sam­keit mit den 30er und 40er Jah­ren dürf­te sein, dass es damals wie heu­te um Para­si­ten und Seu­chen ging. Damals wie heu­te ver­bün­de­te sich die Soli­dar­ge­mein­schaft mit der Pharmaindustrie.

      3. @ aa

        Als His­to­ri­ker ver­bie­tet es sich eigent­lich, his­to­ri­sche Ereig­nis­se von ihrem Ergeb­nis aus zu betrach­ten, ins­be­son­de­re, wenn die Ent­wick­lung, die dahin führ­te, igno­riert wird.

        Ers­tens impli­ziert das, dass der Geno­zid mit der Macht­über­nah­me der Nazis geplant und unver­meid­lich war und zwei­tens impli­ziert das, dass die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung heu­te schon unver­meid­lich fest­steht und dass sich ein Geno­zid heu­te auf kei­nen Fall und unter kei­nen Umstän­den wie­der­ho­len kann und wird. Abge­se­hen davon, dass Geno­zid kei­ne deut­sche Erfin­dung und kein spe­zi­fi­sches Kri­te­ri­um des Natio­nal­so­zia­lis­mus, erst Recht nicht des Faschis­mus ist, stellt sich die Fra­ge, ob die­se Form fata­lis­ti­scher Geschichts­me­ta­phy­sik nicht über­holt ist. Mir rei­chen die zu beob­ach­ten­den Par­al­le­len, um das, was sich gegen­wär­tig ereig­net, faschis­tisch zu nen­nen. Wei­te­re Par­al­le­len dür­fen uns ger­ne erspart bleiben.

        1. @FS: Nichts davon habe ich behaup­tet. Mir hat nur noch nie­mand die The­se wider­le­gen kön­nen, daß die Phar­ma­in­dus­trie kein Inter­es­se an ver­stor­be­nen Kun­dIn­nen hat. Bei aller Frag­wür­dig­keit von Wiki­pe­dia scheint mir das nicht falsch zu sein: "Ein Völ­ker­mord oder Geno­zid ist seit der Kon­ven­ti­on über die Ver­hü­tung und Bestra­fung des Völ­ker­mor­des von 1948 ein Straf­tat­be­stand im Völ­ker­straf­recht, der durch die Absicht gekenn­zeich­net ist, auf direk­te oder indi­rek­te Wei­se 'eine natio­na­le, eth­ni­sche, ras­si­sche oder reli­giö­se Grup­pe als sol­che ganz oder teil­wei­se zu zer­stö­ren'". (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord).

          1. @Ösi: Es ist nicht mehr verfügbar!

            Die Fra­ge ist, wozu muss einer Regie­rung mög­lich sein, wozu sie sich mitt­ler­wei­le ermäch­tigt hat.
            Die Krank­heit hät­te man "kon­ven­tio­nell" viel bes­ser im Griff gehabt, ohne Schul­den und Kol­la­te­ral­schä­den. Das war von Anfang an nicht zu bezweifeln.

      4. @aa: Zudem gilt es zu beden­ken dass die Gas­kam­mern aus einer Ver­le­gen­heits­lö­sung her­aus ent­stan­den sind. Nach­dem man die Tötungs­zah­len der Kran­ken (zu T4) dras­tisch erhöht hat, stell­te man fest dass die zunächst recht kon­ser­va­ti­ve Metho­dik beim Mas­sen­tö­ten, enor­me per­so­nel­le Kapa­zi­tä­ten band. Das brach­te zudem wei­te­re Pro­ble­me mit sich, wie Bezah­lung, hohe Mit­wis­ser­schaft, Ein­ar­bei­tung, Bet­ten­aus­las­tung, Doku­men­ta­tio­nen, psy­chi­sche Beein­träch­ti­gun­gen von Tei­len des Per­so­nals und, und, und .… !
        Die Gas­kam­mern wur­den eben­so bereits in der "T4" erprobt, weil man sich davon erhoff­te, schnell, effi­zi­ent, sau­ber und schwer nach­weis­bar die Über­res­te der Toten zu besei­ti­gen. Das stell­te die "Betrei­ber" zunächst vor gros­se Pro­ble­me, so dass auch dazu wie­der­um die "T4" benutzt wur­de um die Pro­zes­se mit­tels, ursprüng­lich gross­tech­nisch genutz­ter, Indus­trie­öfen zu "opti­mie­ren".
        Das bedeu­tet eigent­lich nur dass die "Sache" auch für die Nazis mal klein anfing, als es dar­um ging eine "expo­nen­ti­ell" stei­gen­de Anzahl von Lei­chen nach­hal­tig zu "ent­sor­gen" (wie wir heu­te viel­eicht sagen täten).
        Die Pro­blem­lö­ser der "T4" waren übri­gens iden­tisch mit den "Pio­nie­ren" in den Kern­ka­pa­zi­tä­ten der tech­ni­schen End­lö­sung. Sie hat­ten bereits die Grund­er­fah­run­gen in der Tötungs- und Ver­bren­nungs­op­ti­mie­rung, als aber auch im psy­cho­lo­gi­schen Umgang mit den "Delin­quen­ten". Die­se gin­gen ja nicht bewusst in den Tod und anschlies­send in die Öfen, sie gin­gen ja ver­meint­lich zum täg­li­chen oder wöchent­li­chen Bad/Entlausung/Desinfizierung etc. Das mini­mier­te den Per­so­nal­ein­satz und die zeit­li­chen Auf­wen­dun­gen im Tötungs­vor­gang erheblich.
        Ganz wich­tig dabei ist, die "Delin­quen­ten" wur­den so ruhig, mit­tels ihnen tur­nus­ge­mäss bekann­ten Mass­nah­men zuge­führt, und schöpf­ten so kei­nen Ver­dacht. Fast ohne teu­re Sedie­run­gen! So maka­ber es sich auch anhö­ren mag, der Gang in die Gas­kam­mern war ihnen so all­täg­lich ver­traut wie manch Anderes.
        Ob also @EhrlicherHandwerker es also rich­tig oder falsch bewer­tet lässt sich zum gegen­wär­ti­gen Zeit­punkt noch nicht sagen. Tat­säch­lich aber führt man einen Mas­sen­au­to­ma­tis­mus ein. Der Anfangs­ver­dacht ist wohl gege­ben. Viel­eicht erkun­digt sich aber @aa wie lan­ge es dau­ern könn­te bis spe­zi­el­le Kon­zer­ne eine ent­spre­chen­de indus­tri­el­le Kapa­zi­tät auf­ge­baut hät­ten. Falls er dabei nicht weiss wer so was lie­fern könn­te, viel­eicht mal beim WEF vor­bei gucken. Viel­eicht gibt es da "Glo­bal Play­er" die im Indus­trie­be­reich gro­ße Anla­gen Kon­zi­pie­ren, Pla­nen und Bau­en kön­nen. Mehr als ein hal­bes Jahr wür­de ich da schät­zungs­wei­se mal eben nicht anset­zen wol­len. Die Kos­ten wer­den wohl über­schau­bar sein. Die Anfor­de­rung sind sehr gering. Bau­pha­sen für Pro­jekt­ko­pien wür­den nicht mal Mona­te mehr in Anspruch nehmen.
        An den phy­si­schen Erfor­der­nis­sen wür­de ich die Beur­tei­lung der Befürch­tung des @EhrlicherHandwerker nicht fest machen. Das wäre nichts wei­ter als "fir­le­fanz".
        Also – Der Annah­me nach ver­mut­lich gar nicht so abwe­gig wie's scheint! Wenn's Men­schen betrifft muss man eben die Psy­cho­lo­gie immer stark berück­sich­ti­gen. Und die war bei "T4" ja ehe­dem von Anfang an nahe dabei, wie auch spä­ter in den Ver­suchs­rei­hen, den­ke ich mal!

        1. es stellt kein unlös­ba­res pro­blem dar, in kür­zes­ter zeit, ohne tech­ni­sche anla­gen, mil­lio­nen tote anfal­len zu las­sen und die­sen lei­chen­berg dann zu beseitigen.
          „Am 19. Febru­ar 1942 hielt der Lei­ter der Geschäfts­grup­pe Arbeits­ein­satz im Vier­jah­res­plan, Minis­te­ri­al­di­rek­tor Mans­feld, vor der Reichs­wirt­schafts­kam­mer einen Vor­trag über „all­ge­mei­ne Fra­gen des Arbeits­ein­sat­zes“. Auf den sich stän­dig ver­schär­fen­den Arbeits­kräf­te­man­gel ein­ge­hend erklär­te Mans­feld: „Die gegen­wär­ti­gen Schwie­rig­kei­ten im Arbeits­ein­satz wären nicht ent­stan­den, wenn man sich recht­zei­tig zu einem groß­zü­gi­gen Ein­satz rus­si­scher Kriegs­ge­fan­ge­ner ent­schlos­sen hät­te. Es stan­den 3,9 Mil­lio­nen [Fuß­no­te 2: „Nach einer um Fehl­mel­dun­gen berich­tig­ten Auf­stel­lung von OKH/Gen.Qu. waren bis zum 20.12.41 3.350.639 Gefan­ge­ne in deut­sche Hand gera­ten; in die­ser Zahl waren ent­las­se­ne, gestor­be­ne und geflo­he­ne Kgf. ent­hal­ten: KTB OKW, I, S. 1106.“] Rus­sen zur Ver­fü­gung, davon sind nur noch 1,1 Mil­lio­nen übrig. Allein vom Novem­ber 41 [Fuß­no­te 3: „Wie sich aus ande­ren Quel­len ergibt …, ist der Zeit­raum von Ende Novem­ber 41 bis 31.1.42 gemeint.“] – Janu­ar 42 sind 500.000 Rus­sen gestor­ben. Die Zahl der gegen­wär­tig beschäf­tig­ten rus­si­schen Kriegs­ge­fan­ge­nen (400.000) dürf­te sich kaum erhö­hen las­sen. Wenn die Typhus­er­kran­kun­gen [wahr­schein­lich ist Fleck­fie­ber gemeint] abneh­men, besteht viel­leicht die Mög­lich­keit, noch wei­te­re 100.000–150.000 Rus­sen in die Wirt­schaft zu brin­gen.“ (Akten­ver­merk [OKW/WiRüamt/] Rü III Z St v. 20.2.42: BA/MA Wi/IF 5–3434., in: Chris­ti­an Streit, Kei­ne Kame­ra­den, S. 128)
          wo sind die sterb­li­chen über­res­te der "Rus­sen" geblieben?
          ken­nen Sie eine gedenk­stät­te für die in deut­scher Gefan­gen­schaft umge­kom­me­nen rus­si­schen kriegs­ge­fan­ge­nen? gibt es mas­sen­grä­ber? schädelstätten?
          ich habe noch nie danach gegoogelt.
          für den unbe­kann­ten sol­da­ten wird ein kranz nie­der­ge­legt, an der kremlmauer.

          1. @holger blank: In West­deutsch­land ist mir die Gedenk­stät­te Stu­ken­b­rock bekannt, die erst nach jahr­zehn­te­lan­gem Drän­gen ein­ge­rich­tet wur­de. Pikant: "Die Gedenk­stät­te Sta­lag 326 (VI K) befin­det sich auf dem Gelän­de der Lan­des­po­li­zei­schu­le "Erich-Klau­se­ner" in Stu­ken­b­rock-Sen­ne… Ein­tritt frei, aber nur nach vor­he­ri­ger Anmel­dung und unter Mit­füh­rung eines Aus­weis­do­ku­ments mög­lich." Inzwi­schen bestimmt nur unter Mit­füh­rung eines "Impf­zer­ti­fi­kats". (https://​www​.out​door​ac​ti​ve​.com/​d​e​/​p​o​i​/​t​e​u​t​o​b​u​r​g​e​r​-​w​a​l​d​/​g​e​d​e​n​k​s​t​a​e​t​t​e​-​s​t​a​l​a​g​-​3​2​6​-​v​i​k​-​s​o​z​i​a​l​w​e​r​k​-​s​t​u​k​e​n​b​r​o​c​k​/​1​2​8​5​8​38/)

            Der Namens­ge­ber der Poli­zei­schu­le ist übri­gens auch der mei­nes Kiezes, des Klau­sen­er­platz-Kiezes. Klau­se­ner war ein Ver­tre­ter des kon­ser­va­ti­ven katho­li­schen Katho­li­zis­mus. Bis zur Macht­über­ga­be an die NSDAP war er Lei­ter der preu­ßi­schen Poli­zei­ab­tei­lung. Obwohl er "dem natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Regime nicht voll­stän­dig ableh­nend gegen­über" stand, galt er den Nazis als unzu­ver­läs­sig. 1934 wur­de er auf Befehl des Lei­ters des Gehei­men Staats­po­li­zei­am­tes, Rein­hard Heyd­rich, in sei­nem Büro erschos­sen, was als Sui­zid aus­ge­ge­ben wur­de. (https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​r​i​c​h​_​K​l​a​u​s​e​ner)

          2. @holger_blank:
            Um ehr­lich zu sein möch­te ich mir nicht vor­stel­len wo die phy­si­schen Über­res­te Aller Kriegs­op­fer am Ende abge­blie­ben sein mögen.
            Kriegs­ge­fan­ge­ne waren "bevor­zug­te Arbeits­kraft" für wehr­tech­ni­sche Anla­gen in Gesamt-Europa.
            Besich­tigt man Heu­te Über­bleib­sel, so wird einem zwar klar dass dort Vie­le gear­bei­tet haben müs­sen. Ver­mut­lich unter­lag die Doku­men­ta­ti­on dazu jedoch wohl eher der Geheimhaltung.
            Den­noch ist das Pro­blem tat­säch­lich nicht so ein­fach in (sehr) kur­zer Zeit zu lösen.
            Ohne nach­zu­schla­gen, aus der Erin­ne­rung her­aus es mal so gele­sen zu haben, dass die Tötungs- und "Ver­nich­tungs­ma­schi­ne­rie" des Holo­causts die höchs­ten Akti­vi­tä­ten nach "Sta­lin­grad" zu ent­fal­ten begann. (dann also nach '42; zeit­lich betrach­tet) Somit war die "Besei­ti­gung" der "Indi­zi­en" ein Pro­blem dass mit so wenig wie mög­lich eige­nen Kräf­ten zu bewäl­ti­gen war. Zudem unter­lag es expli­zit der "SS", die ja oben­drein auch noch Kom­ba­tan­ten zu stel­len hatte.
            Wie das im Ein­zel­nen orga­ni­siert wur­de, möch­te ich um ehr­lich zu sein, gar nicht so genau wis­sen. Es han­del­te sich jeden­falls um geplan­te Pro­zess­ab­läu­fe. Ein wenig "zu übel" das The­ma, will ich meinen.
            Die mas­sivs­ten Gefan­gen­nah­men ent­stan­den durch den Über­ra­schungs­an­griff zu "Bar­ba­ros­sa" in sei­nen kenn­zeich­nen­den Kes­sel­schlach­ten. Zu die­ser Zeit wur­de aus ideo­lo­gi­schen Grün­den noch, die Trup­pe ange­hal­ten die Gefan­ge­nen bewusst rück­sichts­los zu behan­deln. Ver­mut­lich war der ideo­lo­gi­sier­ten Füh­rung nicht klar in wel­chem Mas­se sich die Arbeits­ein­sät­ze als wich­tig erwei­sen wür­den. Die Vor­aus­set­zun­gen der Lage der Kriegs­ge­fan­ge­nen unter­schied sich also grund­sätz­lich sehr stark von der Lage der Men­schen in den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern. Aus­ser­dem wur­den Gefan­ge­ne der West-Allier­ten von Anfang an in Rela­ti­on bevor­zugt behan­delt. "Der Rus­se" hat­te schlech­te Kar­ten, weil die NS-Füh­rung die­se Men­schen strikt als "Unter­men­schen" betrach­tet und behan­delt sehen woll­te. Das war sehr schlecht für die Gefan­ge­nen und Depor­tier­ten aus Russ­land und den okku­pier­ten Gebie­ten, wo die "SS" übri­gens nicht unwe­sent­lich auch ein­hei­mi­sche Trupps und Kampf­ein­hei­ten auf­stel­len liess, z.T. sogar stark ideo­lo­gi­sier­te Leu­te. Man war tat­säch­lich nicht an jedem Ort oder Allen dort bloss unwillkommen.
            Man hat aber auf kei­nen Fall die Öfen ohne Grund in die­ser Art und Wei­se betrie­ben. Allei­ne die Brenn­stof­fe müs­sen immens, fast schmer­zend ver­schwen­de­risch gewe­sen sein, in den kal­ten Kriegswintern.
            Man­gel an Brenn­stof­fen ret­te­te im letz­ten Kriegs­jahr ver­mut­lich 'zig-tau­sen­den Alli­ier­ten Sol­da­ten das Leben und ver­kürz­te mög­li­cher­wei­se sogar im erheb­li­chen Mas­se den Krieg.

      5. @aa: Weh­ret den Anfän­gen, bevor es zu spät ist‼️ Damals hat es auch so schlei­chend ange­fan­gen… Die Dif­fa­mie­rung und öffent­li­che Gering­schät­zung Anders­den­ken­der berei­te­te auch damals den Boden für offe­ne Dis­kri­mi­nie­rung, Benach­tei­li­gung, Eti­ket­tie­rung, Mob­bing und Gewalt­aus­übung. Der nächs­te Schritt ist dann nur noch ein quan­ti­ta­ti­ver Unter­schied, denn man schreckt vor fast nichts mehr zurück, wenn die gleich­gül­ti­ge und ver­roh­te All­ge­mein­heit zustimmt oder schweigt‼️

  8. Stein­mei­er kommt aus der­sel­ben Gegend wie Ger­hard Schrö­der, dem Lip­per Land, und eben­so aus ziem­lich beschei­de­nen Ver­hält­nis­sen. Man unter­schätzt oft, was sol­che Ver­hält­nis­se mit einem machen. Man här­tet buch­stäb­lich ab. Dazu kommt der auto­ri­tä­re Pro­tes­tan­tis­mus, der hier men­ta­li­täts­prä­gend ist (und neben­bei dazu passt, dass die Regi­on eine frü­he Nazi­hoch­burg war, bei­spiel­haft dafür mögen Mar­tin und Wil­helm Niem­öl­ler ste­hen, gera­de weil sie schnell das Lager wechselten).

    Die Empa­thie­be­freit­heit, die bei­de oft an den Tag legen, über­rascht wegen die­ser Her­kunft und wegen ihrer Anfän­ge am lin­ken Rand der SPD, die man ger­ne mit der Her­kunft zusammenbringt.

    Ich fin­de dabei inter­es­sant, dass bei­de zur Min­der­heit der­je­ni­gen in der Ber­li­ner Repu­blik gehö­ren, die die Kon­fron­ta­ti­on der NATO gegen Russ­land kri­tisch sehen. Wenn es um so was Abs­trak­tes wie Staa­ten geht, ist Empa­thie da, aber wenn es um Men­schen geht, gilt die Devi­se: was ich aus­hal­ten muss­te, kön­nen ande­re auch aushalten.

    So wirkt das auf mich. Jetzt aber Schluss mit der Küchenpsychologie.

    1. Es kommt einem manch­mal so vor, dass das "gespielt-lin­ke-Ver­hal­ten" dazu zu die­nen hat von einer ein­schlä­gi­gen Her­kunft wie ange­deu­tet abzu­len­ken, vor allem wenn eine Posi­tio­nie­rung mit Öffent­lich­keit im Zusam­men­hang steht. Daher ver­wun­dert es zunächst mal über­haupt nicht, wür­de ich mal sagen. Es besagt aber zunächst auch noch nichts. Man müss­te dazu die Leu­te per­sön­lich bes­ser kennen.
      Was aber die Nazis angeht so sind die engen Bünd­nis­se nach Ost­eu­ro­pa hin­ein wohl bekannt, und zwar zu Krei­sen wel­che den Bol­sche­wis­ten gegen­über nicht wohl geson­nen waren. Ich glau­be sogar mal gele­sen zu haben dass es die kon­ser­va­ti­ven (Poli­ti­ker) gewe­sen sind, die wäh­rend der Wei­ma­rer Repu­blik den engen, gehei­men wie stra­te­gi­schen Kon­takt zu den Bol­sche­wis­ten such­ten – nicht die Nazis! Wem das wohl sei­ner­zeit bereits ein "Dorn im Auge" war?
      Aus genau die­sen his­to­ri­schen Ursa­chen her­aus hielt ich zumin­dest die alte CDU (bis '90) schon immer für ein "Pul­ver­fass". Die "neue CDU" kann ich, ehr­lich gesagt "null ein­schät­zen" und blei­be da grund­le­gend schon am liebs­ten "auf Abstand".

    2. @Ralf
      Ehr­lich gesagt, fin­de ich Ihre 'Küchen­psy­cho­lo­gie' gar nicht so
      abwe­gig. Auch wenn sie nicht alles erklä­ren wird, so hal­te ich den
      Ansatz doch für ziem­lich plausibel.

  9. Jetzt reicht´s. Will­kom­men im Land der Psy­cho­pa­then, die der Psy­cho­se ver­haf­tet sind und auf allen Kanä­len ver­kün­den lassen:"WIR SIND CORONA"!
    Ich bit­te Euch Psy­cho­pa­then fast knie­fäl­lig, :"Zieht eine Gren­ze, beweih­räu­chert Euch unter­ein­an­der, damit wir Euch nicht im Minu­ten­takt Tag für Tag ertra­gen müs­sen. Pflegt Euer Geheim­nis, tät­schelt es in Euren dunk­len Kam­mern, aber bit­te, bit­te , beläs­tigt mich nicht wei­ter"! Kaum stel­le ich mal aus­nahms­wei­se, da ich bereits seit 15 Mona­ten nicht mehr fern­se­he, nur noch den Weis­hei­ten der "ECHTEN" Mär­chen zuge­tan bin, also stel­le ich mal aus­nahms­wei­se, die Lügen­kis­te an, auf JEDEM , wirk­lich auf jedem Kanal, das ers­te Wort, das ich ver­neh­me, hat irgendeinen
    gequir­ten Coro­naschwach­sinn zum Inhalt. Kann man die Misch­po­ke wegen Kör­per­ver­let­zung ver­kla­gen? Die ste­hen nach mei­ner Emp­fin­dung aus ver­schie­de­nen poli­tisch moti­vier­ten Grün­den so an der Wand und wis­sen nicht mehr, was sie tun, bedau­er­lich. Geld­fluss von B.G? Druck­auf­bau? Könn­te man auch beden­ken. Indu­bio 178, Thema"Nicht wahr­ha­ben wol­len" ; hört euch die aktu­el­len State­ments der Ärz­te dort an.Wenn ich die­se und wei­te­re seriö­sen Infos von klar­den­ken­den Men­schen nicht hät­te, wür­de ich das hier gewiss nicht schrei­ben, aber ich ersti­cke sonst in die­sem absur­den "Hetz­brei".

    Bei Goog­le gefunden:
    Psy­cho­pa­thie ist eine schwe­re Per­sön­lich­keits­stö­rung. Psy­cho­pa­then mani­pu­lie­ren und han­deln, ohne Reue zu emp­fin­den. Sie lügen, betrü­gen und nut­zen ihre Mit­men­schen geschickt aus. Dabei sind sie aus­ge­spro­chen risi­ko­be­reit und ver­hal­ten sich verantwortungslos.
    by the way : im Hin­blick auf die Bericht­erstat­tung des eng­li­schen Bestat­ters Coro­na Aus­schuss 78, 5.Std.: Gibt es in die­sem Land eigent­lich auch Erfah­rungs­be­rich­te von Bestat­tungs­un­ter­neh­men, oder haben die auch Maulkorbsperre?

  10. Posi­ti­ons­wech­sel stif­tet Misstrauen
    Kom­men­tar zur Kri­tik am neu­en Ver­fas­sungs­ge­richts­prä­si­den­ten: Hash­tag "Har­barth Absetzen"
    STAND 13.11.2021, 16:03 Uhr
    Gigi Deppe 

    Aber sicher geht die­ser Ver­dacht zu weit.
    Es war ver­mut­lich ein­fach Gedan­ken­lo­sig­keit, nicht dar­auf zu ach­ten, dass ein sol­cher Gerichts­prä­si­dent angreif­bar ist. 

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​-​k​r​i​t​i​k​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​p​r​a​e​s​i​d​e​n​t​-​h​a​r​b​a​r​t​h​-​1​0​0​.​h​tml

  11. Man wird sagen müs­sen, die Poli­tik hat jeg­li­che Chan­ce zum Absprung von die­sem Panik­zug gründ­lich ver­paßt, jetzt läuft der Zug unge­bremst und füh­rer­los berg­ab und kei­ner weiß auf wel­che Mau­er oder wel­chen Abgrund zu, es gibt kein Hal­ten, es gibt kei­nen Aus­stieg mehr. Ggf. hät­te die Imp­fung noch die Chan­ce zum Aus­stieg gebo­ten im Früh­jahr, das war noch mei­ne Hoff­nung, nicht weil ich so sehr an die Wirk­sam­keit der Impf­stof­fe geglaubt habe, aber weil eine Ände­rung der Test­stra­te­gie im Zusam­men­hang mit einer (wenn auch nur behaup­te­ten) Her­den­im­mu­ni­tät wohl noch die Luft aus dem Bal­lon las­sen hät­te kön­nen. Die­se, aus mei­ner Sicht letz­te, Chan­ce wur­de ver­paßt. Man hat die Panik wei­ter­wa­bern las­sen und sie noch ange­heizt, jetzt kann sich kein Poli­ti­ker hin­stel­len und sagen, sor­ry, wir sind lei­der geschei­tert, wir durch­seu­chen jetzt und ste­hen am Ende vor­aus­sicht­lich schlech­ter da, wie die viel geschol­te­nen Schwe­den, das wür­de wohl auch das aller­letz­te Rest­chen an Ver­trau­en in Poli­tik und staat­li­che Insti­tu­tio­nen ver­nich­ten. Sie haben sich in der Ecke ein­ge­ma­lert und jetzt ist kein Ent­kom­men mehr! Lei­der heißts, mit­ge­han­gen, mit­ge­fan­gen und wir sit­zen alle mit in die­sem Zug und wer­den mit ihm zer­schel­len, da müß­te schon wirk­lich ein Wun­der pas­sie­ren, daß nicht.…

  12. Ja, das steht genau so in der "2021–11-12-Schnellinfo…". Hört sich fast an wie eine Goebbels.Tirade.

    "… das fre­che Unge­impf­ten-Maul gestopft .…" [über­tra­gen]

    1. nach­ge­reicht: Die Reak­ti­on war ursprüng­lich auf einen Kom­men­tar von @Pusteblume gemünzt. Ist wohl irgend­wie anders "ver­rutscht" – war­um auch immer, any­way – Der ver­link­te Arti­kel wur­de offen­bar gelöscht. War der "Ver­ei­ni­gung" wohl unangenehm.

  13. "Eine kri­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit der Dis­ser­ta­ti­on von Dr. Frank-Wal­ter Stein­mei­er: Bür­ger ohne Obdach. Zwi­schen Pflicht zur Unter­kunft und Recht auf Wohnraum
    Inau­gu­ral-Dis­ser­ta­ti­on zur Erlan­gung des Dok­tor­gra­des des Fach­be­reichs Rechts­wis­sen­schaft der Jus­tus-Lie­big-Uni­ver­si­tät Gie­ßen, vor­ge­legt 1991 unter dem Titel: Tra­di­ti­on und Per­spek­ti­ven staat­li­cher Inter­ven­ti­on zur Ver­hin­de­rung und Besei­ti­gung von Obdach­lo­sig­keit. 1. Gut­ach­ter: Prof. Dr. Hel­mut Rid­der, 2. Gut­ach­ter: Prof. Dr. Brun-Otto Bry­de. Ver­öf­fent­licht: Bie­le­feld 1992.
    → Nach­weis: Deut­sche Nationalbibliothek
    → Nach­weis: UB Gießen
    → 5. Novem­ber 2013: Pres­se­mit­tei­lung Nr. 213 der Uni­ver­si­tät Gie­ßen: „Uni­ver­si­tät Gie­ßen stellt das Ver­fah­ren ein – Weder Täu­schungs­ab­sicht noch wis­sen­schaft­li­ches Fehl­ver­hal­ten fest­ge­stellt“, ledig­lich „For­mu­lie­rungs­über­ein­stim­mun­gen mit ande­ren Ver­öf­fent­li­chun­gen in einem bestimm­ten quan­ti­ta­ti­ven Umfang, ver­schie­de­ne Ver­stö­ße gegen Zitier­re­geln sowie ein­zel­ne Stel­len ohne Quel­len­an­ga­be, bei denen ein Ver­se­hen nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann“…
    Bis­her (14. Novem­ber 2021, 18:43:52 (UTC+2)) wur­den auf 96 von 395 Sei­ten Pla­gi­ats­fund­stel­len doku­men­tiert. Dies ent­spricht einem Anteil von 24.3 % aller Sei­ten. Davon ent­hal­ten 19 Sei­ten 50 % – 75 % Pla­gi­ats­text und 24 Sei­ten mehr als 75 % Plagiatstext.
    Anm.: Die­se auto­ma­ti­sier­te Über­sicht stellt von Hand im Wiki ange­leg­te und ein­zeln gesich­te­te Sei­ten dar und wird nicht von einer Pla­gi­ats­er­ken­nungs­soft­ware generiert."
    https://​vro​ni​plag​.wikia​.org/​d​e​/​w​i​k​i​/​Fws

  14. Schon zu Beginn als über die ers­ten Imp­fun­gen mit der neu­en Tech­no­lo­gie mas­siv in den Medi­en berich­tet wur­de, war mein aller­ers­ter Gedan­ke: das erin­nert mich alles an die Geschich­te mit Monsato:

    https://m.youtube.co/watch?v=PRsP_Plj5R4

    Die Men­schen wer­den jetzt auch mani­pu­liert und abhän­gig gemacht = Impfjunkies
    Ohne die halb­jähr­li­che Aufri­schung bis zum Tod nicht mehr lebensfähig. 

    Ganz zu schwei­gen von den Lang­zeit­fol­gen die mit wei­te­ren Medi­ka­men­ten die­ser Kon­zer­ne behan­delt wer­den müs­sen. Sobald das Immun­sys­tem kaputt­ge­spritzt ist muss man es wie­der mit per­ma­nen­ter Ein­nah­me von Phar­ma­zeu­ti­ka auf­bau­en und weiterfüttern.

    Hier wir ein Markt gene­riert der das Geld für immer spru­deln lässt.

    Gier frisst Hirn.

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