"Zusammen gegen Corona Live am 9. Januar"

Die bes­ten und sym­pa­thischs­ten Exper­ten live im Gespräch (die Mädels kom­men ein ander­mal dran)!
"Bit­te haben Sie Ver­ständ­nis, dass nicht alle Bei­trä­ge in das Gespräch ein­ge­bracht wer­den kön­nen. Vie­len Dank!". Ver­su­chen kann man es hier: https://​www​.zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de/​l​i​ve/

Quel­le: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​-​O​G​z​E​U​i​h​5​a​0​&​f​e​a​t​u​r​e​=​e​m​b​_​l​ogo

9 Antworten auf „"Zusammen gegen Corona Live am 9. Januar"“

    1. @I.B.
      Ermu­ti­gend ist bes­ten­falls das, was "wir" ohne­hin schon wussten:
      "wir" sind nicht allein.
      Ich fin­de es aller­dings eher entmutigend.
      Recht­gläu­bi­ge kön­nen es sich beden­ken­los anse­hen und (nur) auf die "fal­sche" Sei­te anwenden.
      "Kult" sind halt immer nur die anderen.
      Kri­ti­sche Selbst­re­fle­xi­on ist aller­dings auf bei­den Sei­ten eher sel­ten und wäre nöti­ger denn je.
      Coro​dok​.de soll­te (gemäß Selbst­ver­ständ­nis: oben rechts) genau eine sol­che sein.

  1. "Wir brau­chen Ver­trau­en", sagt Jens Spahn zu Anfang. Ob er sich auch mal fragt, war­um es nicht vor­han­den ist? "Ver­trau­en ist der Anfang von allem" war einst der Slo­gan der Deut­schen Bank, die ja in aller­lei kri­mi­nel­le Geschäf­te ver­wi­ckelt war. Mer­ke: Je öfter gewis­se Insti­tu­tio­nen das Wort Ver­trau­en im Mund füh­ren, des­to mehr Miss­trau­en ist angebracht.

    1. Als ich den Satz von Spahn hör­te habe, war es bei mir schon vorbei.
      Dann haben sich noch ein paar Köp­pe vor­ge­stellt und ich habe abgeschaltet.
      Ja, die Deut­sche Bank, die aus Lei­den­schaft arbeitet.
      Dann all' unse­re Poli­ti­ker, die für das Volk nur das Bes­te wollen.
      Man kann es doch nicht mehr hören.
      ich wun­de­re mich, dass die sich über­haupt noch trau­en, mit sol­chem bla­bla­bla vor die Öffent­lich­keit zu tre­ten. Wahr­schein­lich kei­ner­lei Scham

  2. Wer um Ver­trau­en erst über Medi­en wer­ben muss, hat es offen­bar in sei­nem Umfeld durch sein Han­deln bis­her nicht so nen­nens­wert ver­dient, dass er sich als Per­son, der auch extrem ver­schie­den sozia­li­sier­te Men­schen jeden Alters ver­trau­en kön­nen, von allein her­um­ge­spro­chen hat?

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