"Impfung war wie erwartet nicht die Ursache"

t‑online.de wuß­te es auch schon vorher:

»Fall in Uelzen 
Staats­an­walt­schaft: Pfle­ge­kraft starb nicht an Corona-Impfung

Die Obduk­ti­on hat laut Staats­an­walt­schaft Gewiss­heit gebracht: Die Coro­na-Imp­fung war wie erwar­tet nicht die Ursa­che, war­um eine 42-Jäh­ri­ge im Land­kreis Uel­zen gestor­ben ist.

Die Staats­an­walt­schaft in Lüne­burg kann aus­schlie­ßen, dass die Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus zum Tod einer 42-jäh­ri­gen Pfle­ge­kraft in Uel­zen geführt hat. "Die Todes­ur­sa­che ist ein­deu­tig, und es ist nach dem Ergeb­nis der Obduk­ti­on klar, dass es kei­nen Zusam­men­hang mit der Imp­fung geben kann", erklär­te Spre­che­rin Wieb­ke Beth­ke am Mon­tag t‑online.

Rou­ti­ne­mä­ßi­ge Obduktion
Die Frau war am Mitt­woch in einer Ein­rich­tung geimpft wor­den und in der Nacht zum Don­ners­tag gestor­ben. Des­halb war rou­ti­ne­mä­ßig die Obduk­ti­on ange­ord­net wor­den, um die Fra­ge eines mög­li­chen Fremd­ver­schul­dens zu klä­ren. Das wird nun aus­ge­schlos­sen. Aus Grün­den des Per­sön­lich­keits­schut­zes kann die Staats­an­walt­schaft kei­ne detail­lier­ten Anga­ben machen, was statt­des­sen zum Tod geführt hat…

Bilanz des jüngs­ten Sicher­heits­be­richts vom 19. Janu­ar: Bei 1,14 Mil­lio­nen Geimpf­ten bis zum 18. Janu­ar gab es 656 Ver­dachts­fäl­le, dar­un­ter 145 "schwer­wie­gen­de Reak­tio­nen". 21 Todes­fäl­le im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Imp­fung wur­den gezählt, der Alters­schnitt die­ser Ver­stor­be­nen lag bei 83,5 Jah­ren. Laut PEI sind das nicht mehr Tote, als bei einer Grup­pe von 1,14 Mil­lio­nen ohne­hin sta­tis­tisch zu erwar­ten wären. Das heißt: Laut Sta­tis­tik ist eine sol­che Todes­ra­te auch ohne Imp­fung zu erwarten. 

Bei einem Pres­se­brie­fing Mit­te Janu­ar hat­te Bri­git­te Kel­ler-Sta­nis­law­ski, die im Paul-Ehr­lich-Insti­tut zustän­di­ge Abtei­lungs­lei­te­rin für die Sicher­heit von Arz­nei­mit­teln und Medi­zin­pro­duk­ten, zu den bis dahin bekann­ten Todes­fäl­len ange­merkt: "Auf­grund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Pati­en­ten an ihrer Grund­er­kran­kung gestor­ben sind, in zeit­lich zufäl­li­gem Zusam­men­hang mit der Imp­fung."…«

COVID-19-Infektion geprüft? Zwölfstundenschichten verordnet

Im Okto­ber hat­te die Pfle­ge­kam­mer Nie­der­sach­sen davor gewarnt, daß posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­te­te Pfle­ge­kräf­te in den Sta­tio­nen ein­ge­setzt wür­den. Ist die Staats­an­walt­schaft dem nach­ge­gan­gen? (Sie­he In der Pfle­ge arbei­ten trotz COVID-19-Infek­ti­on? Pfle­ge­kam­mer warnt vor Spät­fol­gen für Pfle­ge­per­so­nal.)

Auch die­ser Zusam­men­hang wäre unter­su­chen­swert: Nie­der­sach­sen ver­pflich­tet Pfle­ge­kräf­te zu Zwölf­stun­den­schich­ten.

Zur Vor­ge­schich­te: Behör­den prü­fen rou­ti­ne­mä­ßig Tod von Pfle­ge­kraft (42) nach Impfung

15 Antworten auf „"Impfung war wie erwartet nicht die Ursache"“

  1. Gehei­me Todes­ur­sa­che? Was für ein Irrsinn.

    Die Zahl der Toten ist also im Rah­men des sta­tis­tisch Erwartbaren.

    Die Zahl der Coro­na­to­ten ist aber auch im Rah­men des sta­tis­tisch erwart­ba­ren für eine mit­tel­schwe­re Grippewelle.

    Hier­zu auch inter­es­sant https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​c​h​i​n​a​s​-​m​a​e​r​-​v​o​n​-​d​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​t​o​t​e​n​-​1​7​1​5​4​0​9​0​.​h​tml: "Dabei berich­te­ten zahl­rei­che west­li­che Medi­en über die Todes­fäl­le in Nor­we­gen. Die Nach­rich­ten­agen­tur Reu­ters mel­de­te am Mon­tag, die nor­we­gi­sche Gesund­heits­be­hör­de habe ihre Emp­feh­lun­gen für die Ver­ga­be des Biontech-Impf­stoffs an Tod­kran­ke verändert."

    Ach­so, der Impf­stoff wird auch in Tod­kran­ke rein­ge­piekst? Unfassbar.

  2. Fin­de ich gut, die Art der Berichterstattung.

    Irgend­wann muss auch dem treu­her­zigs­ten und ver­trau­ens­se­ligs­ten Tages­spe­igel-Leser auf­ge­hen, dass da was faul sein könnte …

  3. Das wäre doch auch mal eine Meldung wert ....

    Für Tiere und Umwelt: Einwegmasken richtig entsorgen

    Als Präventionsmaßnahme rufen die Tierschützer zur fachgerechten Entsorgung der Masken auf. Außerdem könnten die Menschen vor der Entsorgung noch die Ohrenbänder abschneiden, damit die Masken, sollten sie doch in der Natur landen, keine Gefahr zum Verheddern für die Tiere darstellen.

    Doch die Masken und weiteres Schutzmaterial stellen nicht nur für die Tiere eine Gefahr dar, wenn sie in der Umwelt landen. Es handelt sich dabei auch um eine große Menge zusätzlichen Plastikmüll. Schätzungsweise 1,56 Milliarden Gesichtsmasken gelangten im Jahr 2020 in die Ozeane, so die Meeresschutzorganisation Oceans Asia.

    Die Masken bestehen zu einem Großteil aus Polypropylen, also aus Kunststoff, der sich in der Umwelt nicht zersetzt. Im Meer bleibt das Material über viele Jahrzehnte erhalten. Wenn es irgendwann zu Mikroplastik zerfällt und Umweltgifte aufnimmt, stellt es also wieder eine Gefahr für Meereslebewesen dar. Diese könnten die Partikel mit Nahrung verwechseln und sie schlucken.
    https://www.rnd.de/wissen/umweltschutzer-warnen-einwegmasken-gefahrden-tiere-und-gewasser-WA6PG6PLDVBYRPMAMBI3JD5Y3Y.html

  4. - Zitat –

    Wird die pri­va­te Pfle­ge­per­son also von der zu pfle­gen­den Per­son als ein­zi­ge "enge Kon­takt­per­son" aus­er­ko­ren, steht die­ser eine Imp­fung zu – wenn sie bei einer deut­schen Kran­ken­ver­si­che­rung ver­si­chert ist. "Die meis­ten Pfle­ge­kräf­te aus Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa erfül­len die­se Anfor­de­rung nicht. Und das ist ein Pro­blem", sag­te Fre­de­ric See­bohm, Vor­sor­ge­an­walt und Geschäfts­füh­rer des Ver­bands für häus­li­che Betreu­ung und Pfle­ge (VHBP), der "Deut­schen Wel­le". Vie­le Pfle­ge­kräf­te sei­en in ihren Hei­mat­län­dern versichert. 

    Der Ver­band für häus­li­che Betreu­ung und Pfle­ge schätzt, dass in Deutsch­land bis zu 700.000 Pfle­ge­kräf­te jähr­lich in der häus­li­chen Pfle­ge tätig sind – 90 Pro­zent davon, so die Ver­mu­tun­gen, arbei­ten ille­gal. Gose­path gibt zu beden­ken, "die Tat­sa­che, woher die Pfle­ge­kräf­te kom­men, soll­te für die Vul­nerabi­li­tät kei­nen Unter­schied machen." Auch Niklas Har­der, Inte­gra­ti­ons­for­scher am Deut­schen Zen­trum für Inte­gra­ti­ons- und Migra­ti­ons­for­schung (DeZIM) in Ber­lin for­dert des­halb im Inter­view mit der "taz": "Die Grup­pe der ost­eu­ro­päi­schen Betreue­rin­nen müss­te unbü­ro­kra­tisch Zugang zu Imp­fun­gen erhal­ten." Ste­fan Gose­path, Pro­fes­sor für prak­ti­sche Ethik an der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin schlägt vor, "mobi­le Impf­teams, die sol­che Per­so­nen auch anonym imp­fen, könn­ten lang­fris­tig gese­hen eine Lösung sein". 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_89337328/corona-diese-menschen-wurden-in-der-impf-verordnung-vergessen.html

  5. "656 Ver­dachts­fäl­le, dar­un­ter 145 "schwer­wie­gen­de Reak­tio­nen". 21 Todes­fäl­le im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Imp­fung wur­den gezählt, "

    und dafür: kein ein­zi­ger geschützt, kein ein­zi­ger weni­ger PCR-Posi­tiv getes­tet son­dern sogar mehr, kei­ner­lei nach­weis­ba­ren Nut­zen – außer für die Bilanz des Pharma-Molochs.

    Viel Scha­den für die Men­schen für kei­nen Nut­zen: wie nennt man so etwas unterm Strich?

  6. .….alles rich­tig – aber ich fin­de, es ist ein biß­chen depri­mie­rend, wenn wir hier jetzt das glei­che machen, was wir vor­her kri­tisch gese­hen haben, näm­lich täg­lich zäh­len, wie­vie­le Men­schen "an oder mit Imp­fung" gestor­ben sind. Wirk­lich wei­ter bringt das aktu­ell mei­ner Mei­nung nach nicht – es regt auch nicht zum Nach­den­ken an…und es hat auch etwas von "Panik-machen".

    1. @I.B.: Zustim­mung, wenn es dar­um geht, nicht alle "Impft­o­ten" der Imp­fung zuzu­schrei­ben. Da aber sowohl die­se Fäl­le wie die hun­der­ten "Infek­tio­nen" nach der Imp­fung bis auf die Lokal­me­di­en nie­man­den zu inter­es­sie­ren schei­nen, brau­chen wir eine Grat­wan­de­rung, indem wir doku­men­tie­ren, ohne Panik zu verbreiten.

  7. Hab mal nachgerechnet:
    Im Win­ter ster­ben in D pro Tag tat­säch­lich 3000 – run­ter­ge­rech­net auf 1,14 Mio wären das 41.
    Aller­dings, steigt die Impf­ra­te nicht expo­nen­ti­ell (ha!), son­dern line­ar (man kann von einer annä­hernd kon­stan­ten, täg­li­chen Impf­ra­te von 50000 ab "Impf­be­ginn" am 28.12. bis 18.1.2021 aus­ge­hen), ergo wären wir bei ledig­lich 20 zu erwar­ten­den Todes­fäl­len pro Tag.
    Da die Bevöl­ke­rungs­grup­pe der hier über­wie­gend "Durch­ge­impf­ten" ü80er nur eine durch­schnitt­li­che, sta­tis­ti­sche Wahr­schein­lich­keit von ca. 15% hat, das Jahr 2021 nicht zu über­le­ben, also von den bis­he­ri­gen 1,14 Mio "Impf­lin­gen": ca 160000, für die knapp 3 Wochen also ca 9000 – inso­fern ist die Annah­me, dass bei "21 Todesfälle(n) im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Impfung"
    "Laut Sta­tis­tik (ist) eine sol­che Todes­ra­te auch ohne Imp­fung zu erwar­ten. " wäre, zumin­dest nicht abwegig.

    Ver­blei­ben die Probleme:
    1. "unse­re Gesund­heiz­ex­per­ten" ver­zich­ten groß­zü­gig auf das Coro­na-Man­tra: dass die Todes­zah­len ja erst in etwa 3 Wochen aus­sa­ge­kräf­tig sei­en (stimmt wahrscheinlich/vielleicht)
    2. dass, wenn die Todes­zah­len dann aus­sa­ge­kräf­tig sind (oder: wären), man ja noch einen Pfeil im Köcher hat: um (angeb­lich) die Bestat­tungs­un­ter­neh­men zu "schüt­zen" wer­den der­zeit fast alle "Fäl­le" post mor­tem auf Coro­na getes­tet (es ist zu befürch­ten, dass "man" weiß, an wel­che Labo­re man die ent­nom­me­nen Pro­ben zu schi­cken hat).
    3. dass die Impf­mes­si­a­s­an­hän­ge­rIn­nen wohl kaum auf die Idee kämen, die Todes­fäl­le mit denen in der (Kontroll-)Gruppe der Unge­impf­ten zu ver­glei­chen: könn­te mies aus­ge­hen (schon bei der klas­si­schen Grip­pe-Imp­fung ist/war der Nut­zen äußerst frag­lich: auch ohne Schweine-)

  8. In 2 von 4 Berich­ten über ins­ge­samt 4 Todes­fäl­le nach Imp­fung in Indi­en, die ich bis­lang gefun­den und mehr schlecht als recht mit goog­le trans­la­te über­setzt habe, fehlt das Man­tra des feh­len­den Zusam­men­hangs. Ange­hö­ri­gen von einer der Gestor­be­nen wur­de eine Ent­schä­di­gung in Aus­sicht gestellt.

    25.1.21
    "Gun­tur
    Impf­stoff: Die hirn­to­te Asha-Arbei­te­rin stirbt
    Asha-Akti­vis­tin stirbt nach einer Impfbehandlung
    Zeu­ge Naga­ram­pa­lam (Gun­tur): Die hirn­to­te Asha-Akti­vis­tin starb am Sonn­tag­mor­gen an einer Krank­heit, nach­dem sie den Covid-Impf­stoff genom­men hat­te. Ärz­te im Regie­rungs­kran­ken­haus Gun­tur ent­hüll­ten die Angelegenheit.
    Bok­ka Vija­ya­lak­sh­mi (42) aus Tade­pal­li Man­dal, Pen­uma­ka, Distrikt Gun­tur, war eine Asha-Akti­vis­tin, die Auf­ga­ben im Bereich PHC wahr­ge­nom­men hat­te. Sie wird von ihrem Ehe­mann Sam­bas­hi­va­rao und den Söh­nen Sai­kumar und Sarath­ku­mar über­lebt. Vija­ya­lak­sh­mi wur­de am 20. die­ses Monats gegen Covid geimpft. Spä­ter ver­lor sie das Bewusst­sein mit Sym­pto­men wie Kopf­schmer­zen, Erbre­chen und Epilepsie.
    Sie wur­de am 22. die­ses Monats zur bes­se­ren medi­zi­ni­schen Behand­lung nach Gun­tur GGH ver­legt. Sie erlitt einen Hirn­stamm­schlag und war am Sams­tag­abend hirn­tot. Sie starb am frü­hen Sonn­tag­mor­gen. Der Samm­ler Samu­el Anand Kumar, der gemein­sa­me Samm­ler Pras­h­an­thi, DMHO J Yas­min und der Kran­ken­haus-Super­in­ten­dent N Prab­hava­ti, die von der Ange­le­gen­heit erfah­ren hat­ten, hat­ten den Mut, die Fami­li­en­mit­glie­der des Ver­stor­be­nen zu konsultieren.
    Bei die­ser Gele­gen­heit sag­te der Samm­ler, dass der Tod der Asha-Akti­vis­tin Vija­ya­lak­sh­mi sehr trau­rig war. Er sag­te, dass alle ihre Auf­ga­ben im Moment des Coro­na-Booms sehr effi­zi­ent erle­dig­ten. Die Fami­lie der Ver­stor­be­nen prüf­te die Berech­ti­gung und er ver­sprach, ihrem Sohn eine Woh­nung und eine Arbeits­mög­lich­keit zu geben. Er sag­te, er wür­de der Lan­des­re­gie­rung emp­feh­len, Rs 50 Lakh als Ent­schä­di­gung zu zah­len. Lesen Sie: (War­angal: Geimpf­ter Ange­stell­ter im Gesund­heits­we­sen stirbt)"
    https://​www​.sak​shi​.com/​t​e​l​u​g​u​-​n​e​w​s​/​a​n​d​h​r​a​-​p​r​a​d​e​s​h​/​a​s​h​a​-​w​o​r​k​e​r​-​d​i​e​-​a​f​t​e​r​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​g​u​n​t​u​r​-​1​3​3​9​931

    25.1.21
    "Hyde­r­a­bad / Warangal
    War­angal: Geimpf­tes Gesund­heits­per­so­nal stirbt
    Eine Frau aus dem Stadt­be­zirk War­angal, die am 19. geimpft wur­de, starb am Sonn­tag an Brustschmerzen.
    Zeu­ge, Hyde­r­a­bad: Eine 45-jäh­ri­ge Angan­wa­di-Leh­re­rin (Ange­stell­te im Gesund­heits­we­sen) aus Deen­da­y­al Nagar unter New Say­an­pet UPHC im Stadt­be­zirk War­angal starb am Sonn­tag­abend an Brust­schmer­zen, nach­dem sie einen Coro­na-Impf­stoff erhal­ten hat­te. Die Kolo­nis­ten sagen, dass die Frau seit ihrer Imp­fung leicht krank war. Der Coro­na-Impf­stoff wur­de am 19. die­ses Monats um 12.00 Uhr im New Say­an­pet Town Pri­ma­ry Health Cen­ter eingenommen."
    https://​www​.sak​shi​.com/​t​e​l​u​g​u​-​n​e​w​s​/​t​e​l​a​n​g​a​n​a​/​f​e​m​a​l​e​-​h​e​a​l​t​h​-​w​o​r​k​e​r​-​d​i​e​s​-​p​o​s​t​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​t​e​l​a​n​g​a​n​a​-​1​3​3​9​906

    Wel­che Impf­stof­fe ein­ge­setzt wur­den, geht aus den Berich­ten nicht her­vor. Neben Covis­hield (Astra Zeneca/Oxford) – des­sen Pro­duk­ti­on bei einem Brand am 21.1. in der gröss­ten Imp­stoff-Fabrik Indi­ens nicht beein­träch­tigt wor­den sein soll, wie die FAZ berich­te­te – ist in Indi­en der eigens ent­wi­ckel­te Impf­stoff "Cova­xin" zugelassen.

    "Indi­en lie­fert auch Gra­tis-Impf­do­sen des eige­nen «Cova­xin» in die Nach­bar­län­der.", wie am 25.1. SRF berichtete:
    "Am Frei­tag tra­fen ers­te Lie­fe­run­gen des bri­tisch-schwe­di­schen Impf­stoffs Astra­ze­ne­ca aus Indi­en in Bra­si­li­en und Marok­ko ein. Neben dem Ver­kauf des Coro­na-Impf­stoffs gibt Indi­en aber auch Hun­dert­tau­sen­de Dosen kos­ten­los an Län­der in der Regi­on ab.
    Indi­en wird oft als die «Apo­the­ke der Welt» bezeich­net, da im zweit­be­völ­ke­rungs­reichs­ten Land nach eige­nen Anga­ben rund die Hälf­te aller Impf­stof­fe welt­weit her­ge­stellt wird. Vie­le davon gehen für rela­tiv wenig Geld an ärme­re Län­der. Für die­se Staa­ten wer­den die Pro­duk­te aus Indi­en auch jetzt wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie von gros­ser Bedeu­tung sein.
    Zunächst wer­den die Nach­bar­län­der Bhu­tan, Male­di­ven, Ban­gla­desch, Nepal und Myan­mar sowie die Sey­chel­len gra­tis mit Impf­stof­fen belie­fert. In den Emp­fän­ger­län­dern wol­le Indi­en auch das Impf­per­so­nal schu­len, hiess es in einer Mit­tei­lung des Aus­sen­mi­nis­te­ri­ums. Neben dem im Land pro­du­zier­ten Impf­stoff von Astra­ze­ne­ca ist in Indi­en ein zwei­ter, eigens ent­wi­ckel­ter Impf­stoff mit dem Namen «Cova­xin» zugelassen.
    Cova­xin wur­de von der ein­hei­mi­schen Fir­ma Bha­rat Bio­tech mit Unter­stüt­zung der Regie­rung ent­wi­ckelt. Die­se hat­te ihm Anfang Jahr eine Zulas­sung erteilt, obwohl er sich noch in Pha­se 3 der kli­ni­schen Stu­di­en befin­det und noch kei­ne Daten zur Wirk­sam­keit vor­lie­gen. Auch, was die Neben­wir­kun­gen angeht, sei noch vie­les unklar, sagt SRF-Kor­re­spon­dent Tho­mas Guter­sohn in Mumbai.
    Abneh­men­de Impf­freu­dig­keit in Indien
    Indi­en hat am 16. Janu­ar mit sei­ner breit ange­leg­ten Impf­kam­pa­gne gestar­tet. Zunächst wer­den Mit­ar­bei­ten­de des Gesund­heits­we­sens und Risi­ko­grup­pen gegen Covid-19 geimpft. Dabei wur­de von Neben­wir­kun­gen berichtet.
    «Die­se waren meist nicht all­zu gra­vie­rend und vor­über­ge­hend – Kopf­schmer­zen, Fie­ber –, aber sie haben den Her­stel­ler von Cova­xin dazu bewo­gen, die Men­schen mit Vor­er­kran­kun­gen auf­zu­for­dern, sich vor­erst nicht imp­fen zu las­sen», so Guter­sohn. Dies habe dazu geführt, dass die Impf­freu­dig­keit im Land nach­ge­las­sen hat. «Vie­le Leu­te sind verunsichert.»
    Ver­gli­chen mit der Bevöl­ke­rungs­an­zahl sind die gelie­fer­ten Impf­do­sen aus Indi­en klein, zumal die Imp­fung zwei­mal ver­ab­reicht wer­den muss: Ban­gla­desch mit über 161 Mil­lio­nen Ein­woh­nern erhielt ver­gan­ge­ne Woche zwei Mil­lio­nen Imp­fun­gen, Bhu­tan (750'000 Ein­woh­ner) bekommt 150'000 Dosen, die Male­di­ven (515'000 Ein­woh­ner) 100'000. «Indi­en hat ver­spro­chen, wei­te­re Imp­fun­gen zu lie­fern – aller­dings dann nicht mehr gra­tis», so Gutersohn. …
    Auch Peking ver­teilt aus poli­ti­schen Inter­es­sen Covid-19-Impf­stof­fe zu gerin­gen Prei­sen an ärme­re Län­der. Mit Infra­struk­tur­pro­jek­ten gewin­ne Chi­na zuneh­mend an Ein­fluss in der Regi­on. «Neu-Delhi betrach­tet Nepal, Bhu­tan und Ban­gla­desch als sei­nen Hin­ter­hof. Mit der Impf­kam­pa­gne ver­sucht es nun, Gegen­ge­wicht zu geben und die Abhän­gig­keit die­ser Län­der gegen­über Indi­en zu stär­ken», so Gutersohn."
    https://​www​.srf​.ch/​n​e​w​s​/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​i​m​p​f​d​i​p​l​o​m​a​t​i​e​-​i​n​d​i​e​n​-​v​e​r​s​c​h​e​n​k​t​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​a​n​-​n​a​c​h​b​a​r​l​a​e​n​der

  9. Jeder, der die­sen Mord bewusst unter­stützt, soll­te mit der Imp­fung belohnt wer­den. Ich den­ke daß an die­sem Punkt auch eine gewalt­sa­me Imp­fung ange­bracht ist. Natür­lich nur für alle Poli­ti­ker, Patho­lo­gen, Kli­nik-Ärz­te und mobi­len Impf­teams, die das durch­füh­ren. Die Imp­fung müss­te man aller­dings sel­ber aus den vor­han­de­nen Dosen neh­men, sonst sprit­zen die sich ein­fach Koch­salz­lö­sung. Und auf deren Todes­schei­nen ver­mer­ken wir die Todes­ur­sa­che "Skru­pel­lo­sig­keit".

  10. 27. Janu­ar 2021, USA, Ohio
    „Eine 39-jäh­ri­ge Frau ohne bekann­te Kom­or­bi­di­tä­ten starb uner­war­tet in Nord-Ohio inner­halb von 48 Stun­den nach Erhalt einer COVID-19-Imp­fung, die angeb­lich von ihrem Arbeit­ge­ber ver­langt wurde.
    Janet L. Moo­re, eine Pfle­ge­hel­fe­rin im Admi­rals Poin­te Nur­sing Home (APNH) in Huron, wur­de am 31. Dezem­ber gegen 20:00 Uhr teil­nahms­los in ihrem Auto vor ihrem Wohn­kom­plex gefun­den, wie ihr Bru­der Jacob Gre­go­ry gegen­über Life­Si­teNews erklärte.
    "Sie kam von der Arbeit nach Hau­se und sobald sie auf ihren Park­platz fuhr, ist sie ver­stor­ben", sag­te er. "Laut ihren Nach­barn fühl­te sie sich direkt nach der Imp­fung nicht gut, und dann, seit der Imp­fung, fühl­te sie sich tat­säch­lich übel, sie wür­de wie Migrä­ne und sol­che Sachen haben. Und dann, inner­halb von 48 Stun­den, ist sie schließ­lich gestorben."
    Auf die Fra­ge, ob er die Mar­ke des Impf­stoffs ken­ne, sag­te Gre­go­ry, der in Akron lebt: "Laut mei­nem Bru­der war es von Pfi­zer, aber ich bin mir da nicht ganz sicher."
    Gre­go­ry erwähn­te, dass sei­ne ver­stor­be­ne Schwes­ter, eine Mut­ter von zwei Söh­nen, die­sen Impf­stoff auf­grund ihrer Beschäf­ti­gung in einem Pfle­ge­heim erhal­ten musste.
    "Ja, es war eine Pflicht­imp­fung, die sie für ihren Job machen muss­te", sag­te er.
    Auf die Fra­ge, ob es eine Bedin­gung für ihre Anstel­lung war, ant­wor­te­te er: "Was das Aus­maß angeht, bin ich nicht sicher, wie viel Druck sie tat­säch­lich aus­üben. Sie haben ihr zwar gesagt, dass sie es für ihren Job braucht, aber ich bin mir nicht genau sicher, ob sie sie ent­las­sen oder feu­ern wür­den, oder in wel­chem Aus­maß das tat­säch­lich gesche­hen würde."
    Tri­sha Brown, Admi­nis­tra­to­rin bei APNH, lehn­te es ab, sich dazu zu äußern, ob es die Poli­tik ihrer Orga­ni­sa­ti­on war, den Impf­stoff zu ver­lan­gen, ob Moo­re tat­säch­lich eine sol­che Injek­ti­on erhielt oder ob sie ein Pro­dukt von Pfi­zer oder Moder­na verabreichte.
    Ein Pfle­ge­heim in Janes­ville, Wis­con­sin, das sei­nen Ange­stell­ten vor­schrieb, die­se expe­ri­men­tel­len bio­lo­gi­schen Wirk­stof­fe zu erhal­ten, hat in der Tat Ange­stell­te ent­las­sen, die die Injek­tio­nen ablehnten.
    Fast ein Dut­zend Mit­ar­bei­ter wur­den auf­grund die­ser Poli­tik ent­las­sen, und 27 schrie­ben Beschwer­de­brie­fe, um eine Ände­rung der Poli­tik zu erreichen.
    Ihre Beden­ken bezo­gen sich unter ande­rem dar­auf, dass die­ser bio­lo­gi­sche Wirk­stoff, der im Eil­tem­po ent­wi­ckelt und getes­tet wur­de, gefähr­li­che, unbe­kann­te Lang­zeit­wir­kun­gen haben könn­te, wäh­rend ande­re sich Sor­gen mach­ten, dass er ihre Schwan­ger­schaft oder Frucht­bar­keit beein­träch­ti­gen könnte.
    Gene­rell waren sie dage­gen, dass ihnen gesagt wur­de, sie müss­ten einen Impf­stoff neh­men, der nicht von der Food and Drug Admi­nis­tra­ti­on (FDA) zuge­las­sen ist. Zwar haben die­se Impf­stof­fe von der FDA eine Not­fall­zu­las­sung erhal­ten, aber kei­ner von ihnen ver­fügt über die vol­le Zulas­sung der Behörde.
    Schät­zun­gen der Ame­ri­can Health Care Asso­cia­ti­on gehen davon aus, dass etwa 50 Pro­zent des Pfle­ge­per­so­nals die Injek­tio­nen ablehnen. …“
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​www​.life​si​tenews​.com/​n​e​w​s​/​3​9​-​y​e​a​r​-​o​l​d​-​n​u​r​s​e​-​a​i​d​e​-​d​i​e​s​-​w​i​t​h​i​n​-​4​8​-​h​o​u​r​s​-​o​f​-​r​e​c​e​i​v​i​n​g​-​m​a​n​d​a​t​e​d​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​s​hot

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