Nach dem Test-Debakel in Bayern gefielen sich OppositionspolitikerInnen mit Häme über die Staatsregierung. So berechtigt sie war, so fällt sie doch auf die KritikerInnen zurück. Schließlich betreiben sie die Massentests genauso konzeptionslos wie die Süddeutschen. Es wird dabei selbst das lächerliche Vorgehen an österreichischen Grenzen in den Schatten gestellt.
Aktuelles Beispiel ist Berlin. Wegen der Überlastung der Labore wurden die Tests am Flughafen Tegel eingestellt. "Andernfalls sei die Testung der Krankenhäuser nicht mehr sichergestellt."
So ist es in einem Bericht auf bild.de zu lesen. Bereits zuvor war die Auswertung nur sehr schleppend vorangegangen.
»Eine Sprecherin der Charité, Betreiberin des Testzentrums, verweist darauf, dass sich mit den verpflichtenden Tests und der Erweiterung der Risikogebiete die Testzahlen vervielfacht hätten. Das erfordere entsprechende Bearbeitungszeiten…
Die Charité-Sprecherin betont gegenüber BILD: "Zum Einsatz der zur Verfügung stehenden Testkapazitäten in Berlin und Deutschland befinden sich die Labore derzeit in einem intensiven Abstimmungsprozess mit allen relevanten Akteuren."
Wie BILD von der Kassenärztliche Vereinigung (KV) erfuhr, wird diese die Teststelle übernehmen und durch einen externen Dienstleister betreiben. Wann das geschehen wird, verhandeln derzeit KV, Senat und Krankenkassen.«
Damit hat Bayern ja schon beste Erfahrung… (s. Neues vom Corona-Test-Irrsinn in Bayern).
Alle sollten in Riskogebieten Urlaub machen (reicht auch, das nur zu behaupten) und danach 4 Wochen in "Quarantäne" gehen (mangels vefügbarem Idiotentest (so genannter PCR-Test)) = legaler (sonst verbotener) Generalstreik. Das täte den Herrschaften weh.
Und lieber jetzt 1 Monat auf Lohn/Gehalt verzichten, wo man noch etwas auf der hohen Kante hat, als in ein paar Monaten, wenn die Banken zusammengebrochen sind und man sein Geld garnicht mehr ausgeben kann.
;-(