CDC: Keine quantifizierten Virusisolate bei Entwicklung des PCR-Tests

Aus die­sem Papier der US-Behör­de wur­de hier bereits am 2.1.21 zitiert. Es wur­de seit­dem mehr­fach über­ar­bei­tet. Die Pas­sa­ge steht auch noch in der Fas­sung vom 7.3.23:

»Die ana­ly­ti­sche Sen­si­ti­vi­tät der rRT-PCR-Assays, die im CDC 2019 Novel Coro­na­vi­rus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Dia­gno­stic Panel ent­hal­ten sind, wur­de im Rah­men von Limit of Detec­tion Stu­di­en bestimmt. Da zum Zeit­punkt der Ent­wick­lung des Tests und der Durch­füh­rung die­ser Stu­die kei­ne quan­ti­fi­zier­ten Virus­iso­la­te des 2019-nCoV für die CDC zur Ver­fü­gung stan­den, wur­den die für den Nach­weis der 2019-nCoV-RNA kon­zi­pier­ten Assays mit cha­rak­te­ri­sier­ten Bestän­den von in vitro tran­skri­bier­ter Voll­län­gen-RNA (N‑Gen; Gen­Bank-Zugang: MN908947.2) mit bekann­tem Titer (RNA-Kopien/µL) getestet,

die in ein Ver­dün­nungs­mit­tel bestehend aus einer Sus­pen­si­on mensch­li­cher A549-Zel­len und einem vira­len Trans­port­me­di­um (VTM) gege­ben wur­den, um eine kli­ni­sche Pro­be nach­zu­ah­men. Die Pro­ben wur­den mit dem QIAGEN EZ1 Advan­ced XL Gerät und dem EZ1 DSP Virus Kit (Cat# 62724) sowie manu­ell mit dem QIAGEN DSP Viral RNA Mini Kit (Cat# 61904) extra­hiert. Real-Time RT-PCR-Assays wur­den mit dem Ther­mo Fisher Sci­en­ti­fic Taq­Path™ 1‑Step RT-qPCR Mas­ter Mix, CG (Kat. A15299) auf dem Appli­ed Bio­sys­tems™ 7500 Fast Dx Real­Time PCR Instru­ment gemäß der Gebrauchs­an­wei­sung des CDC 2019-nCoV Real-Time RT-PCR Dia­gno­stic Panel durchgeführt.«

fda​.gov

Die damals gestell­te Fra­ge bleibt gül­tig: Kann etwas, das "nicht quan­ti­fi­zier­bar" ist, Grund­la­ge für einen Test sein?


QIAGEN und Christian Drosten

Es geht hier um den Dros­ten-Test – und da lohnt es sich, die Ver­bin­dun­gen zur Fir­ma QIAGEN anzu­se­hen, hier neben ande­ren Bei­trä­gen:

Qia­gen – artus – Dros­ten – Millionengeschenk

Und sucht man nach dem Begriff "Taq­Path", fin­det man Inters­san­tes hier:

Mutan­te wird immer töd­li­cher. Wirklich?

12 Antworten auf „CDC: Keine quantifizierten Virusisolate bei Entwicklung des PCR-Tests“

  1. Ich hat­te mal eine Auto­werk­statt die haben mir, ohne daß denen die Scham­rö­te in den Kopf gestie­gen wäre, einen Aus­druck vor­ge­legt den das Aus­le­sen des Feh­ler­spei­chers vom Bord­com­pu­ter mei­nes Opel­ka­dett E (Bau­jahr 1988) erge­ben hätte.

    Für die die den Ver­gleich nicht ver­stan­den haben: Kadett E hat­te weder Bord­com­pu­ter noch Feh­ler­spei­cher. Im Übri­gen ging es dabei um die Zün­dung die man selbst als Laie mit einem han­dels­üb­li­chen Stro­bo­skop recht ein­fach durch Dre­hung der Ver­tei­ler­grund­plat­te ein­stel­len konnte.

    1. @Weimar,
      Ich befürch­te fast, die Werk­statt wäre bei einem Tech­nik-Analpha­be­ten wie mir mit der Num­mer durchgekommen.
      Lei­der will mir kei­ne pas­sen­de Ana­lo­gie zum PCR ‑Schwin­del einfallen.

  2. "Die damals gestell­te Fra­ge bleibt gül­tig: Kann etwas, das "nicht quan­ti­fi­zier­bar" ist, Grund­la­ge für einen Test sein?"

    Das mag ja ger­ne so sein. Die Fra­ge ist aber rein wis­sen­schaft­lich. Voll­kom­men Wurscht, ob PCR kor­rekt anzeigt oder nicht – Ein posi­ti­ver Viren­rest auf Schleim­haut­pro­be ist kei­ne Dia­gno­se. Somit gibt es auch kei­ne "Fall­zah­len". Damit gibt es auch kei­ne Pan­de­mie. Somit ist die Coro­na-Pan­de­mie ein Betrug, und ihre Opfer dem­entspre­chend, ins­be­son­de­re wenn an Imp­fung oder ande­ren "Mass­nah­men" ver­stor­ben. Das im juris­ti­schen Sinn, weil der libe­ra­le Rechts­staat (wie die BRD nun­mal einer ist) auf dem Prin­zip der Ratio­na­li­tät besteht. Infol­ge­des­sen besteht auch kein Ermessensspielraum.
    Wei­sun­gen der WHO sind für Staa­ten (immer noch) nicht bin­dend. Eigen­wil­li­ge Defi­ni­ti­on zu "Pan­de­mie" (n.WHO) ist nicht aussagekräftig.
    Das ist der Grund, war­um ich sage dass der Rechts­staat aus­ser Kraft ist. Dafür gibt es – mei­nes Wis­sens – nur eine Ein­zi­ge Rechts­kon­for­me Erklä­rung. Die müs­sen wir schon der Regie­rung über­las­sen, soll­te sie sich dazu her­ab­las­sen es uns zu erklären.
    Per­sön­lich ist dar­an nur Eines: Dass ich denen kein ein­zi­ges Wort dar­über glau­ben wer­de. Der "Aus­nah­me­zu­stand" ist NICHT belie­big zu erklä­ren, noch weni­ger kann die Ver­fas­sung aus­ser Kraft gesetzt wer­den. Was liegt also vor.

  3. nach­ge­reicht:

    "Die Wahr­heit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität."

    Zitat, wohl nach Ber­tolt Brecht, Quel­le: die schier unend­li­chen ww-weiten …

  4. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​3​9​6​1​4​.​h​tml

    Nach einem Coro­na-Aus­bruch in einem Hildesheimer
    Pfle­ge­heim ist das Ver­fah­ren wegen fahr­läs­si­ger Tötung gegen eine frü­he­re Mit­ar­bei­te­rin ein­ge­stellt wor­den. Auch der Vor­wurf der fahr­läs­si­gen Kör­per­ver­let­zung wur­de fal­len­ge­las­sen, wie das Land­ge­richt Hil­des­heim am Diens­tag­abend mit­teil­te. Der 46-Jäh­ri­gen wird damit nur noch Urkun­den­fäl­schung vor­ge­wor­fen. Sie soll mit der Vor­la­ge eines gefälsch­ten Impf­aus­wei­ses eine dop­pel­te Imp­fung gegen Covid-19 vor­ge­täuscht haben.

    Zitat Ende.

    Eine "Imp­fung" vor­täu­schen. "Nur" noch Urkundenfälschung.

    Es ist alles sehr trau­rig. Einer vor­ge­täu­schen Plan_demie mit einem vor­ge­täusch­ten Zer­ti­fi­kat zu begeg­nen, ist strafbar. 

    Hexen­pro­zes­se gegen Hexen, die kei­ne sind.

    1. Die Fra­ge, die sich mir stellt, ist: Wenn die­se Gen-Behand­lung gar kei­ne "Imp­fung" ist, dann gibt es als Kon­se­quenz auch kei­ne "Impf­aus­wei­se", kei­ne "Impf­zer­ti­fi­ka­te". Der Begriff "Impf­aus­weis" stimmt dann auch for­mal nicht. Sie hat qua­si (das) NICHTS gefälscht. Wie kann frau oder man etwas fäl­schen, das es gar nicht gibt? Sie hat NICHTS gefälscht.

      Es ist kei­ne "IMPFUNG", son­dern eine Gen-Therapie.

  5. seit wann erwirt­schaf­ten mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men Mil­li­ar­den­um­satz? noch so ein Beifänger:

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​W​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​D​e​r​m​a​p​h​a​r​m​-​m​e​l​d​e​t​-​e​r​s​t​m​a​l​s​-​M​i​l​l​i​a​r​d​e​n​u​m​s​a​t​z​-​4​3​7​4​2​1​.​h​tml

    "…Nach vor­läu­fi­gen Zah­len, die am Diens­tag ver­öf­fent­licht wur­den, stie­gen die Kon­zern­ein­nah­men um knapp 9,0 Pro­zent auf 1,03 Mil­li­ar­den Euro. Ope­ra­tiv fiel die Ent­wick­lung mit 360 Mil­lio­nen Euro (+2,5 Pro­zent) auf berei­nig­ter EBIT­DA-Ebe­ne nicht ganz so stark aus. Damit blieb der Mit­tel­ständ­ler leicht unter den in Aus­sicht gestell­ten Zielwerten.

    Unbe­rei­nigt, also ein­schließ­lich aller soge­nann­ten „Ein­mal­kos­ten“, wird ein EBIT­DA-Rück­gang um 6,5 Pro­zent auf 331 Mil­lio­nen Euro aus­ge­wie­sen; zu Ein­mal­kos­ten rech­net das Unter­neh­men unter ande­rem Auf­wen­dun­gen für Akqui­si­tio­nen und Restruk­tu­rie­rung, die sich im Berichts­jahr auf 28,4 Mil­lio­nen Euro sum­miert hät­ten. Ein Jah­res­über­schuss wur­de am Diens­tag nicht genannt. Die­se Gewinn­grö­ße soll erst mit der tes­tier­ten Bilanz am 28. März bekannt­ge­ge­ben werden.

    Nach­dem die Pan­de­mie inzwi­schen nach­ge­las­sen hat, rech­net Derm­a­ph­arm, das auch 2022 noch als Lohn­her­stel­ler für den Coro­na­impf­stoff von Pfizer/BioNTech Erlö­se erwirt­schaf­tet hat, in die­sem Geschäft nun mit deut­li­che­rem Ein­bruch. Kom­pen­siert wer­den soll der Aus­fall durch die kürz­lich abge­schlos­se­ne Über­nah­me des fran­zö­si­schen Phy­to- und Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel­her­stel­lers Arko­phar­ma, der es 2022 auf rund 200 Mil­lio­nen Euro Umsatz brachte.…"

    Von der Gen-Nano-Tech­nik zum Vit­amin B.
    Wie­vie­le Pro­du­zen­ten von der Vor­sup­pe gibt es eigentlich?

  6. Hat Dros­ten das nicht aus so gesagt?KEin Virus da,also nahm man ein Stück eines Coron V. das in allen alten Coro­na V. vorkam…War es nicht so?

    Aber int. ist ja auch das:"einer Sus­pen­si­on mensch­li­cher A549-Zellen"
    hmm wie ist das nun?Müsste der Test dann nicht auch auf die­se Zel­len anschlagen???

  7. Prof. Free­dom Retweeted
    Chris­ti­an Haffner
    @Aufdecker
    Update: die Schu­le ist zurück geru­dert, es gibt kei­ne ver­pflich­ten­den Tests mehr. Wir haben recht­lich klä­ren las­sen, dass Haus­recht nicht ange­wen­det wer­den kann, die Schu­le schafft es nicht, das bis zu Beginn der Ski­frei­zeit ab nächs­ten Sonn­tag recht­lich zu klä­ren. Gut für uns.

    enga­giert Euch! Es lohnt sich, wie die­ser Fall wie­der zeigt.
    Quo­te Tweet
    Chris­ti­an Haffner
    @Aufdecker
    ·
    Mar 3
    Die Montesso­ri­schu­le in Friedberg/Hessen, auf der unser Sohn ist, fährt Ende März auf Ski­frei­zeit nach Ober­bay­ern. Die Kin­der müs­sen sich jeden Tag auf „Coro­na“ tes­ten. Eine Nach­fra­ge an die Schu­le, auf wel­che Ver­ord­nung sich das bezie­he, ergab: schul­in­ter­ne Rege­lung. Ohne Worte.
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    5:16 PM · Mar 15, 2023
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    Schäffredakteur
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    ·
    2h
    Rep­ly­ing to
    @Aufdecker
    Gericht­lich klä­ren las­sen? Haben Sie ein Aktenzeichen?
    Chris­ti­an Haffner
    @Aufdecker
    ·
    2h
    Rep­ly­ing to
    @schaeffredakteu
    Nein, die Schu­le möch­te das von der juris­ti­schen Abtei­lung des Schul­am­tes geklärt haben, nicht vor Gericht.

    https://​twit​ter​.com/​A​u​f​d​e​c​k​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​6​0​5​3​6​9​8​0​0​1​3​9​9​8​1​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​M​C​z​7​f​G​K​t​7​Q​t​A​AAA

  8. Was ist ein "quan­ti­fi­zier­tes Virusisolat"?

    Es gibt kei­ne Iso­la­te von Viren, wenn "Iso­lat" bedeu­tet, dass das Virus in kon­zen­trier­ter Form und KLAR UNTERSCHEIDBAR VON JEDEM ANDEREN INHALTSSTOFF vorliegt.

    Jedes ande­re Iso­lat ist genau so. 

    Nur in der Viro­lo­gie wird etwas offi­zi­ell Iso­lat genannt, was dem Inhalt einer Dreck­pfüt­ze bei der Viel­ge­stal­tig­keit der Zusam­men­set­zung näher kommt als irgend etwas anderem.

    Virus-"Isolate" sind Brü­hen in denen sich Zell­trüm­mer, Orga­nell­trüm­mer, Exo­so­me, Viren, Viren­trüm­mer, org. Mole­kü­le jeg­li­cher Grö­ße, und was auch immer wild mischen.

    Ein Virus-Iso­lat ist so, wie wenn man auf den Schutt­hau­fen eines gespreng­ten Hau­ses zei­gen wür­de und behaup­ten wür­de, das wäre (zB) ein Fens­ter-Iso­lat (viel­leicht ist sogar eines ganz geblieben).

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