Was da wie bemalte Flußkiesel aussieht, ist das digitale Modell von 401 infizierten StudienteilnehmerInnen.
"Fast alle Experten sehen bei Infekt trotz Impfung geringeres LongCovid Risiko"? In der zitierten Studie steht davon nichts, und auch sonst dürfte es keine seriösen Untersuchungen geben, die Lauterbachs Behauptung stützen. "Relativ leichtes Covid"? Ganze 15 Fälle, so ist der Studie zu entnehmen, waren hospitalisiert, der Rest einfach positiv getestet.
Schlimmer noch: In der Studie wird betont, daß "Informationen über den Impfstatus" nicht vorlagen. Es können also keine Aussagen getroffen werden darüber, ob die beobachteten Schäden mit den "Impfungen" zusammenhängen.
Die Bildunterschrift in dem Artikel der NYT lautet:
»Ein digitales Modell eines menschlichen Gehirns zeigt die Teile des Gehirns, die bei den 401 mit Covid infizierten Studienteilnehmern am meisten graue Substanz verloren haben, in rot-gelb.«
Im Abstract der Studie ist zu lesen:
»Wir untersuchten Gehirnveränderungen bei 785 Teilnehmern der UK Biobank (im Alter von 51–81 Jahren), die zweimal untersucht wurden, darunter 401 Fälle, die zwischen den beiden Scans positiv auf eine Infektion mit SARS-CoV‑2 getestet wurden, wobei zwischen Diagnose und zweitem Scan im Durchschnitt 141 Tage lagen, sowie 384 Kontrollen.«
Noch nicht einmal PCR-Tests zur Bestimmung der "Infektion"
In der Langfassung heißt es weiter:
»Die UK Biobank bietet eine einzigartige Ressource zur Klärung dieser Fragen. Mit den Daten aus dieser großen, multimodalen Hirnbildgebungsstudie verwenden wir zum ersten Mal ein Längsschnittdesign, bei dem die Teilnehmer bereits im Rahmen der UK Biobank gescannt wurden, bevor sie sich mit SARS-CoV‑2 infizierten. Sie wurden dann durchschnittlich 38 Monate später erneut gescannt, nachdem bei einigen von ihnen entweder medizinische und gesundheitliche Unterlagen für COVID-19 vorlagen oder zwei positive Antikörper-Schnelltests durchgeführt worden waren. Diese Teilnehmer wurden dann mit Kontrollpersonen verglichen, die sich demselben Längsschnittprotokoll unterzogen hatten, aber negativ auf den Antikörper-Schnelltest getestet worden waren oder bei denen keine COVID-19-Erkrankung festgestellt worden war. Insgesamt wurden 401 mit SARS-CoV‑2 infizierte Teilnehmer mit verwertbaren Bildgebungsdaten zu beiden Zeitpunkten in diese Studie aufgenommen, sowie 384 Kontrollen, die hinsichtlich Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und der zwischen den beiden Untersuchungen verstrichenen Zeit abgeglichen wurden. Diese große Anzahl kann es uns ermöglichen, subtile, aber konsistente, räumlich verteilte Schadensstellen im Zusammenhang mit der Infektion zu erkennen und so in vivo die möglichen Verbreitungswege der Auswirkungen der Krankheit im Gehirn zu unterstreichen (unabhängig davon, ob diese Auswirkungen mit der Invasion des Virus selbst zusammenhängen. Der Längsschnittaspekt der Studie soll dazu beitragen, herauszufinden, welche der beobachteten Auswirkungen zwischen den ersten und zweiten Scans wahrscheinlich mit der Infektion zusammenhängen und nicht auf bereits bestehende Risikofaktoren zwischen den beiden Gruppen zurückzuführen sind.«
Die AutorInnen halten 785 Datensätze für eine "große Anzahl". Die beiden Gruppen unterscheiden sich teilweise nur durch die Ergebnisse von Schnelltests, also noch nicht einmal von PCR-Untersuchungen. Ob die beobachten "Auswirkungen mit der Invasion des Virus selbst zusammenhängen", wissen sie nicht. Nach welchen Kriterien die Personen ausgesucht wurden, bleibt unklar.
Problematik der "Impfung" ausgeblendet
»Der SARS-CoV-2-Infektionsstatus einiger Fälle und Kontrollpersonen wurde mit Hilfe von Antikörper-Lateral-Flow-Testkits ermittelt, die eine unterschiedliche diagnostische Genauigkeit aufweisen. Es ist jedoch anzumerken, dass eine mögliche Fehlklassifizierung von Kontrollpersonen als positive Fälle (aufgrund von falsch-positiven Tests) und von positiven Fällen von Kontrollpersonen (aufgrund des Fehlens eines bestätigten negativen Status und/oder falsch-negativer Tests) unsere Ergebnisse nur in Richtung der Nullhypothese, dass es keinen Unterschied zwischen Fällen und Kontrollen gibt, verfälschen könnte. Bei diesen Fällen kann derzeit nicht unterschieden werden, ob ein positiver Test auf eine Infektion oder eine Impfung zurückzuführen ist, so dass potenzielle Fälle, die nur durch einen Lateral-Flow-Test bei geimpften Teilnehmern identifiziert wurden, nicht in diese Studie aufgenommen wurden. Informationen über den Impfstatus (mit Ausnahme der durch den Lateral-Flow-Test identifizierten Fälle) und darüber, wie die beiden Impfdaten mit dem Datum der Infektion interagieren könnten, sind derzeit ebenfalls nicht verfügbar…«
Und noch weitere Einschränkungen werden benannt:
»Die zukünftigen positiven Fälle wiesen auch ein geringeres subkortikales Volumen und höhere Diffusionsanomalien bei Studienbeginn im Vergleich zu den Kontrollen auf, und zwar in Hirnregionen, die sich nicht mit unseren Längsschnitt-Ergebnissen überschneiden. Ein Problem der Rekrutierungsstrategie der UK Biobank, die darauf beruht, dass sich die Teilnehmer freiwillig melden, nachdem sie zu Hause für eine mögliche Re-Imaging-Sitzung kontaktiert wurden, ist die hohe Zahl der leichten Fälle. Dies kann jedoch als eine Stärke dieser Studie angesehen werden: Die Mehrzahl der bisherigen Veröffentlichungen zur Bildgebung des Gehirns konzentrierte sich auf mittelschwere bis schwere Fälle von COVID-19, daher besteht ein grundlegender Bedarf an mehr Informationen über die zerebralen Auswirkungen der Krankheit in ihrer milderen Form. Die Re-Imaging-Studie der UK Biobank zu COVID-19 ist noch nicht abgeschlossen, und weitere Informationen werden in Kürze zur Verfügung stehen. Was den statistischen Ansatz betrifft, so haben wir ein Modell gewählt, das auf starken Vorannahmen beruht, dass die schädlichen Auswirkungen von SARS-CoV‑2 stark zunehmen und das Gehirn mit dem Alter anfälliger wird.«
Hm.
»Unter Verwendung dieses objektiven Modells und strenger statistischer Inferenz haben wir signifikante und interpretierbare Ergebnisse gefunden. Wir haben nicht alle möglichen Modelle für alle möglichen IDPs getestet; stattdessen haben wir uns auf ein mögliches Modell konzentriert, das aus unabhängiger, vorhandener Literatur stammt, und festgestellt, dass es "nützlich", d. h. statistisch signifikant ist. Das Modell ist möglicherweise nicht für jedes betrachtete Merkmal optimal; mit anderen Worten, dieses Modell ist möglicherweise nicht das empfindlichste mögliche Modell für jede IDP. Das wichtigste zu erwartende Ergebnis in solchen Fällen wäre jedoch, dass wir keine signifikanten Ergebnisse finden würden, und nicht, dass es zu einer Inflation von falsch-positiven Ergebnissen kommen würde…«
Wie heißt es bei Lauterbach? "Auch andere Viren beschädigen das Gehirn."
(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Auf Fußnoten des Originals wurde hier verzichtet.)
„Schon moderater Alkoholkonsum schädigt das Gehirn“
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76197/Schon-moderater-Alkoholkonsum-schaedigt-das-Gehirn
„Oxford – Bei Männern und Frauen, die über Jahrzehnte hinweg fünf bis sieben Flaschen 0,5‑l-Bier und somit etwa 110 bis 170 g reinen Alkohol pro Woche konsumieren, ist das Risiko einer Schrumpfung des Hippocampus doppelt bis dreimal so hoch wie bei Nichttrinkern. Darüber hinaus schnitten die moderaten Alkoholtrinker bei einigen Sprachtests schlechter ab als Abstinenzler. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der University of Oxford, die im British Medical Journal publiziert wurde (2017; doi: 10.1136/bmj.j2353).“
@King Nothing
Da waren Sie dann wohl schneller 🙂
Als Abistenzler kann ich nur bestätigen, wie ich merke, dass das Erinnerungs- und Denkvermögen von Gleichaltrigen mit regelmäßígen Alkohol- oder Cannabiskonsum doch enorm leidet.
Und ich glaube, der Karl hat auch ein Drogenproblem. In jedem Falle fehlem ihm tierische Fette, Proteine und Salz.
pathologie-konferenz.de
Prof. Burkhardt hat inzwischen nachgewiesen, dass das Spike die Blut Hirn Schranke überwindet
siehe auch corona-ausschuss.de Nr. 95
inklusive neue unbekannte Reaktionen, die sie bisher noch nie gesehen haben und beurteilen können.
Das ist einzig nur Dreckszeug!!!
Herr Professor, es ist gut, dass Sie zum Thema Hirnsubstanz beitragen. Sagen Sie, ist diese tatsächlich für logisches Denken erforderlich? Haben Sie gar Erfahrung damit? Und vor allem: Ist es nachts kälter als draußen?
Und rote Schuhe sind wärmer als Stiefel und durch den Wald ist kürzer als mit dem Fahrrad.
Herr Lauterbach hat sich dann nach der Aussage wohl schon vor 2020 mehrmals mit Corona infiziert. Dem ist auch nichts zu blöd.
Lauterbach hat sich in den Bildchen vermutlich selbst erkannt. So wie letztens schon, anhand der billanten Diagnose eines russischen Bösewichts.
@taspie
Er projiziert schlimmer als so mancher Psychiatriekandidat. Das sagt mMn über seinen Zustand und seine psychische Stabilität alles aus. Der Typ hat dem Augenschein nach ernsthafte psychische Probleme, deren Vorhandensein er nicht erkennt. Alles wird im Außen auf andere projiziert und dort bekämpft. Zieht sich bei ihm wie ein roter Faden durch. Er scheint nicht anders (über)leben zu können.
"…höchste Inzidenz in Europa"
Das ist doch auch maßgeblich Lauterbach zu verdanken, der an den Maßnahmen dauerhaft festhalten will, zu denen auch das tägliche anlasslose Massentesten der Ungespritzte und Schulkinder zählt. Werden denn in den anderen europ. Ländern vergleichbare Testanzahlen (bezogen auf die Bevölkerungszahlen) durchgeführt?
Welche Aussagekraft hat denn die tägliche Melderate überhaupt?
Tatsächlich zu erkranken scheinen aber derzeit fast nur noch die Gespritzten. Das erlebe ich zumindest in der Arbeit. Dort waren in den letzten Wochen etliche krank, zwar nicht schwer, aber immerhin so, dass sie einge Tage flach lagen. Die Tante an der Teststation bei uns hat mir das aber auch berichtet, dass die positive Probanden fast alles Gespritzte sind/waren.
Hatte Kalle nicht auch relativ leichtes COVID? Könnte das die Erklärung sein?
Er hatte ja angeblich nur eine "starke Erkältung".
Ich glaube ja, dass stimmt, was im Netz gemunkelt wird: dass er nur 1mal gestochen ist, weil er die Sumpfung nicht vertragen habe.. Letztens erzählte er doch wie er seine Mutter geschützt hat: er habe mit ihr immer nur auf der Terrasse gesessen. Eigentlich hätte er doch sagen müssen, dass er seine Mutter durch seine Impfung schützt. Dabei fällt mir auf: Ist eigentlich die Mutter geimpft? Wenn ja, dann scheint auch sie der Impfung nicht zu vertrauen.
Dieser Typ verarscht uns alle nach Strich und Faden.
Neuwahlen. Untersuchungsausschuss. Neuaufbau unseres lebendigen Seins. #wie wollenwirleben.
Wenn die Irren weitermachen, sind wir alle am Arsch.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Prof. Lauterbach selber einen leichten Verlauf hatte.
Hallo Herr Lauterb. Alkohol vernichtet die Hirnsubstanz auch. Denken Sie mal drüber nach (wenn es noch geht).
Im Übrigen kommt es weitaus weniger darauf an, wieviel Volumen das Hirn hat, sondern ob man es zu benutzen vermag. Ich dachte, dass wir diese Kenntnisse verinnerlicht hätten. Aber ein von technokratischen Geldgebern abhängiger (im doppelten Sinne) Gesundheitsminister muss natürlich andere Modelle verzerren.
Einfach nur peinlich, diese Lauterbachsche Selbstentblößung. Aber vielleicht wird jetzt endlich mal sein geistiger (Hirn)zustand zum Thema gemacht. Wir kommen dem Kern ja immer näher. Nächste Stufe vermutlich Selbstmordgefahr in der Bevölkerung…
Stimmt. Es gibt Menschen die sind da besonders anfällig was deren
GehirnKopfknochenmark betrifft.https://twitter.com/rosenbusch_/status/1503295890592776199/photo/1
Das hat einfach alles nix mit Wissenschaft zu tun. Das muss man mal klar sagen.
Und diese Twitterei ist einfach nur schändlich. Wer bitte schön weiß denn, welche kognitiven Funktionen mit den Hirnarealen verbunden sind, in denen da Verluste von grauer Hirnsubstanz festgestellt werden und welche Verluste an Funktionalität mit den festgestellten Substanzverlusten einhergehen? Ohne diese Info kann man mit diesen Bildchen (die im Übrigen meist Mittelungen über zig individuell verschiedene Gehirne darstellen, ich hab das jetzt nicht genau angeschaut) nichts anfangen.
Nur mal so nebenbei: die Gehirnstrukturen sind ein Wunder, was die Fähigkeit angeht, anatomische Schäden in der Hirnmasse durch neuronale Neuvernetzung zu kompensieren (z.B. nach Schlaganfall, was viel größere Schäden anrichten kann). Es ist also völlig unklar, ob der hier berichtete Befund irgendeine praktische Relevanz hat.
Bevor ich als Studienautor einen solchen Befund raushaue, würde ich die gescannten Menschen, die ich ja eh einbestelle, auch gleich mal darauf hin testen und interviewen, ob sie irgend eine kognitive Beeinträchtigung bei sich feststellen.
Wenn das nicht der Fall ist, ist diese Forschung ungefähr so relevant wie die Erkenntnis, dass man sich ne Beule holt, wenn man gegen ne Wand dotzt.
"Covid may cause changes in the brain" ist auch schön. Besonders wenn man weiß wie plastisch das Gehirn ist: "live may cause changes in the brain"
Unter Ärzten keine Seltenheit – ehrlich wahr! Diagnose "Hirn kaputt!" – in Wirklichkeit scheint aber wohl eher der Arzt kaputt zu sein! Das scheint definitiv "wie im richtigen Leben" zu sein.
Ein Schelm scheint Prof. Dr. Karl Wilhelm Pinocchio Lauterbach ("Es wird eine keine Impfpflicht geben") hier dem Rorschach-Test arglistig und öffentlich ausgesetzt zu haben.
Könnte es sich dabei um einen Konkurenzkampf unter Expertisenexperten handeln, welchem man "perfid" die Öffentlichkeit zuteil werden lässt?
… und dann auch noch "… und andere Viren!". Es wird immer misteriöser.
Aktion Krisengemaesse Unterhaltung; "Corona-Kurzweil, derweil"
https://www.youtube.com/watch?v=Uzav2UUCVoA
(Quelle: youtube.com)
Ich habe die Veröffentlichung gelesen und bin überrascht. Der eindeutige Nachweis einer Infektion wäre eine wichtige Voraussetzung der Studie. Wir können sie bestenfalls als Spekulation verwenden, um ein durchzuführendes Experiment zu begründen. Das wäre vollkommen legitim. Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob dies für ein Experiment am Menschen ausreicht.
Lauterbach: "Ungeimpfte jetzt schutzlos"
Ich habe den Eindruck, dass Karl Lauterbach ein Papagei in der Haustiersammlung von Bill Gates ist. Das würde sein Erscheinungsbild erklären, verbal und optisch. Wird Zeit, dass Karl in einen Vogelkäfig kommt.
Wenn die Hypothese stimmt, dass das Virus über den Riechkolben in das Gehirn eindringen kann, dann besagt das nur bzgl. der "Impfung", dass die "Impfung" dagegen nicht schützt, denn die "Impfung" hat keinerlei Einfluss auf diesen Bereich des Körpers (wenn sie denn überhaupt funktioniert, was aufgrund von Untersuchungen immer mehr bezweifelt werden kann).
Mehr noch, die Autoren der Studie können nach eigener Aussage nicht zwischen einer Infektion mit SARS-CoV‑2 und der Folge einer "Impfung" unterscheiden. Sie bringen jedoch selbst die Impfung ins Spiel. Ist es wegen der Wirkung der Stachelproteine? Nervenschäden als Folge der Impfung wurden schon früh beobachtet. Die manifestieren sich als Lähmungen, Schmerzen im Darmbereich und mehr.
Sehen wir hier vielleicht eine weitere Wirkung der "Impfung"?
Eine Frage, die ich mir auch stelle, ist : hat das ewige tragen von Masken etwas damit zu tun? Speziell wegen Sauerstoffunterversorgung? Ist ja für das Hirn kontraproduktiv!
Lach…"Bei diesen Fällen kann derzeit nicht unterschieden werden, ob ein positiver Test auf eine Infektion oder eine Impfung zurückzuführen ist…" mrna-Brühe ist also ein echter Totimpfstoff und kein SeiTotImpfstoff!
Aber so wie in der Studie das eine mit dem anderen verdreht wird kann ich aus eigener Studie berichten ( und die ist auch sehr gut gemacht!): "Geimpfte" haben eine niedrigere Hirnaktivität als naturbelassene – ob dies Folge oder Voraussetzung einer "Impfung" ist gilt es noch zu eruieren
Rembrandt ?!