ourworldindata.org gilt vielen als seriöse Informationsquelle. So menschenfreundlich stellt sich das Portal vor:
»Armut, Krankheit, Hunger, Klimawandel, Krieg, existenzielle Risiken und Ungleichheit: Die Welt steht vor vielen großen und erschreckenden Problemen. Es sind diese großen Probleme, auf die sich unsere Arbeit bei Our World in Data konzentriert.«
Das ist kein Wunder, denn:
»Our World in Data wird durch Zuschüsse des britischen Ministeriums für Gesundheit und Soziales, durch einen Zuschuss der deutschen Unternehmerin, Geschäftsfrau und Philanthropin Susanne Klatten sowie durch die Bill and Melinda Gates Foundation unterstützt.«
https://ourworldindata.org/funding, inzwischen web.archive.org
Bill Gates bezeichnet den Chef des Portals, Max Roser, als einen seiner "Lieblingsökonomen". Wikipedia weiß:
»2019 wurde Our World in Data mit dem Lovie Award, dem europäischen Internetpreis, ausgezeichnet. In der Laudatio heißt es, Our World in Data vermittele eine Perspektive, die „notwendig ist, um soziale, wirtschaftliche und ökologische Veränderungen herbeizuführen“.«
Es kling nicht nur bedrohlich, wenn die reichste Frau Deutschlands diesen Plan verfolgt. Über sie informiert Wikipedia:
»Susanne Klatten ist die Tochter des Industriellen Herbert Quandt und seiner dritten Ehefrau Johanna… Nach dem Tod ihres Vaters erbte sie im Jahr 1982 zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Stefan sein Vermögen, darunter Anteile an BMW…
Seit 2004 ist Susanne Klatten Ehrensenatorin der Technischen Universität München und seit 2005 Mitglied in deren Hochschulrat. Im Jahr 2009 stiftete sie dieser Universität rund 10 Millionen Euro zur Errichtung des Susanne-Klatten-Stiftungslehrstuhls für Empirische Bildungsforschung an der TUM School of Education.
Klatten erhielt 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 2007 den Bayerischen Verdienstorden.
Sie gehört zu den größten Parteispendern der CDU und der FDP.«
BMW Foundation Herbert Quandt
Doch nicht nur in ourworldindata hat Frau Klatten ihre Finger. Noch enger angebunden an die Oligarchin ist die BMW Foundation Herbert Quandt.
»Das Vermögen der neuen Stiftung BMW Foundation Herbert Quandt wurde in 2016 um 50 Mio. Euro auf 100 Mio. Euro erhöht. Die Organisation erhält außerdem jährliche Spenden von der Stifterin zur Ausweitung ihrer Projekte – 2016 waren das z.B. zusätzliche 5 Mio. Euro. Auch die Hauptanteilseigner der BMW Group, Stefan Quandt und Susanne Klatten, unterstützten die Stiftung mit weiteren 30 Mio. Euro.«
"Unsere Mission" wird so benannt:
»Die BMW Foundation Herbert Quandt inspiriert Führungspersönlichkeiten weltweit, ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen und sich als Responsible Leaders für eine friedliche, gerechte und nachhaltige Zukunft einzusetzen. Mit unseren Aktivitäten wollen wir die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen unterstützen.
Wir INSPIRIEREN mit unseren Programmen Führungspersönlichkeiten dazu, ihr gesellschaftliches und politisches Engagement weiterzuentwickeln – über Sektoren‑, Kulturen- und Ländergrenzen hinweg.
Wir VERNETZEN Führungspersönlichkeiten durch unser globales Responsible-Leaders-Netzwerk, das sich durch Vielfalt und Freude an der Zusammenarbeit auszeichnet und durch gemeinsames Handeln positiven Wandel vorantreibt.
Wir INVESTIEREN in die Zukunft und unterstützen die systemische Transformation der Wirtschafts- und Finanzwelt im Rahmen der UN Nachhaltigkeitsziele, um eine neue Balance von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zu erreichen.«
Drosten kommt ins Spiel
Wer die Startseite von ourworldindata.org aufruft, wird mit alarmierenden Grafiken zu Corona begrüßt. Damit schließt sich der Kreis, der mit "INSPIRIEREN, VERNETZEN, INVESTIEREN" skizziert wurde.
Im November wurde hier ausgeführt:
»In Wie wurde Christian Drosten Prof. an der Charité? wird dargestellt, daß Drosten protegiert wurde durch die Johanna-Quandt-Stiftung. Der Einfluß des Multimilliardärs Stefan Quandt auf die Charité wird in dem Beitrag ebenso beleuchtet.
Nun schließen sich die Kreise (wieder), und auch die Goethe-Universität spielt eine Rolle. faz.net schreibt am 5.11.:
»Zur Erforschung einer neuen Therapie für schwerkranke Covid-19-Patienten hat die Goethe-Universität eine Spende von 1,45 Millionen Euro erhalten. Für Projekte wie dieses sammelt die Hochschule Geld in ihrem Goethe-Corona-Fonds, der mit der jüngsten Zuwendung ein Volumen von 4,75 Millionen Euro erreicht hat. Die jüngste Millionenspende stammt von der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung, der Barbara-und-Wilfried-Mohr-Stiftung, der J2xU-Stiftung und dem Unternehmer Stefan Quandt…
Aus dem Goethe-Corona-Fonds werden sowohl klinische Studien finanziert als auch Vorhaben, mit denen die Folgen der Pandemie und die Bemühungen zu ihrer Eindämmung untersucht werden.«
Das erzwingt neue Fragen zur Rolle der Goethe-Universität bei der Vertuschung der Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Dissertation Drostens. Auch die Aufgabe von Sandra Ciesek, Professorin für Medizinische Virologie an der Goethe-Universität, und ebenfalls gesponsert von Quandt, wird noch interessanter.«
https://twitter.com/LuanaNussbaum/status/1359038753822621701/photo/1
Die Aktion von Herrn Kühbacher verlaufen im Sande, oder? Die sitzen das einfach aus…
@분석: Es dauert seine Zeit, damit war zu rechnen.
Ist Max Roser nicht dieser »Alles wird immer besser, Wissenschaft beweist es, Ende der Geschichte, Fortschritt an allen Ecken, kein Grund für Kritik, alle anderen sind Spinner«-Ökonom? Naja … Das Gegenteil von – sagen wir mal – einem Piketty. Der Hausökonom der Wohlhabenden. Herrliche Zeiten.
Ohne Revolution geht's nicht, man sieht ja, wie tief der Sumpf der institutionellen Korruption ist, und das, was hier korrumpiert, also gebrochen wird, ist der Volkswille. Zeit, der Narodnaja volja wieder zum Durchbruch zu verhelfen – im doppelten Sinne.
@FS: Ob das wohl ein ganz klein wenig an den Mehrheiten vorbeischrappt?
Kontrolle total. Wenn schon Goethe , dann doch lieber so:
"Wer sich auf´s Geld versteht, versteht sich auf die Zeit"
oder auch:
"Dass du die gute Sache liebst,das ist nicht zu vermeiden;
doch von der schlimmsten ist sie nicht
bis jetzt zu unterscheiden".
@aa
Vor allem steht das im Widerspruch zum Machtapparat der Herrschenden.
@aa
…an den Mehrheiten vorbeigeschrappt…die zu erreichen eine der Aufgaben dieser Vereinigung war…
Ich selbst war bis jetzt leider mäßig erfolgreich, andere dazu zu bewegen selbst zu recherchieren, damit man sieht, dass es nicht nur die Meinung des Top – Virolügen und seines Kumpels, des Tierarztes aus dem Reichsdeutschen Konsiliar Institut gibt.
@An Alle Wenn jemand brauchbare Tipps und Kniffe in puncto Agitation von Massenmedienkonsumenten weitergeben kann, würde ich mich riesig freuen!
@ Sebastian Krocker
Ich war außerhalb meiner Familie auch nur mäßig erfolgreich. Die traut mir erfreulicherweise mehr als den regierungsamtlichen Lügnern und hat sich dann selbst informiert. Meine "verschwörungstheoretisch versierten" Freunde musste ich nicht überzeugen, die haben das selbst geschnallt. Unmöglich war es bei den materiell gut gestellten, direkt oder indirekt vom Staat abhängigen, halbgebildeten und maximal indoktrinierten Akademikern, die alle geblockt haben. Dazwischen lag das weite Feld unterschiedlich zugänglicher Freunde und Bekannter: Wenn die nicht selbst schon am Narrativ gezweifelt haben, bin ich mit Fragen am besten gefahren. Die eigene Ahnungslosigkeit hat manchmal zum Nachdenken geführt.
"Wir INSPIRIEREN" = anstiften
"Wir VERNETZEN" = konspirieren
"Wir INVESTIEREN" = bestechen
@Jo
Danke für Übersetzung
ein korrupter Mafia Sumpf seit langem, viel Schlimmer wie in Italien, weil Deutschland keine Justiz hat, noch vergleichbar: eine AntiMafia
Technische WHOIS Abfrage, für die Website ohne richtigem Impressum.
Mafia Website, der Täuschung
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