Das berichtet auf aerzteblatt.de u.a. der DIVI-Leiter Karagiannidis:
»Kurz vor dem Winter zeigt eine aktuelle Umfrage unter Intensivmedizinern, dass die Zahl gesperrter Intensivbetten auf ein Rekordniveau angestiegen ist. Grund dafür ist der Mangel an Intensivpflegenden. Spürbare Einschränkungen in der Versorgung sind zu erwarten…
Insgesamt nahmen 643 erfahrene Ärztinnen und Ärzte mit einem medianen Alter von 50 Jahren an der Umfrage teil, darunter 29 Prozent Chefärzte und 55 Prozent Oberärzte. Angesichts von circa 1 700 Intensivstationen in etwa 1 300 Krankenhäusern kann diese Umfrage als repräsentativ angesehen werden.
Im Ergebnis zeigt sich, dass ohne Personalmangel im Median zwölf High-Care-Intensivbetten pro Intensivstation betrieben werden könnten sowie sechs Low-Care-Intensivbetten. In High-Care-Betten können Patienten invasiv beatmet werden, in Low-Care-Betten ist dies nicht möglich. Allerdings sank die Zahl der Teilnehmenden in der aktuellen Umfrage deutlich, die angaben, keine Intensivbetten sperren zu müssen: von 44 Prozent im Jahr 2018 auf 15 Prozent. Dabei sperren 37 Prozent die Betten immer und 22 Prozent nahezu täglich. Diese Sperrungen führten zumindest vorübergehend zu einer Einschränkung der Notfallversorgung und zum Verschieben von Operationen. Vor der anstehenden Herbst- und Winterwelle der COVID-19-Pandemie mit zu erwartender hoher Belastung für das Personal sind somit bereits heute 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 35 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt. In der Folge befürchten 52 Prozent der Befragten in den kommenden Monaten eine unzureichende Versorgung der Bevölkerung.
Lage hat sich verschlechtert
Hauptursächlich für die Bettensperrungen ist in 75 Prozent der Fälle der Mangel an Intensivpflegenden. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sich die Lage im Vergleich zur Situation vor der Pandemie verschlechtert habe. In 66 Prozent der Fälle steht weniger Stammpersonal zur Verfügung. Als direkte Folge hat der Anteil der Zeitarbeitenden in 43 Prozent der Fälle zugenommen. Zudem verschlechterte sich die Stimmung in 51 Prozent der Fälle – in 14 Prozent sogar sehr…
Die aktuelle Umfrage unter erfahrenen Kolleginnen und Kollegen unterstreicht die zunehmende Verschlechterung der Situation in der Intensivmedizin. Es ist ein Negativrekord, dass 20 Prozent der maximal betreibbaren High-Care-Betten und 34 Prozent der Low-Care-Betten gesperrt sind. Trotz aller (politischen) Bemühungen zeigt sich hier eine dramatische Entwicklung in die falsche Richtung. Unzweifelhaft tragen die gesetzlich verordneten Mindestgrenzen bei der Pflegepersonalbesetzung dazu bei, dass weniger Intensivbetten betrieben werden können. Allerdings zeigt sich in dieser Umfrage auch, dass sich nicht alle Standorte an die Pflegepersonaluntergrenzen halten (können). Die zurückliegenden, zermürbenden Monate der Coronapandemie haben zu einer Verschlechterung der Stimmung, zu weiteren Kündigungen von Stammpflegekräften und zum vermehrten Einsatz von Zeitarbeit geführt…
Ob sich die prekäre Situation nach 18 Monaten Pandemie noch ändern lässt, muss bezweifelt werden. Elementar erscheint eine grundlegende politische Reform des Systems, die eine Reduzierung der Arbeitsbelastung auf den Intensivstationen umsetzt. Die DIVI hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege (DGF) im März dieses Jahres eine Stellungnahme dazu veröffentlicht, wie die Intensivpflege in Deutschland gestärkt werden kann. Darin werden unter anderem ein verbindliches Personalbemessungsinstrument, moderne Arbeitszeitmodelle, psychosoziale Unterstützungsangebote und der Aufbau beruflicher Perspektiven gefordert. Für eine erfolgreiche Bewältigung der Coronapandemie ist es jetzt unbedingt erforderlich, diese Forderungen umzusetzen und das System grundlegend zu reformieren.«
Ganz offensichtlich haben wir eine nationale Notlage von pandemischer Tragweite im Bereich der Gesundheitspolitik. Corona dürfte da das kleinste Problem sein.
Ja, haha, zumal, wenn man Pflegekräfte ihrer Berufsfreiheit beraubt, weil sie sich der Gatesschen Giftspritze und dem dystopischen Narrentanz verweigern.
Das hier ist eine wichtige Wortmeldung
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/falsche-prognosen-astrophysiker-uebt-scharfe-kritik-an-corona-modellierern-li.188952
"Berlin – Erst Anfang Oktober wurden zwei Forscher mit dem Physik-Nobelpreis geehrt, die sich mit komplexen Systemen befassen. Solche Systeme zeichneten sich durch Zufälligkeit und Unordnung aus und seien schwer zu verstehen, erklärte das Nobelkomitee. Einer der beiden Geehrten war der deutsche Klimaforscher Klaus Hasselmann, der ein Modell des Zusammenhangs der Erderwärmung mit den steigenden CO2-Emissionen entwickelt hatte. Doch nicht nur der Klimawandel ist ein komplexes Geschehen. Auch die Corona-Pandemie muss als solches betrachtet werden. Dies sei jedoch nicht geschehen, kritisiert der Astrophysiker Bernhard Müller, Professor an der Monash University in Australien.
Müller befasst sich normalerweise mit Supernova-Explosionen – auf der Basis komplexer Simulationen. In einer Streitschrift hat er sich nun auch mit der „Modellierung der Corona-Pandemie“ beschäftigt. Sie schließt sich einem an, in dem jüngst eine achtköpfige Autorengruppe um den Kölner Mediziner Matthias Schrappe ein Konzept für das Verständnis der „Pandemie als komplexes System“ vorstellte."
"Müller fordert eine Untersuchungskommission zur wissenschaftlichen Modellierung der Corona-Pandemie, die auch generell die Frage stelle: „Was können die Modelle wirklich und warum haben sie bisweilen weit am Ziel vorbeigeschossen? Was hat sich bestätigt, was hat sich als Fehleinschätzung erwiesen? Welche Fehler sind gemacht worden?“ Wie er ausführt, habe das Robert-Koch-Institut (RKI) in frühen Modellszenarien selbst Unsicherheitsfaktoren eingebaut, „um zu berücksichtigen, dass Cluster-Effekte die maximalen Infektionszahlen um einen gewissen Faktor reduzieren könnten“. Man habe also geahnt, dass man mit den Prognosen zu hoch liegen könnte. Irgendwann seien diese Unsicherheitsfaktoren aber verschwunden.
Besonders stößt sich der Astrophysiker an der Haltung der Pandemie-Modellierer selbst. Er schreibt: „Statt differenziert darzulegen, wo die Modelle nur qualitative Zusammenhänge illustrieren, wo sie quantitativ belastbar sein mögen, wo ihre Unsicherheiten und Grenzen liegen, hat man mit Intransigenz reagiert nach der Maxime: Die Simulationen sind zu glauben, und wenn sie nicht stimmen, dann ist es nicht unsere Schuld.“
Ehrlich gesagt, ich denke, auch das greift zu kurz. Der Fehler liegt in der Grundannahme, dass Viren sich ausschließlich von Mensch zu Mensch verbreiten und auch von Mensch zu Mensch gestoppt werden können. Die Modelle erklären die Hotspots nicht. Die Hotspots erklärt allein das Wetter. Viren reisen über die Stratosphäre.
https://www.nature.com/articles/s41598-021–90300‑9
"Diese Studie stellt eine systematische Übersicht und Meta-Analyse über die Ergebnisse der Signifikanz von Korrelationen zwischen Wetterparametern (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, ultraviolette Strahlung, Windgeschwindigkeit) und COVID-19 dar. Die Meta-Analyse wurde mit Hilfe des Pakets "meta" in R Studio durchgeführt. Es wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Temperatur (0,11 [95% CI 0,01–0,22], 0,22 [95% CI, 0,16–0,28] für den festen Effekt Todesrate bzw. Inzidenz), der Luftfeuchtigkeit (0,14 [95% CI 0,07–0,20] für den festen Effekt Inzidenz) und der Windgeschwindigkeit (0,58 [95% CI 0,49–0,66] für den festen Effekt Inzidenz) mit der Todesrate und der Inzidenz von COVID-19 festgestellt (p < 0,01). Die Studie umfasste 11 Artikel, die umfangreiche Forschungsarbeiten an mehr als 110 länderspezifischen Datensätzen durchführten. Somit können wir zeigen, dass das Wetter als ein wichtiges Element in Bezug auf die Korrelation mit COVID-19 betrachtet werden kann. (DeepL Übersetzung)
Servus Nachrichten
Polizei stellt sich gegen Impfkontrollen
24. Okt | 02:19 Min
Ab 600 Intensivpatienten gilt Stufe 5 und damit ein Lockdown für Ungeimpfte.
Das bedeutet Menschen, die nicht gegen Corona geimpft sind, dürfen dann nur mehr in den bereits bekannten Ausnahmefällen die eigenen vier Wände verlassen.
Etwa zum Arbeiten und für lebensnotwendige Einkäufe – zumindest in der Theorie.
<Denn die Frage wer das kontrollieren soll, ist offen.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-29axk67j11w11/
Die junge Frau eines Kollegen arbeitete bis etwa 2016 (!!) auf der Kinderintensivstation in Heidelberg. Personalnot war an der Tagesordnung, Überstunden und Doppelschichten ebenso. Sie habe jeden Abend heulend zuhause gesessen, berichtet der Kollege. Sie habe mit ihrem Oberarzt darüber gesprochen. Er habe sie voll bestätigt und gesagt, dass er seine Kündigung einreichen werde. Das hat sie dann auch getan.
So viel zur Schuld der Ungeimpften im Jahr 2021.
Aber gesperrte Betten sind in Zukunft kein Problem mehr, denn unser Leader Bill Gates hat die Lösung:
"werden wir unsere Gesundheitssysteme stärken müssen. Damit meine ich die Menschen und Infrastrukturen, die dafür sorgen, dass ein jeder überall geimpft wird." (FAZ, 30.9.2020 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/bill-gates-wie-die-corona-pandemie-gestoppt-werden-kann-16977815.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 )
23. Oktober – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider
ca. 4:40
Waterford in Irland
99,7 % geimpft, aber 3 mal so hohe 14-Tage-Inzidenz wie der Landesdurchschnitt
ca: 6:40
neue Arbeitsplatzverordnung gilt überall – außer im Parlament
oder?
man ist sich da nicht so sicher!!!
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-289q3x16w1w11/
Vielleicht haetten ja weniger Intensivpflege ihren Job aufgegeben, wenn sie nicht per Impfpflicht nicht nur zur (experimentellen!) Impfung sondern mittlerweile sogar zur Booster-Impfung verpflichtet worden waere und wenn man mit dem Thema Covid-19 ehrlicher mit der Bevoelkerung umgehen wuerde statt zu versuchen, die seit Jahren prekaere Lage medial fuer die (teils unsinnigen) Anti-Corona-Massnahmen der Regierung auszuschlachten (siehe den Intensivpfleger vor ein paar Monaten bei der Bundespressekonferenz) …
@Juergen Ilse: Meiner Vermutung zu Folge ist es nicht bloss die Impfpflicht. Pflegekräfte werden dahingehend ausgebildet den Menschen "im Klaren" zu halten und nach Vernunftskriterien zu behandeln. Viele Pflegekräfte besitzen den inneren Willen den Menschen zu helfen, oder zumindest es zu wollen.
Das Problem dabei ist dass das nicht mit den Interessen der arbeitgebenden Wirtschaftsunternehmen einhergeht. Ein "Gesundheitswesen" gibt es in der Realität nicht mehr. Das existiert bloss noch in der "PR", der Darstellung des Unternehmens oder der Unternhemen der Branche, und ist Teil der so genannten "Corporate Identity". Wem in diesem System tatsächlich optimal geholfen wird, der darf sich glücklich schätzen. Hoffen wir dass das auch in Zukunft noch möglichst Viele betreffen wird.
Wer wirklich "heilen" möchte, von sich oder von innen heraus, der kann's dabei ganz schnell an die Psyche kriegen, oder sonstwohin wenn er oder sie "renitent" wird. Kein Fügen – kein Geld! Im Zweifelsfall wird's KRIMINELL
Krank sein wird gemanagt, anstelle von behandelt. Das Eine ist mehr Aktion, das andere pure Reaktion. Früher hiess es wer das hat wird so behandelt, wer das hat so. Heute heisst es Wir brauchen mehr davon, weil wir können jetzt das und das behandeln. Die Umsätze und Gewinne sind dann so und so. Die Maschinen müssen sich bezahlen .… – unternehmerischer halt. Wer's nicht glaubt darf gerne weiter träumen.
Ein Pfleger der ans "Fliessband" geht hat vermutlich unter Umständen sogar mehr Geld, aber ähnliche Arbeit. Bloss nicht nachfragen, vieleicht noch das Hirn abschalten, stimmt die Kohle, los geht's. Man hantiert dann aber nicht mehr nach Vorgabe an seinen Mitmenschen herum.
Jetzt kann man sich an wenigen Fingern abzählen welche Kriterien die Pflegekraft der Zukunft am Besten nicht mehr haben darf.
Wer den Unterschied zwichen "Corona" und dem Nationalsozialismus wissen möchte, dem lege ich nahe sich den Unterschied zwichen das Gleiche und das Selbe zu veranschaulichen. Es ist eben nicht das Selbe. 😉
@Alf: Schon alleine, weil mindestens 6 Millionen Ermordete dazwischen liegen…
@aa
zumindest jetzt am "Anfang" (vergleichbar mit 1930ern?) werden sie diesmal wenigstens ins Koma gelegt.
Das verläuft ja wie geplant. Alles Bestens.
Ach Gottchen, da will mal wieder ein gepampertes Klientel noch mehr Kohle als Belohnung für die eigene Ineffizienz rausholen.…. Kann mir jemand erklären, wie es die Schweden mit ca. 1/7 der hier vorhandenen Intensivbetten und fast ohne durchgeknallte Maßnahmen geschafft haben, bislang so durch die schlimmste Pandemie aller Zeiten zu kommen, ohne, daß die Leute dort in Abstellkammern, Bädern und Kellern liegen?? Können die zaubern?
@Schlüter: Ich würde nicht gegen Forderungen zur besseren Ausstattung des Gesundheitssystems, auch mit Personal, argumentieren. Dort, wo es tatsächlich viele Todesopfer gab, egal ob mit oder ohne Corona, war das kaputtgesparte und noch mehr privatisierte Gesundheitswesen die Hauptursache.
Politik beugt Wissenschaft
Das Gesundheitsministerium weist die Ärzte unter Strafandrohung an, nicht von einer C‑Impfung abzuraten, selbst wenn beim Patienten genügend Antikörper nachweisbar sind. Falls Ärzte trotz nachgewiesener Immunität nicht zur Impfung raten, drohen strafrechtliche Konsequenzen. „Die Impfung solle nicht von einem Antikörper-Test abhängig gemacht werden. Das sei weder sinnvoll noch empfohlen“. Diese Anordnung widerspricht vielen anderen wissenschaftlichen Studien (u.a. Universität Innsbruck), die der erworbenen Immunität nach Erkrankung einen deutlich höheren Schutz attestieren als nach einer Impfung.
Wenn laut Obrigkeit nur die eine Meinung gelten darf, kann man das durchaus mit einem totalitären Staat vergleichen. Wenn es sogar strafbewehrt ist, eine andere wissenschaftliche Meinung zu vertreten, würden das einige Menschen faschistoid nennen. Und ich fände da auch nur wenige Argumente, diesen harten Vorwurf zu entkräften.
Es ist traurig zu sehen, wie Politik die Natur aushebelt und jeden gesunden und abwehrfähigen Menschen der Pharmaindustrie unterwirft. Unterm Strich macht die Politik alles schlechter als besser. Laut dem deutschen Epidemiologen Prof. Alexander S. Kekulé erhöht man mit jeder C‑Impfung zwar die Abwehrkraft gegen C., schwächt aber gleichzeitig das Immunsystem im Kampf gegen andere Krankheiten. Darum wird ja nun auch die Simultan-Impfung C plus Influenza empfohlen.
Wenn es nicht meiner Ethik widerspräche, würde ich mir Aktien von Pharmafirmen kaufen. Denn diese werden – staatlich verordnet – steigen.
https://t.me/drspitzbart/244
"Ganz offensichtlich haben wir eine nationale Notlage von pandemischer Tragweite im Bereich der Gesundheitspolitik. Corona dürfte da das kleinste Problem sein."
So ist es und schon vor Corona waren die Arbeitsbedingungen und Bezahlung unter aller Sau und viele Pfleger waren deshalb schon bereits ausgewandert oder aus dem Beruf ausgestiegen. Das Schlimme ist, dass Corona dafür missbraucht wurde, um die Bevölkerung zu manipulieren anstatt die Bedingungen zu verbessern und die Leute anständig zu bezahlen. Mehr noch: Seit fast zwei Jahren behandelt man uns wie Geiseln und sucht sich immer neue Sündenböcke, die man für das kollektive politische Versagen verantwortlich machen kann.
Und die Pfleger? – Die hat wurden erst beklatscht, dann indoktriniert und zu einer unsinnigen und gefährlichen Gentherapie gezwungen, so dass sie am Ende auch noch streiken mussten, um überhaupt mal in ihrer Not wahrgenommen zu werden. Bravo!
Auch Richter, die Verurteilte quasi zur Gentherapie zwingen, sterben nun selbst "plötzlich und unerwartet":
Said county issued a vaccine mandate that went into effect last week. All 1,400 Franklin County employees were required to show proof of Pfizer, Moderna or Johnson & Johnson injection last week, or be fired.
https://thecovidblog.com/2021/10/24/three-ohio-judges-die-unexpectedly-in-nine-day-span-after-vaxx-mandates-in-cuyahoga-county/
Natürlich hat das nichts mit Corona zu tun. Gut erkannt @aa!
Coronapass:
Krankschreibungen in Italien stark gestiegen
Freitag, 22. Oktober 2021
Rom – In Italien ist die Zahl der Krankschreibungen
seit der Einführung des obligatorischen Corona-Gesundheitspasses stark angestiegen.
Wie die Sozialversicherung gestern mitteilte, wurden
am vergangenen Freitag
94.113 Krankschreibungen von Ärzten ausgestellt.
Das entspricht einem Anstieg von mehr als einem Viertel im Vergleich zur Vorwoche.
Am vergangenen Montag lag die Zahl der Krankschreibungen rund ein Fünftel höher.
Seit vergangenem Freitag darf in Italien nur zur Arbeit erscheinen, wer den sogenannten Grünen Pass vorzeigen kann.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128389/Coronapass-Krankschreibungen-in-Italien-stark-gestiegen
22 Oktober 2021
Epidemie ohne epidemische Lage
In der Gewissheit, bald von der Last des Amts befreit zu sein, macht sich jetzt auch der Bundesminister für Gesundheit locker. Der Bundestag solle die bis zum 25.11.2021 wirksame Feststellung einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ nicht mehr verlängern, genauer gesagt:
ihr Fortbestehen nicht noch einmal feststellen (§ 5 Abs. 1 S. 3 IfSG). Wird also der 26.11.2021 zum Freedom Day, werden die Freunde der Freiheit fragen. Aber kann der Bundestag einfach so beschließen, dass die Epidemie vorbei ist, und ist sie überhaupt vorbei, werden Skeptiker angesichts stark ansteigender Inzidenz- und langsam steigender Hospitalisierungszahlen einwenden.
Verwirrung mit Ansage
Regionale Freedom Days?
Das Kardinalproblem der Pandemie-Governance
https://verfassungsblog.de/epidemie-ohne-epidemische-lage/
@Epidemie ohne epidemische Lage – Prof. Kingreen, nunja, Dr Murswiek meint da was anderes zu (vorletzen und letzten Absatz beachten):
Dr. Murswiek: "Die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ ist nach dem Infektionsschutzgesetz Voraussetzung für viele Sonderbefugnisse des Bundesgesundheitsministeriums und vor allem für die Corona-Verordnungen der Länder, in denen Veranstaltungs- und Betriebsverbote, Zugangsbeschränkungen wie 2G oder 3G, Maskenpflichten usw. angeordnet werden.
Der Bundestag hat das Fortbestehen der „epidemischen Lage“ zuletzt am 25. August festgestellt. Diese Feststellung tritt kraft Gesetzes am 25. November außer Kraft, sofern nicht der Bundestag erneut die Verlängerung beschließt.
Wenn der Bundestag keine Verlängerung beschließt, verlieren alle Corona-Maßnahmen ihre rechtliche Grundlage. Regelungen wie 3G müssten dann beendet werden.
Allerdings haben wir während der Corona-Epidemie schon etliche Gesetzesänderungen erlebt, und es ist denkbar, dass die „epidemische Lage“ tatsächlich nicht verlängert wird und der Gesetzgeber dennoch weiterhin bestimmte Maßnahmen erlaubt. Außerdem können nach dem Infektionsschutzgesetz einzelne Länder auch nach dem Ende der vom Bundestag festgestellten „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ Corona-Maßnahmen beschließen, wenn der jeweilige Landtag eine „epidemische Lage“ für das betreffende Land feststellt.
Somit sind wir trotz der Ankündigung Spahns keineswegs sicher, dass am 25. November der Normalzustand wiederhergestellt wird und keine mit Corona begründeten Freiheitseinschränkungen mehr gelten.":
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/die-politik-muss-einsehen-auch-geimpfte-koennen-sich-infizieren-und-das-virus-uebertragen-a3627016.html
(leider kann man mittlerweile den kompletten Artikel nur noch lesen, wenn man dafür bezahlt).
Hier ist der Artikel zu sehen:
https://web.archive.org/web/20211024115250/https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/die-politik-muss-einsehen-auch-geimpfte-koennen-sich-infizieren-und-das-virus-uebertragen-a3627016.html
euobserver.com ist ein Medium (1) für das EU-Regime (2). Es lohnt sich einen Blick auf den Laden zu werfen, weil dort immer wieder Propagandakampagnen des EU-Regimes vorweg auftauchen.
Russia's anti-vax campaign backfired, EU says
https://euobserver.com/tickers/153314
Die Lebenserwartung in Russland beträgt laut allwissender Müllhalde im Durchschnitt 70 Jahre (Stand 2014). In Russland leben 147 Millionen (Stand 2018).
Schätzt man die Sterblichkeitsrate mit 147*10⁶ / 70 a = 2,1*10⁶ a⁻¹ ab, dann hat Russland 2,1 Millionen Tote pro Jahr. Das macht 5750 Tote pro Tag (Deutschland: 2600 Tote pro Tage). Über 1000 Tote pro Tag extra durch COVID-19, wie im Artikel von euobserver.com behauptet, entsprächen einer Zunahme von 20 Prozent. Das sollte sich klar abzeichnen. Belege gibt es von euobserver.com nicht.
Ähnliche Behauptungen bzgl. Deutschland, Schweden usw. können bis heute nicht belegt werden, obwohl über Monate hinweg von den deutschen Qualitätsmedien (3) behauptet wurde, dass täglich über 1000 Menschen pro Tag in Deutschland "an und mit" (oder "im Zusammenhang mit") COVID-19 sterben würden.
Die faule Nummer mit der gefährlich hohen Belegung der Krankenhäuser durch COVID-19 Patienten lief ebenfalls durch die deutschen Qualitätsmedien. Der Betrug mit maßlos übertriebenen Werten und Behauptungen ist inzwischen vom BMG dokumentiert worden. Trotzdem wird er immer wieder aufgewärmt.
Bulgaria and Romania run out of beds for Covid-patients
https://euobserver.com/tickers/153327
(1) Maulhuren
(2) Regime: Das Parlament der EU hat kein Recht auf eigene Gesetzgebung und die Kommission der EU wird nicht gewählt, das Prinzip des Rechtsstaats wurde ausgehebelt.
(3) Die nennen sich selbst "Qualitätsmedien" und behaupten gleichzeitig, dass Nazis sie so bezeichnen.
In Zahlen:
20. Oktober 2020:
– belegte Intensivbetten: 19.566
– freie Intensivbetten: 7.859
20. Oktober 2021:
– belegte Intensivbetten: 19.341
– freie Intensivbetten: 2.866
Weil es wieder heißt, es sei kein Bett mehr frei…
https://t.me/rosenbusch/4785
Das Erwachen steht noch bevor? Gut gemacht Wähler! So ganz unwahr kann der aktuelle Artikel jetzt schon nicht mehr sein. Das geht nicht mehr. Es wurde wirklich mal Zeit:
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-krankheitsmaschine
Die Uhr tickt bereits .…
Na, ich nenn's mal "(Not?)Lüge von irrationaler Trugweite".
Habe mir, zum Vergleich, gerade mal wieder den Wochenbericht unserer noch reicheren Nachbarn angeschaut.
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/novel-cov/situation-schweiz-und-international.html
Verblüffend ist die Seite 15:
WIE "schaff(t)en" es die Schweizer nur (bei ähnlicher "Inzidenz" wie D):
- mit derzeit nur ca. 40% (per capita) Intensivbetten auszukommen wie "wir"?
– trotz schrecklicher "Pandemie" deren Anzahl (von ca. 1500 im März 2020 auf ca. 800 aktuell) fast zu halbieren?
und
– diese, auch während des schlimmsten "Wütens" im Verlaufe der übelsten Wellen der gefährlichsten Vari- und Mut-anten nur selten über 75% auszulasten??
Ähnliches wäre z.B. aus Schweden und Dänemark zu berichten.
Das "Geschwurbel" jener, die dafür in D noch die plausibelsten Erklärungen (= "Faktencheck"), wie erhöhte "Personalschlüssel" wegen besonderer Pflegeerfordernisse (die zwar hauptsächlich an den neu verordneten "Schutzmaßnahmen" liegen …) parat haben, beschränkt sich bei den letzteren beiden auf "gescheiterte Modelle" oder "hohe Impfquoten".
Es ist unerträglich.
Nachtrag:
ein ähnliches Phänomen ist auch innerhalb von D zu beobachten:
Faustregel: je reicher das Bundesland, desto weniger Intensivbettenkapazität pro Einwohner
Befragen Sie hierzu ihren Arzt oder Apotheker:
https://www.dropbox.com/s/yjeqz8efdyh22aj/Impfstoff-nebenwirkungen-todesfaelle%20PEI_Final_FINAL_Anonym.pdf?dl=0
"Mathias Priebe @MathiasPriebe
·
16 Std.
Mir ist schlecht. Aus dem PEI-Bericht verschwindet im September der Gliederungspunkt Todesfälle. Der kumulierte Bericht weist nur noch 13 anstelle von bis dato 1.254 Todesfällen aus. Der Begriff wurde regelrecht getilgt. (Reminder: 5–6% Melderate maximal)"
https://twitter.com/MathiasPriebe/status/1452343994445336586
@Funzt nicht: Jein. Der Abschnitt wurde weggelassen. Ziemlich versteckt gibt es aber diese Formulierung:
"In 1.450 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet. Eine Analyse der Daten ergibt keine wesentliche Änderung zur Auswertung der vorhergehenden Sicherheitsberichte" (S.14).
Siehe Paul-Ehrlich-Institut: Über 150.000 Verdachtsfälle zu "Impfstoffen", davon 1.450 tödlich.
Es muß jetzt eigentlich auch ein neuer Bericht kommen.
Auszug:
Neue Corona-Verordnung in BW
Maskenpflicht für Beschäftigte:
Sozialminister Lucha und Datenschützer Brink einigen sich
STAND 15.10.2021, 18:26 Uhr
Der jüngsten Entscheidung war eine Auseinandersetzung vorausgegangen zwischen Brink, dem obersten Datenschützer des Landes, und Uwe Lahl, dem Amtschef im Sozialministerium.
Lahl halte es für nicht nachvollziehbar, wenn geimpfte Kellner nach der neuen Corona-Verordnung eine Maske tragen müssten, geimpfte Gäste hingegen nicht, hatte Lahl dem SWR am Donnerstagabend gesagt und hinzugefügt:
"Das hat uns der Datenschutzbeauftragte des Landes eingebrockt."
Und weiter:
"Er hat einer Regelung nicht zugestimmt, die wir ursprünglich vorhatten.
Nämlich dass diejenigen, die geimpft sind, keine Maske tragen müssen
– im Umkehrschluss natürlich die nicht Geimpften eine Maske tragen müssen.
Dadurch wären die Nichtgeimpften erkennbar gewesen.
Und dagegen hat er sich ausgesprochen."
"Gerade im Beschäftigungsverhältnis ist dabei darauf zu achten, dass kein unzulässiger Druck auf diese Entscheidung ausgeübt wird.
Deswegen darf der Arbeitgeber grundsätzlich nicht nach Gesundheitsdaten seiner Beschäftigten fragen.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/amtschef-lahl-attackiert-datenschuetzer-brink-100.html
Auszug:
Corona-Infektion eines Polizisten ist ein Dienstunfall
22.10.2021
Bei Dienstunfällen besteht für Beamte eine spezielle Unfallfürsorge.
Damit es die gibt, muss ein Dienstunfall nachgewiesen werden, den das VG Augsburg im Falle eienr Corona-Infektion nun angenommen hat.
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vg-augsburg-dienstunfall-corona-entschaedigung-beweislast/
Vorschlag für die Bebilderung des nächsten Beitrags über Impfdurchbrüche (Vaccine Breakthroughs) 😉 – das sprechende Plakat im Hintergrund auf diesem Bild:
"Pfizer – Breakthroughs that change patients' lives"
https://multipolar-magazin.de/media/pages/artikel/die-krankheitsmaschine/63c2a2e743-1634772438/239410104a-961x.jpg
Wie Jens Berger im Gespräch mit Tom Wellbrock erzählte, werden IntensivplegerInnen auch bei fehlenden Intensivpatienten auf die Normalstation versetzt. Bei Bedarf wieder zurückgeholt.
Mir scheint das Ganze sehr manipulierbar.
Auch gibt es Vorgaben wie oft ein Krankenhaus bestimmte Eingriffe vornehmen muss, um die Zulassung dafür zu halten. Wie oft wird dadurch mehr Schaden als Nutzen angerichtet? Nach dem Motto, wir brauchen unbedingt noch eine künstliche Hüfte…
Die Niederlande hat viel weniger Intensivbetten, vielleicht auch weil es besser gelingt, die multiresistenten Keime zu reduzieren. Dort ist sicher auch nicht alles so wie es sollte. Aber ich frage mich schon, warum man eine Art Hysterie um die Zahl der Intensivbetten betreibt.
Ich denke, dass die Bezahlung nicht das Hauptproblem ist, sondern mangelnde Selbstbestimmung in den Arbeitszeiten, Überlastung und möglicherweise auch die Machtlosigkeit gegenüber ÄrztInnnen, also die Bedingungen insgesamt.