»Gürtelrose-Impfung«. Neues Bildchen, altes Vorgehen

Das Geschäftsmodell der Pharmakonzerne ähnelt dem der Rüstungsindustrie. Aus einer Hand kön­nen dort Minen eben­so wie Minenräumgeräte erwor­ben werden.

focus​.de (2.3.23)

Ein Internist erklärt, daß die Gürtelrose eigent­lich jedermann/frau tref­fen kann, vor allem älte­re Menschen, und es oft schwe­re Verläufe gibt. Was kann man da machen?

»… Heinemann: Eine gesun­de, aus­ge­wo­ge­ne Ernährung, gutes Stressmanagement und regel­mä­ßi­ge Bewegung kön­nen sicher­lich dazu bei­tra­gen, das Immunsystem zu stär­ken und das Risiko für eine Virusreaktivierungen zu redu­zie­ren. Den effek­tiv­sten Schutz bie­tet jedoch nur eine Impfung, da sie das Risiko für eine Erkrankung erheb­lich redu­ziert…«

Zum Thema Horror hat die KI des "Focus" die­se Artikel unter dem zitier­ten ausgewählt:


»Gürtelrose nach Corona-Impfung: Neue Nebenwirkung oder Zufall?«

Das frag­te am 14.2.22 Melanie Rannow auf t‑on­line-de. Über die Expertin mit frü­he­rem Namen Weiner ist hier Amüsantes zu lesen. In Deutschland, erklärt sie, ist das gar kein Thema. Denn beim Paul-Ehrlich-Institut steht dazu nichts. Sie kennt aller­dings Studien und Erhebungen, die das Gegenteil bewei­sen. Was aber auch Zufall sein kann, meint sie:

»Studien zei­gen jedoch: Es könn­te durch­aus mög­lich sein, dass Geimpfte nach der Immunisierung eine Gürtelrose ent­wickeln. Durch die Corona-Impfung wird das Immunsystem ange­regt. Schlummern Herpes-Zoster-Viren im Körper, könn­ten die­se reak­ti­viert wer­den, so ein Forscherteam aus Israel. Sie beob­ach­te­ten, dass die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Biontech/Pfizer bei einer begrenz­ten Anzahl von Patienten eine Gürtelrose aktivierten.

Die Studie kon­zen­trier­te sich auf Patienten mit auto­im­mu­nen, ent­zünd­li­chen, rheu­ma­ti­schen Erkrankungen. Sie sind ein typi­sches Beispiel für ein geschwäch­tes Immunsystem.

In der Schweiz wur­den eben­falls mehr als 200 Fälle von Herpes Zoster bekannt, die nach einer Impfung mit Biontech/Pfizer auf­tra­ten. Insgesamt waren 11.467 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen aus­ge­wer­tet wor­den. Unklar ist aller­dings auch hier, ob dafür eine Corona-Impfung ver­ant­wort­lich gemacht wer­den kann und ob letzt­lich ein mRNA-Impfstoff der Auslöser war.

Um ande­re Ursachen wie fort­ge­schrit­te­nes Alter oder extre­men Stress als Auslöser aus­zu­schlie­ßen, müs­sen wei­te­re Untersuchungen erfol­gen. Schließlich könn­te die zeit­li­che Nähe der Gürtelrose-Fälle und der Corona-Impfung ein Zufall sein.«


Update:

Pfizer und BioNTech unter­zeich­nen neu­es glo­ba­les Kooperationsabkommen zur Entwicklung des ersten mRNA-basier­ten Gürtelrose-Impfstoffs

Die von Pfizer finan­zier­te Sandra Ciesek hat zu dem Thema auch Abwiegelndes bei­zu­steu­ern in die­sem ins­ge­samt lesens­wer­ten Auszug aus dem NDR-Podcast:

“Der neu gekauf­te Lottoschein ist ein Mensch, der infi­ziert wird”

Gürtelrose nach der Corona-Impfung

6 Antworten auf „»Gürtelrose-Impfung«. Neues Bildchen, altes Vorgehen“

  1. Ich hat­te mir auf Empfehlung mei­ner Hausaerztin die Impfung gegen Guertelrose ver­ab­rei­chen las­sen (nein, nicht der mRNA Impfstoffvon Pfizer im Rahmen der kli­ni­schen Studie, son­dern den bereits seit 2018 zuge­las­se­nen Totimpfstoff "Shingrix"). Laut RKI klin­gen haeu­fi­ge Nebenwirkungen die­ser Impfung (Roetung und Schwellung an der Einstichstelle, Fieber, …) nach 1–2 Tagen ab. 

    Bei mir dau­er­te die Roetung und Schwellung an der Einstichstelle, sowie eine deut­li­che Temperaturerhoehung an der Einstichstelle (von mir mit einem Infrarotthermometer nach­ge­wes­sen) ueber rund eine Woche an (bei *bei­den* Impfdosen). In der Arzt-Praxis sag­te man mir, dass es nor­mal sei, dass sol­che Nebenwirkungen laen­ger als 1–2 Tage andauern.

    mRNA Impfstoffe wer­de ich mir nie­mals frei­wil­lig ver­ab­rei­chen las­sen, und beim Impfstoff "Shingrix" war es bei mir mit Sicherheit auch das letz­te mal …

    Die "Covid Giftploerre" habe ich mir (zum Glueck) nie sprit­zen lassen.

  2. Eine 80jaehrige Bekannte, gespritzt, hat eine schlim­me (schmerz­haf­te) Guertlelrose. Sie hat­te vor der Spritze schon eine, die war aber weg.

  3. Von den "Geimpften" um mich her­um haben sehr vie­le eine Gürtelrose gehabt. Ich hät­te erwar­tet, dass ihnen klar ist, dass es sich dabei um eine Nebenwirkung han­delt, des­halb habe ich nur mit­füh­lend mit dem Kopf geschüt­telt. Hätte ich doch bes­ser was von Nebenwirkungen gemurmelt…

  4. Durch die Corona-Impfung wird das Immunsystem angeregt.

    Böse Zungen behaup­ten, dass der sinn­lo­se und wie­der­hol­te Spritzmitteleinsatz das Immunsystem schwächt.

    Eine Nebenwirkung der »Gürtelrose-Impfung« ist die Gürtelrose.

    Geiles Geschäftsmodell. Normale Menschen kämen nie­mals auf eine sol­che Idee.

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