Während Lauterbach den Tölpel gibt, zieht Wieler im Hintergrund die Fäden

Dem RKI-Chef kann es reich­lich egal sein, wer unter ihm Gesundheitsminister ist. Während Lauterbach sich dar­an berauscht, am Zaun des Weißen Hauses ste­hen und den Hund von Biden strei­cheln zu dür­fen, spielt Lothar Wieler die ihm zuge­dach­te Rolle als bestens ver­netz­ter Drahtzieher eher unauf­fäl­lig. Oder war in irgend­wel­chen Medien etwas von der Jahrestagung der International Association of National Public Health Institutes zu erfah­ren? Nur die­se eine Meldung ist mir begegnet:

Dabei wur­den dort ent­schei­den­de Weichen gestellt.

Auf der Tagung, die vom 30.11. bis zum 2.12.22 statt­fand, wur­de ein "Stockholm Statement – Die Rolle der natio­na­len Gesundheitsinstitute bei der Unterstützung der Bereitschaft und Reaktion auf Notfälle, die die Gesundheit der Bevölkerung betref­fen" ver­ab­schie­det. Dort ist zu lesen:

»… Bewaffnete Konflikte und der Klimawandel schä­di­gen welt­weit die Wirtschaft, unter­bre­chen die kri­ti­sche Energieversorgung, ver­trei­ben Millionen von Menschen und füh­ren zu glo­ba­ler Nahrungsmittelknappheit. Nationale Gesundheitsinstitute (NPHI) spie­len eine ent­schei­den­de Rolle bei der Verhütung und Linderung der Auswirkungen die­ser Notfälle. Die Mitglieder der IANPHI tra­gen mit wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Erkenntnissen und unab­hän­gi­ger fach­li­cher Beratung zu stra­te­gi­schen Entscheidungen von Regierungen in aller Welt bei…«

Selbst wo es blu­mig zugeht, wer­den Prioritäten und Optionen deut­lich. Es wer­den – in die­ser Reihenfolge – die Wirtschaft geschä­digt und die Energieversorgung, dann erst kom­men die mensch­li­chen Opfer. So wie Pandemien als Naturgewalten ver­kauft wer­den, geschieht es auch mit offen­bar ursa­chen­lo­sen Konflikten und Klimaveränderungen.

Natürlich wis­sen­schaft­lich und völ­lig unab­hän­gig stem­men sich die­sen Übeln entgegen:

Prof. Duncan Selbie, President, IANPHI, for­mer Chief Executive, Public Health England and Chief Adviser, Saudi Public Health Authority, Saudi Arabia

Dr. Meerjady Sabrina Flora, Vice President, IANPHI, for­mer Director, Institute of Epidemiology Disease Control and Research, Bangladesh

Prof. André van der Zande, imme­dia­te past President, IANPHI, for­mer Director- General, National Institute for Public Health and the Environment, The Netherlands

Dr. Ebba Abate, Executive Board Member, IANPHI, imme­dia­te past Director General, Ethiopian Public Health Institute, Ethiopia

Prof. Geneviève Chêne, Executive Board Member, IANPHI, imme­dia­te past Chief Executive, Santé Publique France, France

Prof. Aamer Ikram, Executive Board Member, IANPHI, Executive Director, National Institute of Health, Pakistan

Dr. George Fu Gao, Executive Board Member, IANPHI, imme­dia­te past Director- General, Chinese Center for Disease Control and Prevention, China

Dr. Martha Lucia Ospina, Executive Board Member, IANPHI, Director, National Institute of Health, Colombia

Dr. Sabin Nsanzimana, Executive Board Member, IANPHI, imme­dia­te past Director, Rwanda Biomedical Center, Minister of Health, Rwanda

Dr. Juan Angel Rivera Dommarco, Executive Board Member, IANPHI, imme­dia­te past Director-General, National Institute of Public Health, Mexico

Dr. Theresa Tam, Executive Board Member, IANPHI, Chief Public Health Officer of Canada, Public Health Agency, Canada

Dr. Markku Tervahauta, Executive Board Member, IANPHI, Director-General, National Finnish Institute for Health and Welfare, Finland

Prof. Lothar H. Wieler, Executive Board Member, IANPHI, President, Robert Koch Institute, Germany

Die mei­sten Genannten dürf­ten bis­her eher unbe­kannt sein. Anders steht es mit dem Leopoldina-Mitglied und Teilnehmer von "Event 201", George Fu Fao. Er hat­te uns schon im Mai 2021 auf die "kom­men­den Pandemien" vor­be­rei­tet (s. Eine hal­be Million poten­zi­el­le Pandemien, Kuschel-Virus von Event 201?). Näheres zu den Damen und Herren gibt es auf ian​phi​.org.

Wir lesen wei­ter von Phrasen nach Art einer Sonntagsrede an Verantwortungslosigkeit:

»… In den Diskussionen wur­de her­vor­ge­ho­ben, dass die Auswirkungen zahl­rei­cher Notfälle auf die Gesundheit der Bevölkerung, ins­be­son­de­re der schwäch­sten Bevölkerungsgruppen, ungleich ver­teilt sind, was zu einer Abnahme der gesund­heit­li­chen Chancengleichheit führt, wie zuletzt bei der COVID-19-Pandemie deut­lich wur­de…«

Da traut sich Wieler was! Es waren die von ihm und Seinesgleichen durch­ge­setz­ten Maßnahmen wie Lockdowns, Schulschließungen und wirt­schaft­li­che Ruinierung zahl­rei­cher Branchen bei gleich­zei­tig maxi­ma­len Profiten für Gesundheits- und Technologiekonzerne, die die­se schwe­ren Schäden her­vor­ge­ru­fen haben. Bevorzugte Opfer waren und sind dabei nicht nur die Menschen in armen Ländern, son­dern eben­so die wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten im rei­chen Westen. Deren Möglichkeiten, Resilienz gegen die Maßnahmen auf­zu­bau­en, waren ent­schie­den beschränk­ter als in den Kreisen, in denen die VerfasserInnen der Erklärung es sich wohl sein lassen.

»Die Gleichheit inner­halb und zwi­schen den Ländern muss immer im Mittelpunkt unse­rer Arbeit ste­hen, und wir müs­sen das Vertrauen zwi­schen den Bürgern und den Gesundheitsbehörden stärken.

Selbst unse­re Erfolge sind Teilerfolge. Die COVID-19-Pandemie führ­te zu einer raschen Entwicklung wirk­sa­mer Impfstoffe, Diagnostika und Medikamente, doch gelang es nicht, eine gerech­te Verteilung und einen gerech­ten Zugang zu gewähr­lei­sten, ins­be­son­de­re in Ländern mit nied­ri­gem Einkommen, was die seit lan­gem bestehen­den glo­ba­len Ungleichheiten inner­halb und zwi­schen den Ländern deut­lich macht.«

Auch hier ist Wieler als Vertreter deut­scher Institutionen ein Scheinheiliger vor dem Herrn. Selbst die von ihm so vehe­ment gepush­ten Impfstoffe sind nicht zuletzt wegen des Widerstands der BRD eben nicht für gün­sti­ge Produktionen frei­ge­ge­ben wor­den, ande­re als die west­li­chen Medikamente wur­den und wer­den ziel­stre­big aus dem Markt gedrängt. Daß in der Frage der Corona-"Impfstoffe" sich dies als Segen für einen gro­ßen Teil der Weltbevölkerung her­aus­stellt, ist ein ande­res Thema.

»In vie­len Ländern spie­len die NPHI eine wich­ti­ge Rolle bei den Reaktionen von Regierungen und Bevölkerung. Je nach Aufgabe und Mandat ermög­li­chen ihre wis­sen­schaft­li­che Unabhängigkeit, die Partnerschaften zwi­schen den Beteiligten und die rasche Anwendung von Wissen und Technologie die in einer Krise not­wen­di­ge Echtzeitüberwachung und schnel­le Entscheidungsfindung. Viele NPHI haben auch eine wich­ti­ge Rolle bei der Vermittlung von Gesundheitsbotschaften an die Öffentlichkeit gespielt und geziel­te Maßnahmen für Gruppen durch­ge­führt, die von Krisen unver­hält­nis­mä­ßig stark betrof­fen sind, um die Herausforderungen für die gesund­heit­li­che Chancengleichheit zu mildern.«

Verbrämt mit der offen­sicht­li­chen Unwahrheit der "wis­sen­schaft­li­chen Unabhängigkeit" wird hier zutref­fend die Entmachtung poli­tisch-demo­kra­ti­scher Meinungsbildung durch die Nationalen Gesundheitsinstitute (NPHI), für uns das RKI, beschrie­ben. Es ist eine unver­hüll­te Drohung, wenn der Text so fort­ge­führt wird:

»Die Konferenzteilnehmer kamen zu dem Schluss, dass es drin­gend not­wen­dig ist, die aus COVID-19 gewon­ne­nen Erkenntnisse auch auf ande­re Gesundheitsbedrohungen anzu­wen­den, z. B. auf die Auswirkungen des Klimawandels…

Deshalb fordern wir, die Internationale Vereinigung der Nationalen Gesundheitsinstitute (IANPHI), die in Stockholm zur IANPHI-Jahrestagung 2022 zusammengekommen sind, unsere Mitgliedsorganisationen dringend auf:

        • die Länder dabei zu unter­stüt­zen, ihre Fähigkeiten zur Vorhersage, Bereitschaft, früh­zei­ti­gen Erkennung von Bedrohungen und schnel­len Reaktion unter Anwendung des One-Health-Ansatzes zu stär­ken und eine schnel­le Entscheidungsfindung zu unter­stüt­zen, um Krisen, ein­schließ­lich der aktu­el­len Pandemie, wirk­sa­mer zu bewältigen;
        • … Stärkung der Rolle, des Mandats, der Leitung, der Humanressourcen, der Leistungserbringung und der Infrastruktur der natio­na­len Gesundheitsinstitute, die wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Erkenntnisse lie­fern und im Zentrum der Krisenreaktionssysteme in den Ländern stehen;
        • Stärkung der Lobbyarbeit für die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung, die im Mittelpunkt der Anpassung an den Klimawandel steht;
        • Einsatz digi­ta­ler Systeme, offe­ner Standards, gemein­sa­mer Datennutzung und daten­wis­sen­schaft­li­cher Methoden zur Stärkung der Bereitschaft für gesund­heit­li­che Notfälle, zur Förderung der Gesundheit und zur Prävention von Krankheiten im heu­ti­gen digi­ta­len Zeitalter.Verabschiedet am 2. Dezember 2022 in Stockholm
          durch den IANPHI-Vorstand im Namen der IANPHI-Mitgliedschaft«

Update: Lothar Wieler fin­det gut, daß jemand gut fin­det ("inspi­ring"), was er schreibt:

twit​ter​.com (5.12.22)

25 Antworten auf „Während Lauterbach den Tölpel gibt, zieht Wieler im Hintergrund die Fäden“

  1. Herr Steinmeier behaup­tet mal ein­fach irgendwas
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​f​r​a​n​k​-​w​a​l​t​e​r​-​s​t​e​i​n​m​e​i​e​r​-​w​e​h​t​-​i​n​-​s​a​c​h​s​e​n​-​e​i​n​-​r​a​u​e​r​-​w​i​n​d​-​e​n​t​g​e​g​e​n​-​1​8​5​1​8​2​0​0​-​p​2​.​h​tml
    "Am Tisch sitzt eine Altenpflegerin, die sich nicht imp­fen ließ, und die Stigmatisierung durch die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht beklagt. „Bin ich eine schlech­te­re Krankenschwester, weil ich unge­impft bin?“ Nein, sagt Steinmeier. „Das nicht. Aber nach Meinung einer Mehrheit der Immunologen sind Sie ein höhe­res Risiko für die Patienten.“"

    Es ist eine abso­lu­te Unverschämtheit Pflegende als Gefahr zu bezeichnen.

    1. @b.m.buerger
      "Am Tisch sitzt eine Altenpflegerin, die sich nicht imp­fen ließ, und die Stigmatisierung durch die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht beklagt. „Bin ich eine schlech­te­re Krankenschwester, weil ich unge­impft bin?“ Nein, sagt Steinmeier. „Das nicht. Aber nach Meinung einer Mehrheit der Immunologen sind Sie ein höhe­res Risiko für die Patienten.“

      Das ist nicht nur feist und unver­schämt, son­dern auch eine dem­ago­gi­sche Falschbehauptung. Für mich ist er nur noch "Frank-Walter, der I., offi­zi­el­ler Fake-News-Präsi". 

      Glaub nicht, dass er so des­in­for­miert sein kann, nicht mit­be­kom­men zu haben, dass auch in D die Immunologen nicht mehr von einem Fremdschutz durch die" "Impfung" ausgehen.

  2. Als Überschneidungspunkt hin­ter Wieler und der EU dann die WHO mt der "One Health"-Initiative.

    "WHO will wei­te­re Überwachungsbefugnisse im Pandemievertrag festschreiben
    8. Dezember 2022 von Dr. Peter F. Mayer"
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​2​/​0​8​/​w​h​o​-​w​i​l​l​-​w​e​i​t​e​r​e​-​u​e​b​e​r​w​a​c​h​u​n​g​s​b​e​f​u​g​n​i​s​s​e​-​i​m​-​p​a​n​d​e​m​i​e​v​e​r​t​r​a​g​-​f​e​s​t​s​c​h​r​e​i​b​en/

    "Die neu­en Überwachungsbefugnisse sind in Artikel 10 („Stärkung und Aufrechterhaltung der Kapazitäten für die Pandemieprävention, ‑vor­sor­ge, ‑reak­ti­on und ‑wie­der­her­stel­lung der Gesundheitssysteme“) und Artikel 17 („One Health“) des Vertragsentwurfs detail­liert auf­ge­führt. Darin wer­den die Mitgliedstaaten der WHO auf­ge­for­dert, „Überwachungssysteme“ sowohl im öffent­li­chen als auch im pri­va­ten Sektor auf­zu­bau­en und zu ver­stär­ken und die „One Health“-Überwachungssysteme der WHO zu stärken."

  3. Dass sich eine Horde Beamter trifft, also Vertreter der Exekutive, um aus­drück­lich Methoden zu ent­wickeln, den eige­nen Einfluss (auch) auf die Legislative aus­zu­bau­en, ist – höf­lich for­mu­liert – demo­kra­tie­theo­re­tisch bedenklich. 

    Übrigens machen die das nicht nur auf Konferenzen. Auf deren Seite fin­det man Webinare (unter ande­rem zu wis­sen­schaft­li­cher Eividenz und Gesundheitsbehörden – was darf Satire?), Anleitungen für den "Bau" von Gesundheitsbehörden, Ideensammlungen, wie man die "Unterstützung" von Medien und Unternehmen gewinnt (z.B. durch die Lieferung von Daten und zu ver­brei­ten­der Storys), Mentorenprogramme für aktu­el­le und zukünf­ti­ge Führer von Gesundheitsbehörden, um "ihr vol­les Potential zu ent­fal­ten" (übri­gens ursprüng­lich finan­ziert von Dr. David Heymann, einem der Protagonisten des eben­falls megat­öd­li­chen SARS-Ausbrüchleins von 2003), und natür­lich möch­te man so etwas in Zukunft auch beim Klimawandel einsetzen.

    Es gibt sogar eine Strategie 2021–2025 und einen Aktionsplan 2022–2023, in dem z.B. die Propaganda für die Behörden und das (völ­lig absurd) Betonen ihrer "wis­sen­schaft­li­chen Unabhängigkeit" vor allem gegen­über der Öffentlichkeit eines der Ziele ist. Was man in den Plänen hin­ge­gen kaum fin­det sind kon­kre­te Ideen Zusammenarbeit, um Cholera oder ähn­li­chem zu begeg­nen, da bleibt man lie­ber vage.

    Regierungsbehörden ver­sam­melt in einer Lobbyorganisation, die eis­kalt die schimm­sten Methoden der Wirtschaft ein­setzt, um die eige­ne Bedeutung zu meh­ren. Pfui Teufel!

    1. Wenn sie schon beim Hunger, Zugang zu sau­be­rem Wasser und bei den Sanitäranlagen anfin­gen, könn­te das Meiste v.a. Cholera Geschichte sein. Aber wie auch die NATO kein Interesse an Frieden und Abrüstung hat, wer­den die­se Organisationen mit ihren vie­len Multiplikatoren nicht ohne immer neue Infektionskrankheiten aus­kom­men können.

      One Health, One Love …one​.org— Imperialismus tarnt sich.

  4. Die Rolle des nar­ziss­tisch-ver­blen­de­ten "Gesundheitsministers" ist bekannt. Wie oft­mals erwähnt, weiß die Führungsetage der Impfstoffindustrie und Kreise, denen an zuneh­men­der Eindämmung einer frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Gesellschaft gele­gen ist, das Persönlichkeitsprofil von Lauterbach aus­zu­nut­zen. Und der Minister der (ent­zün­de­ten) Herzen glaubt noch selbst an sei­ne Kompetenz. Die Pharmabonzen und die "Hinterzimmerentscheider" der Finanzoligarchie und der Philanthropen lachen sich schlapp über den "Minister" der ent­zün­de­ten Herzen.

    Im Übrigen kann dies durch­aus auch für den Rest der Regierung genannt wer­den. Vorhandene begrenz­te Souveränität wur­de und wird mas­siv auf supra­na­tio­na­le Organisationen über­tra­gen. Es ver­bleibt ein wenig Kompetenz, um die Termine der Müllabfuhr zu koor­di­nie­ren. Und selbst hier­bei sind sicher­lich erheb­li­che Vorgaben zu beachten.

  5. Danke aa für die­se Recherche mit pas­sen­den Kommentaren. So geht inve­sti­ga­ti­ver Journalismus. Die fin­ste­ren Machenschaften die­ser One-Health-Ideologen müs­sen ans Licht der Öffentlichkeit. Auch der RKI-Tierarzt ist ein mora­lisch des­ori­en­tier­ter Vakzinist. 

    Vakzinismus ist eine Form von Sadismus. Viel zu lan­ge haben wir die Gefahr igno­riert und den Tätern frei­es Spiel gelas­sen. Schon bei der Masernimpfpflicht hät­te es einen Aufschrei geben sol­len. Wir hät­ten vie­len Menschen das Leben gerettet.

    Bereits das Impfen von Tieren ist bedenk­lich. Ich ken­ne Biobauern, die immer so dach­ten und ihr Vieh unge­impft lie­ßen. Sie hal­ten die grü­nen Impffanatiker für Wahnsinnige oder für gelenk­te Opposition. 

    Ein Tierarzt, der zudem noch Vakzinist ist, soll­te eine Regierung nicht in Fragen der mensch­li­chen Gesundheit bera­ten dürfen.

      1. @aa:

        Besser zu viel als zu wenig Ehre. Aber ok, wich­tig war es, den Fokus auf die­se obsku­re One Health-Bewegung gerich­tet zu haben. 

        Der geht es nicht nur (@Roswitha Ripke) um Medikamentenversuche und Profit, son­dern zual­ler­erst um Kontrolle, sie­he https://www.togev.de/unsere-arbeit/so-helfen-wir/one-health‑2/: Sie wol­len "res­sour­cen­über­grei­fend Verwaltungssysteme" stär­ken und aufbauen. 

        Es sind die "Tierärzte ohne Grenzen", die sich da zusam­men­tun. Und sie sind hoch­ge­fähr­li­che, pro­fes­sio­nel­le Vakzinisten, vgl. deren Kampagne "Impfen für Afrika", für die – wen wundert's? – eine grü­ne Staatssekretärin die Schirmherrschaft über­nom­men hat.

  6. Diesen Leuten ging und geht es Einzig und Allein um Medikamentenversuche und Profitgewinn. Das da Menschen dran ster­ben muss man bei Tests eben hin­neh­men, dafür sind es ja Versuche oder Tests.

  7. … and also the apfelbäimchen .…

    Man soll ja bekann­ter­ma­ssen die Hoffnung nie­mals auf­ge­ben. Wer K‑L der gei­sti­gen Ungesundheit bezich­tigt, ist unbe­wusst so eine Art wie-so-Rassist so.

    K‑L ist ein Kasper. Das ist eine Figur! We remem­ber? Die Figur sorgt für Ablenkung. Eltern wis­sen das, nicht wahr?

    S'war ja auch nur den­je­ni­gen ange­dacht, die das "Narrativ des Einen Verrückten" bewusst/unbewusst stär­ken woll­ten. Ein Taschenspielertrick!

    Kasper mag Kinder, the Oma's & the Opas, Hunde (aber kei­ne die flie­gen kön­nen) und er liebt die Lebensverbesserung durch unse­re lie­be Tante Gentechnologie – CrisperCrisperKnäuschen, wer knab­bert an mei­nem Klein-Häuschen???

    … und ande­re Märhärhärrchen!

  8. Durch die auch von Wieler pro­pa­gier­ten Maßnahmen wie Maskenpflicht, über­bor­den­de Hygiene mit Desinfektionsmittlen, Reduzierung sozia­ler Kontakte usw. ver­hin­dert man gezielt den Aufbau einer natür­li­chen Immunität bei ganz nor­ma­len Erkältungskrankheiten, die in der Vergangenheit nie ein all­zu­gro­ßes Problem waren. Das natür­li­che Immunsystem kam damit ganz gut zurecht und braucht die­sen Input ab und zu für Trainingszwecke.
    Es gibt ein Grundgesetzt der Natur – alles was nicht (schein­bar) benö­tigt wird / trai­niert wird, baut der Körper radi­kal zurück – gilt für Muskeln, Gehirn, Immunssystem usw.
    Im Falle des Immunsystems behin­dert man die­ses Training nun gezielt und im Nu wer­den ganz nor­ma­le Erkältungswellen zu "Pandemien" und der wis­sen­schafts­gläu­bi­ge Normalbürger mar­schiert schön im media­len Gleichschritt mit.
    Das ist schon teuf­lisch. Die Wissen genau was sie tun. Von Fauci ging mal die Meldung durch Netz, dass er täg­lich 6000 IE Vitamin D3 einnimmt.

      1. Der täg­li­che Bedarf an Vitamin D beträgt mit 2,5 µg (zwei­kom­ma­fünf Mikrogramm) 1/20 (ein Zwanzigstel) des täg­li­chen Bedarfs an Vitamin C. Hierzu ist anzu­mer­ken, daß Vitamin D prak­tisch in allen Fetten tie­ri­scher Herkunft vor­kommt, also in Wurst, Fleisch, Eiern, Milch, Butter, Käse usw. Und auch hier sehen wir, wie ver­lo­gen Werbung im Fernsehen ist. Da wer­den ja die Fakten total auf den Kopf gestellt, denn Mangelerscheinungen an Vitamin D sind bei einer aus­ge­wo­ge­nen Ernährung prak­tisch gar nicht möglich!

      2. Na ja, ist viel­eicht ein miss­glückt Vergleich die oft prak­ti­zier­te Methode – Wasser pre­di­gen und heim­lich Wein trin­ken – in die­sem Zusammenhang als Beispiel aufzuzeigen. 🙂
        Die Diskussion ging schon 2020 durchs Netz, als die "Chefvirologen" mit Fauci an der Spitze alles medi­al kreu­zig­ten, was nur in den Verdacht kam, gegen Corona zu hel­fen und man dadurch Gefahr lief, die Impfkampange nicht an den Mann (Frau – Divers) zu bringen.

    1. Sie kön­nen Ihr Immunsystem sowohl trai­nie­ren als auch testen indem Sie ganz ein­fach die Heizung abdrehen.

      Ich selbst habe bis zu mei­nem 18. Lebensjahr in einem unbe­heiz­ten Zimmer direkt unter dem Dach geschla­fen und: War nie krank.

  9. "Ballade zur Beachtung der Begleitumstände beim Tode von Despoten, aus wel­cher man erse­hen kann, wie man nicht nur die Despoten, son­dern auch deren Lakaien auf ein­fa­che und doch wir­kungs­vol­le Weise gleich mit­erle­di­gen kann." 

    Wolf Biermann

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​O​m​h​P​u​L​j​y2s

    Dezember 2022, Wolfgang Wodarg liest Wolf Biermann 

    https://​twit​ter​.com/​C​o​r​o​n​a​A​u​s​s​c​h​u​s​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​1​6​9​6​2​7​8​4​9​6​5​7​9​584

    Wolf Biermann

    Ballade zur Beachtung der Begleitumstände beim Tode von Despoten, aus wel­cher man erse­hen kann, wie man nicht nur die Despoten, son­dern auch deren Lakaien auf ein­fa­che und doch wir­kungs­vol­le Weise gleich mit­erle­di­gen kann. 

    Wenn end­lich ein Despot
    Erschlagen ist und tot
    Dann muss man auch sofort
    Sofort am sel­ben Ort
    Mit Nadel und mit Faden
    Sein Arschloch fest verschnürn
    Vernähen und verriegeln
    Verklammern und heiß bügeln
    Verrammeln ganz und gar
    Vernieten und verlöten
    Schön luft- und wasserdicht
    Damit die gan­ze Schar
    Damit all die Laka’in
    Die kro­chen da hinein
    – für ewig drin­nen bleiben!

    Dann nimmt man schnell den toten
    Versiegelten Despoten
    Und legt ihn tief ins Grab
    Und oben­auf mehr Steine
    Als damals Jesus seine
    Damit nicht auferstehn
    Die Heuchler und die Kriecher
    Die mit dem Schnüffelriecher
    Die Sesselfurzer! Laffen!
    Die Bonzen und die Pfaffen!
    Die Spitzel und die Henker!
    Die Dichter auch und Denker
    Die mit dem Heilgenschein
    Gekrochen tief hinein
    – ins unge­heu­re Arschloch

    Es war in alten Zeiten
    Ein viel geüb­ter Brauch
    Dass man den hohen Herrn
    Ins reich ver­zier­te Grab
    Auch Diener, Frau’n und Hunde
    Lebendig mit rein gab
    – wir wolln in die­sem Falle
    die Tradition nicht schmähn:
    Es solln auch mit den Herren
    die Knecht’ zugrun­de gehn!

    https://books.google.de/books?id=bzoDEAAAQBAJ&pg=PT178&lpg=PT178&dq=%22Ballade+zur+Beachtung%22+%22Wenn+endlich+ein+Despot%22&source=bl&ots=rYP49gxtDw&sig=ACfU3U2VhJkagrEWTIRQw5m9yqO6jn4dlg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjR_J-L-fH7AhUaxQIHHTyWCOwQ6AF6BAglEAM#v=onepage&q=%22Ballade%20zur%20Beachtung%22%20%22Wenn%20endlich%20ein%20Despot%22&f=false

    Corona Ausschuss / Sitzung 134: Begleitumstände 

    https://​ody​see​.com/​@​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​s​c​h​u​s​s​:​3​/​s​1​3​4​d​e:6

  10. ·

    Bonn und die Straße Tulpenfeld

    Bekannt wur­de das Tulpenfeld vor allem durch die seit 1967 hier statt­fin­den­den Bundespressekonferenzen, die bis zum 4. August 1999 in dem an bei­den Längsseiten ver­gla­sten Saal eines der bei­den sechs­ge­schos­si­gen Gebäude (Haus 7) abge­hal­ten wur­den. Dieser Bau wur­de auch als das „Pressehaus“ bezeich­net; hier waren fast alle Bonner Korrespondenten der gro­ßen Tages- und Regionalzeitungen, Presseagenturen wie die dpa, sowie eini­ge aus­län­di­sche Korrespondenten unter­ge­bracht. Das Hotel wur­de Mitte der 1980er-Jahre geschlos­sen und 1986 zum Bürogebäude für den Bundestag umfunk­tio­niert, in dem bis zur Fertigstellung des neu­en Plenargebäudes auch das Bundestagspräsidium behei­ma­tet war. Auch das Restaurant wur­de im Juni 1991 geschlossen. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​T​u​l​p​e​n​f​eld

    Tulpenfeld, Haus 7 mit dem ehe­ma­li­gen Saal der Bundespressekonferenz (2014)

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/2014–06-12_Tulpenfeld_7%2C_Bonn_IMG_5606.jpg

    ·

    Deutsche Physikalische Gesellschaft · Arbeitskreis Energie 

    Warnung vor einer dro­hen­den Klimakatastrophe

    Der Gehalt der Luft an Kohlendioxid und an wei­te­ren Spurengasen wie Ozon, Distickstoffoxid und diver­sen Kohlenwasserstoffen steigt welt­weit rapi­de an. (…) 

    dpg​-phy​sik​.de/​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​e​n​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​s​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​n​-​d​e​r​-​d​p​g​/​k​l​i​m​a​-​e​n​e​r​g​i​e​/​w​a​r​n​u​n​g​.​pdf

    ·

    22.01.1986

    Zur Warnung des Arbeitskreises Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft vor einer dro­hen­den welt­wei­ten Klimakatastrophe

    Erläuterungen von Prof. Dr. Klaus Heinloth auf der Pressekonferenz am 22. Januar 1986 in Bonn, Hotel-Restaurant Tulpenfeld 

    Wir Physiker des AKE der DPG haben einen Aufruf zur Verhinderung einer dro­hen­den welt­wei­ten Klimakatastrophe ver­öf­fent­licht. (…) lch möch­te Ihnen die­se dro­hen­de Klimakatastrophe an 3 Bildern verdeutlichen. (…) 

    Schon in 1 bis 2 Jahrzehnten wird man dem­nach deut­li­che Verschiebungen der Klimazonen z. B. Ausbreitung der Trockenzonen beob­ach­ten können. 

    Nur wird es dann für eine wir­kungs­vol­le Eindämmung der dro­hen­den Klimakatastrophe sc hon zu spät sein. (…) 

    Die CO2-Klimakatastrophe ist – abge­se­hen vom nuklea­ren Holocaust – ver­mut­lich die schlimm­ste Katastrophe, die die gan­ze Menschheit bedroht. (…) 

    dpg​-phy​sik​.de/​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​e​n​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​s​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​n​-​d​e​r​-​d​p​g​/​k​l​i​m​a​-​e​n​e​r​g​i​e​/​p​m​-​1​9​8​6​.​pdf

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    [ Fernsehbeitrag (NDR/Panorama) über die Pressekonferenz vom 22. Januar 1986 ] 

    22.01.1986

    Klimaverschlechterung

    Panorama berich­tet 1986 über den aktu­el­len Stand der Klimaforschung und die Auswirkungen der mess­ba­ren Erderwärmung. 

    NDR · gesen­det am 28.01.1986 um 21:45 Uhr 

    https://​daser​ste​.ndr​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​a​r​c​h​i​v​/​1​9​8​6​/​-​,​p​a​n​o​r​a​m​a​1​2​7​9​2​.​h​tml

    dpg​-phy​sik​.de/​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​e​n​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​s​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​n​-​d​e​r​-​d​p​g​/​k​l​i​m​a​-​e​n​e​r​g​i​e​/​p​m​-​1​9​8​6​.​pdf

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    Warnung vor dro­hen­den welt­wei­ten Klimaänderungen durch den Menschen 

    Gemeinsamer Aufruf der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft 

    ► Originaldokument "Warnung vor einer dro­hen­den Klimakatastrophe" 

    ► Artikel in den Physikalischen Blättern "Warnung vor dro­hen­den welt­wei­ten Klimaänderungen durch den Menschen" (Nr. 43 (1987), S. 347) 

    ► Presseinformation: Erläuterungen von Prof. Dr. Klaus Heinloth auf der Pressekonferenz am 22. Januar 1986 

    ► Fernsehbeitrag (NDR/Panorama) über die Pressekonferenz vom 22. Januar 1986 

    dpg​-phy​sik​.de/​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​e​n​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​s​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​n​-​d​e​r​-​d​p​g​/​k​l​i​m​a​-​e​n​e​r​g​i​e​/​w​a​r​n​u​n​g​-​v​o​r​-​d​r​o​h​e​n​d​e​n​-​w​e​l​t​w​e​i​t​e​n​-​k​l​i​m​a​a​e​n​d​e​r​u​n​g​e​n​-​d​u​r​c​h​-​d​e​n​-​m​e​n​s​c​hen

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    PANORAMA-Archiv (Jahres auswählen) 

    https://​daser​ste​.ndr​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​a​r​c​h​i​v​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

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    "NDR-Sendung PANORAMA vom 28.01.1986. DPG-Pressekonferenz vom 22.01.1986 …

    Atomenergie-Lobbyist Prof. Dr. Klaus Heinloth war bereits seit 1988 – also von Anfang an – als Beauftragter der Bundesregierung Mitglied des IPCC." 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​B​k​i​9​r​Z​R​k​1RI

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  11. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften ( AWMF ) ist der deut­sche Dachverband von 182 Fachgesellschaften der Medizin. 

    Seit 1995 koor­di­niert die AWMF die Entwicklung von medi­zi­ni­schen Leitlinien für Diagnostik und Therapie durch die ein­zel­nen Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​r​b​e​i​t​s​g​e​m​e​i​n​s​c​h​a​f​t​_​d​e​r​_​W​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​i​c​h​e​n​_​M​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​n​_​F​a​c​h​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​ten

    Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin ( DNEbM ) ist eine wis­sen­schaft­li­che Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin ( EbM ) beschäf­tigt. Das Netzwerk ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften ( AWMF ). 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​u​t​s​c​h​e​s​_​N​e​t​z​w​e​r​k​_​E​v​i​d​e​n​z​b​a​s​i​e​r​t​e​_​M​e​d​i​zin

    EbM-Netzwerk – das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin 

    https://​www​.ebm​-netz​werk​.de/de

    EbM-Netzwerk ( DNEbM / Netzwerk Evidenzbasierte Medizin ), Arbeitsgruppe Klimawandel & Gesundheit 

    https://​www​.ebm​-netz​werk​.de/​d​e​/​f​a​c​h​b​e​r​e​i​c​h​e​/​k​l​i​m​a​w​a​n​d​e​l​-​g​e​s​u​n​d​h​eit

    KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit 

    German Alliance on Climate Change and Health (KLUG)

    https://​www​.kli​ma​wan​del​-gesund​heit​.de/

    kon­takt @ kli​ma​wan​del​-gesund​heit​.de

    Wir han­deln nicht allei­ne. Neben Kooperationen mit ande­ren Organisationen haben wir eige­ne Institutionen und Initiativen gegrün­det, die ihre eige­nen Handlungsfelder und Zielgruppen haben. So rich­tet sich das Centre for Planetary Health Policy mit sei­ner wis­sen­schaft­li­chen Politikberatung an poli­ti­sche Entscheidungsträger:innen und berät die­se, wie sie wis­sen­schaft­li­che Erkenntnisse in kon­kre­te poli­ti­sche Entscheidungen über­set­zen kön­nen. Die Planetary Health Academy befä­higt Menschen in Gesundheitsberufen zu trans­for­ma­ti­vem Handeln und berei­tet sie auf die nicht-ver­meid­ba­ren Auswirkungen der Klima- und Umweltkrise auf die mensch­li­che Gesundheit vor. Und Health for Future ver­sam­melt die Aktiven unter den Angehörigen der Gesundheitsberufe, um sich gemein­sam und manch­mal öffent­lich­keits­wirk­sam für Klima- und Gesundheitsschutz sowie Klimagerechtigkeit einzusetzen. 

    https://​www​.kli​ma​wan​del​-gesund​heit​.de/​i​n​s​t​i​t​u​t​i​o​n​e​n​-​u​n​d​-​i​n​i​t​i​a​t​i​v​en/

    https://​twit​ter​.com/​K​l​i​m​a​G​e​s​u​n​d​h​eit

    https://​www​.kli​ma​wan​del​-gesund​heit​.de

    KLUG wird geför­dert durch die Stiftung Mercator, die European Climate Foundation, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und das Umweltbundesamt. Die Geschäftsstelle ist in Berlin. 

    https://​www​.kli​ma​wan​del​-gesund​heit​.de/​u​e​b​e​r​-​u​ns/

    1. @“Stop cli­ma­te…: Durch wen wer­den die­je­ni­gen geför­dert, die die Umwelt wei­ter­hin zer­stö­ren, was nun ganz und gar unab­hän­gig von irgend­wel­chen Modellierungen erkenn­bar ist?

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