Hier wurde mehrfach auf die Verquickung des C. Drosten mit der Milliardärsfamilie Quandt berichtet (u.a. C. Drostens wundersamer Weg auf die Lehrstühle der Charité, Wer sind denn diese Quandts?.) Doch auch Drostens neue Podcast-Partnerin Sandra Ciesek hängt an der finananziellen Leine der Quandts.
Bereits im März hatte die Goethe-Universität (!) mitgeteilt:
»Die Johanna Quandt-Universitäts-Stiftung stellt der Corona-Forscherin Prof. Sandra Ciesek eine Viertelmillion Euro zur Verfügung. Innerhalb von nur 24 Stunden wurde der Antrag bewilligt. Die Virologen des Universitätsklinikums Frankfurt wollen mit dem Geld die Suche nach wirksamen Medikamenten vorantreiben.
Die Mittel stammen aus dem Johanna Quandt Jubiläums-Fonds, den die Bad Homburger Unternehmerin Johanna Quandt 2014 für die Goethe-Universität eingerichtet hatte…
Der Johanna Quandt Jubiläums-Fonds wurde zum 100-jährigen Bestehen der Goethe-Universität ins Leben gerufen und von Johanna Quandt mit 20 Millionen Euro ausgestattet.«
Worum es unter anderem geht, wird auch deutlich: "Weiterhin sind Experimente an Zellkulturen vorgesehen, bei denen einzelne Gene gezielt ausgeschaltet werden (CRISPR-Cas9-Screening)."
Frau Ciesek wirbt auch für den Goethe-Corona-Fonds der Frankfurter Hochschule. Die Uni informiert:
»Mindestens 5 Millionen Euro wollen Goethe-Universität und Universitätsklinikum für Forschungsprojekte zur Corona-Pandemie sammeln. Nun ist dank einer Großspende die 3‑Millionen-Marke überschritten worden. 375.000 Euro stellt die Investmentbank Goldman Sachs der Goethe-Universität zur Verfügung. Damit sollen medizinisch wichtige Forschungsprojekte gefördert werden wie auch solche, die sich mit den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie beschäftigen.«
Wer wäre besser geeignet, die "gesellschaftlichen Folgen" zu erforschen als eine Investmentbank?
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)