RKI: In letzten fünf Wochen Zahl der "Impfdurchbrüche" bei U‑11 verdreifacht

Der Wöchent­li­che Lage­be­richt des RKI vom 7.4. ver­mel­det für die­sen Zeit­raum mehr als 400.000 Fäl­le von Impfversagen:

»Im gesam­ten Zeit­raum von MW 05/2021 – 13/2022 war aus den über­mit­tel­ten Anga­ben für 85 % der sym­pto­ma­ti­schen COVID-19-Fäl­le der Impf­sta­tus bekannt. In die­sem Zeit­raum wur­den ins­ge­samt 1.490.513 Impf­durch­brü­che iden­ti­fi­ziert: 13.987 bei 5- bis 11-Jäh­ri­gen mit Grund­im­mu­ni­sie­rung bzw. 910 mit Auf­frisch­imp­fung, 55.280 bei 12- bis 17-Jäh­ri­gen mit Grund­im­mu­ni­sie­rung bzw. 13.311 mit Auf­frisch­imp­fung, 726.501 bei 18- bis 59-Jäh­ri­gen mit Grund­im­mu­ni­sie­rung bzw. 428.742 mit Auf­frisch­imp­fung und 156.652 bei Per­so­nen ab 60 Jah­re mit Grund­im­mu­ni­sie­rung bzw. 95.130 mit Auffrischimpfung.«

Im Bericht vom 3.3. lau­te­ten die Zah­len "1.077.798 Impf­durch­brü­che iden­ti­fi­ziert: 4.819 bei 5- bis 11-Jäh­ri­gen mit Grund­im­mu­ni­sie­rung bzw. 482 mit Auf­frisch­imp­fung".

Mehr "geimpfte" Erwachsene in fast allen Bereichen

Inzwi­schen über­steigt die Zahl der "immu­ni­sier­ten" Erwach­se­nen bei den erfaß­ten "sym­pto­ma­ti­schen COVID-19 ‑Fäl­len" in fast allen Kate­go­rien die der nicht "Geimpf­ten". Wegen der viel nied­ri­ge­ren "Impf­quo­te" gestal­tet sich das Bild bei den Jün­ge­ren noch anders, wobei auch hier der Anteil der "Geimpf­ten" steigt.

rki​.de (7.4.)

Noch immer weiß das RKI von einem gro­ßen Teil der "Fäl­le" über­haupt nichts über den "Impf­sta­tus". So lagen bezo­gen auf den gesam­ten Erhebungszeitraum

»... für 2.869.940 der 3.825.907 (75 %) über­mit­tel­ten sym­pto­ma­ti­schen COVI­D19-Fäl­le bzw. für 103.204 der 212.505 (49 %) über­mit­tel­ten hos­pi­ta­li­sier­ten COVID-19-Fäl­le aus­rei­chen­de Anga­ben zum Impf­sta­tus vor.«

Die­ses Wis­sen ist im Ver­gleich zum Vor­mo­nat noch ein­mal gerin­ger gewor­den. Dar­über hin­aus gilt nach wie vor der Text­bau­stein, wonach eine erheb­li­che Zahl von "Geimpf­ten" aus der Sta­tis­tik her­aus­ge­nom­men werden:

      • »COVID-19-Fäl­le gal­ten als grund­im­mu­ni­siert, wenn für sie in den über­mit­tel­ten Daten ent­we­der 2 Impf­do­sen eines COVID-19-Impf­stof­fes (Comirna­ty (BioNTech/Pfizer), Spik­evax (Moder­na), Vax­ze­vria (Astra­Ze­ne­ca) oder eine Kom­bi­na­ti­on dar­aus) bzw. 1 Dosis des Jans­sen­Impf­stof­fes (John­son & John­son) ange­ge­ben waren und das Datum der Gabe der letz­ten Impf­do­sis min­des­tens 14 Tage vor Erkran­kungs­be­ginn lag. 
      • Als Fäl­le mit Auf­frisch­imp­fung gal­ten Per­so­nen, für die in den über­mit­tel­ten Daten min­des­tens 3 Dosen eines COVID-19-Impf­stof­fes bzw. min­des­tens 2 Dosen des Jans­sen-Impf­stof­fes ange­ge­ben waren und das Datum der Gabe der letz­ten Impf­do­sis min­des­tens 7 Tage vor Erkran­kungs­be­ginn lag. 
      • Fäl­le, bei denen aus den Anga­ben ersicht­lich war, dass sie min­des­tens voll­stän­dig geimpft waren und das Datum der letz­ten Impf­do­sis vor dem 01.06.2021 lag, wur­den grund­sätz­lich als grund­im­mu­ni­siert betrach­tet, da eine Durch­füh­rung von Auf­frisch­imp­fun­gen vor die­sem Zeit­punkt sehr unwahr­schein­lich ist und es sich eher um Fehl­ein­ga­ben han­deln könn­te. Fäl­le wur­den eben­falls als grund­im­mu­ni­siert betrach­tet, wenn für sie in den über­mit­tel­ten Daten min­des­tens 3 Dosen eines COVID-19-Impf­stof­fes bzw. min­des­tens 2 Dosen des Jans­sen-Impf­stof­fes ange­ge­ben waren, aber das Datum der Gabe der letz­ten Impf­do­sis weni­ger als 7 Tage vor Erkran­kungs­be­ginn lag. 
      • Fäl­le gal­ten als unge­impft, wenn für sie über­mit­telt wur­de, dass sie nicht geimpft waren. 
      • Fäl­le, die mit den vor­lie­gen­den Anga­ben nicht zu „grund­im­mu­ni­siert“, „Auf­frisch­imp­fung“ oder „unge­impft“ zuge­ord­net wer­den konn­ten, wur­den kom­plett aus den Ana­ly­sen aus­ge­schlos­sen. Hier konn­ten also Anga­ben zum Impf­sta­tus unvoll­stän­dig sein oder es wur­de eine unvoll­stän­di­ge Grund­im­mu­ni­sie­rung angegeben.«

Schon des­halb sind vor­ge­nom­me­ne Ver­glei­che nicht seri­ös. Ähn­lich ver­fälscht das RKI die "Impf­durch­brü­che":

Sehr niedriges Niveau

Die Zah­len lie­gen ins­ge­samt auf einem sehr nied­ri­gen Niveau. Vor­be­halt­lich der genann­ten Ein­schrän­kun­gen läßt sich ange­sichts der Gesamt­zah­len der "geimpf­ten" und nicht "geimpf­ten" Men­schen ein gewis­ser Schutz durch die "Imp­fun­gen" ablei­ten, der aber in kei­ner Wei­se an die Ver­spre­chun­gen von Schutz vor schwe­rer Erkran­kung und Tod her­an­reicht. Völ­lig unbe­rück­sich­tigt blei­ben hier zudem die Nebenwirkungen.

(Her­vor­he­bun­gen nicht im Ori­gi­nal. Fuß­no­ten wur­den hier fortgelassen.)

9 Antworten auf „RKI: In letzten fünf Wochen Zahl der "Impfdurchbrüche" bei U‑11 verdreifacht“

  1. Ach­gut: Wider­ruf der Zulas­sung statt Impfpflicht – 

    Unse­re Par­la­men­ta­ri­er sind ver­pflich­tet, die Inter­es­sen des deut­schen Vol­kes zu ver­tre­ten. Sie dür­fen kein Gesetz erlas­sen, das dazu führt, dass noch mehr Men­schen durch die "Impf­stof­fe“ getö­tet wer­den oder zu Scha­den kom­men. – Aus­zug: "Es gab (…) nie eine durch SARS-CoV‑2 ver­ur­sach­te Pan­de­mie, da bei einer sol­chen alle Alters­schich­ten betrof­fen sind und es in allen Schich­ten zu Opfern kom­men muss. Bei COVID-19 liegt das Medi­an­al­ter der Toten aber deut­lich über 80 und nicht beim Medi­an der Welt­be­völ­ke­rung oder der ein­zel­nen Län­der. (…) Seit Som­mer 2021 war klar, (…) dass die 'Impf­stof­fe' gegen SARS-CoV‑2 unwirk­sam und gefähr­lich sind, weil sie zu einer Expres­si­on des toxi­schen SPIKE-Pro­te­ins in zahl­rei­chen Gewe­ben der 'Impf­lin­ge' füh­ren. Die­ses Pro­te­infrag­ment, das im Orga­nis­mus lan­ge per­sis­tiert, führt zu aku­ten und chro­ni­schen Ent­zün­dungs­re­ak­tio­nen und zu schwe­ren Gefäß- und Ner­ven­er­kran­kun­gen, die oft töd­lich enden, und zwar in allen Alters­grup­pen. Noch deut­lich mehr Men­schen wer­den durch die Imp­fung chro­nisch krank. Wir haben seit Som­mer 2020 immer davor gewarnt, dass es sich bei der 'Imp­fung' mit die­sem Anti­gen um eine Mas­sen­ver­gif­tung han­delt. Momen­tan sorgt eine Ver- und Behin­de­rung der offi­zi­el­len Mel­dung von Impf­schä­den dafür, dass es noch kei­ne rea­lis­ti­schen amt­li­chen Zah­len dar­über gibt. Aber die Mel­dun­gen über den Tod oder schwe­re Erkran­kun­gen von Impf­lin­gen neh­men spür­bar zu. (…) 

    Statt über eine Impf­pflicht nach­zu­den­ken, soll­te den Corona-'Impfstoffen' die Zulas­sung ent­zo­gen werden.“

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​i​d​e​r​r​u​f​_​d​e​r​_​z​u​l​a​s​s​u​n​g​_​s​t​a​t​t​_​i​m​p​f​p​f​l​i​cht

  2. https://​www​.coro​dok​.de/​f​u​e​r​-​h​a​n​d​v​o​l​l​-​e​u​r​os/

    U‑11 "Impf"versagen, sinn­lo­se "Imp­fun­gen" für Kinder.

    Was ist aus dem Baby die­ser Off-label-Behand­lung gewor­den? Lebt das Opfer des Gen-Expe­ri­ments noch? Oder war die Sze­ne (mit Sprit­ze und Ärz­ten) gestellt für die Kame­ra? Gestellt und insze­niert, um 1000 ande­re, unwis­sen­de Eltern zu über­zeu­gen, ihre Kin­der eben­so dem "Impf"-Versuch auszuliefern.

  3. Die "Zah­len" vom RKI hal­te ich für voll­kom­men wert­los. Defi­ni­tio­nen von Begrif­fen wer­den vom RKI und ande­ren Betei­lig­ten teil­wei­se in absur­der Wei­se geän­dert. Das fängt schon mit der neu­en Defi­ni­ti­on einer "Pan­de­mie" an und hört mit der Umbe­nen­nung des Impf­ver­sa­gens in "Impf­durch­brü­che" noch lan­ge nicht auf. Die Regeln für die Erhe­bung der wer­den stän­dig geän­dert, nur unvoll­stän­dig doku­men­tiert und durch ver­fäl­schen­de Kri­te­ri­en mani­pu­liert (bei­spiels­wei­se "an und mit"). Es wer­den außer­dem kei­ne Ergeb­nis­se von Kohor­ten­stu­di­en ver­öf­fent­licht. Ich hal­te die Leu­te beim RKI für eine Fälscherbande.

    1. Dan­ke Peter. Ich sehe das ganz genau­so. Insti­tu­te, Stif­tun­gen und Ver­bän­de sind nur ande­re For­men von Unter­neh­men. Genau­so wie der kapi­ta­lis­ti­sche Staat nur ein Unter­neh­men ist des­sen Haupt­auf­ga­be dar­in besteht das Pri­vat­ei­gen­tum an Pro­duk­ti­ons­mit­teln zu ver­ber­gen und zu schüt­zen. Was nur gelingt weil der Staat selbst mit die­sem Pri­vat­ei­gen­tum, also dem Kapi­tal eng ver­floch­ten ist (Lenin 1915).

      Wobei die­se Ver­flech­tung heu­te auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne statt­fin­det, was sich aber auch schon zu Lenins Zei­ten abzeichnete.

      MFG

  4. Selbst die (getürk­ten) Zah­len des RKI dürf­ten den Gesund­heits­mi­nis­ter Lau­ter­bach nicht freuen.

    Wie man auf­grund der Zah­len bei der Ü60-Grup­pe eine Impf­pflicht begrün­den woll­te, erschließt sich mir nicht.

    Ich wür­de mich aber auf die Daten des PEI kon­zen­trie­ren und sichern.
    Die­se wer­den dem­nächst direkt an die EMA wei­ter­ge­lei­tet und dient der Verschleierung.
    Man räumt schon hin­ter sich auf.

    Ich glau­be, wer auf einen Dis­kurs oder gar an eine Auf­ar­bei­tung hofft, dürf­te ent­täuscht werden.
    Oder sieht jemand "Jour­na­lis­ten", die dies thematisieren?
    Gibt ja viel Ablen­kung wie Krieg und Inflation

    Und was unse­re Impf­gläu­bi­gen betrifft:
    Es ist leich­ter die Men­schen zu täu­schen als davon zu über­zeu­gen dass sie getäuscht wor­den sind
    Mark Twain

    1. reit​schus​ter​.de, 09.04.2022

      PEI legt eige­ne Daten­bank auf Eis

      Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) ist in Deutsch­land für die Mel­dung der Impf­schä­den an die EMA ver­ant­wort­lich und damit auch für die in der Gra­fik ange­zeig­te Dis­kre­panz zwi­schen natio­na­ler UAW-Daten­bank und der euro­päi­schen EudraVigilance-Datenbank.

      Das PEI ent­schied nun, die eige­ne UAW-Daten­bank zum 14. März 2022 gänz­lich abzuschalten.
      Die Schä­den wür­den schließ­lich eh an die EMA gemel­det. Unter­ir­di­sche Bedien­bar­keit kenn­zeich­ne­te das Arbei­ten mit der UAW-Daten­bank, aber mit etwas Geduld war es den­noch mög­lich, die gewünsch­ten Zah­len zu beziehen.

      “Da alle an das Paul-Ehr­lich-Insti­tut gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­le von Impf­ne­ben­wir­kun­gen unein­ge­schränkt eben­falls in die euro­päi­sche Daten­bank zu Arz­nei­mit­tel­ne­ben­wir­kun­gen ein­flie­ßen und ver­öf­fent­licht wer­den, hat das Paul-Ehr­lich-Insti­tut die eige­ne UAW-Daten­bank geschlos­sen”, erklärt das PEI auf sei­ner Webseite.

      Der Unter­schied, der in der obi­gen Gra­fik dar­ge­stellt ist, beweist aller­dings das Gegen­teil. Das PEI mel­det bei wei­tem nicht alle Fäl­le an die EMA weiter.
      Somit ver­schlei­ert die EMA das wah­re Aus­maß der Impf­schä­den, da nur etwa die Hälf­te der Mel­dun­gen aus Deutsch­land wei­ter­ge­mel­det werden.

      Dies dürf­te aller­dings nur ein Bruch­teil der nicht erfass­ten Impf­schä­den sein, da die meis­ten Schä­den eben gar nicht erst gemel­det wer­den, weil sie über­haupt nicht mit der Imp­fung in Ver­bin­dung gebracht wer­den kön­nen, bzw. weil die Ärz­te die Schä­den oft nicht mel­den wollen.
      Nicht umsonst füh­len sich vie­le Men­schen von den Ärz­ten alleingelassen.

      Dazu kommt, dass die Ein­zel­mel­dun­gen, also der kon­kre­te Scha­dens­be­richt einer Per­son, in der Eudra­Vi­gi­lan­ce-Daten­bank nicht nach Land abruf­bar sind.
      Pro Land kön­nen nur noch die Sum­me der Fäl­le abge­ru­fen wer­den, aber nicht mehr die Ein­zel­fäl­le, die in den gro­ßen Pool „euro­päi­scher Wirt­schafts­raum“ wandern.

      Die zum Daten­stand 26. März in der Eudra­Vi­gi­lan­ce-Daten­bank ange­zeig­ten Ver­dachts­fäl­le für Impf­ne­ben­wir­kun­gen der Coro­na-Imp­fun­gen (Pfizer/BioNTech, Astra­Ze­ne­ca, Moder­na, J&J). betra­gen der­zeit (zur Vorwoche):

      → 1.660.732 Fäl­le (+20.151)
      → 23.826 Todes­fäl­le (+138)
      → 493.350 schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen (+5.038)

      Davon betrof­fe­ne Kinder:
      → 30.733 Fäl­le (+629)
      → 142 Todes­fäl­le (+1)
      → 11.196 schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen (+227)

      Seit letz­ter Woche führt die Eudra­Vi­gi­lan­ce-Daten­bank auch die Neben­wir­kun­gen der Novavax-Impfung.
      Bis zum 3. April waren 165 Fäl­le gemel­det worden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.