Forscher raten davon ab, virale Erkrankungen mit Bier zu behandeln

Die Fitness- und Viren-Expertin von t‑online.de, Melanie Rannow hat wie­der zuge­schla­gen. Am 6.12.23 ist von ihr zu lesen:

t‑online.de (6.12.23)

»… Auch wenn sehr gro­ße Teile der Weltbevölkerung geimpft sind und/oder sich bereits infi­ziert haben, besteht nach wie vor Bedarf nach neu­en Mitteln zur Behandlung schwe­rer Corona-Fälle. Dies gilt umso mehr, seit­dem sich neue, wenig erforsch­te Varianten des Virus ausbreiten…

Deutsche Forscher finden neuen Wirkstoff gegen Corona

Auf der Suche nach neu­en Corona-Medikamenten sind nun Forscher der Universitäten in Tübingen und Hohenheim fün­dig gewor­den. Demnach kön­nen Inhaltsstoffe von Hopfen und somit auch Bier gegen das Virus hel­fen. Der Studie zufol­ge hem­men bereits gerin­ge Mengen der Stoffe die Ausbreitung von Coronaviren im Körper…

Wird nun also Bier zur Behandlung von Corona empfohlen?
Nein, ganz so ein­fach ist es nicht. Die Forscher raten davon ab, vira­le Erkrankungen mit Bier zu behan­deln. Dazu sei die Konzentration der Inhaltsstoffe nicht hoch genug, der ent­hal­te­ne Alkohol wie­der­um sei eher schädlich…«

Nicht von n‑tv:

Aber das ist über Melanie:

coro​dok​.de/​?​s​=​r​a​n​now und coro​dok​.de/​?​s​=​M​e​l​a​n​i​e​+​W​e​i​ner

Darunter:

“Ich und Christian Drosten” rub­beln und riechen

Melanie Rannow von t‑online.de ent­deckt Delta Plus in Londoner U‑Bahn

Melanie weint wieder

6 Antworten auf „Forscher raten davon ab, virale Erkrankungen mit Bier zu behandeln“

  1. „Wird nun also Bier zur Behandlung von Corona emp­foh­len? Nein, ganz so ein­fach ist es nicht.“ 

    Da hat der Kunde gera­de gedacht, „kein Hopfentee zur Hand, mach ich mir doch ein­fach ein Helles auf“ und schlägt sich mit der Hand vor die Stirn: Vergessen! In Bier ist ja auch noch Alkohol!

  2. EU-Parlamentsausschuss will Medizinchecks für Autofahrer

    Brüssel / Lesedauer: 2 min
    Der Verkehrsausschuss im EU-Parlament will, dass Autofahrer regel­mä­ßig prü­fen las­sen, ob sie noch sicher fah­ren kön­nen. Bei deut­schen Europaabgeordneten kommt das nicht gut an. Was sieht das Vorhaben vor?
    Veröffentlicht:07.12.2023, 16:56
    Von: Deutsche Presse-Agentur 

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​e​u​-​p​a​r​l​a​m​e​n​t​s​a​u​s​s​c​h​u​s​s​-​w​i​l​l​-​m​e​d​i​z​i​n​c​h​e​c​k​s​-​f​u​e​r​-​a​u​t​o​f​a​h​r​e​r​-​2​1​1​0​500

  3. Auch hier wie­der: Unerträgliches Framing der Medien.
    Aus dem Forschungsergebnis, dass Hopfen bestimm­te gesund­heits­för­der­li­che Stoffe ent­hält, wird die lächer­li­che Botschaft gemacht, dass Bier gegen Corona (?) hel­fen könn­te, was natür­lich absurd ist, eine Erkrankung mit einem Suchtmittel zu behandeln.
    Ein neu­tra­ler Mensch, der nicht mani­pu­lie­ren will, hät­te aus Hopfen nicht Bier gemacht.
    Ich sam­mel z. B. im Spätsommer Hopfen, trock­ne die­sen und mache nur aus den Hopfensamen Tee dar­aus. Damit kann man gut ent­span­nen und es hat mit Bier rein gar nichts zu tun, außer dass ein ein­zel­nen Inhaltsstoff iden­tisch ist.

    Allein an sowas kann man die Blödheit der Menschen gut testen. 80% der Leute wür­den den Artikel unhin­ter­fragt lesen und dann unter den Kollegen fei­xen "Corona mit Bier behan­deln! Wie blöd ist das denn?!!" und sich einen Spaß draus machen. Zu raf­fen, dass es in der Studie nicht um Bier ging, son­dern um Hopfen, dafür ist dann der Gruppentrieb oder das Gefallsucht-Gen wie­der zu stark… haupt­sa­che immer schön den Medien fol­gen. Durch die aso­zia­len Medien sind vie­le wirk­lich hörig gewor­den und nicht merh fähig, irgend­was zu hin­ter­fra­gen oder selbst zu den­ken. Es wird nur noch alles nach­ge­plap­pert, denn dafür gibts ja ein oder 1000 "Daumen hoch" in den aso­zia­len Medien und das ist der neue Treibstoff fürs leben. Egal ob man ver­hun­gert oder zur Ausgrenzung sei­ner Mitmenschen auf­for­dert, haupt­sa­che in den sozia­len Medien ist die Anzahl der "likes" hoch genug… Diese Welt ist ein­fahc nur noch krank, aber ich war­ne schon seit min­de­stens 5 Jahren vor den aso­zia­len Medien und nut­ze kei­nes die­ser Systeme wie whats­app, twit­ter und Co., wofür ich auch heu­te noch belä­chelt und aus­ge­grenzt wer­de. Die die das seit 5 JAhren nut­zen, sind schon größ­ten­teils so infil­triert davon, dass sie nicht mal mehr mer­ken, WIE sie mani­pu­liert wer­den von die­sen Systemen bzw. von ihrem eige­nen Ego.

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