Testen im Blindflug?

Es ist auf­schluß­reich, daß die­ser Bei­trag auf tages​schau​.de am 11.3. in der Rubrik "Inves­ti­ga­tiv" erschien:

»Die exak­te Erfas­sung der Coro­na-Test­ergeb­nis­se ist uner­läss­lich für die Ein­schät­zung der regio­na­len Inzi­denz­wer­te – und damit für mög­li­che Öff­nungs­schrit­te. Das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um ver­hin­dert jedoch genaue­re Datensammlungen.

Von Johan­nes Schmid-Johann­sen, SWR

Der Inzi­denz­wert, also die Anzahl der gemel­de­ten Coro­na­vi­rus-Infek­tio­nen pro 100.000 Ein­woh­ner, ist gera­de ent­schei­dend für wei­te­re Öff­nungs­schrit­te in Städ­ten und Krei­sen. Wenn bestimm­te Schwel­len­wer­te unter­schrit­ten wer­den, darf der Ein­zel­han­del öff­nen. Zoos, Muse­en und Gale­rien dür­fen dann wie­der Besu­che­rin­nen und Besu­cher empfangen.

Die Sie­ben-Tage-Inzi­denz soll als ver­gleich­ba­rer Wert zwi­schen ein­zel­nen Regio­nen die­nen. Aber die Aus­sa­ge­kraft der Neu­in­fek­ti­ons­ra­te ist begrenzt, weil sie nicht berück­sich­tigt, wie vie­le Men­schen über­haupt getes­tet wer­den: Die ent­spre­chen­de Pas­sa­ge zur Ermitt­lung die­ser Daten wur­de im Novem­ber 2020 aus dem Infek­ti­ons­schutz­ge­setz gestri­chen – eben­so wie die Über­mitt­lungs­pflicht für nega­ti­ve Testergebnisse…

Die Mel­dung nega­ti­ver PCR-Tests wäre jetzt pro­blem­los elek­tro­nisch mög­lich. Den­noch ant­wor­tet das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um auf SWR-Anfra­ge, dass der­zeit kei­ne Erfas­sung geplant sei: "Die der­zei­ti­gen gesetz­li­chen Rege­lun­gen wer­den dies­be­züg­lich als aus­rei­chend ange­se­hen." In ande­ren Län­dern wie etwa der Schweiz ist eine sol­che Erfas­sung Stan­dard. Die Daten dazu wer­den täg­lich veröffentlicht…

Die Mel­de­pflicht gilt zwar für alle Posi­tiv-Getes­te­ten, also für posi­ti­ve PCR-Test glei­cher­ma­ßen wie für posi­ti­ve Anti­gen-Tests. Für die Berech­nung der Inzi­den­zen wer­den in Deutsch­land von den Gesund­heits­äm­tern und vom Robert Koch-Insti­tut bis­lang aber aus­schließ­lich die posi­ti­ven PCR-Test­ergeb­nis­se herangezogen…

Dunkelziffer ist groß

Mit Tests wird gene­rell immer nur ein Teil der Infek­tio­nen über­haupt ent­deckt. Je geziel­ter Per­so­nen mit Kon­takt zu Infi­zier­ten getes­tet wer­den, des­to gerin­ger ist die Dun­kel­zif­fer. Des­halb ist es ent­schei­dend, zu wis­sen, wie vie­le Per­so­nen getes­tet wur­den und wie hoch der Anteil der posi­ti­ven Test­ergeb­nis­se dar­an ist: Wird wenig getes­tet und die Zahl der Neu­in­fek­tio­nen ist nied­rig, könn­te die Dun­kel­zif­fer umso höher sein. Wird dage­gen kon­se­quent getes­tet und die Zahl der Neu­in­fek­tio­nen ist nied­rig, ist die Dun­kel­zif­fer ver­mut­lich nied­ri­ger. Zu mes­sen wäre das an der Posi­tiv­quo­te, also am Anteil der posi­ti­ven Tests an allen Tes­tun­gen…«

15 Antworten auf „Testen im Blindflug?“

  1. Dazu neues von Reitschuster und der PK:

    12. März
    Meine Frage auf der Bundespressekonferenz: : „Eine Frage an Herrn Professor Doktor Wieler, und vielleicht kann noch Frau Doktor Richter-Scheer kurz aus der Praxis da noch etwas dazu sagen. In wie vielen Fällen wird nach einem positiven PCR-Test ein Zweittest durchgeführt und wie oft wird nach einem positiven Test ohne klinische Symptome ein zweiter durchgeführt. Vielen Dank!“

    Vorsitzende Buschow: „Ich glaub, die Frage hatten wir schon…“

    Wieler: „Herr Reitschuster, tut mir leid, ich habe die Zahl nicht im Kopf, also ich bin…“

    Unterbrechung durch die Vorsitzende Buschow: „Das hatten wir schon…“

    Wieler: „kein wandelndes Zahlenlexikon. Aber die Zahlen können wir Ihnen auf Anfrage der Pressestelle geben, was wir an Informationen haben.“

    Richter-Scheer: „Da kann ich nur sagen, die liegen dem Gesundheitsamt vor und nicht mir in der Praxis.“

    https://reitschuster.de/post/zum-sechsten-mal-keine-antwort-was-verbirgt-regierung-bei-pcr-tests/

  2. Hacker­an­griff offen­bart ein Pro­blem mit dem mRNA-Impfstoff

    Mar­ti­na Frei / 11.03.2021 Jour­na­lis­ten und Wis­sen­schaft­ler wer­te­ten ver­trau­li­che E‑Mails zum Pfi­zer-Impf­stoff aus. Das Resul­tat ist nicht vertrauensbildend.

    Exper­ten der Euro­päi­schen Arz­nei­mit­tel­agen­tur (EMA) rich­te­ten am 23. Novem­ber 2020 noch eine Rei­he offe­ner Fra­gen zum Impf­stoff an Pfizer/Biontech. Zwei grös­se­re Ein­wän­de betra­fen die Her­stel­lungs­qua­li­tät der mRNA-Vakzine.

    Eine Ana­ly­se der EMA hat­te näm­lich erge­ben, dass die­se Qua­li­tät zu wün­schen übrig liess: Beim Ver­gleich von Impf­do­sen, die in den kli­ni­schen Stu­di­en ein­ge­setzt wur­den, mit sol­chen, die für den Ver­kauf bestimmt waren, fan­den sich ekla­tan­te Unter­schie­de im Anteil intak­ter mRNA-Moleküle.
    […]
    Wis­sen­schaft­ler der EMA äus­ser­ten sich besorgt dar­über, weil im End­pro­dukt zer­stü­ckel­te und
    ver­än­der­te mRNA gefun­den wor­den seien.
    […]
    https://​www​.infosper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​/​h​a​c​k​e​r​a​n​g​r​i​f​f​-​o​f​f​e​n​b​a​r​t​-​e​i​n​-​p​r​o​b​l​e​m​-​m​i​t​-​d​e​m​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​ff/

    Ver­än­der­te mRNA?
    Kann jemand beur­tei­len, was und wie lan­ge pro­du­ziert die etwas im Körper?

    Wäre da nicht der Impf­stoff von Win­fried Stö­cker sicherer?
    https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​k​a​n​n​-​d​o​c​h​-​j​e​d​er/

    Ist Lob­bis­mus und Pro­fit wich­ti­ger als ein siche­rer Impfstoff???

  3. Man muss sich den Wahn­sinn ja viel­leicht auch noch­mal grund­sätz­lich ver­ge­gen­wär­ti­gen. Denn hier wur­de im Grun­de eine 4. Staats­ge­walt geschaf­fen, die sich (m. W.) kom­plett in den Hän­den gewinn­ori­en­tier­ter, pri­vat­wirt­schaft­li­cher Labo­re befin­det. Labo­re ent­schei­den mit­tels simp­ler Zet­tel, die an Gesund­heits­äm­ter geschickt wer­den, über die Frei­heit unzäh­li­ger Men­schen. Daher haben die auch ein fun­da­men­ta­les Eigen­in­ter­es­se dar­an, mög­lichst lan­ge mög­lichst vie­le "Posi­ti­ve" zu lie­fern. Und das kann man nicht nur durch intrans­pa­ren­te Ct-Wer­te, son­dern viel­leicht auch durch mani­pu­lier­te oder frei erfun­de­ne Test­re­sul­ta­te erreichen.

    In irgend­ei­ner Sit­zung des C‑Ausschusses hat­te Frau Prof. Käm­me­rer ein paar Details erzählt, wie das Gan­ze über­haupt tech­nisch abläuft mit die­sen Tests. Da müs­se alles genau­es­tens pro­to­kol­liert wer­den. Und da wir hier in D sind, bedeu­tet das eigent­lich auch einen gewal­ti­gen Berg an Papier, wo auch die Details, wie man zum Test­re­sul­tat kam, doku­men­tiert sind.

    Nur ist mir bis heu­te nicht bekannt, dass die Juris­ten genau die­ses tech­ni­sche Pro­ze­de­re mal genau­er ange­gan­gen wären; also eben bereits auch die Infra­ge­stel­lung des Test­re­sul­tats (die Pro­be wird ja m. W. dann ver­nich­tet) selbst. Da bleibt ja wohl wirk­lich nur der Zet­tel übrig, der dann ans Gesund­heits­amt geht. Und der bedeu­tet dann (wei­ter­hin) Frei­heits­be­rau­bung für die Per­son und sämt­li­che "Kon­takt­per­so­nen".

    Aber ja, lasst uns wei­ter­hin dar­auf ver­trau­en, dass die, die sich an die­ser Geld­druck­ma­schi­ne der­zeit eine gol­de­ne Nase ver­die­nen, nicht evtl. auch unlau­te­re Moti­ve oder gar eige­ne Inter­es­sen haben könn­ten. Es lebe die freie Marktwirtschaft!

    1. @DS-pektiven

      Wir bei­de fin­den uns immer im sel­ben Clinch wieder 🙂

      Was wür­de es nüt­zen, wenn 1 Kanz­lei 1 Labor unter­sucht? Sie haben dann irgend­ein "mensch­li­ches Ver­sa­gen" und güns­tigs­ten­falls 1 arme Wurst, die das reprä­sen­ta­tiv für die Lieb­lings­ka­pi­ta­lis­ten aus­ba­den soll. Gewon­nen wäre damit – nichts!

      Stra­te­gisch wäre das Kon­vo­lut wider­sprüch­li­cher und untaug­li­cher bzw. gar nicht vor­han­de­ner Vor­ga­ben zu unter­su­chen und die Akteu­re. So gibt es z.B. Vor­ab­zu­las­sun­gen der WHO, sog. EUL für IVD, die das Pla­cet für Tests ertei­len nach der Maß­ga­be "gut genug, wir haben Seu­che". Dann gibt es ein PEI, das aus­weis­lich einer noch nicht gel­ten­den neu­en EU-VO bei­na­he schon tri­um­phie­rend auf der eige­nen Web­site erklärt, dass das PEI das erst ab 2022 über­haupt prü­fen muss. D.h. dass die Labo­re auf Her­stel­ler­an­ga­ben ange­wie­sen sind, die mal so, mal so sein kön­nen. Ob sie die ein­hal­ten, jedes Labor ein­zeln!, kann man frei­lich prü­fen, wenn man eine Heer­schar von Prü­fern und Fach­leu­ten hat – wie aber kommt "man" dazu??

      "Man müss­te mal" und "die Juris­ten soll­ten" sagt sich leicht. Machen Sie das doch! Orga­ni­sie­ren Sie eine Unter­su­chungs­in­i­ti­ta­ti­ve von Leu­ten, die Whist­le­b­lower in den Labo­ren aus­fin­dig machen und sich das Mate­ri­al besor­gen. Fin­den Sie die Exper­ti­se die not­wen­dig ist, das zu prü­fen. Mor­gen soll­te es ja fer­tig sein, wenn ich Sie recht ver­ste­he? Also mor­gen dann – gehen Sie mit den Ergeb­nis­sen der Initia­ti­ve zu einem kom­pe­ten­ten und streit­ba­ren Anwalt, der für Sie dann die – 1, 2 oder gar 3? Labo­re ver­klagt, die nicht gem. Her­stel­ler­an­wei­sung gear­bei­tet haben. 

      Füllmich&Co. machen bezo­gen auf die Impf- und Covid­to­ten ja genau das – mit den Anspruch es exem­pla­risch zu klä­ren, zwecks Beweis­mit­tel. Füllmich&Co. MÜSSTEN all das gar nicht tun, sie machen es aus Über­zeu­gung und die Sache basiert auf Spen­den – vor Coro­na haben die ein­fach nur in ihren Jobs Geld ver­dient und hat­ten dann Fei­er­abend. Ich war­ne sehr vor einer Anspruchs­hal­tung, die genau DIE trifft, die ohne­hin schon mehr als genug tun.

      Wenn Sie fin­den, dass "man" es tun soll­te – dann tun Sie es selbst und suchen Mit­strei­ter dafür!

      1. @some1: Wenn Sie mir die dafür nöti­gen Mit­tel spen­den (ich begnü­ge mich mit dem Satz nach der RA-Gebüh­ren­ord­nung): Ger­ne. Ich kreb­se aller­dings (auch dank der Lock­down­po­li­tik) am Ran­de des Exis­tenz­mi­ni­mums her­um und kann daher nicht mehr tun, als es mir mei­ne beschei­de­nen Mit­tel erlau­ben. Ich kann mir nicht ein­mal das Por­to für eine Kla­ge vor einem Ver­wal­tungs­ge­richt leisten.

        Ich bit­te auf jeden Fall um Ver­zei­hung, dass ich mir hin und wie­der eige­ne (juris­ti­sche) Gedan­ken mache. Und mich eben fra­ge, war­um dies oder das nicht ver­sucht wird.

        Füll­mi­chs gro­ße Class-Action ist in Kana­da schon­mal kläg­lich abge­sof­fen. Und der Rest wird bis in alle Ewig­keit ver­tagt – und dann genau­so schei­tern, weil die Jus­tiz eben kor­rupt oder ver­ängs­tigt ist, bis ins Mark. Das wer­fe ich dem (ja eine groß­ar­ti­ge Arbeit leis­ten­den) Team nicht mal vor, höchs­tens die "Ein­glei­sig­keit" (Zivil- / Haf­tungs­recht), den Man­gel auch an juris­ti­scher Krea­ti­vi­tät – und der doch trotz allen Wis­sens immer noch erstaun­lich stark aus­ge­präg­ten Naivität.

  4. PRAEVALENZ= tat­säch­li­che Anzahl Infi­zier­ter (bes­ser kontaminierter)
    INZIDENZ: Anzahl der testpositiven.
    Dun­kel­zif­fer= PRAEVALENZ-INZIDENZ.

    Das RKI hat sich gewei­gert reprä­sen­ta­ti­ve Prae­va­lenz­tests durch­zu­füh­ren, weil angeb­lich nicht ziel­füh­rend. Dabei erlau­ben reprä­sen­ta­ti­ve Stu­di­en den Rück­schluss von Inzi­denz auf Prä­va­lenz, ähn­lich, wie man bei Wahl­um­fra­gen aus 1000 Befrag­ten mit einer Unsi­cher­heit von 2% auf den Aus­gang der Wahl schlie­ßen kann. Was das Ziel denn nun war, sei dahin­ge­stellt. Aber das Zeil kann nicht gewe­sen sein, Klar­heit über die tat­säch­li­che Durch­seu­chung (=Prä­va­lenz) zu erlangen.
    Das bedeu­tet: Nie­mand weiß, wie groß die Prä­va­lenz ist und nie­mand weiß dem­zu­fol­ge, wie groß die Dun­kel­zif­fer ist.
    Nun ent­ste­hen an jeder Stras­sen­ecke Anti­gen­test­zen­tren. Es ist klar, dass dadurch die Inzi­denz ansteigt, weil mehr Fäl­le ent­deckt wer­den kön­nen. Es ist auch klar, dass dadurch die Dun­kel­zif­fer sinkt. Unklar ist aber wei­ter­hin die Prä­va­lenz. Schlich­te Gemü­ter, wie Lothar Wie­ler schlie­ßen aus dem allei­ni­gen Anstieg der Inzi­denz auf eine drit­te Wel­le. Tat­sa­che ist aller­dings, dass sich die Zahl der Inten­siv­pa­ti­en­ten der­zeit lang­sa­mer sinkt. Das könn­te auf eine stei­gen­de Prä­va­lenz hin­deu­ten. Es kann aber auch sein, dass die Bet­ten, wie man das in Medi­zi­ner­krei­sen zu nen­nen pflegt, ledig­lich nach Pati­en­ten schrei­en. Da es für ein Inten­siv­bett mehr Geld gibt, als für ein gewöhn­li­ches Bett, ist die Ver­su­chung, bei einer Ent­span­nung der Lage, groß, mit der Ver­le­gung auf Inten­siv­sta­ti­on groß­zü­gig zu ver­fah­ren. Des­we­gen soll­te man die Zahl der Beatmungs­pa­ti­en­ten im Auge behalten.

  5. End­los­dis­kus­si­on um die mythi­schen Tests. Die Schwach­punk­te sind bekannt, Die Igno­ranz der Regie­run­gen eben­falls, dies abzu­stel­len. Lock­down und Ein­schrän­kun­gen der Grund­rech­te sind poli­tisch gewollt. Statt immer die Details die­ser Tests zu dis­ku­tie­ren, soll­te man nach einem Jahr nun wie­der zum Anfang zurück­keh­ren. Gefähr­lich­keit des Virus, wenn 99,7% der Bevöl­ke­run­gen kein leta­les Risi­ko haben. War­um also über­haupt Tests, wenn das Infek­ti­ons­ri­si­ko sehr gering ist? Ver­hält­nis­mä­ßig­keit der Maß­nah­men. Vor­lie­gen einer epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Bedeutung.

    1. Die Tester­i­tis, die "Skan­da­le" alles Nebenschauplätze

      https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2017/nr-34–31-januar-2017/informations-bioterrorismus-eine-neue-form-weltweiter-manipulation.html

      Den Abgleich mit der Rea­li­tät seit Novem­ber 2019 (CIA warn­te …) muss wohl jede und jeder für sich selbst voll­zie­hen. Wenn A dann gibt es näm­lich kein B und ALLE Dis­kus­sio­nen über Tes­ten, Mas­ken, Imp­fen, Abstand, Sing­ver­bot ….haben sich ein für alle mal erle­digt. Wie kann man bewei­sen, dass es etwas nicht gibt?

      Aller­dings habe ich ein Pro­blem damit Men­schen zu beschimp­fen. Auch wenn ich sie genau­so wenig ver­ste­he und ihr Ver­hal­ten ableh­ne. Wir wer­den mit­ein­an­der leben müs­sen, und es wird eine gan­ze Wei­le dau­ern bis wenn über­haupt jemals, die Auf­klä­rung greift.

      file:///C:/Users/User/AppData/Local/Temp/Der%20globale%20Lockdownbetrug%20der%20CCP.pdf

      Die­se bei­den Tex­te sind m.E. eine gute Zusammenfassung.

      Isra­el, Grie­chen­land … über­all wer­den Maß­nah­men getes­tet. Die Welt als Labor aus Sicht der Wir­ro­lo­gie mit dem Mensch als Maschi­ne der immer und immer wie­der ein update ver­kauft wird, und ab und an auch ein dele­te und reset.

      Wie anders soll ich das alles noch interpretieren.

      Wie kom­men wir ins handeln?

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