Gegenpapst schlägt zurück. Mit Impfung nicht abrunden

Es könn­te ein Schisma wer­den, das die Reformation und den Abfall der Schiiten histo­risch in den Schatten stellt. Offensichtlich haben sich die Religionsführer zutiefst zer­strit­ten. Das wird die Gläubigen vor gro­ße Herausforderungen stellen.

»Lauterbach warnt nach Drosten-Aussage vor absicht­li­cher Corona-Ansteckung
Virologe Christian Drosten fürch­tet eine Corona-Infektion auf­grund sei­nes Impfschutzes nicht mehr. Tatsächlich ver­spricht er sich davon sogar bes­se­ren Schutz. Sich absicht­lich zu infi­zie­ren, davor warnt Karl Lauterbach…

Dass es Menschen jetzt dar­auf anle­gen könn­ten, sich zu infi­zie­ren, davor warnt Epidemiologe und SPD-Politiker Karl Lauterbach. Es sei zwar rich­tig, dass eine Corona-Infektion nach einer dop­pel­ten Impfung die Immunität abrun­de. "Aber ich wür­de nie­man­dem emp­feh­len, sich frei­wil­lig zu infi­zie­ren oder eine Ansteckung auch nur zu ris­kie­ren", erklär­te er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.«
focus​.de

off​-guar​di​an​.org

Zu Drosten sie­he O‑Ton Scharlatan: "Moment mal, Herr Drosten, Sie sind doch geimpft und jetzt haben Sie das Virus" und aus­führ­lich in Hurra, hur­ra, der Podcast, der ist wie­der da!.

26 Antworten auf „Gegenpapst schlägt zurück. Mit Impfung nicht abrunden“

  1. Blöd-blö­der-Gesundheitsexperten…
    Ich glau­be übri­gens nicht, dass die zer­strit­ten sind. Die spie­len "Good Cop-bad Cop" (ist ja bald Wahl…)

      1. @aa lei­der reicht die Verunsicherung der Gläubigen nicht, auf die Straße zu gehen und dem Spuk laut­stark Ende zu bereiten… —
        Pat und Patachon ist aber auch ein net­ter Vergleich…

      2. @aa
        Geil, da kennt jemand noch Pat und Patachon !
        Die habe ich in mei­ner Kindheit/Jugend regel­mä­ßig angeschaut 🙂
        Und es gab noch rich­tig schö­ne Sachen : "Luzie, der Schrecken der Straße"/"Die Besucher"/die alte "Muppets-Show" (an die füh­le ich
        mich z.Zt. häu­fi­ger erinnert…)/"Catweazle" (muss ein Vorfahre von
        von den oben genann­ten gewe­sen sein)/etc.

  2. Lauterbach. Es sei zwar rich­tig, dass eine Corona-Infektion nach einer dop­pel­ten Impfung die Immunität abrunde.

    Ein ech­ter Gourmet unser Herr Lauterbach. Die Infektion run­det die Impfung ab. Das ist aber nichts fürs gemei­ne Volk. Für den gewöhn­li­chen Bürger gibt es Haxen, den drit­ten Stich aus dem Gentechniklabor.
    Bei zuviel G wie gene­sen droht ein Absatzproblem der Gentherapie.

  3. Es klap­pert die Mühle am rau­schen­den Bach:
    Klipp klapp.
    Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach:
    Klipp klapp.
    Er mah­let das Korn zu dem kräf­ti­gen Brot,
    Und haben wir die­ses, so hat's kei­ne Not.
    Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!

  4. tja. Logisch.
    KL ist halt für "Long Covid" zuständig
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​b​a​l​d​-​m​e​h​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​d​u​r​c​h​b​r​u​e​c​h​e​-​s​i​c​h​t​b​a​r​-​l​i​.​1​7​8​048
    und das wird für die "Kinderimpfung" schließ­lich noch drin­gend gebraucht, wenn der Rest des Schreckens nur noch aus dem Kinderschnupfen und der Furcht vor Quarantäne besteht (Oma&Opa sind ja jetzt schließ­lich "geschützt").

    Und die "Kinderimpfung" wird drin­gendst(!) für das Erreichen der "Impfquote" benö­tigt (was wur­de EU-intern?/Pharmaindustrie? "ver­ein­bart"?: 70%?)

  5. Dr. © O (vidiote)hat einen neu­en Auftrag.

    Er muss jetzt den Angstbürgern einer­seits ver­si­chern, sich imp­fen zu las­sen, um nicht zu ster­ben, und ande­rer­seits dafür sor­gen, dass sich genug Vollidioten auf­grund sei­ner Aussage infi­zie­ren las­sen, damit Hospitalisierungsrate, Intensivrate und Inzidenz den Winter über nicht ver­schwin­den, damit die kor­rup­ten Politiker die pan­de­mi­sche Lage von natio­na­ler Tragweite ins Frühjahr ret­ten können.

    Natürlich nicht zum Schutz der Bevölkerung, son­dern nur zur Absicherung von mil­li­ar­den­schwe­ren Profiten für Pharmaindustrie und den übli­chen Mitläufern. Dafür ein „Chapeau“ und eine (lei­der ver­mut­lich ver­geb­li­che) Warnung an die Covidioten.

    1. @Helmi2000
      Ich den­ke auch, dass die "Pandemische Notlage" bis zum Frühjahr erhal­ten bleibt. Aber ich glau­be nicht, dass man noch auf Inzidenzen oder ähn­li­ches ange­wie­sen ist, um wenig­stens mit­tel­fri­stig die Profite der Impfstoffproduzenten zu sichern. Die bestens kon­di­tio­nier­ten Angstbürger und die selbst­er­nann­ten Bildungsbürger wer­den brav und wil­lig immer wie­der zur Impfung lau­fen. In Zukunft braucht man nur auf Corona zu ver­wei­sen, und die Menschen wer­den sich gegen SARS-Kotz-23 oder Macht-dich-voll-tot imp­fen las­sen. Den Markt hat man geschaf­fen und die Marke ist eta­bliert, nun muss man den Zustand nur lan­ge am Leben erhal­ten, und dafür ist in aller Regel viel weni­ger Aufwand erforderlich.
      Sollte es so lau­fen wäre das für Menschen wie uns aber auch eine irgend­wie gute Nachricht, denn dann wer­den Zwangsmaßnahmen kaum noch erfor­der­lich sein. 30–40 Prozent der Bevölkerung holt man pro­blem­los an die Nadel, und damit lässt sich ver­läss­lich kalkulieren.

      1. @Rocku o'Roll ich glau­be sogar, dass es im Frühjahr nicht vor­bei sein wird. Möglichst vie­le sol­len sich imp­fen las­sen, um einen "Grünen Pass" zu erhal­ten. Dieser wird dann mit der ID2020 zusam­men­ge­führt. Dann drang­sa­liert man auf einer neu­en Ebene weiter…

  6. Im Focus und der Berliner Morgenpost wird Drosten schon wie­der mit der Ansage zitiert, er hät­te das alles nicht so gemeint bzw. wäre miss­ver­stan­den wor­den. Sobald dem klar war, was er da los­ge­tre­ten hat, muss­te er anschei­nend sofort zurück­ru­dern… https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-baden-wuerttemberg-fuehrt-2g-regeln-ab-montag-ein-drosten-wundert-sich-ueber-internet-geruechte_id_13512540.html#:~:text=Drosten%20wundert%20sich%3A%20%E2%80%9ESelbstverst%C3%A4ndlich%20will%20ich%20mich%20nicht%20selbst%20infizieren%E2%80%9C

    1. Ist ja furcht­bar. Ein posi­ti­ver Test ist eine „Ansteckung“. Lauter Unsinn wird da erzählt. Der Oberarzt fin­det Impfungen gut, die offen­sicht­lich wie im Fall der Inderin nicht hel­fen. Hauptsache die Kasse stimmt hier?

    2. Sehr geschickt gemach­ter Beitrag von Spiegel-TV. Herr Professor Dr. Müller ist krank, ihn hat es schwer getrof­fen, das sieht und hört man am Sprechen. Ich wün­sche ihm gute Besserung. Ob das glei­che nicht auch MIT Impfung pas­siert wäre, kann nie­mand genau beur­tei­len, denn wir kön­nen nur in einer Welt zu einer Zeit leben und unse­re Entscheidungen tref­fen. Von daher ist kei­ne Vergleichbarkeit mög­lich. Welche Voraussetzungen der eine oder ande­re Mensch für einen schwe­ren Verlauf mit­bringt, ist noch nicht abschlie­ßend geklärt, das sieht man genau an die­sem Beitrag: Viele Kommentatoren sehen den Professor auf­grund des Bildeindrucks als über­ge­wich­tig an. Der Arzt bezieht dazu nicht ein­deu­tig Stellung. Er spricht von Risikopatient – damit könn­te er aber auch die feh­len­de Impfung mei­nen. Eine Vielzahl von Kommentatoren deu­ten dies anders. Die letz­te Patientin, die Krankenpflegerin, ist deut­lich über­ge­wich­ti­ger, aber offen­sicht­lich weni­ger schwer erkrankt oder auf dem Weg der Besserung nach 14 Tagen Aufenthalt in der Klinik. Im Vergleich zu ihr bleibt der Zeitraum des Aufenthalts von Professor Müller nichts kla­res aus­ge­sagt. Es wird erwähnt, dass er seit zwei Tagen einen anstei­gen­den Sauerstoffbedarf hat, und das vier Tage nach den Aufnahmen sich sein Zustand ver­schlech­tert. Übergewicht ist also ein Indiz, aber nach den aus dem Beitrag zu ent­neh­men­den Aussagen letzt­lich kein aus­schlag­ge­ben­der Effekt für einen schwe­ren Verlauf. Denn wir erfah­ren nichts über den Zustand der Lunge die­ser Patientin. In den Augen vie­ler Kommentatoren ist sie zu bedau­ern, der Professor jedoch nicht. Und das allein des­we­gen, weil sie sich nicht imp­fen las­sen kann und ihr des­we­gen eine Entscheidung abge­nom­men wur­de, die er aktiv für sich getrof­fen hat.
      Warum uns die jun­ge Inderin als Corona-Patientin mit Impfdurchbruch vor­ge­stellt wird, erschließt sich mir nicht. Objektiv gese­hen, hat sie kei­ner­lei C‑Symptome, das vom Arzt ange­spro­che­ne Röntgenbild bestä­tigt dies. Sie ist also bis­her aus­schließ­lich posi­tiv gete­stet. Aufgrund eines Autounfalls ist sie vor­der­grün­dig wegen eines HWS-Traumas ein­ge­lie­fert wor­den. Daraus zu fol­gern, dass eine C‑Impfung vor schwe­ren Verläufen schützt, hal­te ich für bedenklich.
      Übrigens hat­te der Ehemann der Krankenpflegerin eben­falls einen Impfdurchbruch, sie sind häu­fi­ger seit der Delta-Variante.
      Interessant sind die Äußerungen des Arztes zu Heimaturlaub-Rückkehrern. Er spricht von „eini­gen“, die sie haben.
      Der tür­ki­sche Patient trägt im Gegensatz zu Professor Müller eine voll­stän­di­ge Maske, war­um die Begründung lau­tet, dass er auf der Intensivstation mehr Sauerstoff erhal­ten kann, wenn er bereits jetzt voll­stän­dig beatmet wird, ver­ste­he ich nicht. Isolation oder orga­ni­sa­to­ri­sche Gründe könn­te ich nachvollziehen.
      Der Arzt erwähnt, dass von elf voll­stän­dig geimpf­ten Patienten in den letz­ten Wochen einer mit Symptomen auf­ge­nom­men wur­de, alle ande­ren kamen aus ande­ren Gründen ins Krankenhaus. 8 Intensiv-Betten ste­hen zur Verfügung. Es gibt 20 % Geimpfte mit posi­ti­vem Test und 80 % Ungeimpfte mit posi­ti­vem Test. Das sagt objek­tiv nichts über die ANZAHL schwe­rer Verläufe unter Ungeimpften, obwohl es immer wie­der anklingt, als gäbe es einen Zusammenhang und so stellt es der Arzt auch dar.
      Interessant auch, dass der Arzt sel­ber wohl eine (sym­pto­ma­ti­sche?) Infektion über­stan­den hat – der Bericht spricht von Erkrankung. Ob das mit oder ohne Impfung war, wird nicht gesagt.
      Auch unklar bleibt, ob die COVID Station als Isolierstation mit zwölf Patienten gleich­zu­set­zen ist mit der Intensivstation, auf der acht Betten mit COVID Patienten belegt sind. Der Hintergrund des Bildes bei den Aufnahmen mit der indi­schen Patientin legt dies nahe, er unter­schei­det sich jedoch von dem Hintergrund in den ande­ren Zimmern. 

      Viel gesagt, aller­dings wenig objek­tiv belast­ba­res in die­sem Beitrag. Wenn ich Zahlen haben möch­te, die ver­gleich­bar sind, muss ich mir die­se erst holen. Gute Berichterstattung sieht in mei­nen Augen anders aus.

  7. Die Sache mit den Klößen (Spritzen)

    Der Peter war ein Renommist.
    Ihr wisst viel­leicht nicht, was das ist?
    Ein Renommist, das ist ein Mann,
    der viel ver­spricht und wenig kann.

    Wer frag­te: „Wie weit springst du, Peter?“
    bekam zur Antwort: „Sieben Meter.“
    In Wirklichkeit – Kurt hat´s gesehn –
    sprang Peter bloß drei Meter zehn.

    So war es immer: Peter log,
    dass sich der stärk­ste Balken bog.
    Und was das Schlimmste dar­an war;
    er glaub­te sei­ne Lügen gar!

    Als man ein­mal vom Essen sprach,
    da dach­te Peter lan­ge nach.
    Dann sag­te er mit stil­ler Größe:
    „Ich esse manch­mal drei­ßig Klöße.“

    Die andern Kinder lach­ten sehr,
    doch Peter sprach: „Wenn nicht noch mehr!“
    „Nun gut“, rief Kurt, „wir wol­len wetten.“
    (Wenn sie das bloß gelas­sen hätten.)

    Der Preis bestand, bespra­chen sie,
    in einer Taschenbatterie.
    Die Köchin von Kurts Eltern kochte
    die Klöße, wenn sie´s auch nicht mochte.

    Kurts Eltern waren ausgegangen.
    So wur­de schließ­lich angefangen.
    Vom ersten bis zum fünf­ten Kloß,
    da war noch nichts Besondres los.

    Die andern Kinder saßen stumm
    um Peter und die Klöße rum.
    Beim sie­ben­ten und ach­ten Stück
    bemerk­te Kurt: „Er wird schon dick.“

    Beim zehn­ten Kloß ward Peter weiß
    und dach­te: Kurt erhält den Preis.
    Ihm war ganz schlecht, doch tat er heiter
    und aß, als ob´s ihm schmeck­te, weiter.

    Er schob die Klöße in den Mund
    und wur­de lang­sam kugelrund.
    Der Anzug wur­de lang­sam knapp.
    Die Knöpfe spran­gen alle ab.

    Die Augen quol­len aus dem Kopf.
    Doch griff er tap­fer in den Topf.
    Nach fünf­zehn Klößen end­lich sank
    er stöh­nend von der Küchenbank.

    Die Köchin Hildegard erschrak,
    als er so still am Boden lag.
    Dann fing er gräss­lich an zu husten,
    dass sie den Doktor holen mussten.

    „Um Gottes Willen“, rief er aus,
    „der Junge muss ins Krankenhaus.“
    Vier Klöße steck­ten noch im Schlund.
    Das war natür­lich ungesund.

    Mit Schmerzen und für teu­res Geld
    ward Peter wie­der hergestellt.
    Das Renommieren hat zuzeiten
    auch sei­ne gro­ßen Schattenseiten.

    (Erich Kästner)

  8. Interessant ist: Dr. Osten gibt expli­zit zu, dass die Impfung nicht vor einer Erkrankung schützt. Darf er das (oder las­sen sei­ne Gönner ihn jetzt fallen)?

  9. Reformation ist eine inter­es­san­te Idee, wenn man sie auf die Neusetzungen des glo­ba­len Kapitalismus und sei­ner Missionsstation, dem WEF, anwendet

    Es ist tat­säch­lich kei­ne Umwertung der alten huma­ni­sti­schen Menschenrechte, son­dern deren "Reformation". Während Luther aller­dings eine Untermenge der Römer abzweig­te und die ein wenig umde­fi­nier­te, setzt der WEF ein Dach über die alten Rechte, näm­lich die der 17 sus­tainable goals, die fort­an sog. "Freiheitsvoraussetzungsrechte" sein sol­len, wie das der Jurist Ekart nannte.
    https://​www​.boell​.de/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​b​o​e​l​l​-​t​h​e​m​a​_​1​-​2​0​1​5​_​o​e​k​o​l​o​g​i​e​_​f​r​e​i​h​e​i​t​.​p​d​f​#​p​a​g​e=8

    Das ist ziem­lich span­nend, denn eigent­lich bedeu­tet es, dass die Menschenrechte erst dann und nur für die gel­ten, die im Paradies leben, das die SDG ja zuvor erst bewir­ken sollen.

    Auch die chi­ne­si­sche Praxis bil­det ein Dach über ande­ren Kulturen, zer­stört sie aber in aller Regel (?) nicht voll­stän­dig. Vielleicht war das mit dem "sänks for se lie­der­schipp of Tschaina" vom Schwaben Schwab gemeint?

  10. Lauterbach und Drosten könn­ten zur Beruhigung der Gläubigen z. Bsp. zusam­men eine Maskenfreie 1G Corona-Party besu­chen und ordent­lich abfei­ern. Vielleicht noch Michael Müller und Frank Ulrich Montgomery dazu ein­la­den. Die bei­den könn­ten etwas Entspannung auch drin­gend gebrau­chen. Eine Woche spä­ter könn­ten sich alle vier dann bei der ARD unter Aufsicht der Programmdirektorin, Christine Strobl, tref­fen, um sich min­de­stens eine vier­tel Stunde lang kräf­tig gegen­sei­tig ins Gesicht zu husten. Das Ganze in Anwesenheit von mobi­len Beatmungsgeräten und natür­lich mit Live-Schaltung in eine Sondersendung der Tagesschau. Sollten dies alle Probanden ohne die Inanspruchnahme eines mobi­len Beatmungsgerätes erfolg­reich über­ste­hen, wäre das zunächst ein gutes Zeichen. In einer zwei­ten Sondersendung der Tagesschau könn­ten danach die Ergebnisse des pneu­mo­lo­gi­schen Auswurfevents ver­kün­det wer­den. Im Dienste der Wissenschaft soll­te immer gel­ten: Keine Worte – Taten! Ich bin da ganz auf Drostens Seite: Nur empi­ri­sche Forschung lässt Erkenntnisse über die Realität zu. Sollten die Ergebnisse dazu füh­ren, dass sich kei­ner der Probanden ernst­haft mit irgend­et­was infi­ziert, hät­te das sicher eine unglaub­lich beru­hi­gen­de Wirkung auf die Gläubigen und das Event könn­te zur Überprüfung mil­lio­nen­fach von ihnen nach­ge­stellt wer­den. Vielleicht gehen die­se vier Herren dann in die Geschichte ein, weil sie es geschafft haben, ihre stän­dig wech­seln­den Behauptungen zu Corona unter Einsatz ihres Lebens ad absur­dum geführt zu haben. In Dänemark und Schweden muss es sol­che Auswurfevents gege­ben haben. Wie sonst ist es zu erklä­ren, dass bei­de Länder sämt­li­che Corona-Einschränkungen voll­stän­dig und unmit­tel­bar vor der soge­nann­ten 4. Welle aufheben?

  11. Auch hier wie­der das "Spiel" mit den Definitionen beachten:

    mal wird "infi­ziert" klas­sisch als "krank, sym­ptom­be­haf­tet, mit erhöh­ten Entzündungswerten im Blut" benutzt,

    mal wird "infi­ziert" "viro­lo­gisch ver­stan­den": ein Genschnipsel eines ein­zi­gen bestimm­ten Erregers ist per PCR (45 Zyklen) AUF Schleimhäuten auf­find­bar – neben zig­mil­li­ar­den ande­ren Genschnipseln nicht weni­ger poten­ti­ell krank­ma­chen­den Erregern.

    Wir wer­den mit gezielt miss­bräuch­lich ver­wen­de­tem Vokabular hin­ter die Fichte geführt. Gezielt, bewusst, geplant und seit Anfang der Wahndemie forciert.

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