Die Jungs von der Universität des Saarlandes haben es drauf. Hatten sie uns vor wenigen Tagen erst den COVID-19-Simulator vorgestellt, der fast so gut ist wie der aus Jülich, so legten sie am 10.11. nach. "Funk-Chips sollen Saar-Schüler zum Abstandhalten mahnen" heißt es in der Saarbrücker Zeitung.
»Die Forschergruppe aus Saarbrücken und Homburg um den Pharmazie-Professor Thorsten Lehr plant, bis zu 3000 Schüler mit speziellen Computerchips auszustatten, die die Kinder mit Warnsignalen zum Abstandhalten animieren sollen und die außerdem aufzeichnen können, wer mit wem im Schulgebäude und auf dem Pausenhof in Kontakt stand.
Die dabei verwendeten Spezialchips, welche die Daten anonymisiert erfassen, können ihre Positionen auf dem Gelände auf 15 Zentimeter genau bestimmen.
Die gesammelten Daten sind für Computermodelle bestimmt, mit denen die Ausbreitung des Virus vorhergesagt werden kann. Die Forscher der Saar-Uni wollen in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium neue Schutzkonzepte für Schulen in der Corona-Pandemie entwickeln.«
Nein, die Chips sollen nicht eingepflanzt werden.
Deutsche Gründlichkeit. Hatten wir schon mal.
@AA
"…Nein, die Chips sollen nicht eingepflanzt werden…"
NOCH nicht.
Israel hat auch schon die Idee aufgegriffen.
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/102386-israel-mikrochips-fur-kinder/
Wenn das jemand bei meinem Kind versucht, .….