Ein interessanter Artikel, zu dem weitere Infos hilfreich sind, erschien am 15.10. auf dieostschweiz.ch:
"«Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen in den letzten 7 Tagen zu geben.»
Eine solche Aussage hätte gute Chancen, auf Facebook oder Twitter der Zensurschere zum Opfer zu fallen. Glücklicherweise ist das aber als Zusammenfassung einer umfangreichen Studie über 68 Länder und 3000 US-Bezirke im angesehenen «European Journal of Epidemiology» erschienen.
Autor ist eine Wissenschaftlergruppe um Professor S. V. Subramanian. Der ist nicht irgendwer, sondern Harvard-Dozent im Departement «Population Health and Geography». Der ist nicht irgendwer, sondern eine Koryphäe und vor allem ein Wissenschaftler, der einen Ruf zu verlieren hätte. Würde er sich irren oder als Anhänger wirrer Verschwörungstheorien outen.
Was er aber nicht tut. Paradebeispiele für seine These sind Länder wie Israel (trotz schnell geimpften 60 Prozent der Bevölkerung höhere Rate von COVID-19-Fällen als Länder mit viel niedrigeren Impfraten), Island und Portugal:
«Beide Länder haben über 75 % ihrer Bevölkerung vollständig geimpft und haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner als Länder wie Vietnam und Südafrika, in denen etwa 10 % ihrer Bevölkerung vollständig geimpft sind.»
Das wird auch gestützt durch die Untersuchung von rund 3000 US-Bezirken: «Von den Top 5 Countys, die den höchsten Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung aufweisen (99,9–84,3%), identifizierten die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) 4 von ihnen als ‚High‘ Transmission Countys.»
Nun kann sich natürlich auch ein Harvard-Professor irren oder vorliegende Daten falsch interpretieren. Oder Faktoren nicht berücksichtigen, die seine Erkenntnisse ins Gegenteil verkehren würden.
Es können sich auch die Gesundheitsbehörden von Schweden und Island täuschen. Im skandinavischen Land wurde der Impfstoff Moderna von der Anwendung für Jugendliche ausgeschlossen; zu viele merkwürdige Nebenwirkungen. In Island wurde Moderna gleich ganz abgesetzt. Moderna ist das in der Schweiz am häufigsten verwendete Vakzin.
All das können Fehlbeurteilungen, Fehlentscheide sein.
Aber: es ist keine Verschwörungstheorie, dass solche Nachrichten nur am Rande – wenn überhaupt – in den Schweizer Mainstream-Medien verbreitet werden. Geschweige denn diskutiert oder kommentiert…"
dieostschweiz.ch (15.10.)
Nicht nur in der Schweiz.
Kollege Lauterbach
Die Publikation hat den Charakter einer "Korrespondenz", ist also sehr kurz und noch nicht peer-reviewed.
Interessant ist, daß der Hauptautor an der "Harvard T.H. Chan School of Public Health" tätig ist. Dort ist auch Karl Lauterbach beschäftigt.
Die Schule trägt den Namen eines Multimilliardärs, was er sich mit einer Spende von 350 Millionen Dollar erkaufte. Genauer gesagt, mit der Spende einer Stiftung seiner Söhne. Diese "Morningside Foundation" investiert seit langem in die Entwicklung von Impfstoffen. Mit einem eigenen "RNA-Impfstoff" will sie Moderna und Biontech Konkurrenz machen.
Zu den Einzelheiten siehe "Manchmal haben wir Mist gebaut oder uns dumm angestellt, und wir machen uns keine Illusionen darüber, dass das nicht wieder passieren wird… und wieder".
We don’t want no vaccines and we ain’t giving in now!!! 🙂
My Choice by Vanessa Valentine
https://t.me/vaccinechoicecanada/10566
Hier ist der ausführliche Artikel, auf den sich die Schweizer beziehen:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-021–00808‑7?fbclid=IwAR1BfABJSJg7RTQk1V7EPR2TfIYsH-20CVA8kYquc3eNOddGKAdPv2vlh5E
Karlchen Lauterbach ./. Professor S. V. Subramanian, der Harvard- Kampf der Titanen – abgesagt. Wer wird gekürt, wer hatte gar die Hosen voll?
(Danke aa für die Bezugnahme!)
"Ein Haus- und Notarzt äußert seine Meinung zur Corona-Impfung
12. Oktober 2021"
https://corona-blog.net/2021/10/12/ein-haus-und-notarzt-aeussert-seine-meinung-zur-corona-impfung/
"Wir möchten heute auf einen Beitrag, eines Arztes, welcher anonym bleiben möchte, hinweisen. In einer Telegram Gruppe „Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung“ berichten Menschen von ihren Erfahrungen während der Pandemie. Das Interessante an dieser Telegram Gruppe ist, es kommen die verschiedensten Meinungen zu Wort.
Nachfolgend nun also die Einschätzung des Arztes.
Ich bin seit mehreren Jahren tätig als Haus- und als Notarzt.
Das Frühjahr 2020 erlebte ich „wie im falschen Film“. Die aus China und Italien kolportierten Bilder (insbesondere erstere, mit im Stehen sterbenden oder kollabierenden Menschen) konnten wir in unserer Stadt nicht – nie – nachvollziehen. Es war „wie von einem anderen Stern“: Zwar haben wir Patienten mit Luftnot fortan im Vollschutzanzug in ihren Wohnungen aufgesucht; die Situation vor Ort war aber meist weniger dramatisch, und überwiegend waren kardiale Dekompensation („aus dem Ruder gelaufene Herzschwäche“) und Asthma/COPD, sozusagen die Klassiker, als Ursache anzunehmen. Und das hat sich bis heute nicht grundlegend geändert.
Im hausärztlichen Alltag spielt(e) Corona insofern eine Rolle, als dass jeden Tag eine handvoll Leute zum PCR-Abstrich kommt, überwiegend aus der Kategorie Husten-Schnupfen-Heiserkeit – selbst bei Hausbesuchen ist eine hypoxämische (Sauerstoffmangel im Blut) pneumonische Symptomatik eher selten.
Die „Impfung“ war mir von Anfang an suspekt. Es ist doch sowohl grundlegendes Wissen als auch praktische Erfahrung, daß quasi alles, was intramuskulär injiziert wird, kurze Zeit später im Blutkreislauf und dann am Zielorgan ankommt (Bsp. Beruhigungsmittel, zentralwirksame Schmerzmittel – Gehirn). Die Vorstellung, daß der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv.
Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T‑Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge – vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.
Naiv erschien mir auch die Aussage in den Patientenaufklärungsbögen, das Spike-Protein sei harmlos – ein körperfremdes Eiweiß, das beim echten Virus eine wesentliche biologische Aufgabe erfüllt und nun in voller Länge (wenn auch modifiziert), (die offenbar bereits stark geschwunden ist, s. Israel) also anzunehmenderweise funktionstüchtig, hergestellt wird? Was für eine gewagte These!
Und das Argument, man habe trotz der beschleunigten Zulassung ja doch eigentlich schon Jahrzehnte an Erfahrung mit mRNA-Therapien, zum Beispiel in der (experimentellen) Krebstherapie, finde ich eher beunruhigend: Die Zielrichtung ist eine völlig andere. In der Krebstherapie ist es das Ziel, etwas zu zerstören…
Aus den Corona-Impftätigkeiten in unserer Praxis habe ich mich aus diesen Gründen völlig zurückgezogen. Ich kann sie medizinisch nicht vertreten und daher weder mit dem ärztlichen Ethos (primum non nocere – zuallererst nicht schaden) noch mit meinem Gewissen vereinbaren. Die absurd hohe Vergütung in den Impfzentren (150 Euro pro Stunde werktags, 185 Euro pro Stunde am Wochenende) kann ich nur als Schweigegeld empfinden. Es ist klar, daß eine Vergütung, die den Stundensatz eines Notarztes oder Krankenhaus-Assistenzarztes um Größenordnungen übersteigt, einen Interessenkonflikt in sich trägt, der eine Kritik von Seiten der teilnehmenden Ärzte wirksam unterbindet.
Meine Kollegen akzeptieren die Entscheidung; meine oben beschriebenen Bedenken können sie zwar teilweise verstehen, ziehen daraus aber keine Konsequenz. Der „Rückhalt“ durch die offiziellen Empfehlungen durch BMG, KV, STIKO wiegt zu schwer. Ich stehe mit meiner Ansicht alleine da, als Sonderling; alle anderen Mitarbeiter(innen) sind geimpft und propagieren dies auch im Rahmen ihrer Tätigkeit. Tatsächlich kenne ich persönlich gar keine Kollegen, die meine Bedenken teilen, die die aktuellen Veröffentlichungen auf PubMed verfolgen (auch hinsichtlich Prophylaxe und Therapieoptionen) oder auf Telegram lesen.
So mancher Patient war da im vertraulichen Gespräch mehr informiert.
Ich halte die „Mechanik“ der „Impfung“ für inhärent gefährlich und bin überzeugt, daß Menschen in jeder zeitlichen Größenordnung – kurz- wie mittel- sowie langfristig – dadurch geschädigt werden. Die Bezeichnung als „Impfung“ empfinde ich als euphemistischen Etikettenschwindel. Ja, es werden, für eine begrenzte Zeit, Antikörper gegen das Virus gebildet. Diese mögen, für eine begrenzte Zeit, auch eine Schutzwirkung haben.
Das (langfristige) Nutzen-Risiko/Schaden-Verhältnis ist aber als deletär, vernichtend, anzusehen. Für die Zukunft erwarte ich eine Zunahme krankhafter Manifestationen aller Art, insbesondere bei zuvor gesunden jungen Menschen. Je nach Schädigungsort mögen kardiovaskuläre (Thrombose, Infarkt), neurologische (Demenz), dermatologische (Vaskulitiden, Hautnekrosen, Haarausfall, Hautinfektionen), endokrine oder auch völlig andere Symptome im Vordergrund stehen; der gemeinsame Boden wird die autoimmunbedingte Schädigung unter anderem der Kapillarinfrastruktur sein. Aufgrund des chamäleonhaften Erscheinungsbildes und der dominierenden Pro-Impfungs-Voreingenommenheit ist eine Zuschreibung zur Impfung von den Ärzten nicht zu erwarten.
Es wird gerade alles auf den Kopf gestellt.
Bewährte ärztliche Grundsätze waren einmal:
Wir untersuchen/testen Kranke, keine Gesunden.
Wir behandeln Patienten, keine Laborwerte.
Wir schützen die Gesunden, indem wir die Erkrankten isolieren.
Bei der Verordnung insbesondere neuartiger Medikamente bei Kindern und Schwangeren waren wir maximal zurückhaltend. Primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare (erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen). Was wir gegenwärtig aktiv praktizieren, aber auch an von „oben“ verordneten Zumutungen tolerieren, kann nur als eine Perversion, eine Verdrehung, Umkehrung dieser Grundsätze bezeichnet werden. Es ist bereits von anderen (McCullough, Yeadon, …) ausgesprochen worden; in Anbetracht der eingetretenen, weltweiten, synchronisierten politisch-sozialen Veränderungen wirkt das Erscheinen von SARS-CoV‑2/COVID auf der Weltbühne wie gewollt, um nicht zu sagen inszeniert – um die Impfungen (und Kontrollen) durchzusetzen, und hier ultimativ die Impfung insbesondere der jungen und jüngsten Menschen, der Kinder.“"
Und??? Ist "Kollege" La, La, La, Lauterbach schon vor Schreck in Ohnmacht gefallen?
"Nach der Auswertung stand für die von der Kommission konsultierten Experten fest: Die Impfstoffe sind nicht sicher. Die Impfungen müssen demzufolge umgehend gestoppt werden."
Ob die Experten von dem Internationalen Strafgerichtshof angehört werden, bleibt noch ungewiss.
"Niederländische Meldestelle für Impfschäden schaltet Internationalen Strafgerichtshof ein
12. Oktober 2021"
https://report24.news/niederlaendische-meldestelle-fuer-impfschaeden-wendet-sich-an-internationalen-strafgerichtshof/?feed_id=6146
"Ende August ging in den Niederlanden eine unabhängige Meldestelle für Impfschäden und Todesfälle im Kontext der Covid-Impfungen an den Start (Report24 berichtete). Ziel war es, die eingehenden Meldungen zu untersuchen und mit den offiziellen Zahlen der Lareb-Datenbank für Nebenwirkungen zu vergleichen. Schon früh stand fest: Bei der unabhängigen Meldestelle gingen um ein Vielfaches mehr Meldungen ein als die offiziellen Zahlen widerspiegeln. Doch die Behörden wollen davon nichts wissen.
Vom 21. August bis zum 8. Oktober (dem Ende der Datenerhebung) wurden 2.204 Todesfälle und 2.835 schwere gesundheitliche Schäden im zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-Vakzinen verzeichnet. Nach der Auswertung stand für die von der Kommission konsultierten Experten fest: Die Impfstoffe sind nicht sicher. Die Impfungen müssen demzufolge umgehend gestoppt werden.
Regierung und Behörden in den Niederlanden nehmen die Arbeit der Kommission jedoch nicht zur Kenntnis. Die Untersuchungen der gemeldeten Fälle wurden auch der sogenannten Lareb, die offiziell für die Erfassung von Impfnebenwirkungen zuständig ist, zur Verfügung gestellt. Auch dort will man von den Hinweisen auf die unverhältnismäßigen Risiken der Vakzine dem Ausschuss zufolge jedoch nichts wissen.
Daher hat der Ausschuss sich nun mit sämtlichen Beweisen und Untersuchungen zu den gemeldeten Todesfällen und schweren Gesundheitsschäden an den Internationalen Strafgerichtshof gewandt. Auch die Korrespondenz mit den Behörden und der Lareb wurde übermittelt. Der IStGH bestätigte den Eingang am 4. Oktober: Nun bleibt abzuwarten, ob eine Untersuchung eröffnet wird oder ob die Warnungen der Experten des Ausschusses auch dort auf taube Ohren stoßen."
Die Überschrift ist, wie leider so oft in diesem Blog, vollkommen falsch und manipulativ. Die Autoren der Studie zweifeln den Nutzen von Impfungen keineswegs an. Wenn man sich die Mühe macht, die Studie zu lesen, findet man im letzten Absatz folgenden Satz:
"In summary, even as efforts should be made to encourage populations to get vaccinated it should be done so with humility and respect."
@NW:
Die Überschrift ist klar erkennbar ein Zitat (aus dem Original der "ostschweiz"):
"Nun zweifelt auch ein Harvard-Professor am Nutzen der Impfungen".
Und weiter?
Wer der englischen Sprache hinreichend mächtig ist, liest aus dem letzten Satz "humility and respect" eher leichte Zweifel und Akzeptanz von "dissent" als zelotenhafte Unterstützung der Impfkampagnen.
@NW:
Habe mir doch noch "die Mühe gemacht", die "Studie" komplett zu lesen, und so einiges (auch im letzten Absatz) gefunden:
1. Es handelt sich nicht um eine "Studie" sondern "nur" um eine "Correspondence" ("Leserbrief" wäre keine so gute Übersetzung dafür) – wenn auch von einer Koryphäe
2. die "Findings" sind ziemlich deutlich: eine Korrelation zwischen hoher "Impfquote" und hoher "Inzidenz" (sowohl auf internationaler als auch US-county-Ebene) bzw. niedriger "Impfquote" und niedriger "Inzidenz"
3. dass es sich hierbei um Daten handelt, die vor dem 2.September liegen (mithin aus einem Zeitabschnitt außerhalb des Nordhalbkugel-"Wütebereichs" einer saisonalen Atemwegserkrankung – was nicht einmal "im letzten Absatz" eine Erwähnung wert war)
4. die "Interpretation" ist in der Tat äußerst spannend und lohnt eine Übersetzung/Erwähnung:
"Der alleinige Rückgriff auf die Impfung als primäre Strategie zur Eindämmung von COVID-19 und seiner negativen Folgen muss überdacht werden (…). Möglicherweise müssen neben der Erhöhung der Impfquoten auch andere pharmakologische und nicht-pharmakologische Interventionen ergriffen werden. Eine solche Kurskorrektur, vor allem im Hinblick auf die politische Argumentation, ist angesichts der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über die tatsächliche Wirksamkeit der Impfstoffe von größter Bedeutung.
(…) Die Stigmatisierung von Bevölkerungsgruppen kann mehr schaden als nützen. Wichtig ist, dass andere nicht-pharmakologische Präventionsmaßnahmen (z. B. die Bedeutung grundlegender öffentlicher Gesundheitshygiene in Bezug auf die Einhaltung von Sicherheitsabständen oder das Händewaschen, die Förderung häufigerer und billigerer Formen von Tests) erneuert werden müssen, um ein Gleichgewicht zu finden, damit wir lernen, mit COVID-19 zu leben, so wie wir auch 100 Jahre später noch mit verschiedenen saisonalen Abwandlungen des Influenzavirus von 1918 leben müssen."
Nach der Lektüre des Originals stimme ich deswegen durchaus zu, dass der/die Autor(Innen) eher voll auf Linie sind.
Die Wirksamkeit der "Impfungen" wird (nur) graduell angezweifelt – auch wenn die Zahlen wirklich eher für sich sprechen – und eine Anpassung der "Strategie der Pandemiebekämpfung" empfohlen.
Insofern könnte man unterstellen, dass es sich doch nur um eine "Studie" aus der Liga "wes Brot ich ess" handelt: https://www.corodok.de/manchmal-mist-illusionen/
Bonusmaterial: Dass wir (bei angenommen durchschnittlich 2–3 "Grippewellen" pro Jahr) mittlerweile bei der 250. "Spahn(sick!)ischen" Grippenwelle angelangt sind, ist ein Gedanke, der mich bereits letztes Jahr beschlichen hat.
Immerhin wird der angebliche Nutzen der Masken nicht mehr explizit erwähnt.
Geht es um Gesundheit?
Beispiel 32.754, die Notfallversorgung in GB:
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A&E crisis leaves patients waiting in ambulances outside hospitals for 11 hours
The Guardian; Jon Ungoed-Thomas
Sat 16 Oct 2021 13.40 BST
Doctors are warning that accident and emergency departments are on the
“edge of a precipice”, with patients forced to wait in ambulances for
up to 11 hours outside hospitals.
Paramedics across Britain have reported queues of up to 20 ambulances
waiting outside hospitals to transfer patients into emergency
departments operating at full capacity. Every ambulance service in the
country is now at the highest level of alert, the Association of
Ambulance Chief Executives (AACE) said this weekend.
Martin Flaherty, the organisation’s managing director, said: “[The
association] remains extremely concerned about the unprecedented levels
of hospital handover delays which are occurring across the UK.”
A patient died last Monday after suffering a suspected heart attack
in the back of an ambulance which had been queueing for more than two
hours outside James Paget University Hospital at Gorleston-on-Sea in
Norfolk. A hospital spokesperson said the patient was moved into A&E
but “sadly died in the department”.
Worcestershire Royal hospital, Royal Shrewsbury hospital, Norfolk and
Norwich university hospital and Darlington memorial hospital have
experienced some of the longest handover delays. National guidelines
say patients should be transferred from an ambulance to an emergency
department within 15 minutes.
West Midlands ambulance service (WMAS) said its longest handover delay
in August and September at the Worcestershire Royal was 11 hours and 46
minutes. It said three crews waited more than 11 hours in August to
transfer their patients who stayed in the back of the vehicles.
Mark Wibberley, a senior emergency medical technician with East of
England ambulance service and Unison Norfolk County lead, said:
“The waits can be as long as six hours to hand over patients. It’s not
acceptable.” Darlington Memorial Hospital reportedly had queues of up
to 15 ambulances this month with crews waiting hours to transfer
patients.
Dr Ian Higginson, vice-president of the Royal College of Emergency
Medicine, said: “The last thing you want when you’re sick, frightened
or in distress is to be waiting in an ambulance outside an emergency
department. There has been a failure in the NHS to deal with this
chronic problem. I am very worried these delays will get worse without
effective planning on how to deal with it. It feels like we are on the
edge of a precipice in terms of the quality of care we can provide for
our patients.”
NHS figures published last week revealed that 2.1 million people
attended A&E last month, the highest figure ever recorded in September.
There were 946,707 answered calls for an ambulance to 999 last month,
compared with 713,975 in September 2020, an increase of more than 30%.
Figures released to the Observer from the AACE reveal the hours lost to
ambulance services due to hospital handover delays of more than an hour
had increased from 4,700 hours in April 2021 to more than 35,000 hours
last month. Handover delays can worsen ambulance response times, which
in England are now the longest since the data was first collected in
April 2018.
Prof Kailash Chand, a former deputy chair of the British Medical
Association, died in July after suffering a cardiac arrest at home
in Manchester. It took more than 30 minutes for North West ambulance
service to arrive, compared with an average target response time of
seven minutes. Chand’s son, Dr Aseem Malhotra, a cardiologist and chair
of the charity the Public Health Collaboration, said his father would
almost certainly have survived if the ambulance had not been delayed.
He later found the service was on the highest level of alert because of
the high demand.
He said: “These delays are absolutely shocking and there has been a
complete failure to inform the public that ambulance services are on
the highest level of alert because they are struggling to cope with the
number of 999 calls. The system is broken.”
The chef and TV presenter Mary Berry, 86, has told how she had to
wait three and a half hours for an ambulance after breaking her hip in
August. She said she had been “perfectly happy” to wait and was treated
at the Royal Berkshire Hospital in Reading.
Mit gebrochener Hüfte 3 Stunden 30 Minuten auf einen Rettungswagen warten?
Die Frau hat bestimmt mehr als einmal angerufen.…..
und wenn 20(!) Rettungswagen vor einem(!) Krankenhaus stehen,
wieviele Rettungswagen sind dann im Umkreis des Krankenhauses frei?
Richard Webber, a paramedic and spokesperson for the College of
Paramedics, said many hospitals were at capacity, with delays in
discharging patients, and “it backs up and doesn’t allow the ambulances
to offload”.
Hospitals say their staff are working under extreme pressure with
record demands, but are working with NHS partners to reduce handover
delay. Matthew Hopkins, chief executive of Worcestershire acute
hospitals NHS trust, said: “We are extremely grateful to our WMAS
colleagues and local healthcare partners who are working harder than
ever to reduce waiting times and ease the problems caused by ambulances
being delayed outside our hospitals.” North West ambulance service
spokesperson said, “We offer our sincere condolences to Dr Malhotra and
his family and can confirm that we have received a formal complaint
from him. We are investigating the incident and will liaise with the
family to discuss the matter further.”
An NHS spokesperson said: “Ambulances responded to a record 76,000
life-threatening call-outs in Septemberan increase of more than 20,000
on the previous high for this month, while 999 took nearly one million
calls last month. Please help us to reduce delays by only calling 999
for life-threatening emergencies and contacting NHS 111 online or by
phone for other medical assistance and advice.”
https://www.theguardian.com/uk-news/2021/oct/16/ae-crisis-leaves-patients-waiting-in-ambulances-outside-hospitals-for-11-hours
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Die Anzahl der Anrufe sind Bruttozahlen.
Wie sehr sind den die Notfallaufnahmefälle (Nettozahlen) gestiegen und warum?
Sind in GB genaso die Kapazitäten in Anzahl der Einrichtungen,
Plätze und Belegschaft abgebaut worden?
Milliarden weren wegen Corona ausgegeben, wieviel wurde hiervon genutzt für
– eine Verbesserung der medizinischen Versorgung (Sepsis, Multiresistente Keime.…)
– Verbesserung des Gesundeitszustandes der Menschen
(Ernährung, Bewegung, Vermeidung von schädlichen Verhalten…)
bzw. warum nicht?
Die Lauterbäche werden zur Übersterblichkeit in Teilen GB garantiert sagen:
ja, aber es gab wegen den vielen unvernünftigen Anrufern Überlastungen bei den
Rettungswagen.… wenn sich wirklich alle mindestens dreimal Impfen lassen würden,
die Impfstoffe sind hochwirksam und sicher, dann gäbe es weniger Belastungen durch
ungeimpfte, die die Intensivbetten belegen, das zeigen die Zahlen aus GB doch
ganz klar, dass bis zu 20 Rettungswagen oder sogar bis über 11 Stunden vor
vollen Krankenhäusern standen.