Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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ah, wenigstens eine gute Nachricht zum Tagesende.
Das heutige Schauspiel war ein wenig ermüdend. Eigentlich ist dieses Theater wegen der miserablen Inszenierungen eh nicht mehr erträglich. Wo bitte ist der Ausgang?
Die anderen ungetesteten Impfstoffe sind mindestens genauso schlimm, sonst hätte man sie ja testen und regulär zulassen können. Das Versuchslabor Israel hält alles die nächsten 30 Jahre unter Verschluss und die anderen auch.
Ich argwöhne, die AstraZeneca Posaune erschallt deswegen so laut, um von den anderen abzulenken und behaupten zu können: "seht her, wie wir uns kümmern und wie transparent wir damit umgehen.".
In diesem Windschatten gerät Pfizer aus dem Blick, wirkt im Vergleich als "besser" und ist praktischerweise auch ein erwünschterer Stoff, weil LNP-basiert – Lipidnanopartikel sind sind ja die Zukunft der Philantropen, nicht Adenoviren.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/neue-impfnebenwirkungen-unter-beobachtung-124332/
Lässt sich nicht alles unter dem Deckel halten. Sind auch alle betroffen, nachdem die Alten "durch" sind, Pflegepersonal und Ärzte vor allen anderen.
@B.M.Bürger
Genau das, woran der Arzt in Miami im Januar gestorben ist, eines der ersten Impfopfer. https://www.corodok.de/unklarer-todesfall/
Damals konnte das natürlich nicht mit der Impfung zusammenhängen.
Deshalb hat er im Spiegel nachgelegt:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-variante-b‑1–1‑7-robert-koch-institut-legt-duestere-prognose-fuer-ostern-vor-a-3912647d-9d06-469b-9613–4eaf8ec97b4f
Mein Kommentar wurde allerdings sofort in den Papierkorb befördert: Mit PCR-Tests kann man Inzidenzzahlen gnadenlos nach oben manipulieren.
Astra-Zeneca:
https://uncutnews.ch/die-entwickler-des-astrazeneca-impfstoffs-haben-bisher-nicht-offengelegte-verbindungen-zu-organisationen-die-mit-eugenik-zuendeln/
(Lieber Herr Aschmoneit,
ich wusste leider nicht genau wohin mit diesem Kommentar, daher habe ich ihn unter einen Artikel zu Wieler gesetzt)
Ich bin auf ein "Tool" gestoßen, mit welchem die Bevölkerungsmeinung evaluiert und gesteuert werden soll (bzw. wird). Wie ich sehe, wird es in Deutschland aber auch international verwendet und besteht primär aus einem sehr detailierten Fragebogen.
Das Projekt betrifft die nach Meinung der Autoren notwendige Kontrolle von "public perceptions of risk, protective and preparedness behaviours, public trust, as well as knowledge and misinformation to enable government spokespeople, the media, and health organizations to implement adequate responses"
https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2386 (Für Deutschland)
https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2392 (International, unter "Guidance and protocol.BI for COVID-19_160420..pdf" ist die pdf zu finden, die die Anwendung und Ziele darstellt))
Interessant sind die Entwickler: u.a. Lothar Wieler, Cornelia Betsch (Uni Erfurt), Michael Bosnjak (Leiter des Leibniz-Institut für Forschungsliteralität), …
Und die Hinweise darauf, dass die Berichterstattung geziehlt beeinflusst werden soll:
"Results can be made available to the media to support high quality and responsible reporting."
Auch dieser Artikel steht in diesem Zusammenhang.
• Betsch, C., Wieler, L. Habersaat, K., Korn, L., Felgendreff, L., Eitze, S., Schmid, P., Sprengholz, P., Schmich, P. Stollorz, V., Ramharter, M., Bosnjak, M., Omer, S.B., Scherzer, M., & Salvi, C. (2020). Monitoring behavioural insights related to COVID-19. The Lancet, 395(10232), 1255–1256. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30729–7
https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S0140-6736%2820%2930729–7
Zitate:
"National authorities and other stakeholders, such as the media, can gain valuable insights into information needs, contextualisation of certain phenomena (eg, stigmatisation), and which target groups need additional attention."
"Making results rapidly available to journalists is also suggested to support high quality and responsible media reporting. Journalists need timely knowledge about developing audience behaviour and habits to rapidly tailor information sharing and to develop narrative tools that encourage behav-iour changes according to evidence from risk communication research.In sum, rapid data collection and sharing could support effective interaction between authorities, health workers, journalists, and the public to encourage appropriate behavioural change, to manage the crisis, and to protect the most important asset in a crisis: public trust."
Und am Leibniz-Institut für Forschungsliteralität werden noch weitere möglicherweise interessante Artikel erscheinen:
• Rosman, T., Kerwer, M., Steinmetz, H., Chasiotis, A., Wedderhoff, O., Betsch, C., & Bosnjak, M. (in press). Will COVID-19-related economic worries superimpose virus-related worries, reducing nonpharmaceutical intervention acceptance in Germany? A prospective pre-registered study. International Journal of Psychology
https://leibniz-psychology.org/institut/veroeffentlichungen/