In früheren Beiträgen war vermeldet worden, daß sich die Dissertation von Christian Drosten in der Frankfurter Universitätsbibliothek befindet. Es gibt dort zwei Exemplare. Eines darf nur im Lesesaal eingesehen werden.
Bedauerlicherweise stehen beide für die nächsten Wochen nicht zur Verfügung. Zum Glück gibt es theoretisch weitere Möglichkeiten.
- Das Werk läßt sich vormerken. Theoretisch. Denn ein Versuch führt hierzu.
2. Es bleibt noch das Angebot der Bibliothek, Publikationen gegen Entgelt einzuscannen. Doch auch dieser Weg führt nicht zum Erfolg. Eine Anfrage dort ergibt die Antwort
»… aufgrund des geltenden Urheberrechtes können wir nur Scans eines kompletten Werkes vornehmen, wenn der Urheber oder die Urheberin bereits über 70 Jahren tot ist.
Das ist bei diesem Werk nicht der Fall. Daher ist eine vollständige Digitalisierung nicht möglich.
Wir haben 2 Exemplare dieser Dissertation im Bestand: https://hds.hebis.de/ubffm/Record/HEB465078648
Ein Exemplar kann nur an die Lesesäle bestellt und dort genutzt werden, das andere Exemplar ist normal ausleihbar.
Ebenso sind beide Exemplar per Fernleihe bestellbar. «
Über die Versuche, nicht die vollständige Dissertation, sondern eine Version ab Seite 2 einscannen zu lassen, sowie sie über die Fernleihe zu erhalten, wird hier berichtet werden.
Siehe auch die Beiträge Drosten-Dissertation, Drosten-Diss. erst im Jahr 2130 verfügbar?