Noch wird in den Medien sehr zögerlich reflektiert, was in den letzten Jahren den Kindern angetan wurde, den Alten und Sterbenden, denjenigen, die mit ihren Bedenken gegen die "Impfstoffe" nun gar nicht so falsch lagen. Daß sie fast ausnahmslos nicht nur mitgemacht haben bei der Propagierung von Maßnahmen jeglicher Art, ja oftmals die Politik mit Panikmache vor sich hergetrieben haben, wird unter den Tisch gekehrt.
Mir ist gestern eine Publikation wieder in die Finger gekommen, in der das obige Dokument abgebildet wird. Es kann helfen zu verstehen, was in den letzten drei Jahren geschehen ist.
Das Bändchen ist 2018 unter dem Titel "Berliner Bibliotheken im Nationalsozialismus" erschienen (ISBN 978–3‑00–059590‑5) und behandelt den sofort nach der Machtübertragung an die NSDAP einsetzenden "Säuberungsprozeß", an dem die Bibliotheken begeistert mitwirkten.
Nach den Bücherverbrennungen in rund 90 Städten 1933 ging es darum, die Bibliotheken von allen schädlichen Beständen zu reinigen. In den Volksbüchereien bedeutete das die Vernichtung, in wissenschaftlichen "nur" die Indizierung. Wie aus der unten gezeigten vollständigen ersten Seite der Schwarzen Liste hervorgeht, ging es zu diesem Zeitpunkt nicht in erster Linie um das Austoben des Antisemitismus. Dennoch ist zu erwarten, daß die bekannten Vorwürfe laut werden, wenn die Frage gestellt wird, ob es Parallelen zur heutigen bereitwilligen Unterwerfung gebildeter Kreise (auch ÄrztInnen zählten zu den glühendsten NSDAP-Mitgliedern) unter eine von oben ausgegebene Feindbestimmung geben mag. (Ich lasse an dieser Stelle die Diskussion, daß die Listung des oben zitierten Titels gut auch heute in eine neurechte Argumentation passen würde.)
Wenn die Bundesvorsitzende des "Berufsverbandes Information Bibliothek" in einem Grußwort schreibt, sie sehe "Anlass, über unsere berufliche Verantwortung zu reflektieren und miteinander ins Gespräch zu kommen", fragt man sich, was aus dieser Erkenntnis des Jahres 2018 geworden ist. Ein Wissenschaftler der Humboldt-Universität bemerkt in der Einleitung:
»… Allein in Berlin verloren mindestens 44 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus 18 Einrichtungen ihre Anstellung…
Gleichwohl erwies sich ein großer Teil der Bibliotheken nicht als Opfer der NS-Kulturpolitik, sondern offenbarte eine weitgehende Anpassungs- und Kooperationsbereitschaft. Es waren Bibliothekare, die maßgeblich an der Erstellung von "Schwarzen Listen" arbeiteten, welche die Grundlage für die Indizierung unerwünschter Schriften bildeten…«
Wir haben erlebt, wie zur Vermeidung einer behaupteten Überlastung des Gesundheitssystems Schulen und Kitas geschlossen wurden. Nicht "Geimpfte" mußten sich entwürdigenden Tests unterziehen und wurden schließlich aus weiten Teilen der Gesellschaft ausgegrenzt ("Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben", sagte der damalige saarländische Ministerpräsident Tobias Hans). Absurderweise begegnete man dem gesundheitlichen Notstand mit Entlassung und Demütigung von Pflegepersonal.
Ist die folgende Parallele völlig abwegig? Im "Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen", verkündet am 25.4.1933 von Adolf Hitler und Innenminister Frick, wurde eine Höchstquote von Reichsdeutschen, die "nicht arischer Abstammung sind", festgelegt. Ausnahmen galten damals noch für die Kinder, "deren Väter im Weltkriege an der Front für das Deutsche Reich oder für seine Verbündeten gekämpft haben":

»… Am 6. Mai 1933 wurde das Institut für Sexualwissenschaft von Studenten der Hochschule für Leibesübungen geplündert. Als Sozialdemokrat jüdischer Herkunft und als prominenter Vorkämpfer der Homosexuellenbewegung war [dessen Gründer] Hirschfeld für die Nationalsozialisten eine besondere Hassfigur… Ein großer Teil [der Bücher] wurde am 10. Mai 1933 auf dem Opernplatz verbrannt.«
Trotz vielfältiger Repressionen gegen Juden und Jüdinnen wagte sich das faschistische Regime erst 1938 an die Schließung der Bibliothek der Jüdischen Gemeinde zu Berlin:
»… Der Gesamtbestand von etwa 190.000 Bänden, darunter mehrere hundert Handschriften, wurde im Sommer 1939 beschlagnahmt… Der Großteil der Sammlung gilt bis heute als verschollen…«
Ob Frau Faeser das Schreiben der Bezirksverwaltung von Neukölln an die Leiterin der Städtischen Volksbücherei bekannt ist?

Ein Wort an die "Faktencheck"-Teams: Hier wird nicht behauptet, wir lebten im Faschismus, "Coronaleugner" seien in KZs eingeliefert oder ein Genozid vorbereitet worden. Ich habe mir nie einen "Ungeimpft-Stern" angeheftet (gab es davon mehr als drei bundesweit, die immer wieder in den Medien gezeigt wurden?), ich habe mich nicht mit Sophie Scholl verglichen. Die Frage danach, wie schnell sich faschistoide Denk- und Handlungsweisen gerade in "bildungsnahen" Schichten, unter ÄrztInnen, LehrerInnen und Medienschaffenden durchsetzen konnten, halte ich allerdings für unabdingbar. Nicht, um besser auf die "nächste Pandemie" vorbereitet zu sein, sondern um Grundlagen einer halbwegs zivilisierten und demokratischen Gesellschaft wiederherzustellen.
Die vollständige erste Seite des genannten Dokuments:

Reminder:
Die Medizinethikerin Buyx plädierte noch im Dezember 2021, als bereits „Omikron“ vorherrschend und dominant war, und jeder Mediziner wusste, dass es ein besserer Schnupfen war „für eine Ausweitung der Impfpflicht.“
Jetzt macht Madame B. publikumswirksam wieder auf wa(h)re Ethik mit nicht unrichtigen Aussagen, um verlorengegangenes Vertrauen in käufliche Ethiker:innen und in den staatsnahen Wissenschaftsbetrieb wettzumachen, bis zur nächsten „Killer-Plandemie…
Trussst in me-sh shs shsss…
"KI darf den Menschen nicht ersetzen", betonte Buyx. Softwaresysteme verfügten nicht über Vernunft, würden nicht selbst handeln und könnten daher keine Verantwortung übernehmen, heißt es in der Stellungnahme. "
https://www.tagesschau.de/inland/ethikrat-kuenstliche-intelligenz-101.html
Mai Thi lässt das Singen nicht: https://youtu.be/lXIFl7WUPwA?list=OLAK5uy_l5hMwBZKswQrkPP7ek8-urU0a4aVq7DfQ
Dazu möchte ich ein Gedicht von Kurt Bartsch geb. 1937 in Berlin beitragen:
Adolf Hitler ganz allein baute er die Autobahn. Keiner trug ihm einen
Stein, keiner rührte Mörtel an.
Keiner half ihm als den Krieg, er vom Zaun gebrochen. Dennoch
dauerte der Krieg fast dreihundert Wochen.
Adolf Hitler ganz allein hackte Holz, trug Kohlen heizte dann die
Öfen ein in Auschwitz, fern in Polen.
Keiner hat es kommen sehn, jeder hielt sich ferne. Alle ließen
es geschehn, aber ach nicht gerne.
Adolf Hitler ganz allein mußte sich erschießen. Außer ihm hatte
kein Schwein einen Grund zu büßen.
Aus der Geschichte ließe sich viel lernen, wenn sie nicht so wenig
Schüler hätte.
Es geht um den Totalitarismus der sich ausformt,
wenn sich der Kapitalismus die Maske Schein ‑Demokratie nicht mehr leisten kann und seine wahre Fratze zeigt.
"Die #Corona #Impfung – nicht ohne #Nebenwirkungen! Im März 21 wurde der damals 30-jährige Sascha mit @AstraZeneca
geimpft. Seitdem ist nichts mehr, wie es war: "Ich fühle mich gefangen im eigenen Körper und habe das Gefühl, nicht mehr zu existieren." "
https://twitter.com/Zero_Long_Covid/status/1637762705699250180
Post-Vac-Syndrom – die vergessenen Impfgeschädigten (19.03.2023)
https://www.dw.com/de/post-vac-syndrom-die-vergessenen-impfgesch%C3%A4digten/a‑65027513
Durch Ersetzen der deutschen Bezeichnung "IMPFSCHADEN" durch "POST-VAC-SYNDROM" wird von der monströsen Tatsache abgelenkt, um die es sich tatsächlich handelt und die bisher besonders von KaLauer stets ausdrücklich bestritten wurde. Gleichzeitig klingt das dann quasi genauso wie "POST-COVID- SYNDROM", was suggeriert, dass ohne die Impfung sowieso dasselbe durch Infektion passiert wäre, nur noch viel wahrscheinlicher, weshalb die Impfung das "kleinere Übel" sei.
"POST- VAC-SYNDROM" bildet bewusst nicht die Vielzahl möglicher, auch bleibender schwerer Gesundheitsschäden ab und bagatellisiert diese als einheitliches "Syndrom", als Irgendetwas oder auch Nichts.
@D. D.: Mein Eindruck ist, das viele ihre Symptome nicht ganz eindeutig zuordnen können. Und die (politische) Auseinandersetzung darüber, ob es mehr POST-VAC oder mehr POST-COVID Fälle gibt, steht für viele der Betroffenen nicht so im Vordergrund, die haben andere Sorgen.
"Meine @innn_it
Petition ist heute gestartet! Ich bitte jetzt alle inständig ums retweeten, liken, zitieren und vor allem ums unterschreiben!
@Karl_Lauterbach
Auftritt von Sonntag muss jetzt zu konkreten Maßnahmen führen!
https://innn.it/HilfeFuerPostVac
#Impfschaeden #postvac " (14.03.2023)
https://twitter.com/FeliciaBinger/status/1635695249669468164
Ich finde eine gesellschaftliche Debatte zum Thema auch super wichtig. Mir fehlt ein wenig der Glaube, dass es dafür Einsicht und ehrlichen Willen gibt.
In meinem Umfeld nehme ich zwar mittlerweile öfters Zweifel und Sorgen wegen möglicher Impfschäden wahr, mit dem Ungeheuer Maßnahmen-Staat mag sich hingegen kaum jemand auseinander setzen.
Daß Hitlers Partei die Führende wird stand bereits 1924 fest. Und die Finanzierung dieser Partei kam in Gestalt des Dawesplan – ein Milliardenkredit aus den USA. Mit der Reichsbahn als Pfand wurde der nächste Krieg Schritt für Schritt vorbereitet und vorfinanziert. Deutschland setzte die Zahlung der Reparationen an Frankreich aus was den Franzosen Anlass gab das Ruhrgebiet und die Rheinlande zu besetzen. Erst nach der Gründung der BIZ 1929 in Basel welche die Reparationszahlungen gemäß Versailler Friedensvertrag angeblich auch für Fankreich verbindlich regeln sollte (nunmehr 10 Jahre später wer's glaubt), zogen die Franzosen wieder aus den besetzten deutschen Gebieten ab.
Am Vormittag des 30.1.1933 bekam Hitler in der Essener Stahlhalle den Auftrag zur Beseitigung der Weimarer Republik aus den Händern der Stahlbosse Stinnes, Thyssen und Krupp. Danach fuhr Hitler mit seiner Gefolgschaft nach Berlin ins Kanzleramt zur offiziellen Kanzlerernennung durch Hindenburg.
Quelle: Alexander Abusch, Der Irrweg einer Nation
@Erfurt: Das ist halbwahr. Oder sagen wir so, der neuere Forschungsstand wird relativ gut zusammengefaßt in Treffen Papens mit Hitler im Haus des Bankiers Schröder.
Die Spekulation darüber, was bereits 1924 festgestanden haben soll, finde ich wagemutig.
Ich zitiere ja nur @aa. Die richtigen Schlüsse müssen Sie schon selber ziehen. MFG
Ein Vergleich des "Säuberungsprozeßes" in den Bibliotheken mit Versuch der Säuberung des Internets von "Fake-News", " Dis- und Misinformation " und " Verschwörungstheorien ", falschem Gedankengut in den Augen einiger, ist passend.
Der Bevölkerung ein Produkt mit gravierenden Sicherheitsmängeln aufzudrängen ist schrecklich. Noch viel schrecklicher finde ich die wahnsinnige Kriegstreiberei. Das was, auch im kleinen, dagegen getan werden kann, soll getan werden.
Die "schwarze Liste für Volksbüchereien" finde ich ganz erhellend, vor allem die Anmerkungen, weshalb die Bücher vernichtet wurden. Aber was soll man dazu noch sagen? Ich habe vor zwei Jahren, als auf einem russischen Server noch hundertfach deutsche Akten aus dem zweiten Weltkrieg, die sich heute noch in Russland befindne, online zugänglich waren (ob sie es heute auch noch sind, weiß ich nicht) tausende Aktenseiten studiert.
Ob der absoluten Bürokratie und Eiseskälte, sowie des Menschenhasses hab ich häufig heulend über diesen Seiten gesessen. Es ist brutal, was man da zu lesen bekommt. Ich habe mir vieles abgespeichert. Diese Unmenschlichkeit ist mir in die Knochen gegangen. Vor allem die Akribie und dieser Verwaltungsgehorsam fielen mir auf. Wie in bestem Beamtendeutsch über Menschen gesprochen wurde, die beseitigt werden sollten, wie über Tote gesprochen wurde, wie gehetzt wurde, wie vollkommen emotionslos über Exekutierungen, Verladungen usw. geschrieben wurde. Und immer auf Rechtschreibfehler geachtet und korrekte Nummerierung. Da kann es einem wirklich schlecht werden, wenn man sich durch diese Akten arbeitet.
In meinen Augen sind die Bürokratie und der blinde Gehorsam (wofür die Deutschen leider besonders anfällig sind), ein unendlich großes Problem. Millionen haben ihr Leben deswegen verloren und es wurde die Menschlichkeit dadurch vernichtet.
Und genau das sehe ich heute auch wieder in diesem Hörigkeitswahn. In der ersten Woche nach dem Krieg wurden z. B. russische Produkte hier im Supermarkt aussortiert und ich las, dass russische Studenten nicht merh als Austauschstudenten herkommen können. Aber das fand hier niemand besorgniserregend. Da wusste ich: Es ist genau das gleiche wie mit Corona, nur ein anderes Thema: Blinde Hörigkeit, getrieben von den Massenmedien und der Politik und sehr viel Angst.
Zum Thema "Hörigkeit in Bibliotheken" hab ich auch etwas beizutragen: Ich konfrontierte die Leitung einer überörtlichen Bibliothek während der Corona-Zeit damit, dass dort entgegen der Pflichtsachen von den Besuchern Tests verlangt wurden. In der Antwort der Leitung stand, dass das die Vorgabe des Ministeriums seien. Auch hier wieder: Verantwortung nach oben abgeben, Hörigkeit.
Auch erst vor einem Monat schlug ich dort ein Buch vor, welches politisch kritisch das Zeitgeschehen betrachtet. Bislang wurden alle Bücher angeschafft, die ich vorgeschlagen hatte. In diesem Fall erhielt ich die Antwort: "Das Buch wird nicht angeschafft." So sieht politische Einflussnahme von Bibliothekaren aus. Unerwünschte Literatur wird nicht mehr angeschafft, aber beweisen kann man das natürlich nicht.
Es war sogar ein Autor, der in den Beständen der Bibliothek vorhanden war mit Büchern, die älter als 5 Jahre waren. Aber das aktuelle Werk ist dann wohl doch zu politisch (natürlich in die politisch 'falsche' Richtung, denn Kritik und Hinterfragen des Systems und der Zustände ist ja mittlerweile 'nazi' und sowas darf auf keinen Fall in einer Bibliothek stehen..)
Ich finde das erschreckend, denn Bibliothekare sollten zur Neutralität verpflichtet sein. Es kann doch nicht sein, dass nur die Literatur angeschafft wird, die zum 'Parteibuch' des Bibliothekars passt bzw. in dessen Kram.
Offene Frage aufgrund meiner Erfahrung an der überörtlichen Bibiothek mit meinem Büchervorschlag:
Wäre es denkbar, dass es momentan intern (möglicherweise von den Landesministerien erstellt oder von ganz oben durchgegeben?) auch Listen gibt mit Literatur, die nicht mehr angeschafft werden darf? Oder meint ihr, dass ist nur die Reiterei eines obrigkeitshörigen Bibliothekars, der wahllos darüber entscheiden kann, was er anschafft an Büchern und was nicht? Das Werk hat meiner Ansicht nach die Qualitätskriterien für seriöse Literatur erfüllt. Mir fällt kein nGrund, außer der politischen Ausrichtung ein, weswegen das Werk nicht angeschafft werden sollte.
Braucht es heute solche Listen gar nicht mehr, weil die Bibliothekare und Leitungen in vorauseilendem Gehorsam die gewünschte Meinung von selbst freiwillig vertreten und wer das nicht tut, wird rausgemobbt?
@Getriebesand:
Wir haben versucht, in der New York Times eine Anzeige für „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ zu schalten. Und das ist passiert. (18.03.2022)
".. „Viele Buchläden haben sich geweigert, ‚The Real Anthony Fauci‘ zu verkaufen, obwohl es das meistverkaufte Buch in Amerika ist. Diese Weigerung stellt einen Boykott dar. Boykott ist definiert als: ‚sich weigern, (Waren) zu kaufen oder zu behandeln, als Bestrafung oder Protest‘ oder ‚sich weigern, mit (einer Politik oder Veranstaltung) zusammenzuarbeiten oder daran teilzunehmen‘.
Eine dieser Buchhandlungen ist der City Lights Bookstore in San Francisco. Auf die Frage, ob sie ‚The Real Anthony Fauci‘ führen, antworteten sie sofort, ohne nach dem Buch zu suchen: ‚Nein, wir führen dieses Buch nicht‘, und sagten, sie würden es nicht einmal auf gesonderte Bestellung für Kunden besorgen.
Booksmith, ebenfalls in San Francisco, teilte in ähnlicher Weise mit, dass ‚The Real Anthony Fauci‘ nicht erhältlich sei und auch nicht als gesonderte Bestellung in ihrem Laden besorgt werden könne. Sie empfahlen, es woanders zu kaufen.
Weller Books in Salt Lake City wollte keine Bestellung aufnehmen. Und auch Shakespeare & Co. in New York lehnte ebenfalls eine Bestellung ab.
Alle unabhängigen Buchhandlungen arbeiten mit Großhändlern zusammen, die ihnen jedes Buch in Amerika, das gedruckt wird, innerhalb von zwei bis vier Tagen über eine äußerst leistungsfähige Reihe von Lagern liefern können.
„Barnes & Noble weigerte sich nach mehreren Bitten, das Buch in mehr als nur geringen Mengen in seinen Filialen zu führen, obwohl es sich online sehr gut verkauft haben soll. In der Filiale an der Ecke 82. und Broadway stapelten sich alle anderen Bestseller in großen Mengen, aber auf Nachfrage teilte die Verkäuferin mit, dass sie kein einziges Exemplar von ‚The Real Anthony Fauci‘ im Laden finden konnte.“ .."
https://childrenshealthdefense.org/defender/wir-haben-versucht-in-der-new-york-times-eine-anzeige-fuer-das-wahre-gesicht-des-dr-fauci-zu-schalten-und-das-ist-passiert/?lang=de
Man kann alles mit allem vergleichen.
Wir können keinen rationalen Gedanken fassen, ohne in irgendeiner Form einen Bezug zu irgend was herzustellen.
Eine Gleichsetzung mit dem Holocaust, der Vernichtungspolitik des Dritten Reichs, ist in D und A justiziabel, im Gegensatz zu den V‑Staaten.
Das führt dazu, dass Regierungskritiker in D und A, mittlerweile jede und jeder der von der vorherrschenden Meinung, oder der Meinung der Herrschenden, in Sachen C. Klima, Gender oder Kriegspolitik nur ein Iota abweichen, mundtot gemacht werden, mit dem Herrschaftsinstrument eines vermeindlichen Antisemitismus, oder eines vermeindlichen Leugnens der Nazi-Gräuel, welches bei Licht betrachtet nichts anderes als antisemitisch ist.
Politisch nicht genehme Protagonisten, wie Dr. Ganser, Dr. Wagenknecht,
Prof. Dr. Ulrike Guérot oder Roger Waters werden, Kontaktschuld geht immer, als Antisemiten, oder „rechts“ diffamiert und ins gesellschaftliche Eck gestellt. Sie erhalten ein Auftritts-Betätigungsverbot.
Achtung Facktenchecker:innen: Hier folgt ein Vergleich.
Ein Vergleich ist kein whataboutism, denn das Wissen das ein schwarzer Schwan nicht die Regel ist stünde bereits auf dem Index.
Here goes:
Wenn politisch genehme Zeitgenoss:innen der Greentology
Sekte den Klimawandel nicht nur mit dem Holocaust vergleichen, sondern gar die irre Behauptung, noch dazu vor einem deutschen Gericht (sic!), tätigen, wie jüngst der Anwalt einer Klimakleberin, der Klimawandel sei eine „viel größere Katastrophe“ als der Völkermord des NS-Regimes, dann erfolgt kein #Aufschrei durch das Gutmensch:innen Land.
Der missglückte Vergleich mit Widerstandskämpfern des Nazi-Regimes, wie Sofie Scholl wird hingegen heute noch von Facktenchecker: innen als vermeindliche Holocaustleugnung politisch instrumentalisiert.
Auf tkp wurde vor kurzem eine Erklärung mit der Bitte um Verbreitung veröffentlicht, die mit sehr deutlichen Worten an die Hetzer des herrschenden Narrativs gerichtet ist, und deren widerlichen Instrumentalisierung der „Antisemitismuskeule“ zur Verleumdung dissidenter Stimmen.
L.G.
Regina C.
Fall Arvay: Internationales Bündnis von Juden klagt Medienhetze an
https://tkp.at/2023/03/16/fall-arvay-internationales-buendnis-von-juden-klagt-medienhetze-an/
@Ein Vergleich ist keine Gleichsetzung.: Na ja. Der Vorwurf der Holocaust-Leugnung ist so beliebig geworden, daß er, anders als hier dargestellt, durchaus den Kleberlingen auf die Füße fällt. Der Vorfall hat sehr wohl ein entsprechendes Echo in vielen Medien gefunden.
"Faraz Fallahi
@FarazFallahi
·
Mar 19
Mich beschäftigt das Thema #PostVac. Ich will gerne verstehen warum man PostVac nicht unterstützt, in dem man zb die Petition hier unterschreibt. Mir geht es nicht um Häufigkeit von PV.
https://innn.it/HilfeFuerPostVac?fbclid=PAAabNVtBA_zAF5Ystb33rAUInS9DyDC66sMm8vqu-hT1pg5SgeafumyeXnAw
Warum unterstützt man PV nicht? Kommentare willkommen.
PostVac = PV
PV schadet Ruf Impfung
31%
PV sind selbst schuld
2.2%
Angst Hass abzubekommen
6%
Ergebnis sehen
60.8%
1,371 votes·Final results
Nicole
@Loebeline
·
Mar 19
Replying to
@FarazFallahi
Post vac ist extrem selten (was es nicht weniger schlimm macht!) Und wird von Querdenkern instrumentalisiert um gegen die Impfung zu hetzen.
Das blockiert einen sinnvollen Diskurs und einen konstruktiven Umgang damit.
Außerdem ist die Trennung PV und LC nicht eindeutig.
This Tweet was deleted by the Tweet author. Learn more
Helen Dunkel
@Helen_Dunkel
·
23h
Replying to
@FeliciaBinger
@Loebeline
and
@FarazFallahi
Meinen Sie das so? Also sehen Sie diejenigen, die sich informierten, warnten auf der Gegenseite? Als die Unsolidarischen, die sich dem gefährlichen Experiment entzogen haben und gegen die Impfpflicht gekämpft haben als Gegner? Dann sage ich tschüss und alles Gute.
Helen Dunkel
@Helen_Dunkel
·
23h
Replying to
@Helen_Dunkel
@FeliciaBinger
and 2 others
In beinahe jeder Doku habe ich Geschädigte gehört, daß es ja gut gewesen sei, die Impfung zu haben und daß sie ja gut für die meisten sei. Ohne Belege. Es gab Fehl- und Nichtbehandlung der Erkrankung, was leicht zu ändern gewesen wäre, hätte man nicht an diese "einzige Rettung"
Helen Dunkel
@Helen_Dunkel
·
23h
Replying to
@Helen_Dunkel
@FeliciaBinger
and 2 others
geglaubt und den Begriff der Solidarität mißbraucht. Doch die meisten waren nicht solidarisch sonder gehorsam. Und solange nicht ein sofortiger Stop der möglichen vorsätzlichen Körperverletzung gefordert wird, sondern quasi ein Weiter so und nur Entschädigung für die Schäden, und
Helen Dunkel
@Helen_Dunkel
Replying to
@Helen_Dunkel
@FeliciaBinger
and 2 others
auch die Politik und Zulassungsbehörden aus der Verantwortung nimmt, unterschreibe ich die Petition nicht. Ich möchte, daß Sie Hilfe bekommen, und ich mache Ihnen auch keine Vorwürfe. Aber wer jetzt immer noch meint, alles richtig gemacht zu haben, hat es nicht verstanden.
Felicia Binger hat inzwischen den Kommentar gelöscht, auf den diese Kommentare gerichtet waren. Leider habe ich keinen screenshot gemacht. sinngemäß wünschte sie sich, daß sich v.a. Geimpfte an der Petition beteiligen, um so den Wind aus den Segeln der "Gegenseite" zu nehmen.
Diesen Beitrag hier sollte sie lesen. Was können wir bitteschön dafür, daß Menschen meinten, sich als Sophie Scholl oder Anne Frank zu gerieren und sich einen gelben Stern anzuheften, und daß die Leidmedien daran eine verallgemeinende Stigmatisierung knüpften?
Ich erinnere mich noch an einen Beitrag im Deutschlandfunk, indem postuliert wurde, Medizinkritik sei per se antisemitisch. Ich habe daraufhin mit Verleumdungsklage gedroht (zum ersten Mal in meinem Leben!).
Ich habe mir noch mal die Kommentare angesehen: Tenor: Man will Impfgegnern kein Futter geben. sieht mir wieder mal nach konzertierter Aktion aus. Diese Einschätzung mag meiner Ignoranz des nicht wahrhaben wollen geschuldet sein. Ich mag nicht glauben, daß Menschen nicht zur Differenzierung fähig sind, und sich vor allem durch Gruppenzugehörigkeit definieren.
Ich hatte als Kind oft Freundinnen, die sich untereinander nicht leiden konnten, und fühlte mich zerrissen…scheint sich als Motiv durch mein Leben zu ziehen.
@MoW: " .. sinngemäß wünschte sie sich, daß sich v.a. Geimpfte an der Petition beteiligen, um so den Wind aus den Segeln der "Gegenseite" zu nehmen.
Diesen Beitrag hier sollte sie lesen. Was können wir bitteschön dafür, daß Menschen meinten, sich als Sophie Scholl oder Anne Frank zu gerieren und sich einen gelben Stern anzuheften, und daß die Leidmedien daran eine verallgemeinende Stigmatisierung knüpften? .."
Die Petition steht bei +3500 Unterschriften. Die einen und die anderen mögen nicht unterschreiben. Vielleicht weil Petitionen oft nicht viel bewirken, aber wohl auch aufgrund der unheilvollen Lagerbildung.
Wenn man doch Impfungen kritisch gegenübersteht, wie kann man dann Menschen mit Impfschäden abkanzeln, so nach dem Motto " selbst Schuld, wir haben es euch ja gesagt" ?
Das tue ich ja explizit nicht. Was ich aber nicht hinnehmen kann, daß sie die ganze Impfkampagne nicht in Zweifel ziehen wollen, und daher zwar Entschädigung wollen, was ich ja richtig finde, aber die Diskreditierung der Kritiker immer noch mittragen, und keinen Stop der Impfkampagne fordern. So nach dem Motto: "Ihr könnt weiter impfen und schwere Schäden inkaufnehmen. Das ist ok, wenn Ihr den Schaden wiedergutmacht." Ich finde die Schadenfreude von Ungeimpften genauso schlimm, wie die pauschalen Zuordnungen von Kritikern zu "Wissenschaftsfeinden", "Coronaleugnern" u.v.m.
Ein hinkender Vergleich.
Der Kleberanwalt ist in den Augen der Selbstgerechten, im Eifer des Gefechts, für die vermeindlich gerechte Sache ein bisserl übers Ziel hinausgeschossen.
Kann mal vorkommen.
War nicht so gemeint. Muss man im Kontext der schlimmsten Erderwärmung aller Zeiten sehen.
Schwamm drüber und gut ist.
Er bleibt im Juste milieu, während der sanfte Biologe Clemens Arvay aus dem Leben gerissen wurde. Nach dessen Angaben hatte ihn von allen Unterstellungen nichts so tief getroffen wie der Vorwurf eines angeblichen Antisemitismus.
Okay, der Mann mit dem Fliegenschießvergleich ist da nicht so zart beseitet. Im Bundestag wird die Oppositionspartei mit afrikanischstämmigen und jüdischen Mitgliedern geradezu als Wiedergänger der Nazis gebranntmarkt, mit gerade diesem völlig unpassendem, aber nicht justiziablen "Fliegenschieß"-Vergleich, Damit erspart sich der Parteienblox probat die Argumentation, wie sie normalerweise in einer Demokratie unumgäglich ist.
Hätte Gauland eine Gleichsetzung mit dem Holocaust, wie dieser Klimakleber Anwalt, getätigt, würde er wohl bis an sein Lebensende im Knast verweilen dürfen,
dafür hätten die Selbstgerechten unter Beifall der MSM gesorgt.
Wie in der Geo-Politik wird nach zweierlei Maaß gemessen.
Das ist allen abverlangte Haltung und nennt sich Demokratie, wie eine Gen-Therapie sich Impfung nennen darf, wie ein Mann eine Frau genannt werden darf und vice versa.
Ich bin alterdivers, aber mir wird mein Wunscheintrag im Pass verweigert.
Meine Vergleiche muß ich besonders in D abwägen. Das liegt weniger an der Sprache, denn ich kenne den Vergleich mit der Schweiz, wo ich nicht rumeiern muss.
Putin soll vor ein "internationales Strafgericht und George W. mit seinen Bushkriegen im Nahen Osten lacht sich weiter nen Ast über seine Kriegsverbrechen, wie auch sein poodle Tony Blair.
In D bin ich immer noch dabei zu lernen, kommt es in erster Hinsicht nicht darauf an was jemand sagt, sondern viel mehr wer etwas sagt.
@Regina C.: Vielleicht könnte man sich darauf einigen, daß man derartige Holocaustvergleiche sein läßt anstatt aus seiner politischen Position heraus den einen oder anderen für harmlose und gar nicht so gemeint zu halten. Die "Oppositionspartei mit afrikanischstämmigen und jüdischen Mitgliedern" hat nicht nur den "nicht so zart beseiteten" alten Mann in ihren Reihen, sondern eine Frau, der beim Thema Schießbefehl schon mal die Maus ausrutscht oder einen Flügelmann, der aus guten Gründen als Faschist bezeichnet werden darf. Die "branntmarken" sich schon selbst.
aa-
"Die Frage danach, wie schnell sich faschistoide Denk- und Handlungsweisen gerade in "bildungsnahen" Schichten, unter ÄrztInnen, LehrerInnen und Medienschaffenden durchsetzen konnten, halte ich allerdings für unabdingbar. Nicht, um besser auf die "nächste Pandemie" vorbereitet zu sein, sondern um Grundlagen einer halbwegs zivilisierten und demokratischen Gesellschaft wiederherzustellen."
Ja, neuralgischer Punkt,
" wie schnell sich faschistoide Denk- und Handlungsweisen gerade in "bildungsnahen" Schichten, unter ÄrztInnen, LehrerInnen und Medienschaffenden durchsetzen konnten".
Schuldabwehr/Verdrängung des Corona-Geschehens scheint in diesen Kreisen besonders vehement.
Auch das erinnert an Mitscherlichs Nachkriegsanalyse zur 'deutschen Unfähigkeit zu trauern'.
Daher ist weiter zu fragen, was genau denn die Grundlagen einer halbwegs zivilisierten und demokratischen Gesellschaft sind, die es( wieder) herzustellen gilt?
Ich stolpere über das 'wieder'.
@ aa:
Also die Afd ist nach neuesten Umfragen gerade an den Grünen:innen "der gefährlichsten Partei in Deutschland" (Sahra Wagenknecht) vorbeigezogen.
und das ist gut so, sage ich als ehemaliges Mitglied der Linken.
(mein Herz schlägt links, wie bei Sahra-ihrem-Oskar) Für Amis bin ich immer ein Commie, was dort eine Beleidung ist, wie hier "Faschist", jedenfalls für Republikaner und davon gibt es eine Menge.
Das ist gut so, denn die Demokraten sind die größeren Kriegstreiber. ( nach Tulsi Gabbard)
Trump hätte uns wohl auch die Nordstream Pipelines zerstört, so wie Biden für die U$-Frackingindustrie, aber wir hätten keinen Stellvertreterkrieg in der Ukraine mit jeden Tag 1000 jungen Männern, die im "Abnutzungskrieg" sterben für die Bombengeschäfte des MIC.
Gestern flog Fresenius aus dem Dax und Rheinmetall kam rein-
‑keep weapons flowing to keep the war going-
Bei Anne Will in D analog dazu das Geschrei nach "mehr Waffen"
Widerlich!
In den Niederlanden wird gerade die BBB Partei mit dem gleichen wording, rechtspopulistisch, faschistisch niedergemacht, wie jede de fakto Oppositionspartei im Wertewesten.
Sie wären in normalen Zeiten nicht gerade meine Wunschpartei, aber für nicht urbane, schwer gebeutelte Niederländer, die Buren, die durch eine fundamentalistische pseudo-Klimapolitik kalt enteignet werden, wie gerade in D nach der Willkürpolitik der Grünen:innen mit den Eigentümern von Oma-ihr-klein-Häuschen verfahren wird, sind sie die Korrekturbremse.
.
Das ist Klassenkampf von oben und was die Steigbügelhalter:innen betreiben ist niemals links, auch wenn es angeblich ums Klima geht, wie auch die Kriegstreiberei niemals links ist, egal mit welcher pseudo-feministischen Haltungs-Moral vorgetragen.
Okay, jeder Vergleich hinkt, aber wenn man auf einer
slippery slope, einer verdammt abschüssigen Bahn ist, dann werde ich Leute nicht davon abraten eine Bremse zu ergreifen. Wenn das Fußpedal versagt, wer bin ich , frei nach Franziskus, den Griff nach der Handbremse zu verteufeln, auch wenn daran Mist klebt…
Im letzten Jahr war die AFD das Zünglein an der Waage als wir von der allgemeinen Zwangsimpfung bedroht wurden.
Die AFD bestand auf namentlicher Abstimmung. Da bekamen einige der Parlamentarier:innen kalte Füße.
Die nebenwirkungsfreie Impfung und dann womöglich als Parlamentarier:in persönlich doch dafür in Haftung genommen werden? Zeitenwenden sind bekanntlich in D nicht selten.
Wo war die Linke? Totalausfall. Stramm auf transatlantischem Abnick-Kurs.
Der Faschist Höcke würde mir in einem Paralluniversum wohl eher nicht mit Hugo Ferdinand Boss Uniform entgegenkommen.
Ein Faschist ist nicht zwangsläufig ein Nazi- ein Nationaler Sozialist. Bei dem selbsterklärten Häuptling der Deutschen und der feministischen Völkerkundlerin ‑zensiert- Bei Gestalten wie Melnyk und seinen Banderista Fans ist das braune "Gedankengut" klar wie Kloßbrühe.
@Regina C.: Einverstanden, was das weitgehende Versagen linker Organisationen, zumindest ihrer Führungen angeht (ich kenne eine ganze Reihe Linkspartei-Leute, die auf der Wagenknecht-Kundgebung waren). In der Coronafrage hat die AfD Punkte machen können und Linke blieben mit sehr wenigen Ausnahmen obrigkeitshörig.
Richtig finde ich die Bemerkung "Das ist Klassenkampf von oben". In diesem entscheidenden Zusammenhang sehe ich die AfD nirgends auf der Seite von "unten". Sie will Hartz IV durch Zwangsarbeit ("Bürgerarbeit") ersetzen und setzt bei der Sozialhilfe auf Zertifikate statt Bargeld ("Debitkarte"), siehe dazu den Antrag im Bundestag vom 6.10.22 (https://dserver.bundestag.de/btd/20/039/2003943.pdf).
Steuerrechtlich lehnt sie eine Vermögenssteuer ab und will die Oligarchen entlasten ("verbindliche Steuer- und Abgabenbremse") durch eine Änderung des Grundgesetzes (https://www.afd.de/grundsatzprogramm/#11). Für die Landwirtschaft fordert sie dort "mehr Wettbewerb" und damit im Chor mit FDP und Union die Stabilisierung eines Systems, das zum Ruin von Familienbetrieben führt und die Konzentration der Agrarindustrie verstärkt. Insgesamt versteht sie es, sich medial als Vertretung von "kleinen Leuten" zu inszenieren. Das entspricht allerdings weder ihrem Programm noch ihrer Politik.
@aa: Auf was wollen Sie eigentlich hinaus?
Das sich auf den "Schwarzen Listen" auch sozialistische, kommunistische und progessive Literatur befand hängt damit zusammen das vor 100 Jahren viele Schriftsteller, Künstler und andere Progressive kommunistisch, sozialistisch oder anders orientiert waren. Sie besaßen sogar eigene Verlage (wie in der Liste der Malik-Verlag
Der Malik-Verlag war ein von 1916 bis 1947 bestehender deutscher Verlag und auf politische und ästhetische Avantgardekunst sowie kommunistische Literatur ausgerichtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Malik-Verlag
der ursprünglich von Herzfelde-Brüdern (also John Heartfield und seinem Bruder Wieland) gegründet wurde.
Was an den Kliniken zu den Nazizeiten abging hat Dr. Friedrich Wolf (Arzt, Autor, DDR-Botschafter und Vater von Konrad und Markus Wolf) in seinem 1936 erschienen Drama "Professor Mamlock" beschrieben in dem es um einen jüdischen Professor geht. In DDR natürlich Schulstoff …
Berufsverbote gegen Kommunisten wie zu Nazizeiten wurden in der BRD nach dem KPD-Verbot natürlich wieder eingeführt. Logisch schließlich ist die BRD von Nazieliten und Blutrichtern wieder aufgebaut worden. Die Frage ob das Frau Faeser kennt erübrigt sich – klar kennt sie das als Innenministerin und würde das ohne zu zögern auch durchdrücken. Und währenddessen läuft in einer "befreundeten Diktatur" ein Kulturbruch in ganz anderen Dimensionen. Dort sollen 100 Millionen Bücher vom Kinderbuch über Krimi Liebesrome, Klassiker oder wissenschaftliche Fachbücher verboten werden oder sind schon verboten.
https://www.wsws.org/de/articles/2022/06/19/ooyj-j19.html
"Die Ukraine braucht weiter unsere Unterstützung, damit die Ukraine den Frieden gewinnen kann", sagt Bundesaußenministerin Annalena Baerbock
https://www.sueddeutsche.de/politik/baerbock-deutschland-spielt-bei-munition-besondere-rolle‑1.5772165
»Dass Parteien existieren, ist kein Grund, sie zu bewahren«
(Simone Weil)
„Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.“ ―(Johann Wolfgang von Goethe)
«Wenn es stimmt, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, dann muss das (Groß)Eigentum antastbar sein». (Daniela Dahn)
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/kampf-gegen-corona-was-lief-falsch-sendung-vom-22–03-2023–100.html
Hier mal ein Beitrag, der endlich mal über das Kratzen an der Oberfläche hinauskommt.