Ein Drittel der Militärangehörigen hat sich gegen eine Covid-19-Impfung entschieden

Das mel­det edi​ti​on​.cnn​.com am 17.2.:

»Ein Drit­tel der US-Mili­tär­dienst­mit­glie­der, die eine Covid-19-Imp­fung erhal­ten kön­nen, haben sich dage­gen ent­schie­den, sag­ten Ver­tei­di­gungs­be­am­te am Mon­tag, als sie ankün­dig­ten, dass das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um sich der Zahl von 1 Mil­li­on gelie­fer­ten Imp­fun­gen nähert.

Gene­ral­ma­jor Jeff Talia­fer­ro, stell­ver­tre­ten­der Direk­tor für Ope­ra­tio­nen der Joint Chiefs of Staff, sag­te am Mitt­woch vor dem Armed Ser­vices Com­mit­tee des Reprä­sen­tan­ten­hau­ses: "Der Impf­stoff ist die rich­ti­ge Ent­schei­dung, er ist ein­deu­tig sicher für die Soldaten."
Der Pro­zent­satz der­je­ni­gen, die sich ent­schie­den haben, den Impf­stoff nicht zu erhal­ten, spie­gelt die Akzep­tanz­ra­te in den gesam­ten Ver­ei­nig­ten Staa­ten wider, sag­te Pen­ta­gon-Spre­cher John Kir­by am Mittwoch…

Das Mili­tär kann Imp­fun­gen nicht obli­ga­to­risch für Trup­pen machen, weil sie nur eine Not­fall­zu­las­sung und nicht eine voll­stän­di­ge Geneh­mi­gung von der Food and Drug Admi­nis­tra­ti­on erhal­ten hat, sag­te Brig. Gen. Paul Friedrichs…

Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Lloyd Aus­tin hat bei­de Impf­stoff­do­sen erhal­ten…  "Wäh­rend er den Impf­stoff genom­men hat, weil er glaubt, dass es das Rich­ti­ge war für ihn, sei­ne Gesund­heit, sei­ne Fami­lie und sei­ne Fähig­keit, den Job zu machen, erkennt er an, dass dies eine per­sön­li­che Ent­schei­dung ist, die jeder tref­fen muss."…«

Über­setzt mit Hil­fe von www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

Sie­he auch Bun­des­wehr soll Regie­rungs­be­am­te mit Astra­Ze­ne­ca imp­fen. Die sind wenig amü­siert.

6 Antworten auf „Ein Drittel der Militärangehörigen hat sich gegen eine Covid-19-Impfung entschieden“

  1. Die har­te Hand des Vati­kans gegen Mit­ar­bei­ter, die sich nicht gegen Covid imp­fen las­sen. Die Imp­fung ist frei­wil­lig, aber ein Dekret des Prä­si­den­ten der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on des Vati­kan­staa­tes, Kard. Giu­sep­pe Ber­tel­lo, sieht für Mit­ar­bei­ter, die den Impf­stoff (den der Vati­kan zur Ver­fü­gung gestellt hat) nicht machen, bis hin zur Degra­die­rung für die­je­ni­gen, die dies aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht tun kön­nen, mit der Auf­recht­erhal­tung des Gehalts. Für die­je­ni­gen, die sich "ohne nach­weis­ba­re gesund­heit­li­che Grün­de" wei­gern, gibt es "Kon­se­quen­zen unter­schied­li­chen Gra­des, die bis zur Unter­bre­chung des Arbeits­ver­hält­nis­ses gehen können".
    https://​www​.huf​fing​ton​post​.it/​e​n​t​r​y​/​v​a​t​i​c​a​n​o​-​c​o​n​t​r​o​-​i​-​n​o​-​v​a​x​-​d​e​m​a​n​s​i​o​n​a​t​o​-​o​-​l​i​c​e​n​z​i​a​t​o​-​c​h​i​-​n​o​n​-​s​i​-​v​a​c​c​i​n​a​_​i​t​_​6​0​2​e​4​7​c​7​c​5​b​6​6​d​a​5​d​b​9​f​4​b74
    Das Dekret von Kar­di­nal Ber­tel­lo betont in der Ein­lei­tung, dass "die Unter­wer­fung unter die Imp­fung als das Tref­fen einer ver­ant­wor­tungs­vol­len Ent­schei­dung ange­se­hen wird, da die Ver­wei­ge­rung des Impf­stoffs auch ein Risi­ko für ande­re dar­stel­len kann und eine sol­che Ver­wei­ge­rung die Risi­ken für die öffent­li­che Gesund­heit ernst­haft erhö­hen könnte.

    Die in Arti­kel 6 fest­ge­leg­ten Sank­tio­nen bezie­hen sich auf ein vati­ka­ni­sches Gesetz aus dem Jahr 2011, das bereits für Vati­kan-Mit­ar­bei­ter, die sich nicht den "Gesund­heits­prü­fun­gen des Amtes" unter­zie­hen, "Ver­ant­wor­tung und Kon­se­quen­zen" bis hin zur Kün­di­gung des Arbeits­ver­hält­nis­ses vor­sah. Im Gesetz von 2011, auf das sich das Dekret die­ser Tage bezieht, heißt es außer­dem, dass dies "für Bewer­ber um eine Anstel­lung dem Ver­zicht auf die Begrün­dung des Arbeits­ver­hält­nis­ses gleichkommt".

    Die Bestim­mung des Vati­kan­staa­tes vom 8. Febru­ar hat einen wei­ten, gene­ri­schen Gel­tungs­be­reich und spricht von "epi­de­mi­schen oder pan­de­mi­schen Krank­hei­ten", wie es bei Covid der Fall ist, bezieht sich aber auch auf ande­re mög­li­che Situa­tio­nen. Die Regeln geben im Fal­le von Pan­de­mien das Ver­bot von Ver­samm­lun­gen, die Not­wen­dig­keit von räum­li­chem Abstand, die Ver­wen­dung von per­sön­li­cher Schutz­aus­rüs­tung, Hygie­ne­stan­dards, Behand­lungs­pro­to­kol­le und "Impf­pro­to­kol­le" an. Im Anhang fin­den Sie eine Tabel­le mit Sank­tio­nen, die von 25 Euro bei Nicht­tra­gen einer Mas­ke bis zu 1.500 Euro bei Ver­stoß gegen die Qua­ran­tä­ne rei­chen. Die Gen­dar­me­rie ist das Sicher­heits­or­gan, das für die Über­wa­chung der kor­rek­ten Ein­hal­tung der Bestim­mun­gen zustän­dig ist.

    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

  2. Mit ein wenig Ver­zö­ge­rung sind auch heu­te die EMA-Daten erneuert:

    Pfi­zer
    71.060 gemel­de­te Neben­wir­kun­gen, davon hat­ten 30.647 mit dem Ner­ven­sys­tem zu tun, es wur­den bis­lang 333 Tote in die­ser DB registriert.

    Astra neu auf dem Panel
    8.952 gemel­de­te Neben­wir­kun­gen, davon 5.016 mit dem Ner­ven­sys­tem, 47 Tote.

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