"Tatsächlich mangelt es an Kanülen"

Auf akweb​.de berich­tet eine Pal­lia­tiv­pfle­ge­rin, die sich frei­wil­lig für ein Ham­bur­ger Impf­zen­trum zur Ver­fü­gung stellt, über ihre Erfahrungen:

»… Das klingt wahr­schein­lich unglaub­lich, aber tat­säch­lich man­gelt es an Kanü­len. Die Kanü­len, mit denen wir der­zeit arbei­ten, wer­den aus Sicher­heits­grün­den eigent­lich gar nicht ver­wen­det. Kei­ne Sor­ge, für die Pati­en­tin­nen sind die Kanü­len nicht gefähr­lich, aber im Zwei­fel für das Per­so­nal, das die Injek­tio­nen machen muss. Eigent­lich benutzt man Nadeln, an denen man sich sofort nach Gebrauch nicht mehr ste­chen kann. Die gibt es aber nicht mehr, denn die wer­den in Chi­na her­ge­stellt, und dort wer­den die ja auch zum Imp­fen gebraucht. Des­we­gen imp­fen wir mit Kanü­len, die kein soge­nann­tes Safe­ty-Need­le-Sys­tem haben. (1) Wenn man gut auf­passt, ist das alles nicht so tra­gisch, aber eigent­lich ist es arbeits­schutz­mä­ßig total pro­ble­ma­tisch. Ich habe den Ein­druck, dass sich dar­über mal wie­der kei­ne Gedan­ken gemacht wur­den. Es geht ja nicht nur dar­um, einen Impf­stoff zu ent­wi­ckeln, son­dern irgend­wie muss der Impf­stoff ja auch in den Men­schen kommen.

Also an allen Ecken Mangel?

Man arbei­tet immer in Sie­ben-Stun­den-Schich­ten, kann Pau­se machen und bekommt Essen und Trin­ken zur Ver­fü­gung gestellt. Immer­hin. Da kann man wirk­lich nicht meckern. Was aber schon merk­wür­dig ist, ist das alles über eine App läuft: Die Schicht­pla­nung, die Arbeits­zeit­er­fas­sung läuft dar­über, und man wird die gan­ze Schicht über kon­stant GPS-getra­cked von der Zeit­ar­beits­fir­ma. (2) Das erin­nert mich immer ein biss­chen an das, was man so aus der Logis­tik hört. Jeder­zeit kann man fest­stel­len, wo ich mich auf­hal­te und was ich tue.

War­um ist das so?

Ich den­ke, weil es natür­lich eine rie­sen­gro­ße Angst davor gibt, dass Impf­stoff gestoh­len wird. Du kannst dir ja vor­stel­len, wie viel man für so eine Dosis Impf­stoff auf dem Schwarz­markt ver­lan­gen könn­te. Das Impf­zen­trum wird rund um die Uhr von Poli­zis­ten mit Schä­fer­hun­den bewacht. Vor­stell­bar wäre auch, dass lee­re Fläsch­chen mit Koch­salz­lö­sung wie­der auf­ge­füllt und von Betrü­gern ver­kauft wer­den könn­ten. Ich bin im Moment für das Auf­zie­hen der Sprit­zen zustän­dig. Gera­de da wird mehr­fach kon­trol­liert, wel­che Fla­schen ich in die Hand neh­me und dass die danach kor­rekt ent­sorgt werden…


1) Auch aus der Arbeits­schutz­un­ter­wei­sung der Zeit­ar­beits­fir­ma doc­ta­ri geht gemäß Para­graf 14 der Bio­stoff­ver­ord­nung her­vor, dass der "Ein­satz von gesi­cher­ten schar­fen und spit­zen Arbeits­ge­rä­ten ver­pflich­tend (bspw. Saf­ty-Need­le-Sys­te­me [sic!])!" ist. Wir frag­ten die Ham­bur­ger Sozi­al­be­hör­de nach dem im Inter­view ange­spro­che­nen Kanü­len­man­gel im Impf­zen­trum. Dar­auf­hin mel­de­te sich die Kas­sen­ärzt­li­che Ver­ei­ni­gung in ihrem Auf­trag bei uns und räum­te ein, dass es nicht nur in Ham­burg, son­dern sogar bun­des­weit an Sicher­heits-Kanü­len man­gelt: "Die Sicher­heits-Kanü­len sind aktu­ell bun­des­weit aus­ver­kauft. Wir ver­su­chen auf allen Kanä­len, sol­che Kanü­len zu erhal­ten, aber das ist aktu­ell nicht mög­lich. In die­sem Fall erlaubt es der Arbeits­schutz, auch mit ein­fa­chen Kanü­len zu arbei­ten. Dies ent­spricht im Übri­gen dem Vor­ge­hen aller Bundesländer."

2) Die Zeit­ar­beits­fir­ma doc­ta­ri for­dert die Beschäf­tig­ten dazu auf, sich die App "MySi­renum" auf ihr Han­dy zu laden. Nur durch die Nut­zung der App sei es mög­lich, die Arbeits­zei­ten in den Mes­se­hal­len vor Ort zu erfas­sen. Dafür müs­se das GPS auf dem Han­dy akti­viert sein. Auf der Fir­men-Home­page rich­tet sich App-Her­stel­ler Sirenum an Manager*innen und ver­spricht: "Über­wa­chungs­tools von Sirenum geben Ihnen die Infor­ma­tio­nen, die für eine effi­zi­en­te Ver­wal­tung Ihrer Mit­ar­bei­ter nötig ist. Die­se umfas­sen den Auf­ent­halts­ort, die Arbeits- und Anwe­sen­heits­zei­ten. So kön­nen Mana­ger Personal­herausforderungen ange­hen. Dank der GPS-Stand­ort­funk­ti­on kön­nen Sie die Auf­ent­halts­or­te Ihrer Mit­ar­bei­ter und Ihrer Assets jeder­zeit live verfolgen."«


Auf net​dok​tor​.de liest man:

»Men­schen mit Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen neh­men häu­fig Blut­ver­dün­ner ein. Das ver­hin­dert die Bil­dung von Blut­ge­rinn­seln, erhöht aber natur­ge­mäß die Nei­gung von Blu­tun­gen. Eine Imp­fung gegen das Coro­na­vi­rus sei trotz des höhe­ren Blu­tungs­ri­si­kos wich­tig, erklä­ren Exper­ten der Deut­schen Herz­stif­tung. Aller­dings soll­ten Pati­en­ten und Ärz­te ein paar Vor­sichts­maß­nah­men berücksichtigen.

Fei­ne Kanü­le und tüch­tig Pressen

Die aktu­ell in Deutsch­land zuge­las­se­nen mRNA-Impf­stof­fe der Covid-19-Imp­fung wer­den in die Mus­ku­la­tur des Ober­arms inji­ziert. Laut Robert-Koch-Insti­tut (RKI) gilt das auch für Pati­en­ten, die Gerin­nungs­hem­mer ein­neh­men. Für die­se Pati­en­ten soll­ten jedoch sehr fei­ne Injek­ti­ons­ka­nü­len ver­wen­det wer­den. Im Anschluss an die Imp­fung soll­ten Pati­en­ten die Ein­stich­stel­le etwa fünf Minu­ten fest pressen.

Vor­sichts­hal­ber soll­ten sie 15 bis 30 Minu­ten im Impf­zen­trum zur Nach­be­ob­ach­tung blei­ben. „Dar­auf soll­ten Herz­pa­ti­en­ten mit Gerin­nungs­hem­mern bei ihrem Impf­ter­min im Impf­zen­trum aus­drück­lich hin­wei­sen“, betont Prof. Tho­mas Mei­nertz vom Wis­sen­schaft­li­chen Bei­rat der Deut­schen Herz­stif­tung.«

16 Antworten auf „"Tatsächlich mangelt es an Kanülen"“

  1. Mal Boer­ne hin­schi­cken. Und Ballauf mit Schenk. Und den Eber­ho­fer, der soll über Mün­chen fah­ren und den Batic gleich mit­neh­men. Die lösen das schlech­tes­te Drehbuch.

  2. Und dann gibt es ja noch das Sprit­zen­de­sas­ter bzgl. der BioNTech-Dosen. Statt 20% mehr Aus­beu­te nun bis 17% weni­ger und viel teu­rer auf­grund der zuwe­nig mit­ge­or­der­ten Spritzen.

    Aber was wis­sen wir schon .… viel­leicht geht die Geschich­te gera­de durch die gan­ze Schlam­pe­rei bes­ser aus als anders her­um … jede ver­pass­te Imp­fung könn­te Leben retten.

    https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​d​o​s​e​-​1​0​1​.​h​tml

  3. Dr. Wodarg wies schon darauf hin, dass die Einrichtung der Impfzentrum, dazu dient die Impfaufklärung durch die Hausärzte zu umgehen.

    Bei den strengen Überwachung geht es wohl eher darum, zu verhindern, dass der Impfstoff in einem unabhängigen Labor untersucht wird.

    Vermutlich wurden selbst die schädlichen Inhaltsstoffe/ Wirkverstärker (Adjuvatien) gegenüber der EMA nicht vollständig offengelegt, und die Carriertechnik, mit der die mRNA in die Zelle zu transportieren, ist noch größtenteils ein patentiertes Betriebsgeheimnis.

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    Zu den Warnungen bzgl. Impfung/Schwangerschaft wurde in diesem Blog schon hier und hier schon berichtet.

    Für die, die sich keine Verschwörung vorstellen können: Es gab schon Impfprogramme, die einer verdeckten Geburtenkontrolle dienten, und an denen die WHO und Bill Gates beteiligt waren.

    Diese Impfungen liefen unter ähnlich streng kontrollierten Vorgaben ab!

    Auf https://bbfu.de/impfstoffe.php finden sich zahlreiche Dokumente dazu. Siehe dort den Abschnitt bei:
    "2013 haben WHO und UNICEF in Kenia eine Tetanus-Impfung für Frauen propagiert. Aber dann soll sich herausgestellt haben, dass der Impfstoff auch das Schwangerschaftshormon "Beta HCG enthielt. In Kombination mit dem Tetanus-Impfstoff führt das Hormon zu Fehlgeburten, zu zeitweiser oder sogar dauerhafter Unfruchtbarkeit. Die katholischen Bischöfe Kenias schritten ein."

    Dort sind mehrere Links angegeben: Kurzfassung: Welt-Sichten: Impfung oder Geburtenkontrolle?

    Die Details über das Komplott und die Aufklärung sind in folgendem Dokument nachzulesen:

    Vaccines for immunological control of fertility
    (Impfstoffe zur immunologischen Kontrolle der Fruchtbarkeit)
    Reprod Med Biol. 2010 Jun; 9(2): 61–71.
    https://dx.doi.org/10.1007%2Fs12522-009-0042-9

    Zusammenfasssung: "1993 kündigte die WHO einen "Geburtenkontroll-Impfstoff" zur "Familienplanung" an.(...)"

    Auszüge, übersetzt mit Hilfe von http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    S.15: "[...] die folgenden ungewöhnlichen Fakten erschwerten es der KCDA (Kenya Catholic Doctors Association), die benötigten Impfstoff Proben für Labortests zu erhalten:

    * Die Kampagne wurde nicht von einem Krankenhaus oder medizinischen Zentrum aus gestartet, sondern vom dem New Stanley Hotel in Nairobi;

    * die Impfstofffläschchen, die für diese spezielle "Kampagne" an jede Impfstelle geliefert wurden wurden von der Polizei bewacht;

    * die Handhabung der Impfstoffampullen durch das Pflegepersonal an der Impfstelle wurde streng kontrolliert, so dass eine aufgebrauchte Ampulle unter den wachsamen Augen der Polizei an die WHO-Beamten zurückgegeben werden musste, damit die Krankenschwester eine neue Ampulle erhält;

    * Ampullen des WHO-"Kampagnen"-Impfstoffs wurden nie in einer der geschätzten 60 lokalen Einrichtungen gelagert, sondern von Nairobi aus verteilt, und die gebrauchten unter erheblichem Kostenaufwand unter Polizeibegleitung dorthin zurückgebracht."

    . . . . . . . . . .
    Der Artikel geht auf die Hintergründen, Planung, und Geschichte ein:

    S.7: "Der Kissinger-Report, auch bekannt als das US National Security Study Memorandum 200 , erläuterte die geopolitischen und wirtschaftlichen Gründe das Bevölkerungswachstums, insbesondere in den "weniger entwickelten Ländern" (LDCs), auf nahezu Null zu reduzieren. Dieser Bericht wurde 1975 unter Präsident Gerald Ford zur offiziellen US-Politik und befasste sich explizit mit "effektiven Familienplanungsprogrammen" zum Zweck der "Reduzierung der Fertilität", um die Interessen der Industrienationen, insbesondere der USA, zu schützen [ ...]"

    S.8: "Die Autoren dieses WHO-Berichts sagten, dass Ausdrücke wie "Familienplanung" und "geplante Elternschaft" für die Öffentlichkeit akzeptabler seien. Sie zogen es vor, nicht "Maßnahmen zur Geburtenkontrolle" zu erwähnen. Auch hielten sie es nicht für klug über "wirtschaftliche Entwicklung" zu sprechen.
    (...)
    Zum Beispiel wurde am 22. Januar 2010 offiziell bekannt gegeben, dass die Bill and Melinda Gates Foundation 10 Milliarden Dollar zugesagt hat, um die Ziele der WHO zur Bevölkerungsreduktion unter anderem mit "neuen Impfstoffen" zu erreichen.

    Etwa einen Monat später schlug Bill Gates in seinem TED-Talk "Innovating to Zero" am 20. Februar 2010 in Long Beach, Kalifornien, vor, dass die Reduzierung des Weltbevölkerungswachstums zum Teil mit "neuen Impfstoffen" erfolgen könnte.

    Bei 4 Minuten 29 Sekunden des Vortrags sagt er:

    Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Das wird auf etwa 9 Milliarden ansteigen. Nun, wenn wir wirklich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge, reproduktive Gesundheitsdienste leisten, könnten wir das um vielleicht 10 oder 15 Prozent senken(..:)

    S. 10: "1942 änderte die American Birth Control League, die öffentlich als "familienfeindlich" und "Pro-Promiskuität" kritisiert worden war, (. . .)
    ihren Namen in "Planned Parenthood", mit Margaret Sanger an der Spitze von 1952-1959.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, der Zeit von 1945 bis 1948, als die WHO konzipiert und zur ersten weltweiten Unterorganisation der der UNO wurde, propagierte "Planned Parenthood", geleitet von Bill Gates' Vater, die Idee, dass das Bevölkerungswachstum, wenn es nicht durch staatliche Eingriffe gestoppt oder reduziert wird unweigerlich zu weltweiten Hungersnöten, Krankheiten, die Destabilisierung von Regierungen und mindestens einen weiteren Weltkrieg führen würde."

    1. @Wachsam blei­ben: Man kann ja über Gebur­ten­kon­trol­le strei­ten, das ist aber nun wirk­lich nicht das­sel­be wie ein Plan, Men­schen tot­zu­imp­fen. Der Gedan­ke, Men­schen ein aus­kömm­li­ches Leben zu ermög­li­chen, ohne dabei gezwun­gen zu sein, vie­le Kin­der als Mit­er­näh­rer in die Welt zu set­zen, ist ja nicht reak­tio­när. Dazu gehört Gesund­heits­für­sor­ge, die ein ver­ant­wort­li­ches und nicht gewinn­ge­trie­be­nes Imp­fen ein­schlie­ßen kann, eben­so wie Sexu­al- und Ver­hü­tungs­auf­klä­rung. Vor allem braucht es aber Bedin­gun­gen, die ein sozi­al gerech­tes Leben welt­weit ermög­li­chen. Das ist gewiß nicht Gates' Ding.

      1. Ich habe in meinen Kommentar auch nicht über "totimpfen" geschrieben, sondern auf die durch Gates Impfstoffe hervorgerufen Schäden an der Fertilität und die Ähnlichkeit der Handhabung der Impfung in den Impfzentren hingewiesen.

        Desweiteren gibt der Artikel, belegt durch umfangreiche Quellen, Einblick in die Geschichte und Ziele der WHO und der damit verbundenen Personen, und darüber wie etwas kommuniziert wird.

        Diese Bemerkung richtet sich an die Personen (vornehmlich außerhalb des Blogs?), die sich nicht vorstellen können, dass gewisse Kreise mit einer langen Strategie an "was auch immer" arbeitet, und die Öffentlichkeit über ihre eigentlichen Absichten täuschen.

        Es gibt einige übliche Sachen (u.a. oben genannte Organisationen), wo ich früher selber nicht so kritisch war. Die Dinge liegen offen, aber es ist noch nicht Zeit das auszuführen.

        - - - - - -
        Nochmals zu "totimpfen": Tatsache ist schon, dass für Bewohner in Alten- und Pflegeheimen das Riskio größer ist nach der Impfung sterben als sich an Corona zu infizieren sich nicht mehr erholen zu können.

        Dazu die Meldung: 53 Tote in Gibraltar seit Beginn der Impfungen.

        "Die weltweiten, beunruhigenden Nachrichten über „an oder im Zusammenhang mit“ den Covid-Impfungen Verstorbene reißen nicht ab. Nun kam es auch an der Südspitze der Iberischen Halbinsel, im britischen Gibraltar, zu einer gewaltigen Sterbewelle in unmittelbarer zeitlicher Folge der Pfizer/Biontech-Impfung. Innerhalb von 10 Tagen nach Beginn der Impfungen sind dort nicht weniger als 53 Tote unter den zuvor geimpften Patienten zu beklagen. Angehörige und Zeugen des Geschehens sprechen mittlerweile von einem „Massaker“.

        Alle Todesfälle traten seit der Verimpfung der vom britischen Militär am 9. Januar eingeflogenen ersten Charge von 5.850 Impfdosen ein. Sämtliche der Todesopfer (bis auf drei am Wochenende) waren Bewohner von Senioren- und Pflegeheimen Gibraltars, in denen es am Sonntag noch 130 aktive Fälle von Covid-19 gab. Die meisten Toten waren im Alter zwischen Anfang 70 und Ende 90."

    2. Kor­rek­tur:
      Der Arti­kel auf den ich mich beziehe
      und aus dem ich zitier­te ist folgender:

      HCG Found in WHO Teta­nus Vac­ci­ne in Kenya
      Rai­ses Con­cern in the Deve­lo­ping World

      John Oller, Chris­to­pher A Shaw, et al.
      Octo­ber 2017, Open Access Libra­ry Jour­nal 04(10):1–30
      DOI: 10.4236/oalib.1103937

      Es han­delt sich um den sieb­ten (nicht den ers­ten) im Abschnitt
      Gebur­ten­kon­trol­le mit Impf­stof­fen? auf bbfu​.de/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​.​php

      "Seit Jahr­zehn­ten arbei­ten For­scher der WHO an Impf­stof­fen, die gleich­zei­tig Unfrucht­bar­keit bzw. Fehl­ge­bur­ten her­vor­ru­fen. In die­ser Stu­die wer­den die Ereig­nis­se 2014 in Kenia detail­liert beschrie­ben."

  4. Vor­her war Bill Gate's größ­te Sor­ge die Gebur­ten­kon­trol­le, jetzt ist es die Bevöl­ke­rungs­re­duk­ti­on durch Pan­de­mien, die meh­re­re Vor­tei­le in sich vereint:
    1. Die all­ge­mei­ne Lebens­er­war­tung wird gedros­selt, was staatliche
    Aus­ga­ben senkt; Trau­er und Mit­ge­fühl wird verdrängt
    2. Nur jun­ge, fit­te, pro­duk­ti­ve und Arbeits­kräf­te überstehen
    das Deba­kel rela­tiv unbeschadet
    3. Gleich­zei­tig hält die Angst alle in Schach
    4. Der Ein­zel­ne funk­tio­niert als Räd­chen im Getriebe
    5. Die digi­ta­le Kon­trol­le wird per­fekt realisiert
    >>>>>>>>>>>> Herr­schafts­form der Plutokratie <<<<<<<<<<<<<<<

    1. @D.D.: Die Impft­o­ten sind bedau­er­lich und ihr Ster­ben ist wahr­schein­lich fahr­läs­sig her­bei­ge­führt. Soll­te Gates beim Imp­fen den Plan einer nen­nens­wer­ten "Bevöl­ke­rungs­re­duk­ti­on" haben, dürf­te er dane­ben lie­gen. Im Dorf ist die Kir­che am bes­ten aufgehoben…

      1. @aa: Dein Wort in Got­tes Ohr. Ich bin mir da nicht so sicher. Bevor­zugt alte Men­schen zu imp­fen, ohne die Aus­wir­kun­gen der Imp­fung auf die­se Alters­grup­pe vor­her aus­rei­chend erforscht zu haben, ohne aus­rei­chen­de Auf­klä­rung der Betrof­fe­nen (dazu gibts ja hier meh­re­re Arti­kel) im Hau­ruck-Ver­fah­ren "zwi­schen den Jah­ren", öffent­li­cher Druck auf alle sog. Impf­skep­ti­ker oder "Ver­wei­ge­rer", das klingt für mich alles nach Vor­satz. So dumm kann nie­mand sein, dass das fahr­läs­sig ist.

  5. Die Reduk­ti­on der Welt­be­völ­ke­rung durch Imp­fung waren aber schon mal sei­ne Wor­te, die ich in Vor­trä­gen hör­te, nur damals nicht ver­ste­hen konn­te; auch die Dro­hung mit dem nächs­ten Virus klingt lei­der wie eine Ansage.
    Ich woll­te nie an Ver­schwö­run­gen glau­ben, aber lang­sam wird das lei­der plau­si­bler. Die "Ent­le­di­gung" von zu vie­len Alten wür­den die Ren­ten- und Pfle­ge­kas­sen enorm ent­las­ten. Zumin­dest macht man sich hier­zu­lan­de weni­ger dar­aus, dass nach der Imp­fung so vie­le ster­ben, als zB in Nor­we­gen. https://​2020​news​.de/​r​i​s​i​k​o​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​m​m​e​r​-​m​e​h​r​-​t​o​te/

    1. @D.D.: Da bin ich ganz Dei­ner Mei­nung. Die Zei­ten, in denen man "gut­gläu­big" sein konn­te, sind defi­ni­tiv vorbei.
      Die Plan­de­mie, der Ruin des Mit­tel­stan­des und Selb­stän­di­gen, das Kap­pen der sozia­len Bezie­hun­gen durch Mas­ken­tra­gen, Abstand, Aus­gangs­sper­ren (wo leben wir eigent­lich?). Die bewuss­te Schädigung/Folter der Kin­der, das erklärt sich nur, wenn man sich klar macht, dass hier eine Agen­da ver­folgt wird, und die­se Agen­da ist nicht unse­re Gesundheit!

  6. Wenn da was dran wäre, wäre das auch eine sehr erhel­len­de Info: die­se Sprit­zen, bei denen kei­ne Ver­let­zungs­ge­fahr für den Bedie­ner besteht, wur­den ja aus­drück­lich für nicht­pro­fe­sio­nel­le Anwen­der entwickelt.

    Also: einer aus­ge­bil­de­ten Per­son kann man die Nut­zung von völ­lig nor­ma­len Stan­dard-Sprit­zen zumu­ten, ja aus Kos­ten­grün­den wird das sogar für den Auf­trag­ge­ber gebo­ten sein.

    Wenn hier ein Bedarf nach die­sen Sicher­heits-Spe­zi­al­sprit­zen besteht, dann kann das nur dar­auf hin­deu­ten, dass unaus­ge­bil­de­tes Per­so­nal ein­ge­setzt wird.

    Also: nicht nur die erfor­der­li­che Auf­klä­rung durch ein indi­vi­du­el­les Arzt­ge­spräch mit einem Arzt, der mit dem Gesund­heits­sta­tus des Impf­lings aus­führ­lich ver­traut ist (nicht nur durch eine Kurz­un­ter­su­chung) son­dern die Imp­fung soll auch noch durch unge­eig­ne­tes Per­so­nal erfol­gen. Und zwar auch noch mit unge­nü­gend geprüf­tem, unsi­che­ren Impfstoff.

    Das gan­ze ist ein gigan­ti­sches, insti­tu­tio­na­li­sier­tes Verbrechen!

  7. @Albrecht Storz, die groß­zü­gi­ge Befül­lung der BioNTech-Ampul­len, wur­de in Hin­blick dar­auf vor­ge­nom­men, dass auch Unge­üb­te pro­blem­los 5 Sprit­zen auf­zie­hen können.
    Da nun 6 Dosen offi­zi­ell erlaubt sind auf­zu­zie­hen, sind Pro­fis mit Spe­zi­al­spritz­be­steck gefragt.

  8. @aa, ob nun fahr­läs­sig oder vor­sätz­lich je nach Betei­lig­tem, das müs­sen Rich­ter mit kla­rem Bewusst­sein klären.
    Auf jeden Fall ist es kri­mi­nell und dem Wahn ver­fal­len, was passiert.

    Der gest­ri­ge Coro­na-Aus­schuss Nr 37 hat das noch­mal bestä­tigt – bis auf Zell­ebe­ne durch die Zell­bio­lo­gin Vanes­sa Schmidt – Krü­ger (?). Sie hat Licht ins Dun­kel gebracht hin­sicht­lich Wirk­wei­se, Inhalts­stof­fe, Neben­wir­kun­gen, feh­len­de Stu­di­en / Zah­len. Und der Dosie­rung. Die scheint ohne Begrün­dung drei­fach zu hoch. Nur die Neben­wir­kun­gen erhö­hen sich dadurch.Demnach könn­ten aus einer BioNTech-Ampul­le 18 Dosen auf­ge­zo­gen werden.

    Vor dem "Imp­fen " damit ist drin­gend zu war­nen, es gehört schlicht sofort ver­bo­ten. Es ist defi­ni­tiv ein Gen­ver­such (und kei­ne Imp­fung) an Men­schen, denen nicht klar ist, dass sie Pro­ban­den einer Stu­die sind.

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