Es könnte ein Schisma werden, das die Reformation und den Abfall der Schiiten historisch in den Schatten stellt. Offensichtlich haben sich die Religionsführer zutiefst zerstritten. Das wird die Gläubigen vor große Herausforderungen stellen.
»Lauterbach warnt nach Drosten-Aussage vor absichtlicher Corona-Ansteckung
Virologe Christian Drosten fürchtet eine Corona-Infektion aufgrund seines Impfschutzes nicht mehr. Tatsächlich verspricht er sich davon sogar besseren Schutz. Sich absichtlich zu infizieren, davor warnt Karl Lauterbach…
Dass es Menschen jetzt darauf anlegen könnten, sich zu infizieren, davor warnt Epidemiologe und SPD-Politiker Karl Lauterbach. Es sei zwar richtig, dass eine Corona-Infektion nach einer doppelten Impfung die Immunität abrunde. "Aber ich würde niemandem empfehlen, sich freiwillig zu infizieren oder eine Ansteckung auch nur zu riskieren", erklärte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.«
focus.de
Zu Drosten siehe O‑Ton Scharlatan: "Moment mal, Herr Drosten, Sie sind doch geimpft und jetzt haben Sie das Virus" und ausführlich in Hurra, hurra, der Podcast, der ist wieder da!.
Der Kampf der Titanen !
Wohl eher nur das übliche Scheingefecht mit Wattebäuschchen
zur Ablenkung…
Blöd-blöder-Gesundheitsexperten…
Ich glaube übrigens nicht, dass die zerstritten sind. Die spielen "Good Cop-bad Cop" (ist ja bald Wahl…)
@Anne Helga: Gut denkbar. Vielleicht aber auch Pat und Patachon. In jedem Fall trägt der Schlagabtausch zur Verunsicherung der Gläubigen bei.
@aa leider reicht die Verunsicherung der Gläubigen nicht, auf die Straße zu gehen und dem Spuk lautstark Ende zu bereiten… —
Pat und Patachon ist aber auch ein netter Vergleich…
@aa
Geil, da kennt jemand noch Pat und Patachon !
Die habe ich in meiner Kindheit/Jugend regelmäßig angeschaut 🙂
Und es gab noch richtig schöne Sachen : "Luzie, der Schrecken der Straße"/"Die Besucher"/die alte "Muppets-Show" (an die fühle ich
mich z.Zt. häufiger erinnert…)/"Catweazle" (muss ein Vorfahre von
von den oben genannten gewesen sein)/etc.
Da wird doch dringend eine Drittmeinung gebraucht!
Niemand da, der sich auf beider Kosten dringend profilieren muss?
Lauterbach. Es sei zwar richtig, dass eine Corona-Infektion nach einer doppelten Impfung die Immunität abrunde.
Ein echter Gourmet unser Herr Lauterbach. Die Infektion rundet die Impfung ab. Das ist aber nichts fürs gemeine Volk. Für den gewöhnlichen Bürger gibt es Haxen, den dritten Stich aus dem Gentechniklabor.
Bei zuviel G wie genesen droht ein Absatzproblem der Gentherapie.
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach:
Klipp klapp.
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach:
Klipp klapp.
Er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot,
Und haben wir dieses, so hat's keine Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!
tja. Logisch.
KL ist halt für "Long Covid" zuständig
https://www.berliner-zeitung.de/news/lauterbach-bald-mehr-corona-impfdurchbrueche-sichtbar-li.178048
und das wird für die "Kinderimpfung" schließlich noch dringend gebraucht, wenn der Rest des Schreckens nur noch aus dem Kinderschnupfen und der Furcht vor Quarantäne besteht (Oma&Opa sind ja jetzt schließlich "geschützt").
Und die "Kinderimpfung" wird dringendst(!) für das Erreichen der "Impfquote" benötigt (was wurde EU-intern?/Pharmaindustrie? "vereinbart"?: 70%?)
Dr. © O (vidiote)hat einen neuen Auftrag.
Er muss jetzt den Angstbürgern einerseits versichern, sich impfen zu lassen, um nicht zu sterben, und andererseits dafür sorgen, dass sich genug Vollidioten aufgrund seiner Aussage infizieren lassen, damit Hospitalisierungsrate, Intensivrate und Inzidenz den Winter über nicht verschwinden, damit die korrupten Politiker die pandemische Lage von nationaler Tragweite ins Frühjahr retten können.
Natürlich nicht zum Schutz der Bevölkerung, sondern nur zur Absicherung von milliardenschweren Profiten für Pharmaindustrie und den üblichen Mitläufern. Dafür ein „Chapeau“ und eine (leider vermutlich vergebliche) Warnung an die Covidioten.
@Helmi2000
Ich denke auch, dass die "Pandemische Notlage" bis zum Frühjahr erhalten bleibt. Aber ich glaube nicht, dass man noch auf Inzidenzen oder ähnliches angewiesen ist, um wenigstens mittelfristig die Profite der Impfstoffproduzenten zu sichern. Die bestens konditionierten Angstbürger und die selbsternannten Bildungsbürger werden brav und willig immer wieder zur Impfung laufen. In Zukunft braucht man nur auf Corona zu verweisen, und die Menschen werden sich gegen SARS-Kotz-23 oder Macht-dich-voll-tot impfen lassen. Den Markt hat man geschaffen und die Marke ist etabliert, nun muss man den Zustand nur lange am Leben erhalten, und dafür ist in aller Regel viel weniger Aufwand erforderlich.
Sollte es so laufen wäre das für Menschen wie uns aber auch eine irgendwie gute Nachricht, denn dann werden Zwangsmaßnahmen kaum noch erforderlich sein. 30–40 Prozent der Bevölkerung holt man problemlos an die Nadel, und damit lässt sich verlässlich kalkulieren.
@Rocku o'Roll ich glaube sogar, dass es im Frühjahr nicht vorbei sein wird. Möglichst viele sollen sich impfen lassen, um einen "Grünen Pass" zu erhalten. Dieser wird dann mit der ID2020 zusammengeführt. Dann drangsaliert man auf einer neuen Ebene weiter…
https://twitter.com/FelixAustria4/status/1435500653397389314/photo/1
Im Focus und der Berliner Morgenpost wird Drosten schon wieder mit der Ansage zitiert, er hätte das alles nicht so gemeint bzw. wäre missverstanden worden. Sobald dem klar war, was er da losgetreten hat, musste er anscheinend sofort zurückrudern… https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-baden-wuerttemberg-fuehrt-2g-regeln-ab-montag-ein-drosten-wundert-sich-ueber-internet-geruechte_id_13512540.html#:~:text=Drosten%20wundert%20sich%3A%20%E2%80%9ESelbstverst%C3%A4ndlich%20will%20ich%20mich%20nicht%20selbst%20infizieren%E2%80%9C
Er hatte wohl gerade seine tägliche Schokoladenration mit dem abendlichen Glas Rotwein abgerundet.
Vielleicht waren es auch mehr.
Ein Hoch auf Professor Dr. Werner Müller
https://www.youtube.com/watch?v=bBvCD5ubKlM
Spiegel TV at its best
Nebenbei ist jetzt auch geklärt, warum vor allem Migranten auf Intensivstation liegen
"Nach der Tomografie kommen Sie auf die Intensivstation, dort können wir ihnen mehr Sauerstoff geben, ok?" "ja, ok".
Ist ja furchtbar. Ein positiver Test ist eine „Ansteckung“. Lauter Unsinn wird da erzählt. Der Oberarzt findet Impfungen gut, die offensichtlich wie im Fall der Inderin nicht helfen. Hauptsache die Kasse stimmt hier?
Sehr geschickt gemachter Beitrag von Spiegel-TV. Herr Professor Dr. Müller ist krank, ihn hat es schwer getroffen, das sieht und hört man am Sprechen. Ich wünsche ihm gute Besserung. Ob das gleiche nicht auch MIT Impfung passiert wäre, kann niemand genau beurteilen, denn wir können nur in einer Welt zu einer Zeit leben und unsere Entscheidungen treffen. Von daher ist keine Vergleichbarkeit möglich. Welche Voraussetzungen der eine oder andere Mensch für einen schweren Verlauf mitbringt, ist noch nicht abschließend geklärt, das sieht man genau an diesem Beitrag: Viele Kommentatoren sehen den Professor aufgrund des Bildeindrucks als übergewichtig an. Der Arzt bezieht dazu nicht eindeutig Stellung. Er spricht von Risikopatient – damit könnte er aber auch die fehlende Impfung meinen. Eine Vielzahl von Kommentatoren deuten dies anders. Die letzte Patientin, die Krankenpflegerin, ist deutlich übergewichtiger, aber offensichtlich weniger schwer erkrankt oder auf dem Weg der Besserung nach 14 Tagen Aufenthalt in der Klinik. Im Vergleich zu ihr bleibt der Zeitraum des Aufenthalts von Professor Müller nichts klares ausgesagt. Es wird erwähnt, dass er seit zwei Tagen einen ansteigenden Sauerstoffbedarf hat, und das vier Tage nach den Aufnahmen sich sein Zustand verschlechtert. Übergewicht ist also ein Indiz, aber nach den aus dem Beitrag zu entnehmenden Aussagen letztlich kein ausschlaggebender Effekt für einen schweren Verlauf. Denn wir erfahren nichts über den Zustand der Lunge dieser Patientin. In den Augen vieler Kommentatoren ist sie zu bedauern, der Professor jedoch nicht. Und das allein deswegen, weil sie sich nicht impfen lassen kann und ihr deswegen eine Entscheidung abgenommen wurde, die er aktiv für sich getroffen hat.
Warum uns die junge Inderin als Corona-Patientin mit Impfdurchbruch vorgestellt wird, erschließt sich mir nicht. Objektiv gesehen, hat sie keinerlei C‑Symptome, das vom Arzt angesprochene Röntgenbild bestätigt dies. Sie ist also bisher ausschließlich positiv getestet. Aufgrund eines Autounfalls ist sie vordergründig wegen eines HWS-Traumas eingeliefert worden. Daraus zu folgern, dass eine C‑Impfung vor schweren Verläufen schützt, halte ich für bedenklich.
Übrigens hatte der Ehemann der Krankenpflegerin ebenfalls einen Impfdurchbruch, sie sind häufiger seit der Delta-Variante.
Interessant sind die Äußerungen des Arztes zu Heimaturlaub-Rückkehrern. Er spricht von „einigen“, die sie haben.
Der türkische Patient trägt im Gegensatz zu Professor Müller eine vollständige Maske, warum die Begründung lautet, dass er auf der Intensivstation mehr Sauerstoff erhalten kann, wenn er bereits jetzt vollständig beatmet wird, verstehe ich nicht. Isolation oder organisatorische Gründe könnte ich nachvollziehen.
Der Arzt erwähnt, dass von elf vollständig geimpften Patienten in den letzten Wochen einer mit Symptomen aufgenommen wurde, alle anderen kamen aus anderen Gründen ins Krankenhaus. 8 Intensiv-Betten stehen zur Verfügung. Es gibt 20 % Geimpfte mit positivem Test und 80 % Ungeimpfte mit positivem Test. Das sagt objektiv nichts über die ANZAHL schwerer Verläufe unter Ungeimpften, obwohl es immer wieder anklingt, als gäbe es einen Zusammenhang und so stellt es der Arzt auch dar.
Interessant auch, dass der Arzt selber wohl eine (symptomatische?) Infektion überstanden hat – der Bericht spricht von Erkrankung. Ob das mit oder ohne Impfung war, wird nicht gesagt.
Auch unklar bleibt, ob die COVID Station als Isolierstation mit zwölf Patienten gleichzusetzen ist mit der Intensivstation, auf der acht Betten mit COVID Patienten belegt sind. Der Hintergrund des Bildes bei den Aufnahmen mit der indischen Patientin legt dies nahe, er unterscheidet sich jedoch von dem Hintergrund in den anderen Zimmern.
Viel gesagt, allerdings wenig objektiv belastbares in diesem Beitrag. Wenn ich Zahlen haben möchte, die vergleichbar sind, muss ich mir diese erst holen. Gute Berichterstattung sieht in meinen Augen anders aus.
Die Sache mit den Klößen (Spritzen)
Der Peter war ein Renommist.
Ihr wisst vielleicht nicht, was das ist?
Ein Renommist, das ist ein Mann,
der viel verspricht und wenig kann.
Wer fragte: „Wie weit springst du, Peter?“
bekam zur Antwort: „Sieben Meter.“
In Wirklichkeit – Kurt hat´s gesehn –
sprang Peter bloß drei Meter zehn.
So war es immer: Peter log,
dass sich der stärkste Balken bog.
Und was das Schlimmste daran war;
er glaubte seine Lügen gar!
Als man einmal vom Essen sprach,
da dachte Peter lange nach.
Dann sagte er mit stiller Größe:
„Ich esse manchmal dreißig Klöße.“
Die andern Kinder lachten sehr,
doch Peter sprach: „Wenn nicht noch mehr!“
„Nun gut“, rief Kurt, „wir wollen wetten.“
(Wenn sie das bloß gelassen hätten.)
Der Preis bestand, besprachen sie,
in einer Taschenbatterie.
Die Köchin von Kurts Eltern kochte
die Klöße, wenn sie´s auch nicht mochte.
Kurts Eltern waren ausgegangen.
So wurde schließlich angefangen.
Vom ersten bis zum fünften Kloß,
da war noch nichts Besondres los.
Die andern Kinder saßen stumm
um Peter und die Klöße rum.
Beim siebenten und achten Stück
bemerkte Kurt: „Er wird schon dick.“
Beim zehnten Kloß ward Peter weiß
und dachte: Kurt erhält den Preis.
Ihm war ganz schlecht, doch tat er heiter
und aß, als ob´s ihm schmeckte, weiter.
Er schob die Klöße in den Mund
und wurde langsam kugelrund.
Der Anzug wurde langsam knapp.
Die Knöpfe sprangen alle ab.
Die Augen quollen aus dem Kopf.
Doch griff er tapfer in den Topf.
Nach fünfzehn Klößen endlich sank
er stöhnend von der Küchenbank.
Die Köchin Hildegard erschrak,
als er so still am Boden lag.
Dann fing er grässlich an zu husten,
dass sie den Doktor holen mussten.
„Um Gottes Willen“, rief er aus,
„der Junge muss ins Krankenhaus.“
Vier Klöße steckten noch im Schlund.
Das war natürlich ungesund.
Mit Schmerzen und für teures Geld
ward Peter wieder hergestellt.
Das Renommieren hat zuzeiten
auch seine großen Schattenseiten.
(Erich Kästner)
Sehr schön!
Wie schön. Das mußte ich in der 6. Klasse als Strafarbeit auswendiglernen …
Interessant ist: Dr. Osten gibt explizit zu, dass die Impfung nicht vor einer Erkrankung schützt. Darf er das (oder lassen seine Gönner ihn jetzt fallen)?
Pat und Patachon kenne ich nicht, aber Pat und Mat, finde die hier aber auch sehr passend. Pat und Mat haben stets eine Idee für ein großartiges Projekt und die Umsetzung wird mit jedem Versuch der Rettung nur noch schlimmer.
https://www.youtube.com/watch?v=ftUBE3nTVp8
Reformation ist eine interessante Idee, wenn man sie auf die Neusetzungen des globalen Kapitalismus und seiner Missionsstation, dem WEF, anwendet
Es ist tatsächlich keine Umwertung der alten humanistischen Menschenrechte, sondern deren "Reformation". Während Luther allerdings eine Untermenge der Römer abzweigte und die ein wenig umdefinierte, setzt der WEF ein Dach über die alten Rechte, nämlich die der 17 sustainable goals, die fortan sog. "Freiheitsvoraussetzungsrechte" sein sollen, wie das der Jurist Ekart nannte.
https://www.boell.de/sites/default/files/boell-thema_1-2015_oekologie_freiheit.pdf#page=8
Das ist ziemlich spannend, denn eigentlich bedeutet es, dass die Menschenrechte erst dann und nur für die gelten, die im Paradies leben, das die SDG ja zuvor erst bewirken sollen.
Auch die chinesische Praxis bildet ein Dach über anderen Kulturen, zerstört sie aber in aller Regel (?) nicht vollständig. Vielleicht war das mit dem "sänks for se liederschipp of Tschaina" vom Schwaben Schwab gemeint?
Lauterbach und Drosten könnten zur Beruhigung der Gläubigen z. Bsp. zusammen eine Maskenfreie 1G Corona-Party besuchen und ordentlich abfeiern. Vielleicht noch Michael Müller und Frank Ulrich Montgomery dazu einladen. Die beiden könnten etwas Entspannung auch dringend gebrauchen. Eine Woche später könnten sich alle vier dann bei der ARD unter Aufsicht der Programmdirektorin, Christine Strobl, treffen, um sich mindestens eine viertel Stunde lang kräftig gegenseitig ins Gesicht zu husten. Das Ganze in Anwesenheit von mobilen Beatmungsgeräten und natürlich mit Live-Schaltung in eine Sondersendung der Tagesschau. Sollten dies alle Probanden ohne die Inanspruchnahme eines mobilen Beatmungsgerätes erfolgreich überstehen, wäre das zunächst ein gutes Zeichen. In einer zweiten Sondersendung der Tagesschau könnten danach die Ergebnisse des pneumologischen Auswurfevents verkündet werden. Im Dienste der Wissenschaft sollte immer gelten: Keine Worte – Taten! Ich bin da ganz auf Drostens Seite: Nur empirische Forschung lässt Erkenntnisse über die Realität zu. Sollten die Ergebnisse dazu führen, dass sich keiner der Probanden ernsthaft mit irgendetwas infiziert, hätte das sicher eine unglaublich beruhigende Wirkung auf die Gläubigen und das Event könnte zur Überprüfung millionenfach von ihnen nachgestellt werden. Vielleicht gehen diese vier Herren dann in die Geschichte ein, weil sie es geschafft haben, ihre ständig wechselnden Behauptungen zu Corona unter Einsatz ihres Lebens ad absurdum geführt zu haben. In Dänemark und Schweden muss es solche Auswurfevents gegeben haben. Wie sonst ist es zu erklären, dass beide Länder sämtliche Corona-Einschränkungen vollständig und unmittelbar vor der sogenannten 4. Welle aufheben?
Auch hier wieder das "Spiel" mit den Definitionen beachten:
mal wird "infiziert" klassisch als "krank, symptombehaftet, mit erhöhten Entzündungswerten im Blut" benutzt,
mal wird "infiziert" "virologisch verstanden": ein Genschnipsel eines einzigen bestimmten Erregers ist per PCR (45 Zyklen) AUF Schleimhäuten auffindbar – neben zigmilliarden anderen Genschnipseln nicht weniger potentiell krankmachenden Erregern.
Wir werden mit gezielt missbräuchlich verwendetem Vokabular hinter die Fichte geführt. Gezielt, bewusst, geplant und seit Anfang der Wahndemie forciert.