Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Na so was aber auch. Eine Prise Mitleid für unsere Landesfürsten .…
Was für ein Sabbelhannes… frag mich ob der nach 2 Jahren evtl. den Schuss gehört hat… befürchte eher nicht bevor seine Arbeitgeber… das Volk … dem so auf die Füsse treten das es unangenehm wird…
Als MP sollte man sich so etwas schon vorstellen können – sonst Eignung fraglich!
Nicht weinen – auf die Grünen ist Verlass: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Niedersachsen-Gruene-fordern-Anwendung-der-Hotspot-Regel‑,hotspot136.html
Wenn der Landtag nicht fuer einen Beschluss zusammen kommt, wird es eben keinen Beschluss geben. Solange es Verlegungsmoeglichkeiten gibt (sofern notwendig) ist das ja auch nicht das geringste Problem …
Massnahmen, die Grundreechte einschraenken, *muessen* die absolute *Ausnahme* sein und bbleiben. Wenn maan weder eine
Ueberlastung des GEsundheitssyystems nachweisen noch eine besonders hohe Gefahr durch das Virus nachweisen kann, ist es eben nichts mit "grundrechtseinschraenkenden Sonderregeln", und das ist zum einen gut soo, zum anderen auch ausdruecklich so gedacht. Da sollen sich unsere Politiker gefaelligst dran gewoehnen, oder ihren Platz raeumen.
@ Juergen Ilse
Selbst unter dieser Voraussetzung müssen die Einschränkungen verhältnismäßig, also zweckmäßig, erforderlich und angemessen sein.
Sie scheitern jedoch regelmäßig schon an der Zweckmäßigkeit, von der Erforderlichkeit und Angemessenheit ganz zu schweigen.
Ja, schön, Herr Weil,—dann fangen Sie mal mit wirklichen beweisbaren Begründungen an – wird ja endlich Zeit
https://www.corodok.de/es-narrativ-omikron/#comment-127394
Ich hatte vorhin das "S" vergessen, richtig ist natürlich:
**Hotspotregelungs-Verhinderungsregelung**
Ich finde, das Wort "Hotspotregelungs-Verhinderungsregelung" mit 3 "S" ist noch viel besser als damals die gar nicht gern gesehenen
"Öffnungsdiskussionsorgien" – mit 5 "S".
Die dann ja auch abgewürgt wurden zugunsten der diskriminierenden 2G‑, 3G‑, 2G-Plus-Regeln und zusätzlicher Maskenpflicht für alle "Geimpften", "Getesteten", unabhängig von der Anzahl ihrer Giftdosen.
~ ~ ~
Der Skandal ist, dass die Faschisten in den vergangenen zwei Jahren überhaupt nichts zu begründen brauchten und das auch nicht gekonnt hätten, weil die Bedrohungslage ebenso frei herbeigelogen war wie die Nützlichkeit der verfassungsfeindlichen "Maßnahmen".
" Fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent), die ein- oder zweimal geimpft, aber noch nicht geboostert sind, wollen sich allerdings nicht mehr boostern lassen. Dies sind rund acht Prozent der insgesamt Befragten.
Die Booster-Skeptiker unter den Geimpften geben als Gründe für ihre Skepsis vor allem an: gesundheitlicher Nutzen gering (43 Prozent), Angst vor Nebenwirkungen (42 Prozent) und negative Erfahrungen mit den vorherigen Impfungen (28 Prozent). Gut jeder Fünfte (21 Prozent) hat sich schon einmal mit dem Coronavirus infiziert. Davon – nach Selbsteinschätzung – knapp jeder Vierte (23 Prozent) eher schwer. Die relativ meisten Befragten, nämlich jeder Dritte (32 Prozent), der sich mit dem Coronavirus infizierte, hat sich nach der Booster-Impfung infiziert."
https://www.cicero.de/innenpolitik/umfrage-impfen-gruenen-waahler-am-impffreudigsten-insa
Die grünen Wähler können sich "impfen" lassen, bis die Schwarte kracht. Gibt's nicht sowas wie eine Darwin-Award? Die Grünen haben ja schon die verkorkste Energiepolitik, Verkehrspolitik und Bildungspolitik zu verantworten.
@Johannes Schumann
Da ist man ja fast versucht zu sagen "Es war nicht alles schlecht." 😀
Bei der Bildungspolitik bin ich allerdings ganz bei Ihnen. Ich vermute, das Problem der Grünen in der Bildungspolitik ist folgendes: sie wollen immer schlauer als alle anderen Menschen sein, und das schließt die eigenen Kinder mit ein. Ergo muss man natürlich in der Bildungspolitik möglichst viel Mist machen – was aufgrund der Fehleinschätzung der eigenen Bildungssituation sowohl besonders leicht als auch besonders tragisch ist…
Ein katastrophaler Mangel an naturwissenschaftlich- mathematischer Bildung ist ein wesentlicher Grund dafür, dass die Menschen überhaupt so verarscht werden können.
@ Querulantino
In meinem Umfeld überwiegt der Anteil der mathematisch-naturwissenschaftlich "gebildeten" Konformisten ganz erheblich.
Darunter Ärzte, Ingenieure (Bau, Elektro), promovierte Biologen und Chemiker und ein Professor für Geodäsie.
Überhaupt scheint mir das, was hier unter dem hochtrabenden Begriff "Bildung" firmiert, nicht im Geringsten vor Indoktrination zu schützen – ganz im Gegenteil.
Neben dem wirklich bemerkenswerten Demokratieverständnis des Herrn Weil beeindruckt mich auch seine tiefe Verwurzelung im Lande und dass er natürlich auch für die Menschen fernab des glorreichen Regierungssitzes (im Volksmund auch mal das "Lustschloss an der Leine" genannt) da ist.
Für die Grafschaft Bentheim tritt der niedersächsische Landtag nicht zu einer Sondersitzung zusammen?
Iiiih, nein, sich als Landesfürst bzw. dessen Hörige mit den Problemen der Menschen vor Ort befassen, das geht nun wirklich nicht. Man wird doch nicht Parlamentarier ode Regierungsmitglied, um zu arbeiten…