Insolvenzversteigerung Krankenhaus Ingelheim – werden noch ein paar Beatmungsgeräte Baujahr 2020 benötigt?

Unter die­sem Titel erscheint heu­te ein Bei­trag auf coro​na​-blog​.net.

https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​1​/​0​3​/​1​6​/​i​n​s​o​l​v​e​n​z​v​e​r​s​t​e​i​g​e​r​u​n​g​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​i​n​g​e​l​h​e​i​m​-​w​e​r​d​e​n​-​n​o​c​h​-​e​i​n​-​p​a​a​r​-​b​e​a​t​m​u​n​g​s​g​e​r​a​e​t​e​-​b​a​u​j​a​h​r​-​2​0​2​0​-​b​e​n​o​e​t​i​gt/

In dem Arti­kel gibt es auch ein Hor­ror-Video des Auk­ti­ons­hau­ses. Sie­he auch Coro­na-Kli­nik schließt: Nicht pro­fi­ta­bel und 9.000 Pfle­gen­de bedan­ken sich bei Jens Spahn.

5 Antworten auf „Insolvenzversteigerung Krankenhaus Ingelheim – werden noch ein paar Beatmungsgeräte Baujahr 2020 benötigt?“

  1. Der nächs­te Mutan­ten-Scho­cker für
    Mediein­in­kom­pe­ten­te kommt aus Bra­si­li­en. Wer sich eine Vor­stel­lung macht, wie eine dor­ti­ge gewöhn­li­che ITS mit ARDS-Erkrank­ten und even­tu­el­len ECMO-Behand­lungs­ver­su­chen aus­sieht, hat zu recht Bil­der aus Ber­ga­mo im Kopf.
    Ob man dort in der Brei­te etwas von Prof. Vos­haar aus Moers gehört hat und des­sen hilf­rei­chen Ansätzen?
    Sys­tem- und Indi­vi­dual­über­las­tung, Fehl­be­hand­lun­gen, (Früh­in­tu­ba­ti­on) Falschein­wei­sun­gen u.a.
    Alles ganz furchtbar!

    "Tech­nisch gese­hen ist P1 eine «Vari­an­te» des bekann­ten SARS-Cov-2-Virus, ist aber offen­bar wesent­lich gefähr­li­cher. Im Febru­ar hat «P1» dafür gesorgt, dass Bra­si­li­en eine Rei­he von Pan­de­mie-Rekor­den brach: Letz­te Woche gab 12.818 neue Todes­fäl­le und mehr als 464.000 neue «Fäl­le».

    P1 betrifft auch jün­ge­re Men­schen. Der Gesund­heits­mi­nis­ter von São Pau­lo, Jean Gorinch­teyn, sag­te die­se Woche gegen­über Repor­tern, dass in vie­len Inten­siv­sta­tio­nen des Bun­des­staa­tes die Hälf­te der Pati­en­ten unter 50 Jah­re alt sei. «Wir müs­sen alle ver­ste­hen, dass das, was jetzt pas­siert, eine ande­re Pan­de­mie ist als die, die wir letz­tes Jahr gese­hen haben», sag­te Gorinchteyn.

    P1 über­win­det offen­bar auch eine frü­her erwor­be­ne Immu­ni­tät. Der Vor­ab­druck einer neu­en Model­lie­rungs­stu­die von For­schern in Bra­si­li­en und vom bri­ti­schen Impe­ri­al Col­lege deu­tet dar­auf hin, dass die Vari­an­te, die erst­mals Ende letz­ten Jah­res in der nörd­li­chen Stadt Man­aus ent­deckt wur­de und als P.1 bekannt ist, bis zu 2,2 Mal über­trag­ba­rer sein könn­te. Das Impe­ri­al Col­lege ist aller­dings bekannt für über­trie­be­ne Hochrechnungen.!"

    War­um glaubt irgend­je­mand noch Fer­gu­sons Pro­gno­sen, die noch schlim­mer dane­ben lie­gen als die der Prie­se- und BrinkmännerInnen.

    1. Wird auch Zeit. Ist wohl das nächs­te, "Auf­merk­sam­keit erre­gen­de" Ding, wel­ches Gates und sei­ne nicht min­der umnach­te­te Trul­la – dia­bo­lisch grin­send – vor vie­len Mona­ten ange­kün­digt hatten?

  2. Kein Kommentar

    16:56 UhrVirus-Mutante in Bretagne schwerer nachweisbar?In der französischen Bretagne wurde nach Angaben des Gesundheitsministeriums des Landes eine weitere Corona-Mutation nachgewiesen. Die Behörden in der Bretagne gaben nun bekannt, dass sich die Mutante wohl nicht zuverlässig mithilfe von PCR-Tests nachweisen lasse.Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, waren in einem Krankenhaus im westfranzösischen Lannion acht ältere Patienten mit "typischen Symptomen" einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Sieben von ihnen waren aber per Nasenabstrich negativ getestet worden. Erst Antikörper-Tests ergaben einen positiven Befund. Eine Hypothese der Mediziner sei, dass sich das Virus schneller durch die Atemwege bewegt und nur in tieferen Bereichen festgestellt werden kann.Die Gesundheitsbehörde entschied, die Variante "unter Beobachtung" zu stellen. Bislang gebe es aber keine Hinweise darauf, dass die Mutante ansteckender sei als bereits bekannte Mutationen.

    16:43 Uhr"Auch Nicht-Impfen kann Schaden verursachen"Für den Kampf gegen die Corona-Pandemie bedeutet das vorübergehende Aus für den AstraZeneca-Impfstoff einen großen Schaden, führt Markus Grill von der gemeinsamen Recherchekooperation von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" aus. Denn dadurch fielen in Deutschland rund 500.000 Impfungen in der Woche weg, was rechnerisch bis zu 5000 Neuinfektionen verhindern könne.

    https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-189.html#Virus-Mutante-in-Bretagne-schwerer-nachweisbar

  3. @zuerst nicht scha­den: Dan­ke für die Infor­ma­tio­nen, doch ich ver­ste­he nicht ganz den Bezug zum Aus­ver­kauf des Ingel­hei­mer Kran­ken­hau­ses. Wer einen eige­nen Blog errich­ten mag kann dies ja jeder­zeit tun…
    Doch zu Ingelheim…ein tra­di­tio­nel­les Kran­ken­haus, plötz­lich modernst aus­ge­stat­tet (wie man in der­An­zei­ge sieht) – oder mit Coro­na­hil­fen auf­ge­pumpt, bis der Frosch sich in Ein­zel­tei­len bes­ser ver­kau­fen lässt – so geht Geld­wä­sche heu­te: Vom Staat zum "Insol­venz­ver­wal­ter"

  4. https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​m​a​i​n​z​/​k​l​i​n​i​k​-​i​n​g​e​l​h​e​i​m​-​c​h​r​o​n​i​k​-​1​0​0​.​h​tml

    Das Kran­ken­haus war schon 2019 plei­te, dann ist ein Inves­tor ein­ge­stie­gen um es zum Coro­na Kran­ken­haus zu machen, dann aus­ge­stie­gen, dann die Stadt ein­ge­stie­gen mit 5 Millionen.

    Von daher dürf­ten auch die neu­en Aus­rüs­tun­gen 2020 stammen.

    Jetzt wie­der pleite.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.