Zickzack und Hickhack um "Öffnungsstrategien"

Wochen­lang wur­de von NoCo­vid und Zero­Co­vid phan­ta­siert, der Lock­down zum Ewig­keits­wert sti­li­siert, dann kam der Früh­ling. Mil­lio­nen Men­schen erfuh­ren, daß sie nicht wie die Flie­gen ster­ben, wenn sie sich in Parks und Wäl­dern begeg­ne­ten. Die Pro­pa­gan­da des expo­nen­ti­el­len Anstiegs der Mutan­ten­ra­te bei ins­ge­samt fal­len­den Para­me­tern aller Art woll­te nicht mehr so recht wir­ken. Dazu kamen das Astra­ze­ne­ca-Desas­ter, die Mel­dun­gen über Neben­wir­kun­gen auch ande­rer Impf­stof­fe, zahl­rei­che "Aus­brü­che" nach Impf­ak­tio­nen, voll­mun­di­ge Ankün­di­gun­gen, die sich als halt­los erwie­sen, undurch­sich­ti­ge und unein­halt­ba­re Ver­trä­ge mit den Phar­ma­rie­sen, orga­ni­sa­to­ri­sches Schei­tern auf allen Ebenen.

Nun setzt eine wir­re Suche nach Ant­wor­ten ein. Express­zu­las­sun­gen sinn­lo­ser und feh­ler­haf­ter Schnell­tests, Stu­fen­plä­ne jeg­li­cher Gre­mi­en, die sich dazu beru­fen füh­len, hoch­kom­ple­xe Regel­wer­ke, die noch nicht ein­mal ihre Autoren durch­schau­en. Krampf­haft wird dabei an will­kür­li­chen Inzi­denz­wer­ten fest­ge­hal­ten, die aus­ge­wür­felt erschei­nen (sie­he dazu Alle Ber­li­ner Amts­ärz­te kri­ti­sie­ren „NoCo­vid“ scharf). Dabei ent­ste­hen so skur­ri­le Dinge:

tages​spie​gel​.de

Das gan­ze Teil kann hier ange­se­hen werden.

Wenn denn in dem Cha­os so etwas wie ein Plan durch­scheint, dann der, irgend­wie die Zeit durch­zu­ste­hen, bis eine so gro­ße Zahl von Men­schen geimpft ist, daß die Bevor­zu­gungs- und Straf­ak­tio­nen bei "Locke­run­gen" Sinn machen. Es sieht nicht danach aus, daß das erfolg­reich sein könnte.

Im bes­ten Fall wer­den sich die Leu­te solan­ge selbst tes­ten, bis ihnen ein posi­ti­ves Ergeb­nis den Zutritt zum Fri­seur­sa­lon ermög­licht. Glaubt jemand ernst­haft, posi­ti­ve Ergeb­nis­se führ­ten in nen­nens­wer­tem Umfang dazu, einen PCR-Test nach­zu­schie­ben und sich damit selbst, die Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen, Kol­le­gIn­nen und Bekann­te in die Qua­ran­tä­ne zu zwin­gen? Soll­te es den Ver­ant­wort­li­chen auch nur ansatz­wei­se um "Infek­ti­ons­schutz" gehen, sind sie damit schon jetzt gescheitert.

22 Antworten auf „Zickzack und Hickhack um "Öffnungsstrategien"“

    1. Das glei­che Bild habe auch vor Augen.
      Eine amok­lau­fen­de, irr­lich­tern­de Admi­nis­tra­ti­on, die ums Ver­re­cken nicht bereit ist, vom ver­fas­sungs­wid­ri­gen Durch­re­gie­ren per Dekret zu lassen.

      1. @ D. S.

        Die Begrif­fe "amok­lau­fend" und "irr­lich­ternd" sug­ge­rie­ren, dass die Maß­nah­men auf man­geln­der Refle­xi­on beru­hen und kein Plan dahin­ter­steht. Das Gegen­teil ist der Fall.

        1. Das glau­be ich auch, zumin­dest soweit es die Haupt­ver­ant­wort­li­chen betrifft.
          Den­noch kann ich mich des Ein­drucks nicht erweh­ren, dass bei den Möch­te­gern-Dik­ta­to­ren der zwei­ten und drit­ten Rei­he eine gewis­se Macht­be­sof­fen­heit ein­ge­tre­ten ist.
          Der säch­si­sche MP hat ja sehr offen geäu­ßert, dass er auto­ri­tä­re Maß­nah­men für gebo­ten hält…

  1. Ich fin­de das sehr gut. Eine schö­ne selbst­be­ru­hi­gen­de Fleiß-Arbeit von Leu­ten, die ein belas­te­tes Gewis­sen haben – Wären wir Asia­ten, wüss­ten wir, wie wich­tig es ist, dem Geg­ner zu ermög­li­chen, sein "Gesicht" zu wah­ren. Aber auch hier sind wir der Gründ­lich­keit ver­pflich­te­te Deut­sche… Mein Vor­schlag: heim­lich grin­send die Sache unter aner­ken­nen­dem Nicken anneh­men – und dann knall­hart kon­se­quent sein, wenn die nächs­te Pos­ten­run­de ansteht – Es besteht näm­lich sonst eine zu gro­ße Gefahr, dass die Pos­ten­run­de aus­fällt und dann haben sich alle, die lan­ge gewarnt und recht hat­ten und taten, ins eige­ne Fleisch geschnitten-
    Laut­stark for­dern: Kei­ne wei­te­re par­la­men­ta­ri­sche Bestä­ti­gung einer Exis­tenz einer epi­de­mio­lo­gi­schen Lage von natio­na­ler Trag­wei­te! Dar­auf kon­zen­trie­ren und sich nicht an die­sen Klei­nig­kei­ten fest­hal­ten las­sen, damit hier heim­lich still und lei­se wei­ter unsäg­li­che Geset­ze durch Par­la­ment gejagt wer­den, wäh­rend alle auf den gera­de als Losung her­aus­ge­be­nen neu­es­ten Inzi­denz­wert starren!

    1. Soso. Die Ver­bre­cher sol­len also ihr Gesicht wah­ren kön­nen? Damit sie wei­te­re Ver­bre­chen bege­hen kön­nen? Nach der Pan­de­mie ist vor der Pan­de­mie. Was jetzt schon so schön ein­ge­übt wur­de – nach 2 bis 5 Jah­ren spä­tes­tens das Remake. Und die Mas­ken­ver­wei­ge­rungs- und Qua­ran­tä­ne­ge­fäng­nis­se ste­hen dann schon bereit. Die mani­pu­lier­te Gesell­schaft ver­gisst immer schnel­ler wie man an der Per­so­na­lie Dr.osten sieht.

      In einer auf­gklär­ten Gesell­schaft wäre der dama­li­ge Held Dr. Wodarg auch heu­te wie­der der Held, und der dama­li­ge Schur­ke Dros­ten wäre auch heu­te noch der Schur­ke. Aber ver­kehr­te Welt macht ja so Spaß … manchen.

  2. Ha, das geht viel skur­ri­ler. Hier ein Bei­spiel aus Bre­men, der Stadt der FFP2-Mas­ken-Wasch­ma­schi­ne und der Covid-Kil­ler-Mas­ke. Es ist ein Aus­zug aus einem Arti­kel des Weser-Kuriers von heu­te, Sei­te 1:

    "Der Plan sieht dem­nach vor, dass Kun­den – zusätz­lich zum bis­her erlaub­ten Click-and-Coll­ect – einen Ter­min für einen Besuch im Geschäft ver­ein­ba­ren kön­nen. Auf­hal­ten dür­fen sich vor Ort ein Ver­käu­fer sowie eine Ein­zel­per­son oder ein Haus­halt – ein ähn­li­ches Prin­zip also, wie es bei den all­ge­mei­nen Kon­takt­be­schrän­kun­gen gilt. Die Han­dels­kam­mer Bre­men hatte
    einen sol­chen Vor­schlag am ver­gan­ge­nen Frei­tag in einem Brief an Bür­ger­meis­ter Andre­as Boven­schul­te (SPD) for­mu­liert. Ein sol­ches Modell sei „ein klei­ner, aber wich­ti­ger Schritt“, heißt es
    in dem Schrei­ben. Es wäre sofort wirk­sam und kön­ne dazu bei­tra­gen, die Exis­tenz vie­ler klei­ne­rer und mitt­le­rer Ein­zel­han­dels­un­ter­neh­men zu sichern."

    Hier ist das Elend in gan­zer Breite

    https://​www​.weser​-kurier​.de/​b​r​e​m​e​n​/​b​r​e​m​e​n​-​s​t​a​d​t​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​h​o​f​f​n​u​n​g​-​f​u​e​r​-​b​r​e​m​e​r​-​g​e​s​c​h​a​e​f​t​e​-​_​a​r​i​d​,​1​9​6​1​1​0​9​.​h​tml

    Ja, ein Kun­de und ein Ver­käu­fer. Mit Ter­min. Und das kommt von der Han­dels­kam­mer. Wür­de man die­se Leu­te zum Hen­kers­strick füh­ren, wären sie ver­mut­lich zu Trä­nen gerührt, wenn am Gal­gen ein Sträuß­lein Nel­ken hängt.

    So erhei­ternd die Vor­stel­lung ist, in einem Voll­sor­ti­ment-Beklei­dungs­ge­schäft mit 1200 Qua­drat­me­ter Ver­kaufs­flä­che auf drei Eta­gen eine Stun­de lang zu stö­bern und dann eine Unter­ho­se für 3,95 zu kau­fen, so erschre­ckend ist die Zahn­lo­sig­keit der­je­ni­gen Han­dels­kam­mer-Funk­tio­nä­re, die ihre in ihrer Exis­tenz gefähr­de­te Mit­glie­der der­art veräppeln.

    1. @Rocku
      In Deutsch­land haben selbst die Han­dels­kam­mern null Ahnung vom Han­del. Aber alle haben Ahnung von Viren. Die­se Gesell­schaft ist dem Unter­gang geweiht.

    2. Klar ist das absurd, aber da könn­te ja sogar ich in mei­nem Lieb­lings­stoff­la­den ohne Mas­ke und Mob­bing ein­kau­fen. Himmlisch.
      Auf so genia­le Ideen ist die kas­sen­ärzt­li­che Ver­ei­ni­gung in den Impf­zen­tren noch nicht gekom­men. Da gibt es gar kei­ne Lösung für Men­schen, die kei­ne Mas­ke tra­gen kön­nen, falls sie sich denn imp­fen las­sen wollen.
      Ich zäh­le jetzt erst recht nicht mehr dazu.

    3. @RockuRoll

      So geht es nun zu Ende. Wir müs­sen uns in unser Schick­sal fügen, wie Herr K. es vormachte:

      Dann öff­ne­te der eine Herr sei­nen Geh­rock und nahm aus einer Schei­de, die an einem um die Wes­te gespann­ten Gür­tel hing, ein lan­ges, dün­nes bei­der­sei­tig geschärf­tes Flei­scher­mes­ser, hielt es hoch und prüf­te die Schär­fen im Licht. Wie­der began­nen die wider­li­chen Höf­lich­kei­ten, einer reich­te über K. hin­weg das Mes­ser dem andern, die­ser reich­te es wie­der über K. zurück. K. wuß­te jetzt genau, daß es sei­ne Pflicht gewe­sen wäre, das Mes­ser, als es von Hand zu Hand über ihm schweb­te, selbst zu fas­sen und sich ein­zu­boh­ren. Aber er tat es nicht, son­dern dreh­te den noch frei­en Hals und sah umher. Voll­stän­dig konn­te er sich nicht bewäh­ren, alle Arbeit den Behör­den nicht abneh­men, die Ver­ant­wor­tung für die­sen letz­ten Feh­ler trug der, der ihm den Rest der dazu nöti­gen Kraft ver­sagt hat­te. Sei­ne Bli­cke [401] fie­len auf das letz­te Stock­werk des an den Stein­bruch angren­zen­den Hau­ses. Wie ein Licht auf­zuckt, so fuh­ren die Fens­ter­flü­gel eines Fens­ters dort aus­ein­an­der, ein Mensch, schwach und dünn in der Fer­ne und Höhe, beug­te sich mit einem Ruck weit vor und streck­te die Arme noch wei­ter aus. Wer war es? Ein Freund? Ein guter Mensch? Einer, der teil­nahm? Einer der hel­fen woll­te? War es ein Ein­zel­ner? Waren es alle? War noch Hil­fe? Gab es Ein­wän­de, die man ver­ges­sen hat­te? Gewiß gab es sol­che. Die Logik ist zwar uner­schüt­ter­lich, aber einem Men­schen, der leben will, wider­steht sie nicht. Wo war der Rich­ter, den er nie gese­hen hat­te? Wo war das hohe Gericht, bis zu dem er nie gekom­men war? Er hob die Hän­de und spreiz­te alle Finger.

      Aber an K.s Gur­gel leg­ten sich die Hän­de des einen Herrn, wäh­rend der ande­re das Mes­ser ihm ins Herz stieß und zwei­mal dort dreh­te. Mit bre­chen­den Augen sah noch K., wie die Her­ren, nahe vor sei­nem Gesicht, Wan­ge an Wan­ge anein­an­der gelehnt, die Ent­schei­dung beob­ach­te­ten. „Wie ein Hund!“ sag­te er, es war, als soll­te die Scham ihn überleben.

  3. Den ver­meint­li­chen Nut­zen der "Selbsttest"-Strategie (so es denn eine ist) kann man z.B. an Zypern, Öster­reich und Däne­mark erken­nen: EU-Test-Cham­pi­ons (noch vor Luxem­burg!), wo wöchent­lich zwi­schen 14 und 25% der Bevöl­ke­rung durch­ge­tes­tet wer­den (meist mit Antigen-Schnelltests).
    Die Selbst­tests sind dar­in noch nicht ein­mal ent­hal­ten (in Aus­tria bin ich mir aber nicht ganz sicher).
    Ergeb­nis: Zypern hat zwar die nied­rigs­te "posi­ti­vi­ty rate" (0,33%) – erkauft dies aller­dings damit, dass pro Woche ca 0,09% der Bevöl­ke­rung als "Neu­in­fi­zier­te" "gefun­den" wer­den (wahr­schein­lich sogar mehr, weil unklar ob Nord­zy­pern ent­hal­ten) – in Ger­ma­ny (mit einer 20mal nied­ri­ge­ren Test­ra­te) sind's ca. 0,07%.

    Man kann anneh­men, dass die Schnell­tests (die, falls "posi­tiv", ja i.d.R. an's Gesund­heits­amt wei­ter­ge­petzt wer­den, das dann einen zusätz­li­chen PCR-Test anfor­dert) auch oder nur des­we­gen als Instru­ment ein­ge­setzt wur­den, um Inzi­denz­wer­te und/oder Posi­tiv­quo­ten schön hoch hal­ten zu kön­nen. Zumin­dest ist dies ein unver­meid­li­cher Nebeneffekt.
    Betrach­tet man die Selbst­tests als wei­te­res Instru­ment um dies zu errei­chen, so wird es etwas schwie­ri­ger (aus den im Bei­trag genann­ten Grün­den – aller­dings dürf­te der Hypo­chon­der-Anteil unter den Selbst­tes­tern über­durch­schnitt­lich sein und unter die­sen gibt es wie­der­um nicht weni­ge die doof genug sind, sich zumin­dest PCR-Nach-tes­ten zu las­sen und ihre Sozi­al­kon­tak­te zu informieren).

    Soll­te es den Ver­ant­wort­li­chen (auch) um "Infek­ti­ons­schutz" gehen, so könn­te man (zu deren Ehren­ret­tung) argu­men­tie­ren, dass es ja schon aus­rei­che, wenn sich eine posi­tiv-selbst­ge­tes­te­te Per­son selbst isoliere … .
    Unver­meid­li­cher Neben­ef­fekt: die Panik bleibt hoch genug (zu wel­chem Zweck auch immer) und das bestell­te Zeugs wird ver­kauft und/oder verimpft.

  4. Mein Tip: Nur Kran­ken­häu­ser und Alten/Pflegeheime schüt­zen – u.a. mit Tests. Der frei umher­lau­fen­de Rest trägt die Rest­ver­ant­wor­tung durch eige­nes Den­ken (ab 18 Jahr) – ohne Tests!

  5. Also wenn es um sku­ri­le Din­ge geht, da konn­ten die staat­li­chen Panik­ma­cher und Coro­na-erzäh­ler in den Medi­en so eini­ges berich­ten zb:
    "Ich hat­te Coro­na und bekam Haar­aus­fall" (läuft aktu­ell ab und zu in der Werbung)
    oder "Ich hat­te Coro­na und mir quol­len die Aug­äp­fel aus den Augen­höh­len", dazu wur­de von den Qua­li­täts­me­di­en (kapi­ta­lis­ti­sche Mas­sen­me­di­en) erzählt, das man von Coro­na klei­ner wird (…).

    Man kann sich dazu eine gute Faust­re­gel merke(l)n, die einen vor staat­li­cher des­in­for­ma­ti­on gut schützt:
    "Im Kapi­ta­lis­mus ist IMMER irgend­wie Weltuntergang."

    und wei­ter kann man sich merken:
    "Die wol­len nur in mei­nen Kopf."

  6. auch, wenn Sie dort über­haupt nicht hin wollen!

    1) "Hört end­lich auf, mich zu ret­ten! Ich habe das nicht gewollt!“
    Bewe­gen­der Appell eines 84-Jährigen
    https://​reit​schus​ter​.de/​p​o​s​t​/​h​o​e​r​t​-​e​n​d​l​i​c​h​-​a​u​f​-​m​i​c​h​-​z​u​-​r​e​t​t​e​n​-​i​c​h​-​h​a​b​e​-​d​a​s​-​n​i​c​h​t​-​g​e​w​o​l​lt/

    2) Gebt die Impf­stof­fe frei und macht dem Lock­down ein Ende

    Wenn jedem Bür­ger ein Impf­an­ge­bot gemacht wird, ent­fällt die Begrün­dung der Maßnahmen.
    Wer durch eine Imp­fung geschützt ist, muss nicht mehr durch Maß­nah­men geschützt wer­den, die mas­si­ve Kol­la­te­ral­schä­den mit sich brin­gen und ande­re Men­schen schädigen.
    Die Maß­nah­men „müs­sen“ dann nicht – so wie es der­zeit sei­tens der Regie­rung ja Sprach­re­ge­lung ist – in ver­schie­de­nen Stu­fen so lan­ge auf­recht­erhal­ten wer­den, bis alle Bür­ger geimpft sind. Sie „dürf­ten“ viel­mehr nur so lan­ge eine Opti­on sein, bis jeder Bür­ger, der dies auch will, ein Impf­an­ge­bot erhal­ten hat. auf
    Und wer die­ses Ange­bot nicht annimmt, kann auch nicht for­dern, dass ande­re Men­schen für das eige­ne Sicher­heits­emp­fin­den mas­siv geschä­digt wer­den. Das wäre unsolidarisch.

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​7​0​124

  7. "Mei­ne Pan­de­mie mit Pro­fes­sor Dros­ten" von Wal­ter Van Ros­sum soll­te zur Pflicht­lek­tü­re für jeden Men­schen wer­den. Nach der Lek­tü­re dürf­te jede­we­der Glau­be an eine Pan­de­mie auch bei den aller­gläu­bigs­ten Lesern Geschich­te sein. Ent­we­der die­ser Irr­sinn wird been­det oder die Mensch­heit endet!

  8. Lie­ber Herr Storz, extra für Sie noch­mal im Klar­text: Kei­ner, der die Arbeit von aa, Illa oder Wodarg et al zu schät­zen weiß und auch ohne Herrn van Ros­sum seit län­ge­rem weiß, was er vom Viren­ma­ker Gefäl­lig­keits-Dros­ten oder Wohl­ver­hal­tens-Wieh­ler oder der Kor­rup­ti­ons­cli­que Spahn­Alt­mei­er­Scholz­Ma­asS­öder und ihrer Mut­ti Wis­sen­schaft oder dem Ego­shoo­ter Mül­ler zu hal­ten hat, wird es gut fin­den, wenn denen allen jetzt so der A auf Grund­eis geht, dass die Wahl zu einer unter Mutan­ten lei­den­den Abschaf­fungs-Wahl oder lei­der­lei­der Brief­wahl beschlos­sen wird…
    Natür­lich kann man Spaß am zeit­na­hen Nach­tre­ten haben – klü­ger und nach­hal­ti­ger ist trotz­dem was ande­res. So hat­te ich das wei­ter oben gemeint, war aber schein­bar voll­kom­men in Rät­seln gesprochen-

    1. Nun­ja, Klartext ,-(

      sieht für mich anders aus .…

      Noch­mal: von die­sen Ver­bre­chern darf kei­ner sein Gesicht wah­ren kön­nen dür­fen um damit wei­ter sein Unwe­sen zu treiben.

      Eine Gesell­schaft die Wahn­sinn, Unkennt­nis, Unfä­hig­keit, Miss­erfolg, Lüge, Betrug und geziel­te Schä­di­gung des Gemein­wohls belohnt ist ganz sicher ver­lo­ren. Bis jetzt gehen die alle immer noch mit ihren Hun­der­tau­sen­der-Jah­res-Gehäl­tern (plus Boni, Neben­ein­künf­ten und Bera­ter­ver­trä­gen) nach Hause.

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