»Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, plädiert für die Aufhebung der Corona-Schutzmaßnahmen, wenn alle impfbereiten Menschen eine Impfung erhalten haben. "Wenn jeder, der es möchte, eine Impfung bekommt, können wir auch die Beschränkungen aufheben", sagt Gassen dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Wer sich nicht impfen lassen möchte, müsse dann mit dem Risiko leben, an Covid-19 zu erkranken oder gar daran zu sterben. "Es kann nicht sein, dass der Rest der Gesellschaft dauerhaft auf Impfverweigerer Rücksicht nehmen muss." Er rechne mit einer Durchimpfung der Bevölkerung bis zum Sommer.«
Ist das zu fassen? Hat der noch alle Tassen… mit solchen krassen…? Kann man den nicht schassen? Man möchte schon mal zufassen, doch wollen wir uns nicht gehenlassen und schon mal gar nicht hassen.
Genug gealbert. Ganz offensichtlich hat Gassen ebenso wie Prof. Schmidt-Chanasit ordentlich Druck von seinen Finanziers bekommen. Beide gehörten Ende Oktober zu den Initiatoren eines Papiers, das die "Maßnahmen" sehr kritisch bewertete.
Das Papier ist offiziell kaum noch zu finden, kann aber hier nachgelesen werden. In der Folge gab es eine Rufmordkampagne, in der sich vor allem die FAZ hervortat (s. Rufmord in der FAZ).
»Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist die Dachorganisation der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen und als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisiert. Sie untersteht der staatlichen Aufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit.«
Diese Information von Wikipedia erklärt so manches.
Quelle für das Zitat: tagesschau.de.
Update: Im Interview des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" argumentiert Gassen durchaus differenzierter, als das Zitat der Tagesschau nahelegt. Siehe dazu Drosten und Lauterbach prügeln weiter auf Gassen ein
Schöne Grüße an Herrn Gassen .… zum Verständnis der Impfwirkung – von Herrn Gigerenzer:
"Der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion ist für viele Menschen schwer zu verstehen. Er wird vielleicht am Beispiel der Grippeschutzimpfung für Menschen zwischen 16 und 65 Jahren nochmals klarer. In einer Saison mit geringer Verbreitung des Grippevirus liegt die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung etwa bei 50 Prozent.
Diese Zahl bedeutet aber nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind. Sie bedeutet, dass von je 100 Personen ohne Impfung zwei eine bestätigte Influenzainfektion bekamen, und von je 100 Personen mit Impfung nur eine (s. dazu auch die Informationen des Harding-Zentrum für Risikokompetenz).
Es ist auch wichtig zu verstehen, dass sich die von BioNTech und Pfizer berichteten „zu 90 Prozent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht. Wir können nur hoffen, dass diese Reduktion in gleichem Maße auf schwere Erkrankungen durchschlägt, aber das wird in den derzeitigen Studien nicht untersucht."
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/
Ich bin etwas über Mitte 50 und habe in meinem Arbeitsleben 2 x die Grippe gehabt. Gut ein paar Infekte die am Freitag gekommen und über das Wochenende auskuriert wurden nicht mitgezählt. 1 Grippeschutzimpfung im ganzen Leben bekommen. Über 20.000 km in meinem Leben gejoggt. Die wollen mir jetzt die Giftspritze setzen? Niemals. Dann sterbe ich eben und war ein guter Einzahler ins System.
Was ist daran so schlimm?
Wielange sollen denn die Maßnahmen noch aufrecht erhalten werden?
Fragen Sie das die Menschen die so einen Schwachsinn fabrizieren.
… Immer wieder bestürzend, dass Leute wie Gassen, die sich auf ZAHLEN verlassen, gar nicht wissen, was die bedeuten – und ob.
Mal ganz unabhängig davon, dass auch richtig verstandene Zahlen nur einen winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit abbilden können, nämlich den, den zu untersuchen man sich vorgenommen hat.
Das Risiko mit Covid-19 ohne Impfung zu leben, nehme ich gerne auf mich, denn es erscheint mir wesentlich geringer als die Risiken, die unsere politisch Verantwortlichen gegenwärtig erzeugen.
Also ich lese hier zwischen den Zeilen, Leute, lasst euch impfen so ihr denn wollt. Und die, die ihr nicht wollt, habt halt ein Risiko zu tragen. Win win, oder? Die Geimpften sind safe vor den Nichtgeimpften, die Nichtgeimpften können nur Nichtgeimpfte vernichtend infizieren. Okay, vlt. kann auch ein Geimpfter einen Nichtgeimpfte vernichtend infiltrieren, äh infizieren, aber hey, was solls. Am Ende sind alle Rrisikogruppen geimpft, dem Rest kann ja bei dieser Mörderviruspandemiegeschichte dann eh nix mehr passieren.
Ja, so sollte man denken. Aber auch bei der Masernimpfung haben Geimpfte dermaßen Panik vor Ungeimpften, dass sie sich letzten Endes doch schweren Herzens für die Masernimpfpflicht entschieden haben, die seit März 2020 in Schland für zahlreiche junge und erwachsene Menschen gilt. Natürlich haben den Impfzwang Leute nicht für sich gefordert, sondern dafür besonders schutzbedürftige Risikogruppen vorgeschoben: Babys, Schwangere und Impfunfähige. Letztere gibt es aber so gut wie nicht, wie das RKI feststellt, denn selbst in Autoimmunkrankheiten sieht das RKI keinen Grund gegen eine Masernimpfung.
Und als Buße mußte er das Interview beim RND geben, welches der SPD gehört!
Wo kann ich das supporten?
Das ist ja total fair!
Jeder geht das Risiko ein das er möchte!
Hier der Entscheidungsbaum
(Wahrscheinlichkeiten bitte nach Favoristen Virologen/Informationsmedium bitte selbst einsetzten)
Ungeimpft: Kann sterben am Virus
Geimpft: Kann Impfschaden erleiden, bzw. soll weniger wahrscheinlich am Virus sterben
Das Risiko im Promille-Bereich nehme ich gerne auf mich. Genau so wie das Risiko, an der Lungenpest zu erkranken und zu versterben (schließlich ist da das Risiko höher). Mein Ehrenwort! Falls Sie Windbeutel nicht wissen, was das ist, einfach mal nachschlagen. Am besten Beides.