Skurrile Zeiten: Winterberg will keine TouristInnen, die kommen trotzdem.

zeit.de meldet:
»Der Ansturm von Tagestouristen auf das verschneite Winterberg im Sauerland hat auch über Neujahr angehalten. «Gut besucht» sei der Ort gewesen, sagte eine Stadtsprecherin am 1. Januar. «Wir hätten uns gewünscht, dass die Menschen zu Hause bleiben», sagte Rabea Kappen am Freitag der Deutschen Presse-Agentur – «aber es klappt nicht».«
und fügt interessante Links hinzu:
Homepage Stadt mit Hinweis
Abgeschaltete Webcams in Winterberg
Tankstelle Annika Dünnebacke
Irgendwo müssen die ja auch ihre Schnee-
Ausrüstung her bekommen. Ab 11. Januar geht es hier (leider hinter Bezahlschranke):
https://www.ovb-online.de/rosenheim/landkreis/trotz-moeglicher-lockdown-verlaengerung-rosenheimer-sporthaendler-will-ab-11-januar-oeffnen-90156584.html
Hoffentlich hält er durch und findet "Gleichgesinnte".
Da hört man Winterberg und denkt an "Winterbergs letze Reise", welch interessanter Lesestoff. Doch traurig, traurig.
Wieso duzt die Stadt Winterberg einfach all ihre potenziellen Besucher?
Die Winterberger sollten den Tagesgästen lieber Heissgetränke und Brote anbieten und von mir aus auch coronakonform für sie sorgen. Der Schnee gehört allen Menschen.
Man will uns jede kleine Freude verderben und verbieten, solange wir ungeimpft sind! Damit versucht man uns zu "überzeugen", das zu tun, wozu sie einen zwingen wollen. Wir solllen wolllen wollen!
Nach der zynischen Devise: "Nichts ist mühsam, wenn wir es willig tun". Weiteres Zitat: "Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!"
Die Impfung als einziger Ausweg. Quasi als Sachzwang. Keine Zugeständisse ohne Gegenleistung!