GB: Über 400.000 vermutete Impfreaktionen, darunter 35 Fehlgeburten

In Groß­bri­tan­ni­en gibt es das Sys­tem der "Yel­low Card", um uner­wünsch­te Neben­wir­kun­gen zu mel­den. Die bri­ti­sche Regie­rung infor­miert in ihrem letz­ten Wochen­be­richt vom 25.3. mit Stand vom 14.3.:

»Trends bei der Mel­dung der Yel­low Card
Eine Mel­dung einer ver­mu­te­ten UAW [uner­wünsch­te Arz­nei­mit­tel­wir­kung, AA] an das Yel­low-Card-Sys­tem bedeu­tet nicht unbe­dingt, dass sie durch den Impf­stoff ver­ur­sacht wur­de, son­dern nur, dass der Mel­den­de den Ver­dacht hat, dass sie es sein könn­te. Zugrun­de­lie­gen­de oder zuvor nicht dia­gnos­ti­zier­te Krank­hei­ten, die nicht mit der Imp­fung in Ver­bin­dung ste­hen, kön­nen eben­falls Fak­to­ren bei sol­chen Mel­dun­gen sein. Die rela­ti­ve Anzahl und Art der Mel­dun­gen soll­te daher nicht dazu ver­wen­det wer­den, die Sicher­heit der bei­den Impf­stof­fe zu ver­glei­chen. Alle Mel­dun­gen wer­den lau­fend über­prüft, um mög­li­che neue Risi­ken zu identifizieren.

Bis ein­schließ­lich 14. März 2021 erhielt und ana­ly­sier­te die MHRA [Zulas­sungs­be­hör­de, AA] 38.084 bri­ti­sche Gel­be Kar­ten von Per­so­nen, die den COVID-19 mRNA Impf­stoff von Pfizer/BioNTech erhal­ten haben. Die­se Berich­te umfas­sen ins­ge­samt 108.649 ver­mu­te­te Reak­tio­nen (d. h. ein ein­zel­ner Bericht kann mehr als ein Sym­ptom ent­hal­ten). Die ers­te Mel­dung ist am 9. Dezem­ber 2020 eingegangen.

Bis ein­schließ­lich 14. März 2021 erhielt und ana­ly­sier­te die MHRA ins­ge­samt 78.223 bri­ti­sche Berich­te über ver­mu­te­te UAWs zum Impf­stoff COVID-19 der Uni­ver­si­tät Oxford/AstraZeneca. Die­se Berich­te umfas­sen ins­ge­samt 294.820 ver­mu­te­te Reak­tio­nen (ein ein­zel­ner Bericht kann mehr als ein Sym­ptom ent­hal­ten). Die ers­te Mel­dung ist am 4. Janu­ar 2021 eingegangen.

Zusätz­lich erhielt die MHRA bis ein­schließ­lich 14. März 2021 325 Berich­te zur Gel­ben Kar­te, bei denen die Mar­ke des Impf­stoffs vom Mel­den­den nicht ange­ge­ben wurde…

Es ist wich­tig zu beach­ten, dass die Daten der Gel­ben Kar­te nicht ver­wen­det wer­den kön­nen, um Neben­wir­kungs­ra­ten abzu­lei­ten oder das Sicher­heits­pro­fil von COVID-19-Imp­fun­gen zu ver­glei­chen, da vie­le Fak­to­ren die Mel­dung von UAW beein­flus­sen können…

Allgemeine Sicherheit

Wie bei jedem Impf­stoff kön­nen auch bei den COVID-19-Impf­stof­fen bei eini­gen Per­so­nen Neben­wir­kun­gen auf­tre­ten. Die Gesamt­zahl und die Art der bis­her gemel­de­ten Gel­ben Kar­ten ist nicht unge­wöhn­lich für einen neu­en Impf­stoff, bei dem Mit­glie­der der Öffent­lich­keit und medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal auf­ge­for­dert sind, jede ver­mu­te­te Neben­wir­kung zu melden…

Anaphylaxie (Schwere allergische Reaktionen)

Die MHRA über­wacht wei­ter­hin Berich­te über schwe­re all­er­gi­sche Reak­tio­nen im Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff COVID-19 von Pfizer/BioNTech und hat in Groß­bri­tan­ni­en 237 spon­ta­ne uner­wünsch­te Reak­tio­nen im Zusam­men­hang mit Ana­phy­la­xie oder ana­phy­lak­to­iden Reak­tio­nen erhal­ten. Art und Häu­fig­keit die­ser Mel­dun­gen ent­spre­chen denen, die in frü­he­ren Updates berich­tet wur­den, und schwe­re all­er­gi­sche Reak­tio­nen auf den Impf­stoff von Pfizer/BioNTech sind wei­ter­hin sehr sel­ten. Die MHRA emp­fiehlt wei­ter­hin, dass Per­so­nen mit einer Vor­ge­schich­te von all­er­gi­schen Reak­tio­nen auf die Bestand­tei­le des Impf­stoffs die­sen nicht erhal­ten sollten.

Die MHRA über­wacht auch genau die Berich­te über Ana­phy­la­xie oder ana­phy­lak­to­ide Reak­tio­nen mit dem Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca und hat 326 Berich­te über spon­ta­ne uner­wünsch­te Reak­tio­nen in Groß­bri­tan­ni­en erhal­ten, die mit Ana­phy­la­xie oder ana­phy­lak­to­iden Reak­tio­nen in Zusam­men­hang ste­hen und sehr sel­ten sind. Es wur­de eine Aktua­li­sie­rung der Pro­dukt­in­for­ma­ti­on vor­ge­nom­men, um der Tat­sa­che Rech­nung zu tra­gen, dass für den Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca Fäl­le von Ana­phy­la­xie berich­tet wurden.

Thromboembolische Ereignisse

Nach stren­ger wis­sen­schaft­li­cher Prü­fung aller ver­füg­ba­ren Daten deu­ten die vor­lie­gen­den Erkennt­nis­se nicht dar­auf hin, dass Blut­ge­rinn­sel in Venen (venö­se Throm­bo­em­bo­lien) durch den COVID-19 Impf­stoff Astra­Ze­ne­ca ver­ur­sacht wer­den. Dies ist das Ergeb­nis einer detail­lier­ten Über­prü­fung der gemel­de­ten Fäl­le sowie der Daten aus Kran­ken­haus­ein­wei­sun­gen und Haus­arz­tak­ten. Dies wur­de von der unab­hän­gi­gen Bera­tungs­grup­pe der Regie­rung, der Com­mis­si­on on Human Medi­ci­nes, bestä­tigt, deren Exper­ten aus Wis­sen­schaft und Kli­nik die ver­füg­ba­ren Daten eben­falls über­prüft haben.

Eine wei­te­re, detail­lier­te Über­prü­fung der bri­ti­schen Berich­te über eine sehr sel­te­ne und spe­zi­fi­sche Art von Blut­ge­rinn­seln in den Hirn­ve­nen (Sinus­ve­nen­throm­bo­se), die zusam­men mit ernied­rig­ten Blut­plätt­chen (Throm­bo­zy­to­pe­nie) auf­tritt, ist im Gan­ge. Dies wur­de bis­her bei weni­ger als 1 von einer Mil­li­on Geimpf­ten in Groß­bri­tan­ni­en berich­tet und kann auch auf natür­li­che Wei­se auf­tre­ten – ein kau­sa­ler Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff ist nicht nachgewiesen.

Die MHRA rät nach wie vor, dass der Nut­zen der Impf­stof­fe gegen COVID-19 wei­ter­hin die Risi­ken über­wiegt und dass sich die Bevöl­ke­rung wei­ter­hin imp­fen las­sen soll­te, wenn sie dazu auf­ge­for­dert wird. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen sie­he unse­re Stel­lung­nah­me.

Ereignisse mit tödlichem Ausgang

Die Imp­fung und die Über­wa­chung gro­ßer Popu­la­tio­nen bedeu­tet, dass zufäl­lig eini­ge Per­so­nen in den Tagen und Wochen nach der Imp­fung eine neue Krank­heit oder ein neu­es Ereig­nis erle­ben und mel­den wer­den. Ein hoher Anteil der im Rah­men der bis­he­ri­gen Impf­kam­pa­gne geimpf­ten Per­so­nen ist sehr alt und vie­le von ihnen wer­den auch bereits bestehen­de Erkran­kun­gen haben. Älte­res Alter und chro­ni­sche Grund­er­kran­kun­gen machen das Auf­tre­ten von zufäl­li­gen uner­wünsch­ten Ereig­nis­sen wahr­schein­li­cher, ins­be­son­de­re ange­sichts der Mil­lio­nen von geimpf­ten Per­so­nen. Daher ist es wich­tig, dass wir die­se Berich­te sorg­fäl­tig über­prü­fen, um mög­li­che Neben­wir­kun­gen von Krank­hei­ten zu unter­schei­den, die auch unab­hän­gig von der Imp­fung auf­ge­tre­ten wären.

Ein Teil unse­rer kon­ti­nu­ier­li­chen Ana­ly­se beinhal­tet eine Aus­wer­tung der natür­li­chen Ster­be­ra­ten im Zeit­ver­lauf, um fest­zu­stel­len, ob bestimm­te Trends oder Mus­ter auf­tre­ten, die auf ein Sicher­heits­ri­si­ko für den Impf­stoff hin­wei­sen könn­ten. Basie­rend auf der alters­ge­schich­te­ten Gesamt­mor­ta­li­tät in Eng­land und Wales, die aus den Ster­be­re­gis­tern des Office for Natio­nal Sta­tis­tics ent­nom­men wur­de, ist davon aus­zu­ge­hen, dass inner­halb von 7 Tagen nach den vie­len Mil­lio­nen bis­her ver­ab­reich­ten Impf­stoff­do­sen meh­re­re tau­send Todes­fäl­le auf natür­li­chem Wege auf­ge­tre­ten sind, haupt­säch­lich bei älte­ren Menschen.

Die MHRA hat in Groß­bri­tan­ni­en 259 Berich­te über mut­maß­li­che Neben­wir­kun­gen des Impf­stoffs von Pfizer/BioNTech erhal­ten, bei denen der Pati­ent kurz nach der Imp­fung ver­starb, 326 Berich­te für den Impf­stoff der Oxford University/AstraZeneca und 9, bei denen die Mar­ke des Impf­stoffs nicht spe­zi­fi­ziert wur­de. Die meis­ten die­ser Berich­te betra­fen älte­re Men­schen oder Men­schen mit Grund­er­kran­kun­gen. Die Ver­wen­dung des Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoffs hat rapi­de zuge­nom­men und damit auch die Berich­te über töd­li­che Ereig­nis­se, die in einem zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Imp­fung ste­hen; dies deu­tet jedoch nicht auf einen Zusam­men­hang zwi­schen der Imp­fung und den gemel­de­ten Todes­fäl­len hin. Die Über­prü­fung ein­zel­ner Berich­te und Berichts­mus­ter lässt nicht dar­auf schlie­ßen, dass der Impf­stoff eine Rol­le bei den Todes­fäl­len gespielt hat.«

Exposition in Verbindung mit Schwangerschaft, Geburt und Stillen

Für den BionTech-Stoff wer­den dazu 124 Fäl­le gemel­det. 39 Fäl­le von Schwan­ger­schafts­be­din­gun­gen (Pregnan­cy con­di­ti­ons) wer­den benannt, dar­un­ter 26 Fehlgeburten.

Für Astra­Ze­ne­ca sind es 336 Fäl­le. 37 Fäl­le betref­fen Pregnan­cy con­di­ti­ons, dar­un­ter 9 Fehlgeburten.

»Die­ser aktua­li­sier­te Bericht zur Sicher­heit basiert auf einer detail­lier­ten Ana­ly­se der Daten bis zum 14. März 2021. Zu die­sem Zeit­punkt waren schät­zungs­wei­se 10,9 Mil­lio­nen Erst­do­sen des Impf­stoffs von Pfizer/BioNTech und 13,7 Mil­lio­nen Dosen des Impf­stoffs von Oxford University/AstraZeneca ver­ab­reicht wor­den, und etwa 1,3 Mil­lio­nen Zweit­do­sen, über­wie­gend des Impf­stoffs von Pfizer/BioNTech, waren ver­ab­reicht worden.«

Über­setzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
(Her­vor­he­bun­gen nicht im Original.)

9 Antworten auf „GB: Über 400.000 vermutete Impfreaktionen, darunter 35 Fehlgeburten“

  1. Nuo­vo decre­to Covid: ecco chi è obbli­ga­to a vaccinarsi 

    https://​www​.laleg​ge​per​tut​ti​.it/​4​8​1​5​6​3​_​n​u​o​v​o​-​d​e​c​r​e​t​o​-​c​o​v​i​d​-​e​c​c​o​-​c​h​i​-​e​-​o​b​b​l​i​g​a​t​o​-​a​-​v​a​c​c​i​n​a​rsi

    Sani­ta­ri, vac­ci­no obbli­ga­to­rio in Italia 

    nuo­vo decre­to anti-Covid appro­va­to dal Con­siglio dei Ministri 

    https://​www​.rsi​.ch/​n​e​w​s​/​m​o​n​d​o​/​S​a​n​i​t​a​r​i​-​v​a​c​c​i​n​o​-​o​b​b​l​i​g​a​t​o​r​i​o​-​i​n​-​I​t​a​l​i​a​-​1​3​9​4​8​4​7​1​.​h​tml

    31.03.2021 Reu­ters

    Ita­ly Makes COVID-19 Vac­ci­ne Man­da­to­ry for All Health Workers

    https://www.usnews.com/news/world/articles/2021–03-31/italy-makes-covid-19-vaccine-mandatory-for-all-health-workers

    31.03.2021 23:08 Uhr 

    Impf­pflicht für Medi­zin-Beschäf­tig­te in Ita­li­en

    Wer in Ita­li­en im Gesund­heits­we­sen arbei­tet, muss sich künf­tig imp­fen las­sen – oder wird suspendiert. 

    https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​m​i​t​t​w​o​c​h​-​1​8​9​.​h​tml

    21:16 Uhr tagesschau 

    Ita­li­ens Kabi­nett beschließt Impf­pflicht für Medi­zin-Beschäf­tig­te

    In Ita­li­en müs­sen sich alle Beschäf­tig­ten im Gesund­heits­we­sen gegen das Coro­na­vi­rus imp­fen las­sen. Dies sieht eine Ver­ord­nung des Kabi­netts vor. Mit die­ser neu­en Maß­nah­me reagiert Rom dar­auf, dass ein Teil des medi­zi­ni­schen Per­so­nals der Impf­kam­pa­gne gegen Coro­na skep­tisch gegen­über steht. Nun sol­len Beschäf­tig­ten etwa in Kran­ken­häu­sern und Apo­the­ken, die die Imp­fung ver­wei­gern, ande­re Auf­ga­ben zuge­wie­sen wer­den, bei denen kein Risi­ko einer Aus­brei­tung bestehe. Wer sich wei­gert, kann ohne Lohn­fort­zah­lung für den Rest des Jah­res vom Dienst sus­pen­diert wer­den. Kri­ti­ker der Regie­rung stel­len die Recht­mä­ßig­keit der Impf­pflicht infrage. 

    Außer­dem ver­län­gert die Regie­rung zahl­rei­che Coro­na-Beschrän­kun­gen bis Ende April. 

    https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​m​i​t​t​w​o​c​h​-​1​8​9​.​h​t​m​l​#​I​t​a​l​i​e​n​s​-​K​a​b​i​n​e​t​t​-​b​e​s​c​h​l​i​e​s​s​t​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​f​u​e​r​-​M​e​d​i​z​i​n​-​B​e​s​c​h​a​e​f​t​i​gte

    1. Comu­ni­ca­to stam­pa del Con­siglio dei Minis­tri n. 10

      31 Mar­zo 2021

      Il Con­siglio dei Minis­tri si è riuni­to mer­co­le­dì 31 mar­zo 2021, alle ore 17.40 a Palaz­zo Chi­gi, sot­to la pre­si­den­za del Pre­si­den­te Mario Draghi. Segre­ta­rio, il Sot­to­se­gre­ta­rio alla Pre­si­den­za Rober­to Garo­fo­li. https://​www​.gover​no​.it/​i​t​/​a​r​t​i​c​o​l​o​/​c​o​m​u​n​i​c​a​t​o​-​s​t​a​m​p​a​-​d​e​l​-​c​o​n​s​i​g​l​i​o​-​d​e​i​-​m​i​n​i​s​t​r​i​-​n​-​1​0​/​1​6​525

      COVID-19

      Misu­re urgen­ti per il con­ten­imen­to dell’epidemia da COVID-19, in mate­ria di vac­ci­na­zio­ni anti SARS-CoV‑2, di giu­s­ti­zia e di con­cor­si pubbli­ci (decre­to-leg­ge)

      Il Con­siglio dei Minis­tri, su pro­pos­ta del Pre­si­den­te Mario Draghi, del Minis­tro del­la giu­s­ti­zia Mar­ta Car­ta­bia, del Minis­tro del­la salu­te Rober­to Spe­ran­za, del Minis­tro per la pubbli­ca ammi­nis­tra­zio­ne Rena­to Bru­net­ta e del Minis­tro del lavoro e del­le poli­ti­che socia­li Andrea Orlan­do, ha appro­va­to un decre­to-leg­ge che intro­du­ce misu­re urgen­ti per il con­ten­imen­to dell’epidemia da COVID-19, in mate­ria di vac­ci­na­zio­ni anti SARS-CoV‑2, di giu­s­ti­zia e di con­cor­si pubblici.
      Il tes­to pre­ve­de la pro­ro­ga fino al 30 aprile 2021 dell’applicazione del­le dis­po­si­zio­ni del decre­to del Pre­si­den­te del Con­siglio dei Minis­tri 2 mar­zo 2021 (sal­vo che le stesse con­tras­ti­no con quan­to dis­pos­to dal mede­si­mo decre­to-leg­ge) e di alcu­ne misu­re già pre­vis­te dal decre­to-leg­ge 13 mar­zo 2021, n. 30. In par­ti­co­la­re, la pro­ro­ga riguarda:

      l’applicazione nel­le zone gial­le del­le misu­re del­la zona arancione;
      l’estensione del­le misu­re pre­vis­te per la zona ros­sa in caso di par­ti­co­la­re inci­den­za di con­ta­gi (supe­rio­ri a 250 casi ogni 100mila abitan­ti e nel­le aree con cir­co­la­zio­ne del­le vari­an­ti) sia con ordi­nan­za del Minis­tro del­la salu­te che con prov­ve­di­men­to dei Pre­si­den­ti del­le Regioni;
      la pos­si­bi­li­tà, nella zona aran­cio­ne, di uno spos­ta­men­to giorn­a­lie­ro ver­so una sola abi­ta­zio­ne pri­vata abita­ta in ambi­to comunale.

      Il tes­to pre­ve­de la pos­si­bi­li­tà ent­ro il 30 aprile di apport­are modi­fi­che alle misu­re adotta­te attra­ver­so spe­ci­fi­che deli­be­ra­zio­ni del Con­siglio dei Ministri.
      Il prov­ve­di­men­to dis­po­ne che dal 7 al 30 aprile 2021 sia assi­cu­ra­to, sull’intero ter­ri­to­rio nazio­na­le, lo svol­gi­men­to in pre­sen­za dei ser­vi­zi edu­ca­ti­vi per l’infanzia e del­la scuo­la dell’infanzia, non­ché dell’attività didat­ti­ca del pri­mo ciclo di istru­zi­o­ne e del pri­mo anno del­la scuo­la secon­da­ria di pri­mo gra­do. Per i suc­ces­si­vi gra­di di istru­zi­o­ne è con­fer­ma­to lo svol­gi­men­to del­le atti­vi­tà in pre­sen­za dal 50% al 75% del­la popola­zio­ne stu­den­te­s­ca in zona aran­cio­ne ment­re in zona ros­sa le rela­ti­ve atti­vi­tà si svol­go­no a distan­za, garan­ten­do comun­que la pos­si­bi­li­tà di svol­ge­re atti­vi­tà in pre­sen­za per gli alun­ni con disa­bi­li­tà e con biso­gni edu­ca­ti­vi speciali.
      Inolt­re, il decreto:

      esclude la responsa­bi­li­tà pena­le del per­so­na­le med­ico e sani­ta­rio inca­ri­ca­to del­la som­mi­nis­tra­zio­ne del vac­ci­no anti SARS-CoV‑2, per i delit­ti di omic­i­dio col­po­so e di lesio­ni per­so­na­li col­po­se com­mes­si nel peri­odo emer­genzia­le, allor­ché le vac­ci­na­zio­ni sia­no effet­tua­te in con­for­mi­tà alle indi­ca­zio­ni con­te­nute nel prov­ve­di­men­to di auto­riz­za­zio­ne all’immissione in com­mer­cio e alle cir­co­la­ri pubbli­ca­te sul sito isti­tu­zi­o­na­le del Minis­te­ro del­la salu­te relative;
      intro­du­ce dis­po­si­zio­ni vol­te ad assi­cura­re l’assolvimento dell’obbligo vac­ci­na­le da par­te del per­so­na­le med­ico e sani­ta­rio, pre­ve­den­do una det­ta­glia­ta pro­ce­du­ra per la sua ope­ra­ti­vi­tà e ade­gua­te misu­re in caso di inot­tem­pe­ran­za (assegna­zio­ne a diver­se man­sio­ni ovvero sos­pen­sio­ne del­la retribuzione);
      sta­bi­lis­ce che le pre­vi­sio­ni già vigen­ti per i sog­get­ti inca­pa­ci rico­ve­ra­ti pres­so strut­tu­re sani­ta­rie assis­ti­te in meri­to alla mani­fes­ta­zio­ne del con­sen­so alla som­mi­nis­tra­zio­ne del vac­ci­no anti-SARS-CoV‑2 sia­no este­se anche alle per­so­ne che, pur ver­san­do in con­di­zio­ni di inca­pa­ci­tà natu­ra­le, non sia­no rico­ve­ra­te nel­le pre­det­te strut­tu­re sani­ta­rie assis­ti­te o in alt­re strut­tu­re analoghe;
      pro­ro­ga al 31 lug­lio 2021 alcu­ne dis­po­si­zio­ni in mate­ria di giu­s­ti­zia civi­le, pena­le, ammi­nis­tra­ti­va, con­ta­bi­le e tri­bu­t­a­ria, pre­ve­de nor­me sul­lo svol­gi­men­to dell'attività giudi­zia­ria in peri­odo di emer­gen­za pan­de­mi­ca e reca modi­fi­che al codi­ce del­la giu­s­ti­zia contabile;
      pro­ro­ga al 31 mag­gio 2021 il ter­mi­ne con­cer­nen­te le pro­ce­du­re di assun­zio­ne a tem­po inde­ter­mi­na­to dei lavora­to­ri social­men­te uti­li (LSU) e dei lavora­to­ri impeg­na­ti in atti­vi­tà di pubbli­ca uti­li­tà (LPU) (Basi­li­ca­ta, Cala­b­ria, Cam­pa­nia e Puglia) non­ché i cont­rat­ti a tem­po deter­mi­na­to degli LSU e LPU (Cala­b­ria), con one­ri a cari­co del Minis­te­ro del lavoro e del­le poli­ti­che sociali;
      esten­de agli enti del Ter­zo set­to­re (ONLUS, orga­niz­za­zio­ni di volon­ta­ria­to e asso­cia­zio­ni di pro­mo­zio­ne socia­le) la disci­pli­na pre­vis­ta per lo svol­gi­men­to del­le assem­blee ordi­na­rie con moda­li­tà sem­pli­fi­ca­te per le socie­tà sino al 31 lug­lio 2021;
      pro­ro­ga il ter­mi­ne per la rend­icon­ta­zio­ne del­la spe­sa sani­ta­ria regio­na­le al fine di con­sen­ti­re alle Regio­ni e alla Pro­vin­ce auto­no­me di com­ple­ta­re le rela­ti­ve operazioni;
      dis­po­ne derog­he per lo svol­gi­men­to dei con­cor­si pubbli­ci pre­ve­den­do lo svol­gi­men­to di una sola pro­va scrit­ta e una ora­le, con moda­li­tà decen­tra­te. Si pre­ve­do­no inolt­re moda­li­tà ulte­rior­men­te sem­pli­fi­ca­te (pro­va ora­le facol­ta­ti­va) per i con­cor­si rela­ti­vi al peri­odo dell’emergenza sani­ta­ria e la pos­si­bi­li­tà a regime per le com­mis­sio­ni di sud­di­vi­der­si in sot­to­com­mis­sio­ni. È esclusa l’applicazione del­le pro­ce­du­re dero­ga­to­rie per il per­so­na­le in regime di diritto pubbli­co. Inolt­re, dal 3 mag­gio 2021 i con­cor­si ripren­deran­no in pre­sen­za nel ris­pet­to del­le linee gui­da del Comi­ta­to tecnico-scientifico;
      con­sen­te lo svol­gi­men­to del­la pro­va scrit­ta del con­cor­so per magis­tra­to ordi­na­rio indet­to con decre­to del Minis­tro del­la giu­s­ti­zia 29 ottobre 2019 anche in dero­ga alle dis­po­si­zio­ni vigen­ti, che rego­la­no lo svol­gi­men­to di pro­ce­du­re con­cor­sua­li nel cor­so dell’emergenza pan­de­mi­ca da COVID-19. Si pre­ve­de espres­sa­men­te che l’accesso dei can­di­da­ti ai loca­li desti­na­ti allo svol­gi­men­to del­la pro­va scrit­ta e del­la pro­va ora­le sia sub­or­di­na­to alla pre­sen­ta­zio­ne di una dichia­ra­zio­ne sosti­tu­ti­va, sul­le con­di­zio­ni pre­vis­te dal decre­to del Minis­tro del­la giu­s­ti­zia con­cer­nen­te l’accesso ai loca­li adi­bi­ti alle prove.

      *****
      TRASPORTO MARITTIMO

      Dis­po­si­zio­ni urgen­ti in mate­ria di traspor­ti e per la disci­pli­na del traf­fi­co cro­cie­risti­co nella lagu­na di Vene­zia (decre­to-leg­ge)

      Il Con­siglio dei Minis­tri, su pro­pos­ta del Pre­si­den­te Mario Draghi, del Minis­tro del­le infra­strut­tu­re e del­la mobi­li­tà sos­teni­bi­li Enri­co Gio­van­ni­ni e del Minis­tro del­la cul­tu­ra Dario Fran­ce­schi­ni, ha appro­va­to un decre­to-leg­ge che intro­du­ce dis­po­si­zio­ni urgen­ti in mate­ria di traspor­ti e per la disci­pli­na del traf­fi­co cro­cie­risti­co nella lagu­na di Venezia.
      Per con­tem­pe­r­a­re le esi­gen­ze di tutela del patri­mo­nio artis­ti­co, cul­tu­ra­le e ambi­en­ta­le di Vene­zia e quel­le lega­te allo svol­gi­men­to dell’attività cro­cie­risti­ca e al traf­fi­co mer­ci, il decre­to pre­ve­de l’indizione, da par­te dell’Autorità por­tua­le del Mare Adria­ti­co set­ten­trio­na­le, di un con­cor­so di idee, vol­to a rac­co­glie­re pro­pos­te e pro­get­ti di fat­ti­bi­li­tà tec­ni­ca ed eco­no­mica per la rea­liz­za­zio­ne di pun­ti di attrac­co uti­liz­za­bi­li dal­le navi adi­bi­te al tras­por­to di pas­seg­ge­ri supe­rio­ri a 40mila ton­nell­a­te e dal­le navi port­a­con­te­ni­to­ri adi­bi­te a traspor­ti transoceanici.
      Il tes­to pre­ve­de poi misu­re atte a garan­ti­re la mobi­li­tà del­le per­so­ne e la cir­co­la­zio­ne del­le mer­ci su tut­to il ter­ri­to­rio nazio­na­le, attra­ver­so la pro­ro­ga dei col­le­gamen­ti marit­ti­mi con Sar­de­gna, Sici­lia e iso­le Tre­mi­ti svol­ti in regime di ser­vi­zio pubbli­co, per il tem­po neces­sa­rio a con­sen­ti­re la fine del­le pro­ce­du­re di gara e, in ogni caso, fino al 31 mag­gio 2021.
      Infi­ne, il decre­to pro­ro­ga di 3 mesi (dal 31 mar­zo al 30 giug­no 2021) l’entrata a regime del docu­men­to uni­co per la cir­co­la­zio­ne dei vei­co­li iscrit­ti al Pubbli­co Regis­tro Auto­mo­bi­li­sti­co (PRA). Lo slit­ta­men­to con­sen­te di per­fe­zio­na­re le pro­ce­du­re tele­ma­ti­che rela­ti­ve ai vei­co­li adi­bi­ti al tras­por­to del­le mer­ci e agli auto­bus, sot­to­pos­ti a par­ti­co­la­ri nor­ma­ti­ve di set­to­re, e di com­ple­ta­re la fase di rodag­gio di tut­te le procedure.

      *****
      POTERE SOSTITUTIVO

      Il Con­siglio dei Minis­tri ha deliberato:

      su pro­pos­ta del Minis­tro del­la tran­si­zio­ne eco­lo­gi­ca Rober­to Cin­g­o­la­ni, la con­fer­ma del gene­ra­le dell’Arma dei Cara­bi­nie­ri Giu­sep­pe VADALÀ qua­le Com­mis­sa­rio uni­co per la rea­liz­za­zio­ne degli inter­ven­ti attua­ti­vi del­la sen­ten­za di cond­an­na del­la Cor­te di giu­s­ti­zia dell’Unione euro­pea del 2 dicembre 2014 e l’estensione dei pote­ri com­mis­sa­ria­li già con­fe­ri­tig­li, ai sen­si dell’articolo 41, com­ma 2‑bis, del­la leg­ge 24 dicembre 2012, n. 234. All’esame del­la ques­tio­ne sono sta­ti invi­ta­ti i Pre­si­den­ti del­le Regio­ni inter­es­sa­te: Abruz­zo, Basi­li­ca­ta, Cala­b­ria, Cam­pa­nia, Lazio, Mar­che, Puglia, Sici­lia e Veneto;
      su pro­pos­ta del Minis­tro dell’economia e del­le finan­ze Danie­le Fran­co, la nomi­na del dott. Ange­lo Pel­li­canò e del dott. Miche­le Amet­ta a sub­com­mis­sa­ri per l’attuazione del vigen­te pia­no di rien­tro dai dis­avan­zi del ser­vi­zio sani­ta­rio nella Regio­ne Cala­b­ria, a nor­ma dell'articolo 4, com­ma 2 del decre­to-leg­ge n. 159 del 2007;
      su pro­pos­ta del Minis­tro dell’economia e del­le finan­ze Danie­le Fran­co, la nomi­na del­la dott.ssa Flo­ri Degras­si a com­mis­sa­rio ad acta e del­la dott.ssa Anna­ma­ria Toma­sel­la sub­com­mis­sa­rio per l’attuazione del vigen­te pia­no di rien­tro dai dis­avan­zi del ser­vi­zio sani­ta­rio nella Regio­ne Moli­se, a nor­ma dell'articolo 4, com­ma 2 del decre­to-leg­ge n. 159 del 2007.

      *****
      COMPOSIZIONE DEL GOVERNO

      Il Con­siglio dei Minis­tri, su pro­pos­ta del Pre­si­den­te Mario Draghi, ha appro­va­to la dele­ga di fun­zio­ni con­fe­ri­ta dal Minis­tro degli affa­ri este­ri e del­la coope­ra­zio­ne inter­na­zio­na­le Lui­gi Di Maio alla Sot­to­se­gre­ta­ria Mari­na Sere­ni, ai fini del­la pro­pos­ta di nomi­na alla cari­ca di Vice Minis­tro, che ver­rà quin­di sot­to­pos­ta al Pre­si­den­te del­la Repubblica.
      Inolt­re, il Pre­si­den­te Mario Draghi ha sen­ti­to il Con­siglio dei Minis­tri in ordi­ne alla pro­pos­ta, da sot­to­por­re al Pre­si­den­te del­la Repubbli­ca, del­la nomi­na del­la sen­a­tri­ce Cate­ri­na Bini a Sot­to­se­gre­ta­rio di Sta­to alla Pre­si­den­za del Con­siglio dei Ministri.

      *****
      INTERVENTI NEI GIUDIZI DI LEGITTIMITÀ COSTITUZIONALE 

      Il Con­siglio dei Minis­tri, su pro­pos­ta del Pre­si­den­te Mario Draghi, ha deli­bera­to la deter­mi­na­zio­ne di inter­ven­to nel giudi­zio di legit­ti­mi­tà cos­ti­tu­zi­o­na­le pro­mos­so dal­la Regio­ne Cam­pa­nia avver­so tal­uni com­mi dell’articolo 1 del­la leg­ge 30 dicembre 2020, n. 178, recan­te “Bilan­cio di pre­vi­sio­ne del­lo Sta­to per l’anno finan­zia­rio 2021 e bilan­cio plu­ri­en­na­le per il tri­en­nio 2021–2023”.

      *****
      PROVVEDIMENTI A NORMA DEL TESTO UNICO DEGLI ENTI LOCALI

      Il Con­siglio dei Minis­tri, su pro­pos­ta del Minis­tro dell’interno Lucia­na Lamor­ge­se, non essen­do anco­ra esau­ri­ta l’azione di recupero e risa­na­men­to del­le isti­tu­zi­o­ni loca­li dai con­di­zio­na­men­ti da par­te del­la cri­mi­na­li­tà orga­niz­za­ta, ha deli­bera­to la pro­ro­ga, per diciot­to mesi, del­lo scio­gli­men­to del Con­siglio comu­na­le di Afri­co (Reg­gio Cala­b­ria), a nor­ma dell’articolo 143, com­ma 10, del decre­to legis­la­tivo 18 agos­to 2000, n. 267.

      *****
      CONSIGLIO NAZIONALE DELL’ECONOMIA E DEL LAVORO

      Il Con­siglio dei Minis­tri, su pro­pos­ta del Pre­si­den­te Mario Draghi, ha deliberato:

      vis­ta la desi­gna­zio­ne da par­te di Con­f­in­dus­tria, la nomi­na del dott. Mar­co Fra­cas­si a com­po­nen­te del Con­siglio nazio­na­le dell’economia e del lavoro – in rappre­sen­tan­za del­la cate­go­ria “impre­se”, in sosti­tu­zi­o­ne del dott. Mar­co Zigon;
      vis­ta la desi­gna­zio­ne da par­te di Con­fcom­mer­cio impre­se per l’Italia, la nomi­na del dott. Pao­lo Uggè a com­po­nen­te del Con­siglio nazio­na­le dell’economia e del lavoro – in rappre­sen­tan­za del­la cate­go­ria "impre­se", in sosti­tu­zi­o­ne del­la sig.ra Donatel­la Prampolini.

      *****
      CONSIGLIO DI GIUSTIZIA AMMINISTRATIVA PER LA REGIONE SICILIANA

      Il Con­siglio dei Minis­tri, su pro­pos­ta del Pre­si­den­te Mario Draghi, vis­ta la desi­gna­zio­ne da par­te dal Minis­tro dell’interno Lucia­na Lamor­ge­se, di con­cer­to con il Minis­tro per gli affa­ri regio­na­li e le auto­no­mie Maria­stel­la Gel­mi­ni, ha deli­bera­to la nomi­na del Pre­fet­to dott. Vin­cen­zo Cal­lea a com­po­nen­te del Con­siglio di giu­s­ti­zia ammi­nis­tra­ti­va per la Regio­ne Sici­lia­na – Sezio­ne consultiva.
      All’esame del­la ques­tio­ne è sta­to invi­ta­to, a nor­ma del­lo Sta­tu­to regio­na­le, il Pre­si­den­te del­la Regio­ne Siciliana.

      *****
      NOMINE

      Il Con­siglio dei Minis­tri ha deliberato:

      su pro­pos­ta del Minis­tro dell’interno Lucia­na Lamor­ge­se, il con­fe­ri­men­to dell’incarico di Com­mis­sa­rio per il coor­di­na­men­to del­le ini­zia­ti­ve di soli­da­rie­tà per le vitti­me dei rea­ti di tipo mafio­so al pre­fet­to dott. Mar­cel­lo Maria Orio­ne CARDONA;
      su pro­pos­ta del Minis­tro dell’economia e del­le finan­ze Danie­le Fran­co, il rin­no­vo dell’incarico di Diret­to­re gene­ra­le del­le finan­ze con­fe­ri­to alla prof.ssa Fabri­zia LAPECORELLA, pro­fes­so­re ordi­na­rio di Sci­en­za del­le finan­ze pres­so l’Università degli stu­di di Bari “Aldo Moro”;
      su pro­pos­ta del Minis­tro dell’economia e del­le finan­ze Danie­le Fran­co, il rin­no­vo dell’incarico di Ragio­nie­re gene­ra­le del­lo Sta­to con­fe­ri­to al dott. Bia­gio MAZZOTTA, diri­gen­te dei ruo­li del Ministero;
      su pro­pos­ta del Minis­tro del­le infra­strut­tu­re e del­la mobi­li­tà sos­teni­bi­li Enri­co Gio­van­ni­ni, il con­fe­ri­men­to dell’incarico di Capo del Dipar­ti­men­to per i traspor­ti e la navi­ga­zio­ne al Con­si­glie­re del­la Cor­te dei con­ti dott. Mau­ro BONARETTI;
      su pro­pos­ta del Minis­tro del­le infra­strut­tu­re e del­la mobi­li­tà sos­teni­bi­li Enri­co Gio­van­ni­ni, il con­fe­ri­men­to dell’incarico di Capo del Dipar­ti­men­to per la pro­gram­ma­zio­ne, le infra­strut­tu­re di tras­por­to a rete e i sis­te­mi infor­ma­ti­vi alla dott.ssa Danie­la MARCHESI, diri­gen­te di ricer­ca dei ruo­li dell’Istituto nazio­na­le di sta­tis­ti­ca (ISTAT);
      su pro­pos­ta del Minis­tro dell’economia e del­le finan­ze Danie­le Fran­co, il rin­no­vo dell’incarico di Diret­to­re gene­ra­le del tesoro con­fe­ri­to al dott. Ales­san­dro RIVERA, diri­gen­te dei ruo­li del Ministero;
      su pro­pos­ta del Minis­tro dell’economia e del­le finan­ze Danie­le Fran­co, il rin­no­vo dell'incarico di Capo Dipar­ti­men­to dell’amministrazione gene­ra­le, del per­so­na­le e dei ser­vi­zi con­fe­ri­to alla dr.ssa Vale­ria VACCARO, diri­gen­te di pri­ma fascia dei ruo­li del Ministero.

      *****
      LEGGI REGIONALI

      Il Con­siglio dei Minis­tri, su pro­pos­ta del Minis­tro per gli Affa­ri regio­na­li e le Auto­no­mie, Maria­stel­la Gel­mi­ni, ha esami­na­to cin­que leg­gi del­le Regio­ni e del­le Pro­vin­ce Auto­no­me e ha deliberato:

      di impug­na­re la leg­ge del­la Regio­ne Vene­to n. 3 del 10/02/2021, recan­te “Modi­fi­che alla leg­ge regio­na­le 24 agos­to 1979, n. 63 “Nor­me per l’istituzione e il fun­zio­na­men­to dell’Istituto regio­na­le per le ville vene­te “I.R.V.V.””, ed ulte­rio­ri dis­po­si­zio­ni” in quan­to l’articolo 1, disci­pli­nan­do in mate­ria di trat­ta­men­to eco­no­mico acces­so­rio del per­so­na­le, si pone in con­trasto con la nor­ma­ti­va sta­ta­le vigen­te, in vio­la­zio­ne dei prin­ci­pi di ugua­gli­anza, buon anda­men­to e impar­zia­li­tà del­la pubbli­ca ammi­nis­tra­zio­ne di cui agli arti­co­li 3 e 97 del­la Cos­ti­tu­zi­o­ne, non­ché dell’articolo 117, secon­do com­ma, let­te­ra l), che riser­va al legis­la­to­re sta­ta­le la mate­ria dell’ordinamento civi­le, e del prin­ci­pio fon­da­men­ta­le di coor­di­na­men­to del­la finan­za di cui al ter­zo com­ma del mede­si­mo arti­co­lo 117, del­la Costituzione;
      di non impugnare:

      la leg­ge del­la Regio­ne Val­le d’Aosta n. 1 del 3/02/2021, recan­te “Disci­pli­na in mate­ria di Avvo­ca­tu­ra regio­na­le. Modi­fi­ca­zio­ni alla leg­ge regio­na­le 15 mar­zo 2011, n. 6 (Isti­tu­zi­o­ne dell’Avvocatura regionale)”;
      la leg­ge del­la Regio­ne Friu­li Vene­zia Giu­lia n. 2 del 9/02/2021, recan­te “Misu­re di soste­g­no e per la ripar­ten­za dei set­to­ri cul­tu­ra e sport e alt­re dis­po­si­zio­ni settoriali”;
      la leg­ge del­la Regio­ne Tos­ca­na n. 6 del 12/02/2021, recan­te “Modi­fi­che alla leg­ge regio­na­le 23 dicembre 2004, n. 74 (Nor­me sul pro­ce­di­men­to elet­to­ra­le rela­tivo alle ele­zio­ni per il Con­siglio regio­na­le e per l’elezione del Pre­si­den­te del­la Giunta regio­na­le del­la Tos­ca­na, in appli­ca­zio­ne del­la leg­ge regio­na­le 26 settembre 2014, n. 51 “Nor­me per l’elezione del Con­siglio regio­na­le e del Pre­si­den­te del­la Giunta regionale”)”;
      la leg­ge del­la Regio­ne Sar­de­gna n. 3 del 11/02/2021, recan­te “Modi­fi­che alla leg­ge regio­na­le n. 7 del 1955 (Prov­ve­di­men­ti per mani­fes­ta­zio­ni, pro­pa­gan­da e ope­re turistiche)”.

      *****

      Il Con­siglio dei Minis­tri è ter­mi­na­to alle ore 20.20.

  2. John­son und John­son hat mit einer Impf­char­ge Pro­ble­me gehabt.
    Die His­to­rie der eigent­li­chen Her­stel­ler­fir­ma ist interessant. 

    "John­son & John­son beton­te, man pla­ne wei­ter­hin, der ame­ri­ka­ni­schen Regie­rung wie zuvor zuge­sagt bis Ende Mai 100 Mil­lio­nen Dosen zu lie­fern. Das Unter­neh­men wer­de dem Ver­trags­her­stel­ler Emer­gent Bio­so­lu­ti­ons nun mit zusätz­li­cher Exper­ti­se zur Sei­te ste­hen und die Pro­duk­ti­on im US-Staat Mary­land vor Ort über­wa­chen, hieß es. „Qua­li­tät und Sicher­heit sind wei­ter­hin unse­re obers­te Prio­ri­tät“, erklär­te das Unternehmen.

    "Die Pro­duk­ti­ons­stät­te von Emer­gent Bio­so­lu­ti­ons sei bis­lang noch nicht von der ame­ri­ka­ni­schen Behör­de für Lebens- und Arz­nei­mit­tel (FDA) für den Impf­stoff zuge­las­sen wor­den. Das Unter­neh­men berei­tet aber bereits die Pro­duk­ti­on vor, um Lie­fer­zie­le erfül­len zu können."

    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​u​s​a​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​o​s​e​n​-​v​o​n​-​j​o​h​n​s​o​n​-​j​o​h​n​s​o​n​-​u​n​b​r​a​u​c​h​b​a​r​-​1​7​2​7​3​6​7​9​.​h​tml

    Über die obi­ge Fir­ma gibt es interessante
    Informationen:

    https://acu2020.org/wp-content/uploads/2020/09/Berlin-290820-Transkript-Heiko-Schoening‑1.pdf
    https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​-​a​k​t​e​-​a​n​t​h​r​a​x​.​pdf

    1. עלייה בתמותה העודפת בישראל: באיזו עיר נרשם הזינוק הגבוה ביותר?
      מחקר חדש בדק האם הייתה תמותה עודפת בישראל בשנת 2020, בהשוואה לממוצע משנים קודמות, ומצא כי חלה עלייה של 6%, שנגרמה ככל הנראה ממגפת הקורונה • בניתוח על פי ערים, בדיר אל אסד ובבית שאן חלה העלייה הגדולה ביותר • עוד עולה כי יש עודף בתמותה בישראל אצל גברים יותר מנשים https://​www​.mako​.co​.il/​n​e​w​s​-​l​i​f​e​s​t​y​l​e​/​2​0​2​1​_​q​1​/​A​r​t​i​c​l​e​-​8​1​4​8​b​a​a​b​a​9​0​2​8​7​1​0​2​7​.​htm

  3. "Nach stren­ger wis­sen­schaft­li­cher Prü­fung aller ver­füg­ba­ren Daten deu­ten die vor­lie­gen­den Erkennt­nis­se nicht dar­auf hin, dass Blut­ge­rinn­sel in Venen (venö­se Throm­bo­em­bo­lien) durch den COVID-19 Impf­stoff Astra­Ze­ne­ca ver­ur­sacht werden."
    Das ist wahr­lich sehr geschickt for­mu­liert. Denn lt. Wodarg, Bakhdi u.a. wer­den die­se Sym­pto­me ja durch die Spike Pro­te­ine deren Pro­duk­ti­on die "Imp­fung" anregt. bzw. durch die Reak­ti­on der kör­per­ei­ge­nen Zel­len ver­ur­sacht. So gese­hen stimmt die­se Aus­sa­ge ja.

    Im Grun­de müss­ten alle nach Imp­fung Gestor­be­nen obdu­ziert wer­den um ent­spre­chen­des zu untersuchen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.