Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ich hab was für Sie:
Verfassungsgericht kippt Ausnahmezustand wegen Corona in Ecuador
https://amerika21.de/2021/01/246706/ecuador-ausgangssperre-verfassungswidrig
(Füllmich hat auch davon gesprochen, es scheint also verifiziert)
@some1: Hatten wir schon: Ecuador: Ausnahmezustand gekippt
Wer hat da gelacht? Berti hatte damals eigentlich schon eher Recht: https://www.youtube.com/watch?v=QGyW7SzehMQ
…tja, zumindest ein bisschen mehr Wahrheit…
Ich habe – zur ansatzweisen Beantwortung meiner Frage, warum das alles "immer so weiter geht" – ein sehr ansprechendes Video von Gunnar Kaiser gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=9dAob0UBihg
Ich finde dieses Video auch ein bißchen ermutigend!
@I.B.
Ermutigend ist bestenfalls das, was "wir" ohnehin schon wussten:
"wir" sind nicht allein.
Ich finde es allerdings eher entmutigend.
Rechtgläubige können es sich bedenkenlos ansehen und (nur) auf die "falsche" Seite anwenden.
"Kult" sind halt immer nur die anderen.
Kritische Selbstreflexion ist allerdings auf beiden Seiten eher selten und wäre nötiger denn je.
Corodok.de sollte (gemäß Selbstverständnis: oben rechts) genau eine solche sein.
"Wir brauchen Vertrauen", sagt Jens Spahn zu Anfang. Ob er sich auch mal fragt, warum es nicht vorhanden ist? "Vertrauen ist der Anfang von allem" war einst der Slogan der Deutschen Bank, die ja in allerlei kriminelle Geschäfte verwickelt war. Merke: Je öfter gewisse Institutionen das Wort Vertrauen im Mund führen, desto mehr Misstrauen ist angebracht.
Als ich den Satz von Spahn hörte habe, war es bei mir schon vorbei.
Dann haben sich noch ein paar Köppe vorgestellt und ich habe abgeschaltet.
Ja, die Deutsche Bank, die aus Leidenschaft arbeitet.
Dann all' unsere Politiker, die für das Volk nur das Beste wollen.
Man kann es doch nicht mehr hören.
ich wundere mich, dass die sich überhaupt noch trauen, mit solchem blablabla vor die Öffentlichkeit zu treten. Wahrscheinlich keinerlei Scham
Für mich ist das Desinformation, genannt Propaganda!
Wer um Vertrauen erst über Medien werben muss, hat es offenbar in seinem Umfeld durch sein Handeln bisher nicht so nennenswert verdient, dass er sich als Person, der auch extrem verschieden sozialisierte Menschen jeden Alters vertrauen können, von allein herumgesprochen hat?