Isabella Eckerle zertrümmert das Testregime. Eric Topol gibt dafür 5 Sterne. Lothar Wieler findet das gut

twit​ter​.com (3.12.22)

»Es gibt bis heu­te kei­ne dia­gno­sti­schen Tests, mit denen das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren zuver­läs­sig nach­ge­wie­sen wer­den kann.«

Einzig die Ausführungen zu ver­meint­li­chen Ansteckungen durch "asym­pto­ma­tisch Erkrankte" könn­ten in die vor­herr­schen­de Erzählung pas­sen. Der Hauptteil der Arbeit Eckerles beschäf­tigt sich hin­ge­gen mit dem Nachweis, daß gegen­wär­ti­ge Tests untaug­lich sind, Übertragungsrisiken zu beschrei­ben. Insbesondere der PCR-Test ist dazu unge­eig­net. Der Text sei in wei­ten Auszügen hier dargestellt.

"SARS-CoV‑2 viral load and shed­ding kine­tics" lau­tet der Titel der Arbeit von Puhach, O., Meyer, B. & Eckerle, I., die peer-review­ed am 2.12.22 auf natu​re​.com ver­öf­fent­licht wur­de. Es ist zu lesen:

»Zusammenfassung

Die SARS-CoV-2-Viruslast und der Nachweis infek­tiö­ser Viren in den Atemwegen sind die bei­den Schlüsselparameter für die Einschätzung der Ansteckungsgefahr. Da die Ausscheidung des infek­tiö­sen Virus für die Weiterübertragung erfor­der­lich ist, ist das Verständnis der Ausscheidungsmerkmale für Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit von Bedeutung. Die Virusausscheidung wird von den bio­lo­gi­schen Merkmalen des Virus, den Wirtsfaktoren und der bereits bestehen­den Immunität (frü­he­re Infektion oder Impfung) der infi­zier­ten Person beein­flusst. Obwohl der Prozess der Übertragung von Mensch zu Mensch mul­ti­fak­to­ri­ell ist, trägt die Viruslast wesent­lich zur Übertragung von Mensch zu Mensch bei, wobei eine höhe­re Viruslast ein grö­ße­res Risiko für die Weiterübertragung dar­stellt. Neu auf­tre­ten­de SARS-CoV-2-Varianten, die Anlass zur Sorge geben, haben das Bild der Virusausscheidung wei­ter ver­kom­pli­ziert. Da die zugrun­de­lie­gen­de Immunität in der Bevölkerung durch frü­he­re Infektionen, Impfungen oder eine Kombination aus bei­dem nach fast drei Jahren Pandemie welt­weit rasch zuge­nom­men hat, unter­schei­den sich die Muster der Virusausscheidung immer mehr von denen des ursprüng­li­chen SARS-CoV‑2. Das Verständnis der Faktoren und Mechanismen, die die infek­tiö­se Virusausschüttung und den Zeitraum, in dem mit SARS-CoV‑2 infi­zier­te Personen ansteckend sind, beein­flus­sen, ist von ent­schei­den­der Bedeutung, um Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit zu ergrei­fen und die Übertragung zu begren­zen. Darüber hin­aus wer­den Diagnoseinstrumente benö­tigt, um das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren in dia­gno­sti­schen Routineproben nachzuweisen.

Einführung

Ende 2019 tauch­te ein neu­ar­ti­ges Coronavirus auf, das spä­ter als Coronavirus 2 des schwe­ren aku­ten Respirationssyndroms (SARS-CoV‑2) bezeich­net wur­de und der Erreger der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist… Infizierte Personen schei­den das Virus über den URT [obe­ren Respirationstrakt, upper respi­ra­to­ry tract] aus, wobei die Freisetzung des infek­tiö­sen Virus zu einer sekun­dä­ren Übertragung und damit zu einer wei­te­ren Verbreitung des Virus führt.

Aufgrund des unspe­zi­fi­schen kli­ni­schen Erscheinungsbildes sind prä­zi­se Diagnoseinstrumente erfor­der­lich, um SARS-CoV-2-Infektionen zu erken­nen. Spezifische Echtzeit-PCR-Assays (RT-PCR) waren nach dem Auftreten des Virus schnell ver­füg­bar, spä­ter folg­ten Antigen-detek­tie­ren­de (Schnell-)Diagnosetests (Ag-RDTs) und sero­lo­gi­sche Assays. Der Nachweis vira­ler RNA in Atemwegsproben mit­tels RT-PCR ist zwar hoch­emp­find­lich und spe­zi­fisch, unter­schei­det aber nicht zwi­schen repli­ka­ti­ons­fä­hi­gem Virus und Rest-RNA. In Ermangelung eines dia­gno­sti­schen Tests wird die Infektiosität häu­fig anhand eines der bei­den fol­gen­den Kriterien fest­ge­stellt: Vorhandensein von vira­ler RNA ober­halb eines bestimm­ten Zyklusschwellenwerts (Ct) oder ein posi­ti­ver Ag-RDT. Die RT-PCR ist ein nütz­li­ches Hilfsmittel für die Erstdiagnose, wäh­rend Ag-RDTs als Indikator für die Beendigung der Isolationsperiode die­nen kön­nen. Der Grund dafür ist, dass vira­le RNA (die durch RT-PCR erfasst wür­de) auch dann nach­weis­bar ist, wenn kein infek­tiö­ses Virus vor­han­den ist, wäh­rend ein posi­ti­ver Ag-RDT bes­ser mit dem Vorhandensein eines infek­tiö­sen Virus korreliert.

Außer in den Atemwegen wur­de SARS-CoV-2-RNA auch in peri­phe­rem Blut, Stuhl, Urin und Augensekreten nach­ge­wie­sen. Die Virusisolierung aus nicht-respi­ra­to­ri­schen Proben war in den mei­sten Studien erfolg­los und es wur­den nur sehr weni­ge Fälle berich­tet, in denen infek­tiö­se Viren in nicht-respi­ra­to­ri­schen Proben nach­ge­wie­sen wur­den. Darüber hin­aus wur­de fest­ge­stellt, dass die Viruslasten aus Atemwegsproben viel höher sind als aus ande­ren Materialien, wobei letz­te­re oft RNA-Viruslasten auf­wei­sen, die mit dem Vorhandensein infek­tiö­ser Viren unver­ein­bar sind. Solche Proben wer­den als nicht rele­vant für die Übertragung ange­se­hen, und daher kon­zen­trie­ren wir uns auf die Ausscheidung des SARS-CoV-2-Virus nur über die Atemwege.

Hier wird die Beziehung zwi­schen der SARS-CoV-2-Viruslast und dem Vorhandensein infek­tiö­ser Viren, die bio­lo­gi­schen und Wirtsfaktoren, die die Ausscheidung infek­tiö­ser Viren bestim­men, die Messung infek­tiö­ser Viren und die Rolle, die die Diagnostik als Stellvertreter für die Ausscheidung infek­tiö­ser Viren spie­len kann, erläutert.

Messung der SARS-CoV-2-Viruslast

Der Goldstandard für die Labordiagnose einer Atemwegsinfektion ist der Nachweis vira­ler RNA mit einer virus­spe­zi­fi­schen (semi-)quantitativen RT-PCR aus Material, das aus dem Atemtrakt ent­nom­men wur­de. Die am häu­fig­sten ver­wen­de­ten Materialien sind Abstrichproben aus dem Nasen-Rachen-Raum oder dem Oropharynx, aber auch Abstriche aus der Nasenhöhle, Speichel oder gegur­gel­te flüs­si­ge Lösungen wur­den als alter­na­ti­ve Materialien vor­ge­schla­gen, die den Vorteil haben, dass sie für den Teilnehmer weni­ger unan­ge­nehm sind. Die mit­tels RT-PCR bestimm­te Viruslast wird ent­we­der durch die Anzahl der vira­len RNA-Kopien pro Milliliter vira­len Transportmediums oder pro Abstrich oder durch den will­kür­li­chen test­spe­zi­fi­schen Ct-Wert aus­ge­drückt. Im Gegensatz dazu wird die Infektiosität durch qua­li­ta­ti­ve oder quan­ti­ta­ti­ve Bewertung des infek­tiö­sen Virus in einer kli­ni­schen Probe durch Replikation des Virus in einer Zellkultur bestimmt. Die Einschränkungen bei der Messung der Virusausscheidung sind in Kasten 1 beschrie­ben. In die­ser Übersichtsarbeit bezeich­nen wir Viruspartikel, die eine Infektion ver­ur­sa­chen kön­nen, als infek­tiö­ses Virus und vira­le RNA-Werte (die häu­fig als Surrogate für infek­tiö­ses Virus ver­wen­det wer­den) als vira­le Belastung.


Kasten 1 Beschränkungen bei der Messung der Viruslast

Auswahl der Probenentnahmestelle

Die ana­to­mi­sche Stelle, die für die Entnahme der Abstrichprobe zum Nachweis von SARS-CoV‑2 gewählt wur­de, kann den Nachweis der Viruslast beein­flus­sen. Aus nas­opha­ryn­gea­len Abstrichen wur­de eine höhe­re RNA-Viruslast gemel­det als aus oro­pha­ryn­gea­len Abstrichen. Infolgedessen wei­sen nas­opha­ryn­gea­le Proben im Vergleich zu ande­ren Proben der obe­ren Atemwege die höch­ste dia­gno­sti­sche Genauigkeit auf. In ähn­li­cher Weise wur­de aus Nasopharyngealabstrichen ein höhe­rer Erfolg bei der Virusisolierung gemel­det als aus Speichel‑, Nasen- oder sub­lin­gua­len Abstrichen. In einer ande­ren Studie wur­den jedoch höhe­re RNA-Virusmengen in Rachen und Sputum als in Nasenabstrichen fest­ge­stellt. Zwei Studien wei­sen dar­auf hin, dass das Virus im Rachen oder im Speichel frü­her nach­ge­wie­sen wer­den kann, in der Nase jedoch deut­lich höhe­re Werte erreicht und län­ger nach­weis­bar bleibt. Eine Metaanalyse, in der ver­schie­de­ne kli­ni­sche Probenahmeverfahren unter Verwendung von Nasopharyngealabstrichen als Referenz bewer­tet wur­den, zeig­te, dass gepool­te Nasen- und Rachenabstriche die beste dia­gno­sti­sche Leistung erbrach­ten. Insbesondere ergab die­se Analyse eine grö­ße­re Heterogenität der Ergebnisse in Studien, die Nasen- oder Speichelproben ver­wen­de­ten, als bei der Verwendung von gepool­ten Nasen- und Rachenabstrichen.

Die Auswirkung der Abstrichmethode (selbst durch­ge­führt oder durch geschul­tes Personal) auf die gemes­se­ne Viruslast darf nicht über­se­hen wer­den: Die Sensitivität von Antigen-detek­tie­ren­den (Schnell-)Diagnosetests, die von medi­zi­ni­schem Fachpersonal durch­ge­führt wur­den, war höher als bei Selbsttests.

Auswirkungen der indi­vi­du­el­len Infektionskinetik

Bislang gibt es nur eine begrenz­te Zahl von Studien, die die Längsschnittdynamik der SARS-CoV-2-Ausscheidung beschrei­ben. In den mei­sten Studien wur­de nur ein ein­zi­ger Zeitpunkt für die Entnahme von Atemwegsabstrichen von infi­zier­ten Personen zur Messung der Viruslast ver­wen­det. Daher kön­nen unter­schied­li­che Zeitpunkte ab dem Auftreten der Symptome beim Vergleich der Viruslast zwi­schen ver­schie­de­nen Patienten einen Störfaktor dar­stel­len, was auch die Schwankungen der ver­füg­ba­ren Daten zur Viruslast erklä­ren könnte.

Einfluss des Epidemiezeitraums

Es wur­de fest­ge­stellt, dass die RNA-Viruslast der zu ein­zel­nen Zeitpunkten ent­nom­me­nen Proben den Verlauf der Epidemie anzeigt, da ein hoher Anteil kürz­lich infi­zier­ter Personen mit nied­ri­gen Zyklusschwellenwerten mit einer höhe­ren Reproduktionszahl kor­re­liert, was auf eine wach­sen­de Epidemie hin­deu­tet. In ähn­li­cher Weise kor­re­lier­te das Ansteigen und Abfallen der RNA-Viruslast mit der Zahl der COVID-19-Fälle und der Krankenhauseinweisungen in der Bevölkerung, wie es durch die Messung der SARS-CoV-2-RNA in Abwasserproben fest­ge­stellt wur­de. Außerdem waren die Schwankungen bei den Schätzungen der mitt­le­ren Inkubationszeit vor dem Höhepunkt der Epidemie in China kür­zer als nach dem Höhepunkt. Daher kön­nen Probenahmen zu ein­zel­nen Zeitpunkten durch den Epidemiezeitraum ver­zerrt wer­den und spie­geln mög­li­cher­wei­se eher die epi­de­mio­lo­gi­sche Dynamik als die indi­vi­du­el­le Ausscheidungskinetik wider.

Einfluss der besorg­nis­er­re­gen­den SARS-CoV-2-Variante

Die ver­füg­ba­ren Daten zu den besorg­nis­er­re­gen­den SARS-CoV-2-Varianten haben gezeigt, dass das Gesamtmuster der Viruslastdynamik zwi­schen den Varianten zwar kon­ser­viert ist, die Infektion mit ver­schie­de­nen besorg­nis­er­re­gen­den SARS-CoV-2-Varianten jedoch zu sehr unter­schied­li­chen infek­tiö­sen Virusmengen und RNA-Viruslasten und Variationen in der SARS-CoV-2-Inkubationszeit führt. Daher ist eine Extrapolation unse­rer Erkenntnisse aus der Ausscheidung aktu­el­ler oder frü­he­rer SARS-CoV-2-Varianten auf neu auf­ge­tre­te­ne Varianten mög­li­cher­wei­se nur von begrenz­tem Wert.


Nachweis von infektiösen Viren

Der Goldstandard für den Nachweis infek­tiö­ser (d. h. repli­ka­ti­ons­fä­hi­ger) Viren in Atemwegsproben ist die Gewinnung von Viren in Zellkulturen, ein Verfahren, das gemein­hin als Virusisolierung bezeich­net wird.

Das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren in der Zellkultur wird qua­li­ta­tiv mit Hilfe der Lichtmikroskopie beur­teilt, mit der Zellen iden­ti­fi­ziert wer­den kön­nen, die die durch die SARS-CoV-2-Infektion ver­ur­sach­ten zytopa­thi­schen Effekte (und den Tod) durch­lau­fen, d. h. Synzytiumbildung, Zellrundung, Ablösung und Degeneration. Die Infektion wird in der Regel durch eine zwei­te Methode bestä­tigt, ent­we­der durch eine spe­zi­fi­sche RT-PCR für vira­le RNA aus dem Überstand infi­zier­ter Zellen, die die Virusreplikation durch einen Anstieg der Viruslast im Laufe der Zeit im Vergleich zur Ausgangsprobe anzeigt, oder durch Immunfärbung für vira­le Proteine.

Diese qua­li­ta­ti­ve Messung der Viruspräsenz kann jedoch die infek­tiö­sen Virionen in den geimpf­ten Proben nicht quan­ti­fi­zie­ren, obwohl Proben mit gerin­ge­rer Viruslast in der Regel eine ver­zö­ger­te Entwicklung eines zytopa­thi­schen Effekts auf­wei­sen. Stattdessen kön­nen Methoden wie Plaque-Assays, fokus­bil­den­de Assays oder 50 % infek­tiö­se Gewebekulturdosis (TCID50) zur Quantifizierung des infek­tiö­sen Virus in einer Patientenprobe ver­wen­det werden.

Die oben genann­ten Methoden sind zuver­läs­si­ge Instrumente für den Nachweis infek­tiö­ser Viren in kli­ni­schen Proben von Personen, die mit SARS-CoV‑2 infi­ziert sind, auch wenn es Einschränkungen gibt. Der Nachweis lebens­fä­hi­ger Viruspartikel hängt stark von der Qualität der Probe ab, und infek­tiö­se Viruspartikel kön­nen unter unge­eig­ne­ten Lagerungsbedingungen schnell ihre Infektiosität ver­lie­ren. Um infek­tiö­se Viren in den Proben zu erhal­ten, soll­ten Abstrichproben von Patienten, die mit SARS-CoV‑2 infi­ziert sind, so früh wie mög­lich nach der Entnahme in ein für Zellkulturen geeig­ne­tes Virustransportmedium getaucht und bei ‑80 °C gela­gert wer­den. Eine län­ge­re Einwirkung höhe­rer Temperaturen oder wie­der­hol­te Gefrier-Auftau-Zyklen kön­nen die Qualität der Probe dra­stisch beein­flus­sen und zu einem poten­zi­ell voll­stän­di­gen Verlust infek­tiö­ser Viruspartikel füh­ren. Daher kön­nen vie­le Faktoren die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zwi­schen ver­schie­de­nen Labors beein­flus­sen. Darüber hin­aus kön­nen die für die Isolierung ver­wen­de­ten Zelllinien eine hohe Variabilität zwi­schen den Labors auf­wei­sen, selbst wenn sie ver­mut­lich iden­tisch sind. Auch die bei der Zellkultur ver­wen­de­ten Verbrauchsmaterialien, wie das Kulturmedium oder Zusätze wie föta­les Rinderserum und Antibiotika, kön­nen den Erfolg der Virusisolierung beeinflussen…

Wichtig ist, dass alle Zellkulturarbeiten mit SARS-CoV‑2 unter Bedingungen der Biosicherheitsstufe 3 durch­ge­führt wer­den, so dass nur spe­zi­ell geschul­tes Personal in Laboratorien mit moder­ner Infrastruktur die­se Experimente durch­füh­ren kann. Der Nachweis lebens­fä­hi­ger Viren durch Virusisolierung ist daher für die Diagnostik nicht geeig­net und beschränkt sich auf die Forschung.

Nachweis der RNA-Viruslast

Techniken zum Nachweis vira­ler RNA durch RT-PCR wur­den zu Beginn der Pandemie schnell eta­bliert. Die hohe Spezifität und Sensitivität der RT-PCR machen sie zum Goldstandard für die Diagnose von SARS-CoV-2-Infektionen. Quantitative RT-PCR-Assays lie­fern einen Ct-Wert, der umge­kehrt mit der Konzentration der vira­len Ziel-RNA in der kli­ni­schen Probe kor­re­liert ist (d. h. je höher der Wert, desto nied­ri­ger die Ziel-RNA in der Probe). Durch Verwendung eines exter­nen Standards mit einer defi­nier­ten Anzahl von RNA-Kopien kön­nen Ct-Werte in abso­lu­te vira­le RNA-Kopienzahlen oder inter­na­tio­na­le Einheiten pro Milliliter vira­len Transportmediums oder pro Gesamtabstrich umge­rech­net werden.

Obwohl die RT-PCR die Infektiosität nicht direkt bestim­men kann, da sie nicht zwi­schen repli­ka­ti­ons­fä­hi­gem (infek­tiö­sem) Virus und rest­li­cher (nicht infek­tiö­ser) vira­ler RNA unter­schei­den kann, wur­de nach einer Korrelation zwi­schen der RNA-Viruslast und dem Vorhandensein infek­tiö­ser Viren gesucht. In meh­re­ren Studien wur­de ver­sucht, die Menge der vira­len RNA mit der Infektiosität zu kor­re­lie­ren, indem Viren über einen Bereich von Ct-Werten iso­liert wur­den. In der Tat nahm die Wahrscheinlichkeit der Virusisolierung mit stei­gen­den Ct-Werten in Proben, die in den ersten 8 Tagen nach Auftreten der Symptome (dpos) ent­nom­men wur­den, schritt­wei­se ab . Andere Studien haben jedoch fest­ge­stellt, dass die Korrelation zwi­schen infek­tiö­sem Virus und RNA-Viruslast gering war und dass die Viruslast (oder Ct-Werte als Ersatz) nur ein schwa­cher Prädiktor für das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren in den ersten 5 Tagen nach Symptombeginn ist. Darüber hin­aus ist es bei einem bestimm­ten Ct-Wert oder einer bestimm­ten RNA-Kopienzahl als Schwellenwert nicht mög­lich fest­zu­stel­len, ob die RNA-Viruslast ansteigt oder bereits abnimmt; daher könn­te eine nied­ri­ge Viruslast am Ende der Infektion oder in der frü­hen (prä-)symptomatischen Phase vor Erreichen der Spitzen-Viruslast gemes­sen werden.

In der Routinediagnostik kön­nen die ana­ly­ti­sche Empfindlichkeit und die Nachweisgrenzen zwi­schen den Tests und den Labors, in denen sie ange­wandt wer­den, vari­ie­ren. Ein Vergleich der ana­ly­ti­schen Leistung ver­schie­de­ner RT-PCR-Assays zeig­te Abweichungen zwi­schen den gemes­se­nen Ct-Werten und der Nachweisrate. Daher kann die Anwendung von RNA-Standards und die Berechnung der RNA-Genomkopienzahl auf der Grundlage einer Standardkurve die Vergleichbarkeit zwi­schen Labors und Assays ver­bes­sern. Um die Kalibrierung und Kontrolle von Nukleinsäure-Amplifikationstechniken zu erleich­tern, wur­de von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein inter­na­tio­na­ler Standard mit zuge­wie­se­ner Potenz in Form eines inak­ti­vier­ten SARS-CoV-2-Isolats eingeführt.

Wie beim Nachweis infek­tiö­ser Viren kön­nen meh­re­re ande­re Parameter beein­flus­sen, ob die Viruslast nach­ge­wie­sen wer­den kann. Der Ort der Probenentnahme kann sich auf die Ergebnisse zur Viruslast aus­wir­ken; obwohl eini­ge Studien über eine höhe­re RNA-Viruslast in Nasen- oder Nasopharyngealabstrichen berich­ten, zei­gen ande­re eine höhe­re RNA-Viruslast in Rachenproben. Darüber hin­aus kön­nen das für die Probe ver­wen­de­te Transportmedium, die Lagerungsbedingungen und die Qualität der Probe einen wei­te­ren Einfluss auf den Nachweis vira­ler RNA sowie auf ihren Nutzen und ihre Grenzen bei der Extrapolation auf eine poten­zi­el­le Infektiosität haben.

Antigen-detektierende Schnelldiagnosetests

Die mei­sten Lateral-Flow-Tests sind für den Nachweis des SARS-CoV-2-Nukleokapsidproteins in Nasen- oder Nasopharyngealabstrichen kon­zi­piert. Die mei­sten Studien zum Ag-RDT-Nachweis zei­gen eine gute Übereinstimmung mit der RT-PCR-Positivität, wenn die Ct-Werte unter 25–30 lie­gen, eine Viruslast, die mit dem Vorhandensein eines infek­tiö­sen Virus ver­ein­bar ist, wäh­rend höhe­re Ct-Werte weni­ger zuver­läs­si­ge Ergebnisse liefern.

Frühe Zeitpunkte wäh­rend der Infektion füh­ren bei Personen, die durch PCR posi­tiv gete­stet wur­den, häu­fig zu nega­ti­ven Ergebnissen mit Ag-RDT. Im Durchschnitt wer­den die ersten posi­ti­ven Ag-RDT-Ergebnisse etwa 1–2 Tage spä­ter erzielt als posi­ti­ve PCR-Ergebnisse, wäh­rend die höch­ste Sensitivität bei Patienten in den ersten 7 Tagen nach der Infektion in den Studien mit SARS-CoV‑2 gezeigt wur­de. Antigentests sind am emp­find­lich­sten für Proben, die infek­tiö­se Viren ent­hal­ten und deren Ct-Wert unter 25 liegt, und ihre Positivität kor­re­liert stark mit dem Vorhandensein infek­tiö­ser Viren. Im Gegensatz dazu sind Ag-RDTs weni­ger emp­find­lich für nied­ri­ge RNA-Viruslasten (die höhe­re Ct-Werte auf­wei­sen). Mehrere Studien haben eine star­ke Korrelation zwi­schen der Ag-RDT-Positivität und dem Zeitraum, in dem infek­tiö­se Viren nach­ge­wie­sen wer­den kön­nen, nach­ge­wie­sen, was dar­auf hin­deu­tet, dass Ag-RDTs eine zusätz­li­che Sicherheitsebene für die Entscheidung über die Beendigung der Isolierung bie­ten können.

Es wur­den jedoch eini­ge Unstimmigkeiten zwi­schen Studien und Tests fest­ge­stellt. So wur­de (in einer Reihe von Studien und Ag-RDTs) berich­tet, dass vira­le Antigene in Proben mit einem nied­ri­gen Ct-Wert und/oder mit infek­tiö­sem Virus (über die frü­he aku­te Phase hin­aus) nicht nach­ge­wie­sen wer­den kön­nen. Darüber hin­aus gibt es nur sel­ten Berichte über Ag-RDTs, die nach mehr als 10 dpos posi­tiv blei­ben. Da es in den mei­sten Studien nicht gelang, infek­tiö­se Viren nach mehr als 10 dpos zu iso­lie­ren, bleibt unklar, ob eine posi­ti­ve Ag-RDT-Bestimmung nach 10 dpos mit der Ausscheidung infek­tiö­ser Viren kor­re­liert. Eine Studie zeig­te, dass Antigentests die Infektiosität bei 1–5 dpos genau­er vor­her­sa­gen als bei 6–11 dpos. Insbesondere gab es eine gute Korrelation zwi­schen einer Ag-RDT-Positivität und der Isolierung infek­tiö­ser Viren inner­halb der ersten 11 dpos.

Für die Sensitivität und Spezifität von Ag-RDTs zum Nachweis von SARS-CoV-2-Varianten wur­den wider­sprüch­li­che Ergebnisse gefun­den, wobei es gro­ße Unterschiede zwi­schen den Herstellern, der Art des Umfelds, in dem die Ag-RDTs ver­wen­det wur­den (Selbsttests gegen­über Tests, die von medi­zi­ni­schem Fachpersonal ent­nom­men wur­den) und der Art der für den Nachweis ver­wen­de­ten Probe (nasal gegen­über oral) gab. Mit zuneh­men­der Hybridimmunität und dem Vorhandensein von Schleimhautantikörpern kön­nen Ag-RDTs wei­ter an Empfindlichkeit ver­lie­ren.

Viruslast und Ausscheidungsdynamik

Die Viruslast wird zur Beschreibung der infek­tiö­sen Virusausscheidung ver­wen­det. Die genaue Zeit, in der die Personen infek­ti­ös blei­ben, lässt sich nur schwer abschät­zen und ist wahr­schein­lich von Patient zu Patient unter­schied­lich. Virale Faktoren, wie z. B. die Virusvariante, und Wirtsfaktoren, wie Alter, Geschlecht und Immunstatus des Patienten, beein­flus­sen die Ausscheidungsdynamik.

Virale Freisetzung von SARS-CoV-2-Varianten

Die vira­le Evolution von SARS-CoV‑2 hat im Laufe der Zeit zum Auftreten zahl­rei­cher Varianten geführt. In Verbindung mit der zuneh­men­den Immunität der Bevölkerung auf­grund von Impfungen oder natür­li­chen Infektionen hat dies dazu geführt, dass wir unser Wissen über die Ausscheidungsmuster des Virus neu bewer­ten müssen.

Die WHO bezeich­ne­te Varianten als besorg­nis­er­re­gen­de Varianten (vari­ants of con­cern, VOC), wenn sie mit einem oder meh­re­ren der fol­gen­den Punkte in Verbindung gebracht wur­den: erhöh­te Übertragbarkeit oder eine nach­tei­li­ge Veränderung der COVID-19-Epidemiologie, erhöh­te Virulenz oder eine Veränderung des kli­ni­schen Krankheitsbildes oder eine ver­rin­ger­te Wirksamkeit von Maßnahmen des öffent­li­chen Gesundheitswesens oder ver­füg­ba­ren Diagnostika, Impfstoffen oder Therapeutika. Bislang sind fünf VOCs aner­kannt: Alpha, Beta, Gamma, Delta und Omikron. Im Gegensatz zum ursprüng­li­chen SARS-CoV‑2 wei­sen die VOCs eini­ge Unterschiede in Bezug auf Immunität, Viruslast, Ausscheidungszeit und sogar Inkubationszeit auf, was zu dra­stisch unter­schied­li­chen Übertragungsraten führt

Bei allen VOCs wur­den Veränderungen der Viruslast im Vergleich zum ange­stamm­ten SARS-CoV‑2 fest­ge­stellt. In einer Studie wur­de berich­tet, dass eine Infektion mit Alpha zu einer etwa zehn­fach höhe­ren RNA-Viruslast und einer höhe­ren Wahrscheinlichkeit der Zellkulturisolierung im Vergleich zum Stammvirus führt. In einer ande­ren Studie wur­de jedoch kein wesent­li­cher Unterschied im infek­tiö­sen Virustiter zwi­schen Alpha und dem Vorläufervirus von SARS-CoV‑2 fest­ge­stellt. Delta führ­te Berichten zufol­ge zu einem noch stär­ke­ren Anstieg der RNA-Viruslast: eine Studie berich­te­te über einen 1.000-fachen Anstieg im Vergleich zum Stammvirus, und ande­re Studien berich­te­ten über eine 1,7‑fache oder 6,2‑fache höhe­re Viruslast als bei Alpha. Darüber hin­aus wies Delta eine höhe­re Wahrscheinlichkeit der Zellkulturisolierung und höhe­re infek­tiö­se Virustiter als Alpha auf. Obwohl sich Omikron als hoch­gra­dig über­trag­bar erwie­sen hat, wur­den bei Patienten, die mit Omikron BA.1 infi­ziert waren, nied­ri­ge­re RNA-Viruslasten, eine gerin­ge­re Wahrscheinlichkeit der Zellkulturisolierung und nied­ri­ge­re infek­tiö­se Virustiter beob­ach­tet als bei Patienten, die mit Delta infi­ziert waren. Selbst inner­halb der Omikron-Klade gibt es Unterschiede zwi­schen den Sublinien, wobei eine Infektion mit Omikron BA.2 zu höhe­ren RNA-Viruslasten und einer län­ge­ren Zeit bis zur vira­len Clearance führt als mit Omikron BA.1

In ähn­li­cher Weise haben VOC Unterschiede in der Dauer der vira­len Ausscheidung gezeigt. Die Analyse von Ct-Werten in Atemwegsproben ergab, dass Delta eine län­ge­re Persistenz der vira­len RNA auf­weist als das ange­stamm­te SARS-CoV‑2. Eine ande­re Studie zeig­te, dass es kei­nen signi­fi­kan­ten Unterschied in der mitt­le­ren Dauer des Vorhandenseins vira­ler RNA bei Delta- und Omicron BA.1‑Infektionen gab. Die Dauer der infek­tiö­sen Virusausscheidung scheint der­je­ni­gen zu ähneln, die bei ange­stamm­tem SARS-CoV‑2 beob­ach­tet wur­de, wobei kul­ti­vier­ba­re Viren bei 5 dpos und kei­ne repli­ka­ti­ons­kom­pe­ten­ten Viren nach 10 dpos bei mit Delta- und Omikron BA.1 infi­zier­ten Patienten iso­liert wur­den. Es ist wich­tig zu beach­ten, dass eine bereits bestehen­de Immunität gegen SARS-CoV‑2, ent­we­der durch Infektion oder Impfung, die Dauer der infek­tiö­sen Virusausscheidung beein­flus­sen könn­te (neben dem Immunstatus und dem Schweregrad der Erkrankung, wie oben erör­tert), was eini­ge die­ser Unterschiede im Verlauf der Pandemie ver­ur­sacht haben könnte.

Es gibt nur weni­ge Daten über das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren bei asym­pto­ma­ti­schen Patienten. In einer Studie wur­de ein gerin­ge­rer Erfolg bei der Virusisolierung bei asym­pto­ma­ti­schen Patienten fest­ge­stellt, aller­dings wur­de nur eine klei­ne Anzahl von Patienten ein­be­zo­gen. Daher wür­den wei­te­re Studien zur Bewertung infek­tiö­ser Viren bei asym­pto­ma­ti­schen Patienten dazu bei­tra­gen, die Unterschiede in ihrer Infektiosität im Vergleich zu sym­pto­ma­ti­schen Patienten zu erhellen.

SARS-CoV-2-Übertragung

Die Viruslast spielt eine Schlüsselrolle bei der Übertragung von SARS-CoV‑2. Wie bereits erör­tert, haben der Wirt (Rolle der Impfung oder frü­he­re Infektion) und vira­le Faktoren (SARS-CoV-2-Varianten) gro­ßen Einfluss auf die Dynamik der Viruslast und damit auch auf die Virusübertragung.

Einfluss der Viruslast auf die Übertragung

SARS-CoV‑2 kann über grö­ße­re Tröpfchen und Aerosole über­tra­gen wer­den, die beim Atmen, Sprechen, Niesen oder Husten und in gerin­ge­rem Maße auch durch kon­ta­mi­nier­te Oberflächen ent­ste­hen. Da eine Infektion nur durch infek­tiö­se Viruspartikel und nicht durch RNA- oder Proteinreste allein aus­ge­löst wer­den kann, ist das Vorhandensein von infek­tiö­sem SARS-CoV‑2 für eine Sekundärübertragung erfor­der­lich. Obwohl die Übertragung ein mul­ti­fak­to­ri­el­ler Prozess ist, der z. B. auch von Umwelt- und Verhaltensfaktoren (wie Luftfeuchtigkeit, Luftqualität, Expositionszeit oder Nähe des Kontakts) beein­flusst wird, gilt die Viruslast von SARS-CoV‑2 im URT als Indikator für das Übertragungsrisiko.

Bislang ist die infek­tiö­se Dosis von SARS-CoV‑2, die für eine sekun­dä­re Übertragung erfor­der­lich ist, noch nicht bekannt, und der Zusammenhang zwi­schen dem Vorhandensein infek­tiö­ser Viren in den Atemwegen und der Infektiosität der­sel­ben Personen ist kaum bekannt. In der ein­zi­gen ver­füg­ba­ren Studie, die mit SARS-CoV‑2 durch­ge­führt wur­de, führ­te eine infek­tiö­se Anfangsdosis von 10 TCID50 bei 16 von 36 Teilnehmern nicht zu einer Infektion. Andere Faktoren, wie Symptome, Art des Kontakts, Schutzmaßnahmen, Impfstatus und ande­re Wirtsfaktoren kön­nen sich zusätz­lich stark auf die Übertragung auswirken

Solche Unterschiede kön­nen zu einer Heterogenität bei der Virusübertragung füh­ren. Modellrechnungen mit den Vorfahren von SARS-CoV‑2 und Alpha erga­ben, dass hoch­in­fek­tiö­se Personen, so genann­te Superspreader, im Verlauf der Infektion 57-mal mehr Viren aus­schei­den als Personen mit gerin­ge­rer Infektiosität. Im Gegensatz dazu infi­zie­ren die mei­sten Patienten mit COVID-19 kei­ne ande­ren Personen, da sie nur weni­ge oder gar kei­ne Viruspartikel aus ihren Atemwegen aus­schei­den. In der Tat hat nur eine Minderheit (etwa 8 %) der Patienten, die posi­tiv auf SARS-CoV‑2 reagie­ren und mit SARS-CoV‑2 oder Alpha infi­ziert sind, signi­fi­kant höhe­re infek­tiö­se Virustiter als der Rest der Bevölkerung (wie eine Studie zur Messung der Virusisolationswahrscheinlichkeit in einer gro­ßen Patientenkohorte zeig­te). Darüber hin­aus führ­ten nur 15 % bis 19 % der infi­zier­ten Personen zu 80 % sekun­dä­ren Übertragungen von ance­stra­lem SARS-CoV‑2. Ähnliche Trends wur­den für Omikron BA.1 und BA.2 bestä­tigt, bei denen nur 9 % bis 20 % der infi­zier­ten Kontakte für 80 % aller Übertragungen ver­ant­wort­lich waren.

Die Rolle der bereits bestehenden Immunität für die Virusausscheidung und ‑übertragung

Alle der­zeit zuge­las­se­nen SARS-CoV-2-Impfstoffe wer­den intra­mus­ku­lär ver­ab­reicht und füh­ren zu einem Anstieg der Serumantikörper und einem Schutz vor schwe­rer Krankheit und Tod durch COVID-19, nicht aber zu einem lang­fri­sti­gen Schutz vor einer Infektion. Die nach der Impfung gebil­de­ten zir­ku­lie­ren­den Antikörper neh­men mit der Zeit ab, kön­nen aber durch eine Auffrischungsdosis erhöht wer­den. Darüber hin­aus wur­den die der­zeit ver­füg­ba­ren Impfstoffe gegen den ursprüng­li­chen SARS-CoV-2-Stamm unter Verwendung des Spike-Proteins des ersten sequen­zier­ten Virus ent­wickelt, und es hat sich gezeigt, dass der Grad des Schutzes vor schwe­ren Erkrankungen bei ande­ren gene­ti­schen Varianten unter­schied­lich ist. Darüber hin­aus führt die Impfung zu einer begrenz­ten Induktion von neu­tra­li­sie­ren­den Antikörpern auf Schleimhautoberflächen, die eine Rolle bei der Eindämmung der Virusreplikation und der Verhinderung einer aus­ge­präg­te­ren Erkrankung spie­len könn­ten. So wur­den in einer Studie bei 58 % der Teilnehmer zwei Wochen nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen sekre­to­ri­sche Komponenten-Antikörper, die spe­zi­fisch für Schleimhautoberflächen sind, im Speichel nach­ge­wie­sen, aber die Werte waren deut­lich nied­ri­ger als bei rekon­va­les­zen­ten Teilnehmern, und ihre neu­tra­li­sie­ren­de Kapazität nahm sechs Monate nach der Impfung deut­lich ab. Eine Studie an einer klei­nen Gruppe von Personen, die nicht infi­ziert oder mit Delta infi­ziert waren, zeig­te, dass die durch die Impfung aus­ge­lö­sten Schleimhaut-Antikörperreaktionen gering oder nicht nach­weis­bar waren, aber Durchbruchsinfektionen führ­ten zu einem erheb­li­chen Anstieg der Antikörpertiter im Speichel. Die Rolle der bereits bestehen­den Schleimhautimmunität für die Ausscheidung des infek­tiö­sen Virus und die mög­li­che Korrelation zwi­schen den Schleimhautantikörpern und der Viruslast beim Menschen sind jedoch noch nicht geklärt.

Infolge des Nachlassens der Antikörper und des Auftretens von VOCs mit immun­schwä­chen­den Eigenschaften wur­den bei geimpf­ten Personen zuneh­mend Durchbruchsinfektionen gemel­det, vor allem seit dem Auftreten der Delta- und Omikron-VOCs. Es ist umstrit­ten, ob die Impfung mit den aktu­el­len SARS-CoV-2-Impfstoffen die Viruslast (und damit die Ausscheidung) bei Durchbruchsinfektionen beein­flusst. Die Auswirkung der Impfung auf die Viruslast und die Ausscheidung ist daher von Interesse, da dies bedeu­ten wür­de, dass die Impfung nicht nur den Geimpften schützt, son­dern auch dazu bei­tra­gen kann, die Ausbreitung des Virus durch eine Verringerung der infek­tiö­sen Virustiter oder eine Verkürzung der infek­tiö­sen Ausscheidungszeiträume ein­zu­däm­men, und somit eine Wirkung hat, die über den Schutz des Einzelnen hinausgeht.

Insgesamt hat sich gezeigt, dass die Impfung zu einer Verringerung der Viruslast führt, auch wenn die­se mit der Zeit abnimmt. Die Impfung mit dem ChAdOx1-Impfstoff (Oxford-AstraZeneca-Impfstoff) oder BNT162b2 (Pfizer/BioNTech-Impfstoff) führt zu einer gerin­ge­ren RNA-Viruslast bei Personen, die mit Alpha infi­ziert sind, aber der Effekt war bei Durchbruchsinfektionen mit Delta schwä­cher. Die Immunisierung mit BNT162b2 führ­te zu einer gerin­ge­ren RNA-Viruslast bei Delta-Durchbruchsinfektionen, obwohl die­ser Effekt 2 Monate nach der Impfung abnahm und schließ­lich 6 Monate nach der Impfung ver­blass­te. Die Immunisierung mit dem ChAdOx1-Impfstoff führ­te eben­falls zu einer Verringerung der RNA-Viruslast bei Durchbruchsinfektionen mit Alpha VOC. In der Gruppe der geimpf­ten Patienten, die über­wie­gend mRNA-Impfstoffe erhiel­ten, wur­de eine schnel­le­re Beseitigung der RNA-Viruslast fest­ge­stellt, und es wur­de eine gerin­ge­re Wahrscheinlichkeit der Isolierung infek­tiö­ser Viren von Patienten beob­ach­tet, die mit mRNA- oder ade­no­vi­ra­len Vektorimpfstoffen geimpft wur­den. Auch wenn nicht alle Studien eine Verringerung der RNA-Viruslast bei Delta-Durchbruchsinfektionen nach­wei­sen konn­ten, wur­de berich­tet, dass die infek­tiö­sen Virustiter bei Personen, die mit mRNA- oder ade­no­vi­ra­len Vektorimpfstoffen geimpft wur­den, trotz ähn­li­cher vira­ler RNA-Spiegel nied­ri­ger waren. Es wur­de auch fest­ge­stellt, dass die Impfung die Isolierung infek­tiö­ser Viren beein­flusst. Bei unge­impf­ten Patienten, die mit Delta infi­ziert waren, wur­den lebens­fä­hi­ge Viren in Zellkulturen über einen deut­lich län­ge­ren mitt­le­ren Zeitraum nach­ge­wie­sen als bei geimpf­ten Patienten, die mit Delta infi­ziert waren.

Es wur­den jedoch kei­ne signi­fi­kan­ten Unterschiede in der RNA-Viruslast zwi­schen unge­impf­ten, voll­stän­dig geimpf­ten oder geboo­ste­ten Patienten fest­ge­stellt, die mit Omikron BA.1 oder BA.2 infi­ziert waren, wäh­rend die quan­ti­ta­tiv nach 5 dpos gemes­se­nen infek­tiö­sen Virustiter bei Omikron BA.1‑Durchbruchsinfektionen nur nach einer Booster-Dosis nied­ri­ger waren. Andere Studien zeig­ten, dass der Impfstatus kei­nen Einfluss auf den Erfolg der Isolierung infek­tiö­ser Viren oder auf die Zeit zwi­schen dem ersten posi­ti­ven PCR-Test und der Umwandlung in eine Kultur bei Patienten, die mit Omicron BA.1 infi­ziert waren, hat­te. Diese Studien deu­ten dar­auf hin, dass die Dreifachimpfung die infek­tiö­se Viruslast ver­rin­gert, nicht aber die Zeitspanne, in der infek­tiö­se Viren aus Omikron-Durchbruchsinfektionen iso­liert wer­den können.

Zusammengenommen deu­ten die­se Ergebnisse dar­auf hin, dass geimpf­te Personen weni­ger ansteckend sind als unge­impf­te, obwohl die Dauer die­ses Effekts nicht syste­ma­tisch unter­sucht wor­den ist. Dennoch gibt es eini­ge wider­sprüch­li­che Daten über die Auswirkungen der Impfung auf die Weiterverbreitung. Eine im Vereinigten Königreich durch­ge­führ­te epi­de­mio­lo­gi­sche Studie ergab, dass die RNA-Viruslast bei voll­stän­dig geimpf­ten Patienten zwar schnel­ler abnahm als bei unge­impf­ten Delta-Infizierten, die Spitzenwerte der RNA-Viruslast jedoch ähn­lich waren und sich die Rate der Sekundärinfektionen bei Haushaltskontakten, die mit voll­stän­dig geimpf­ten oder unge­impf­ten Indexfällen in Kontakt kamen, nicht unter­schied. Im Gegensatz dazu zeig­ten Daten aus Israel, dass in Haushalten mit geimpf­ten Teilnehmern eine gerin­ge­re Delta-Übertragung statt­fand als bei nicht geimpf­ten Teilnehmern. Eine ande­re Studie aus dem Vereinigten Königreich zeig­te, dass sowohl BNT162b2- als auch ChAdOx1-Impfstoffe zu einer Verringerung der Weiterübertragung von geimpf­ten Indexpatienten führ­ten, obwohl für Alpha eine stär­ke­re Verringerung fest­ge­stellt wur­de als für Delta, was wahr­schein­lich auf die höhe­re Viruslast im Falle einer Infektion mit Delta zurück­zu­füh­ren ist, wie bereits frü­her gezeigt wur­de. Schließlich wur­de in einer ande­ren Studie fest­ge­stellt, dass die Impfung mit einer gerin­ge­ren Weiterübertragung der Delta-Durchbruchinfektion ver­bun­den war, was auf eine kür­ze­re Dauer der lebens­fä­hi­gen Virusausscheidung zurück­zu­füh­ren ist

Obwohl die der­zeit ver­wen­de­ten Impfstoffe nach wie vor auf dem Spike-Protein des Urvirus basie­ren und haupt­säch­lich eine syste­mi­sche und kei­ne muko­sa­le Immunreaktion her­vor­ru­fen, wur­de ins­ge­samt eine gewis­se Wirkung auf die Viruslast, die Ausscheidung infek­tiö­ser Viren und die Übertragung beob­ach­tet. Darüber hin­aus wei­sen ange­sichts der stei­gen­den Raten von Durchbruchsinfektionen in den Omicron-Wellen seit Ende 2021 vie­le Personen eine hybri­de Immunität auf, die aus einer Impfung in Kombination mit einer oder meh­re­ren natür­li­chen Infektionen vor oder nach der Impfung besteht. Es wird ver­mu­tet, dass eine sol­che hybri­de Immunität eine bes­se­re Kontrolle der Virusreplikation in der Schleimhaut ermög­li­chen könnte.

Angesichts des stän­di­gen Auftauchens neu­er Varianten, die sich der bestehen­den Immunität ent­zie­hen kön­nen, soll­te unser Wissen über die Auswirkungen der Impfung auf die Virusausscheidung stän­dig aktua­li­siert wer­den. Ein bes­se­res Verständnis der Rolle der Schleimhautimmunität und mög­li­cher­wei­se Impfstoffe, die eher loka­le als syste­mi­sche Immunreaktionen aus­lö­sen, sind erfor­der­lich, um die Viruslast als Mittel zur Kontrolle der SARS-CoV-2-Zirkulation zu verringern.

Einfluss von SARS-CoV-2-VOCs auf die Übertragung

Es gibt meh­re­re mög­li­che Ursachen für die erhöh­te Übertragbarkeit neu auf­tre­ten­der Varianten, die es den VOC ermög­li­chen, zuvor zir­ku­lie­ren­de Stämme schnell zu ver­drän­gen, dar­un­ter eine höhe­re Viruslast, eine gerin­ge­re Infektionsdosis, die für eine Infektion erfor­der­lich ist, und eine län­ge­re Dauer der Infektiosität. Darüber hin­aus füh­ren die immun­schwä­chen­den Eigenschaften neu­er Varianten zu einer höhe­ren Anfälligkeit für Infektionen bei geimpf­ten und zuvor infi­zier­ten Personen und zu einer höhe­ren Übertragbarkeit, wie dies bei Omikron.

SARS-CoV-2-Diagnostik im öffentlichen Gesundheitswesen

Unsere Fähigkeit, das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren zu bestim­men, ist der Schlüssel zur Steuerung von Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit, da sie die Isolierung infek­tiö­ser Personen ermög­licht, um die sekun­dä­re Übertragung zu begren­zen. Leider gibt es der­zeit kei­nen Point-of-Care-Diagnosetest zur Bestimmung des infek­tiö­sen SARS-CoV‑2 in einer Patientenprobe , und die oben beschrie­be­ne Viruskultur ist für dia­gno­sti­sche Zwecke nicht geeig­net. Daher wur­de eine Reihe von Ansätzen vor­ge­schla­gen, um einen Näherungswert für die Infektiosität zu fin­den, der als Richtschnur für die Isolierungszeiten die­nen kann.

Ein Beispiel ist der Nachweis von sgRNA-Transkripten, die bei der Virusreplikation und ins­be­son­de­re bei der Synthese von Negativstrang-RNA ent­ste­hen. Obwohl sgRNAs in infi­zier­ten Zellen tran­skri­biert wer­den, sind sie nicht in den Virionen ver­packt und kön­nen daher als Indikator für eine akti­ve Replikation und damit für infek­tiö­se Viren die­nen. Es wur­den spe­zi­fi­sche RT-PCR-Assays ent­wickelt, um sgRNAs zusätz­lich zum dia­gno­sti­schen Nachweis geno­mi­scher SARS-CoV-2-RNA nach­zu­wei­sen, doch haben sich sol­che Assays auf­grund ihrer gerin­ge­ren Sensitivität als her­kömm­li­che RT-PCR-Assays nicht in der Routinediagnostik durch­ge­setzt. In eini­gen Studien wur­de fest­ge­stellt, dass der Nachweis von sgRNA mit dem Nachweis infek­tiö­ser Viren kor­re­liert, und dass sgRNA nur sel­ten nach­weis­bar war 8 dpos. Allerdings wur­de sgRNA in dia­gno­sti­schen Proben bis zu 17 Tage nach dem ersten Nachweis einer Infektion oder in kul­tur­ne­ga­ti­ven Proben nach­ge­wie­sen, was wahr­schein­lich auf die Stabilität und Nuklease-Resistenz von Doppelmembranvesikeln zurück­zu­füh­ren ist, die sgRNAs ent­hal­ten. Obwohl die Abwesenheit von sgRNA auf eine feh­len­de vira­le Replikation hin­wei­sen wür­de, ist das Vorhandensein von sgRNA nicht unbe­dingt ein Hinweis auf Infektiosität.

Ct-Werte wur­den, wie oben beschrie­ben, auch als Näherungswert für die Infektiosität ver­wen­det. Wie bereits erör­tert, kön­nen jedoch qua­li­ta­tiv min­der­wer­ti­ge Proben, die auf tech­ni­sche Fehler bei der Entnahme zurück­zu­füh­ren sind, fälsch­li­cher­wei­se das Fehlen infek­tiö­ser Viren anzei­gen. Aufgrund des raschen Anstiegs der RNA-Viruslast zu Beginn der Infektion schließt eine nied­ri­ge Viruslast, ins­be­son­de­re bei Fehlen von Symptomen oder in der frü­hen sym­pto­ma­ti­schen Phase, nicht aus, dass eine Person nicht bald in die infek­tiö­se Phase mit dem höch­sten Übertragungsrisiko ein­tritt. In die­sem Zeitraum erreicht die Viruslast ihren Höchststand und ver­ur­sacht die mei­sten Übertragungsereignisse.

Obwohl Ag-RDTs weni­ger emp­find­lich sind als RT-PCR, sind sie kosten­gün­sti­ger, kön­nen außer­halb von Labors durch­ge­führt wer­den und lie­fern schnel­le­re Ergebnisse, so dass sie nütz­li­che Hilfsmittel für die Isolierung und Begrenzung der Übertragung sind. RT-PCR-Tests haben eine Nachweisgrenze von 102–103 Genomkopien pro Milliliter, wäh­rend Ag-RDTs eine Nachweisgrenze haben, die 104–106 Genomkopien pro Milliliter ent­spricht. Infektiöse Personen haben in der Regel eine RNA-Viruslast von >106 Genomkopien pro Milliliter, was bei den mei­sten RT-PCR-Assays weit­ge­hend einem Ct-Wert von 25 ent­spricht, was dar­auf hin­deu­tet, dass Ag-RDT ein guter Indikator für Infektiosität ist. Die offen­sicht­li­chen Einschränkungen des Ag-RDT, wie die gerin­ge­re Empfindlichkeit des Nachweises infek­tiö­ser Viren gegen Ende der Infektion, soll­ten jedoch nicht ver­nach­läs­sigt wer­den. Ag-RDTs haben auch Schwankungen in ihrer Empfindlichkeit und Spezifität für den Nachweis von SARS-CoV‑2 VOCs gezeigt, was ange­sichts des Auftauchens neu­er Varianten eine Herausforderung darstellt.

Insgesamt haben alle der­zeit ver­füg­ba­ren Diagnosemethoden gewis­se Einschränkungen beim Nachweis von Infektionsviren. Auch wenn die­se Tests nur als unvoll­kom­me­ne Hilfsmittel die­nen, wenn sie als Näherungswerte für die Infektiosität ver­wen­det wer­den, ist ihr Einsatz als Teil einer Strategie der öffent­li­chen Gesundheit nicht dar­auf aus­ge­rich­tet, jede ein­zel­ne Infektion zu ver­hin­dern, son­dern viel­mehr die Zahl der infek­tiö­sen Personen in der Gemeinschaft zu ver­rin­gern und damit die Zahl der Sekundärübertragungen zu reduzieren.

Schlussfolgerungen

Zu Beginn des drit­ten Jahres der Pandemie wur­den vie­le Erkenntnisse über die Viruslast von SARS-CoV‑2, die Ausscheidung infek­tiö­ser Viren und die Zeitfenster der Infektiosität gewon­nen, obwohl neue SARS-CoV-2-Varianten und eine zuneh­men­de Immunität der Bevölkerung die Situation noch kom­ple­xer machen.

Obwohl wäh­rend der Pandemie gro­ße Fortschritte im Bereich der Diagnostik erzielt wur­den, gibt es bis heu­te kei­ne dia­gno­sti­schen Tests, mit denen das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren zuver­läs­sig nach­ge­wie­sen wer­den kann. Die fort­lau­fen­de Bewertung der Merkmale der Virusausscheidung unter die­sen ver­än­der­ten Bedingungen und das Verständnis der bio­lo­gi­schen Eigenschaften der neu­en SARS-CoV-2-Varianten in Bezug auf die Virusausscheidung sind nach wie vor wich­tig, um die Praktiken im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit zu steu­ern.«

(Hervorhebungen in blau nicht im Original. Auf Fußnoten und Verweise des Originals wur­de hier verzichtet.)

36 Antworten auf „Isabella Eckerle zertrümmert das Testregime. Eric Topol gibt dafür 5 Sterne. Lothar Wieler findet das gut“

  1. »Es gibt bis heu­te kei­ne dia­gno­sti­schen Tests, mit denen das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren zuver­läs­sig nach­ge­wie­sen wer­den kann.«

    Diese Aussage ist Blödsinn. Natürlich kann man Viren nach­wei­sen und zwar indi­rekt über die in der Immunantwort gebil­de­ten Antikörper. Denn die Bildung von Antikörpern ist eine spe­zi­fi­sche Abwehr.

    Aufgrund der anti­ge­nen (immu­no­ge­nen) Wirkung der Krankheitserreger ant­wor­tet der Organismus mit der Bildung spe­zi­fi­scher Antikörper. Diese wer­den im Verlaufe der Infektion bzw. Erkrankung in stei­gen­der Menge pro­du­ziert, um in der Rekonvaleszenz mehr oder weni­ger schnell abzu­sin­ken. Die Antikörper tre­ten auch im Serum auf und sind mit Hilfe bestimm­ter Methoden (sero­lo­gi­sche Reaktionen) im Reagenzglas nach­weis­bar. Hierzu benö­tigt man ein spe­zi­el­les Antigen, das in spe­zi­fi­scher Weise mit dem unbe­kann­ten Antikörper im Serum reagiert. Meist wird Reaktion quan­ti­ta­tiv durch­ge­führt, indem man die Serumverdünnung ermit­telt, in der noch Antikörper vor­han­den sind (Titer z.B. 1:32 oder 1:512). Bei Untersuchung meh­rer Serumproben in bestimm­ten zeit­li­chen Abständ kann der Titerverlauf (Anstieg, Abfall) ermit­telt wer­den. Da Antikörper eine spe­zi­fi­sche Immunantwort des Organismus dar­stel­len, gestat­tet ihr Nachweis einen Rückschluß auf die Art des Krankheitserregers, der die Infektion ver­ur­sacht hat. Ob es sich dabei eine gegen­wär­tig ablau­fen­de Erkrankung han­delt, ist nur in Verbindung mit den Krankheitssymptomen zu entscheiden.

    MFG

  2. Sie ver­sucht ihren wis­sen­schaft­li­chen Ruf wiederzubekommen.

    Ich fra­ge mich bei sol­chen Schlagzeilen
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​l​o​c​k​e​r​u​n​g​e​n​-​i​n​-​c​h​i​n​a​-​a​l​s​-​h​a​e​t​t​e​-​e​s​-​n​u​l​l​-​c​o​v​i​d​-​n​i​e​-​g​e​g​e​b​e​n​-​1​8​5​2​0​1​2​2​.​h​tml
    "Als habe es die Null-Covid-Lehre nie gegeben"
    – wol­len sie Klicks von "Querdenkern"
    – ist das die heim­li­che Art von Journalisten/Schlagzeilenexperten die Meinung zu sagen
    – sind sie schizophren
    – pro­gram­mie­ren sie gera­de die Leser zu völ­li­ger Amnesie um und der Meinung, alles sei ein böser Traum aus China?
    ganz klein steht drü­ber "in China"

    1. https://​www​.rnd​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​c​h​i​n​a​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​n​u​r​-​f​u​e​r​-​d​e​u​t​s​c​h​e​-​z​u​g​e​l​a​s​s​e​n​-​7​S​E​B​Z​T​L​F​J​K​J​Z​R​B​N​4​U​I​7​U​E​B​J​4​G​U​.​h​tml

      Jetzt dür­fen in China nach hoch geschrie­be­ner Virenpanik die näch­sten Opfer in den Genuss von "Schutz-Impfungen" kom­men. Aus DER Perspektive betrach­tet, macht das Hochjazzen der letz­ten Tage "ACHTUNG! VIREN IN CHINA! VORSICHT!" natür­lich Sinn. Wahrscheinlich spe­ku­liert man dar­auf, dass die Chinesen von China aus in Deutschland die Altmedien mit­le­sen und sich dann erleich­tert auf die deut­schen oder ähn­li­chen Pharmaprodukte stür­zen und sich als Versuchskaninchen – mit oder ohne Bratwurst – oder einer Tasse Reis? – locken lassen.

      Und für die armen "Impflinge" in Deutschland, die lei­der ihre "Schutz-Impfung" so über­haupt gar nicht mehr rück­gän­gig machen kön­nen, sor­gen die­se Art Berichte natür­lich für Erleichterung. Jeder, egal ob mit oder ohne mRNA- Spike-Nebenwirkungen, egal, ob im Rollstuhl nach Anwendung der Produkte oder nur mit Autoimmunkrankheiten, kann sich dann trotz Schmerzen und Behinderungen selbst auf die Schulter klop­fen und sich hero­isch tap­fer fühlen:

      "Ich bin einer von den Millionen, die dazu bei­getra­gen haben durch mei­nen Versuchskaninchen-Einsatz, dass jetzt end­lich die Pandemie zu Ende geht. Ich, Versuchskaninchen Nr. 1.222.444.5, bin sehr stolz auf mich."

      Okay, das ist das aktu­el­le "offi­zi­el­le" Narrativ, stimmt`s? Narrativ zum Ausstieg aus der Plan_Demie:

      "Wir haben so wun­der­ba­re Versuchskaninchen, die so tap­fer sogar ihr Leben und ihre Gesundheit für die Allgemeinheit aufs Spiel gesetzt haben, da kön­nen wir in Deutschland doch jetzt rich­tig schön Weihnachten fei­ern, geimpft wie wir alle sind.

      Vielen Dank an alle Versuchskaninchen in Deutschland für Ihren Einsatz als Gratisprobanden! Sie alle sind ein groß­ar­ti­ges Vorbild für die geplan­ten Versuchskaninchen-Einsätze in China! Möge die gan­ze Welt mit dem Finger … äh, nein, falsch: möge die gan­ze Welt Ihnen, den Impfopfern, APPLAUDIEREN!"

  3. Faktenchecker gegen Wodarg: Wer lag am Ende richtig?

    Im März 2020 erschie­nen inner­halb einer Woche mehr als zehn Faktenchecks gro­ßer Medien, die nach­zu­wei­sen ver­such­ten, dass Wolfgang Wodarg gefähr­li­che Falschinformationen zur Coronakrise verbreite. 

    Stichwortgeber damals war Karl Lauterbach.
    Wodargs Ruf wur­de durch die ein­hel­li­gen Faktenchecks zer­stört, seit­her gilt er im Mainstream als unse­riö­ser Außenseiter. 

    Multipolar hat die dama­li­gen Aussagen Wodargs und der Faktenchecker nun, mehr als zwei Jahre danach, einer Überprüfung unterzogen.
    KARSTEN MONTAG, 9. Dezember 2022, 0 Kommentare, PDF

    Der Arzt und lang­jäh­ri­ge SPD-Gesundheitspolitiker Wolfgang Wodarg hat­te bereits Ende Februar 2020 in einem Zeitungsbeitrag vor „Panikmache“ rund um das Coronavirus gewarnt.
    Auf Multipolar fand sein kri­ti­scher Text in der ersten Märzwoche mehr als 100.000 Leser. 

    Das ZDF strahl­te am 10. März einen Beitrag (Video) mit ähn­li­chem Tenor aus, in dem Wodarg aus­führ­lich zu Wort kam. 

    Doch einen Tag spä­ter erklär­te die WHO das Geschehen zur „Pandemie“ – und die Stimmung dreh­te sich. Als Wodarg in der zwei­ten Märzwoche durch ver­schie­de­ne Interviews auf Youtube schließ­lich ein Millionenpublikum erreich­te und die Regierungspolitik, kurz vor Verkündung des ersten Lockdowns, mas­siv in Frage stell­te, wur­den die Faktenchecker aktiv.

    Den Startschuss dafür lie­fer­te Karl Lauterbach mit einem Tweet vom 16. März 2020, einem Montag:

    „Ich sage das unger­ne, aber es muss sein: der von mir eigent­lich geschätz­te ehe­ma­li­ge SPD Kollege Dr Wolfgang Wodarg redet zu Covid 19 blan­ken Unsinn.
    In ganz Europa kämp­fen Ärzte um das Leben der Erkrankten. Wodargs Position ist unver­ant­wort­li­cher FakeNews“

    Unmittelbar dar­auf erschie­nen die Faktenchecks in rascher Schlagzahl von Dienstag bis Samstag:

    RBB, 17. März: „Geldgier und Panikmache?“ (Tamy Daum)

    Correctiv, 18. März: „Coronavirus: Warum die Aussagen von Wolfgang Wodarg wenig mit Wissenschaft zu tun haben“ (Frederik Richter, Bianca Hoffmann)

    WELT, 19. März: „Warum die­ser Mann die Epidemie klein­re­det“ (Nike Heinen)

    MDR, 19. März: „Sind die Maßnahmen gegen Corona übertrieben?“

    BR, 19. März: „Corona-Virus: Arzt setzt vie­le fal­sche Behauptungen in die Welt“ (Jan Kerckhoff, Susanne Delonge)

    SWR, 19. März: „Wird Corona über­schätzt?“ (Veronika Simon)

    Stern, 19. März: „Wolfgang Wodargs stei­le Thesen im Faktencheck“ (Rachel Boßmeyer, Jan Ludwig)

    Spiegel, 20. März: „Die gefähr­li­chen Falschinformationen des Wolfgang Wodarg“ (Julia Merlot)

    Tagesspiegel, 20. März: „Wolfgang Wodarg ver­brei­tet Thesen, die wich­ti­ge Tatsachen igno­rie­ren“ (Nina Breher, Sascha Karberg, Selina Bettendorf, Richard Friebe)

    NZZ, 21. März: „Welche Fakten der Corona-Verharmloser Wolfgang Wodarg ver­kennt“ (Stephanie Lahrtz)
    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​e​r​-​g​e​g​e​n​-​w​o​d​arg
    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​e​r​-​g​e​g​e​n​-​w​o​d​arg

  4. Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    Kann mal jemand den Bundespräsidenten um Belege für sei­ne Ungeimpften-Aussage bit­ten? Danke!
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    Andreas Radbruch
    @Radbruch_lab
    ·
    11h
    Replying to @js711206
    Wie Herr Steinmeier “Mehrheit” defi­niert, ist mir ein Rätsel. 

    International herrscht unter den Immunologen Konsens, 

    dass die Impfungen kaum Schutz vor Ansteckung ande­rer bieten, 

    wenn über­haupt dann nur kurz­fri­stig und nach 4./5. Impfung gar nicht mehr.

    6:36 AM · Dec 9, 2022
    https://​twit​ter​.com/​T​i​m​_​R​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​1​1​0​3​3​9​9​8​8​1​0​4​3​9​6​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​j​6​e​T​D​o​b​g​s​A​AAA

  5. Tim Röhn
    @Tim_Roehn
    Sehr inter­es­sant. Für @welt
    spre­che ich heu­te Abend direkt mit @DrJBhattacharya
    dar­über und grund­sätz­lich über die glo­ba­le Corona-Bekämpfung.
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    Bari Weiss
    @bariweiss
    ·
    9h
    3. Take, for exam­p­le, Stanford’s Dr. Jay Bhattacharya (@DrJBhattacharya) who argued that Covid lock­downs would harm child­ren. Twitter secret­ly pla­ced him on a “Trends Blacklist,” which pre­ven­ted his tweets from trending.
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​j​f​v​H​V​F​V​s​A​A​y​d​K​R​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​9​0​0​x​900
    8:31 AM · Dec 9, 2022
    https://​twit​ter​.com/​T​i​m​_​R​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​1​1​3​2​4​8​0​6​4​3​2​4​4​0​3​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​l​s​c​H​g​r​r​g​s​A​AAA

  6. "Die fort­lau­fen­de Bewertung der Merkmale der Virusausscheidung unter die­sen ver­än­der­ten Bedingungen und das Verständnis der bio­lo­gi­schen Eigenschaften der neu­en SARS-CoV-2-Varianten in Bezug auf die Virusausscheidung sind nach wie vor wich­tig, um die Praktiken im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit zu steuern."

    public health: Steuerung.
    über den kom­plex sars-cov‑2 wird die öffent­li­che gesund­heit gesteu­ert, nicht über den kom­plex grippe.
    war­um soll "das Vorhandensein infek­tiö­ser Viren zuver­läs­sig nach­ge­wie­sen wer­den", für eine Erkältung?
    "eine zuneh­men­de Immunität der Bevölkerung" könn­te doch eigent­lich sars-cov‑2 unin­ter­es­sant wer­den lassen?

    1. Wenn es denn je inter­es­san­ter war. Letztlich ist es völ­lig gleich­gül­tig schließ­lich behan­delt man alle grip­pa­len Infekte ähn­lich, bzw. gar­nicht, solan­ge kei­ne ernst­haf­ten Komplikationen …Hausmittel und Bettruhe bei Fieber..
      pro­phy­lak­tisch kann man auch etwas tun- Vitamin D, C und Zink-fri­sche Luft usw.

  7. Ich tei­le die­se Analyse.
    https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/preise-was-ukraine-invasion-brexit-und-arabischer-fruehling-gemeinsame-haben/826242b9-5f90-4b5e-9648–25102f53d9a4
    " Ukraine-Invasion, Brexit und Arabischer Frühling haben eine gemein­sa­me Ursache: Preise
    Spekulation Der Soziologe und Dokumentarfilmer Rupert Russell macht für vie­le aktu­el­le Krisen eine gemein­sa­me Ursache aus: Preisspekulationen. In sei­nem Buch „Price Wars“ führt er aus, wie Finanzspekulanten eine neue Ära des Chaos’ gesät haben "

    Es sind nicht nur Preise, es ist auch die Börsenspekulation mit Aktien. Die Spekulanten war­ten nicht mehr aktiv auf Geschehnisse, sie gestal­ten sie aktiv selbst.

    1. und was wenn hin­ter den Speckulanten auch Geheimdienste stehen? 

      https://​archi​ve​.vn/​t​J​cWW
      "Wirecard-Prozess beginnt: Das per­fek­te Verbrechen
      Heute beginnt der Prozess gegen den frü­he­ren Wirecard-Chef Markus Braun. Dabei geht es auch um einen Geheimdienstskandal und das Schachbrett der Geopolitik."

      oder auch der "one coin" Skandal gehört da rein.

  8. Münsteraner Ringvorlesung #BildungzurFreiheit - #RenéSchlott hat zu dem Thema pandenische Konjukturen des Freiheitsbegriffs referiert sagt:

    Jessica Hamed Retweeted
    Nicole Reese
    @NicoleR57629860
    Ich war gestern auf der Münsteraner Ringvorlesung #BildungzurFreiheit. #RenéSchlott hat zu dem Thema pan­de­ni­sche Konjukturen des Freiheitsbegriffs refe­riert und dabei die sog. Leitmedien als Referenzen bemüht. Die erste Phase im Frühjahr 2020 benann­te er als
    Translate Tweet
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​j​c​p​7​P​P​X​w​A​A​j​1​1​N​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​9​0​0​x​900
    10:07 AM · Dec 8, 2022
    11
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    Nicole Reese
    @NicoleR57629860
    ·
    Dec 8
    Replying to
    @NicoleR57629860
    die Zeit der #Freiheitsenden. D. h. hier wur­de uns Bürgern klar kom­mu­ni­ziert, die Freiheit und unse­re Grundrechte sind auf­grund der Pandemie ein­zu­schrän­ken und das ist halt so. In einer 2. Phase mit Beginn der Impfkampagne erleb­te der Freiheitsbegriff ein Comeback, allerdings
    Nicole Reese
    @NicoleR57629860
    ·
    Dec 8
    nur für die Geimpften. Man sprach von Grundrechten als Privilegien für die, die sich soli­da­risch zeig­ten und kehr­te damit das Freiheitsverständnis um, wie wir alle im letz­ten Herbst gese­hen haben. Derzeit befin­den wir uns in Phase 3, der sog. #Freiheitsscham. Viele Bürger
    Nicole Reese
    @NicoleR57629860
    ·
    Dec 8
    wün­schen sich ihre Freiheit u. Grundrechte zurück. Doch man traut sich nicht so recht, die­se Freiheit zu for­dern oder, gar wie die Dänen und Briten, einen Freedomday zu fei­ern. Vielerorts wird der Wunsch nach indi­vi­du­el­ler Freiheit als unso­li­da­risch oder gar als vulgärliberal
    Nicole Reese
    @NicoleR57629860
    ·
    Dec 8
    bezeich­net. Aufgrund die­ser media­len Ächtung des Freiheitsbegriffs fürch­te ich, und das ist mei­ne Interpretation, dass vie­len Menschen der Mut fehlt nach Freiheit zu rufen, die unser Grundgesetz aber grds. jedem bedin­gungs­los ein­räumt. Wir müs­sen uns nicht für den Wunsch nach
    Nicole Reese
    @NicoleR57629860
    ·
    Dec 8
    Freiheit schä­men und dafür recht­fer­ti­gen, sie ist Grundpfeiler einer Demokratie.
    Nicole Reese
    @NicoleR57629860
    ·
    Dec 8
    Ich möch­te hier aus­drück­lich eine Empfehlung für die noch anste­hen­den Vorträge, immer mitt­wochs in der Uni Münster, geben.
    @jeha2019
    @SylK1966
    @schroeder_k
    @handsoffthekidz
    Pi
    @groovy_rebel
    ·
    Dec 8
    Replying to
    @NicoleR57629860
    Wie kommt die­se Vorlesung bei den Studenten an (Anzahl der Besucher etc.)?
    Nicole Reese
    @NicoleR57629860
    ·
    22h
    Replying to
    @groovy_rebel
    Es wäre wün­schens­wert, wenn mehr Menschen anwe­send wären.

    https://twitter.com/NicoleR57629860/status/1600794292712357889?cxt=HHwWgoC–bD7lLcsAAAA

  9. Das AG Flensburg sieht die #Klimakrise als rechtfertigenden Notstand an - Ein „juristisches Einhorn“ schreibt Jana Wolf sagt:

    Jessica Hamed
    @jeha2019
    Das AG Flensburg sieht die #Klimakrise als recht­fer­ti­gen­den Notstand an. Ein „juri­sti­sches Einhorn“ schreibt Jana Wolf im @Verfassungsblog
    in ihrem lesens­wer­ten Beitrag.
    Im Übrigen freue ich mich auf den Gastvortrag von @MathisBoente
    an der Uni Mainz & kon­tro­ver­se Diskussionen

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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​j​h​W​I​T​7​X​w​A​E​e​s​P​e​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​9​0​0​x​900
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    Maxim Boennemann
    @MaximB_
    ·
    Dec 7
    Die Urteilsgründe des AG Flensburg zu Klimakrise als recht­fer­ti­gen­der Notstand sind da. Ganz unab­hän­gig davon, wie man zum Ergebnis steht – es ist ein fas­zi­nie­ren­des Dokument, das zeigt, wie sehr die Klimakrise an das Fundament des Rechts geht. Hier nur ein paar Ausschnitte. 1/11
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​j​Z​1​K​t​w​W​I​A​A​p​A​I​o​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    7:59 AM · Dec 9, 2022
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​1​1​2​4​3​7​3​2​2​1​7​3​6​4​4​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​D​Q​s​c​y​I​q​7​g​s​A​AAA

  10. MEZIS Aktuell

    Zum Internationalen Antikorruptionstag am 9. Dezember hat MEZIS gemein­sam mit Transparency Deutschland und Leitlinienwatch die Pressemitteilung „Korruption: Sensibilisierung von Ärzt:innen muss ver­pflich­tend wer­den“ veröffentlicht.

    Begleitend dazu haben wir mit MEZIS-Mitgliedern die Fotoaktion
    „Ich immu­ni­sie­re mich gegen Korruption!“ gestartet:

    Ich mache mir bewusst, dass ich in mei­nem Verordnungsverhalten beein­fluss­bar bin.
    Ich besu­che Fortbildungen ohne Sponsoring durch die phar­ma­zeu­ti­sche Industrie und lese unab­hän­gig-kri­ti­sche Fachzeitschriften.
    Ich füh­re kei­ne Anwendungsbeobachtungen durch.
    Ich hin­ter­fra­ge Leitlinienempfehlungen und for­de­re eine voll­stän­di­ge Offenlegung der Interessenkonflikte aller betei­lig­ten Autor*innen.
    Ich set­ze mich für ver­pflich­ten­de Lehrveranstaltungen zum kri­tisch-distan­zier­ten Umgang mit der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie ein.

    https://​mezis​.de/

    aus
    https://​twit​ter​.com/​I​m​p​f​_​I​n​f​o​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​1​1​1​5​8​9​5​6​1​0​6​0​9​6​6​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​D​Q​o​Z​G​b​p​7​g​s​A​AAA

  11. Die NZZ macht ein par­al­le­les Universum in China auf.
    https://​www​.nzz​.ch/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​w​i​e​-​c​h​i​n​a​-​s​i​c​h​-​t​r​o​t​z​-​d​e​f​i​z​i​t​e​n​-​i​m​-​i​m​m​u​n​s​c​h​u​t​z​-​a​u​s​-​d​e​r​-​n​u​l​l​-​c​o​v​i​d​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​r​a​u​s​s​c​h​l​e​i​c​h​e​n​-​k​o​e​n​n​t​e​-​l​d​.​1​7​1​5​4​9​0​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​p​o​c​k​e​t​-​n​e​w​t​a​b​-​g​l​o​b​a​l​-​d​e​-DE
    "Es klingt nach ersten Anzeichen einer leich­ten Lockerung der rigi­den Null-Covid-Politik. In China wur­den Geschäfte, Restaurants und Freizeitstätten geöff­net, Absperrungen von Wohnblocks auf­ge­ho­ben. Man darf ohne nega­ti­ven Covid-Test den öffent­li­chen Nahverkehr nut­zen. Doch wie weit kann sich das Land über­haupt öff­nen, ohne einen Kollaps des Gesundheitssystems auszulösen?

    Denn China hat nach wie vor ein gro­sses Problem mit dem Immunschutz der Bevölkerung gegen das Coronavirus."

    "Würde die Regierung in Peking also nun ihre Null-Covid-Strategie völ­lig auf­ge­ben, so könn­ten sich fast alle Chinesinnen und Chinesen infi­zie­ren. Ein Leben mit mas­ken­lo­sen Fussballstadien oder feucht-fröh­li­chen Familien- und Firmenfeiern, wie wir es wie­der haben, wür­de Chinas medi­zi­ni­sches System an den Rand eines Kollapses brin­gen – oder gar dar­über hinaus."

    "All die Zahlen und Prognosen zei­gen über­deut­lich: China hat es ver­säumt, das Virenabwehr-Instrument Lockdown rich­tig zu nut­zen. Ein Lockdown kann allen­falls Zeit kau­fen. Zeit, die genutzt wer­den muss, um durch Impfungen und Infektionen einen Immunschutz auf­zu­bau­en. Und zwar nicht nur ein­mal, son­dern immer wie­der. Ein der­art anstecken­der Erreger wie das Coronavirus wird nicht durch Lockdowns, sei­en sie auch so rigi­de und häu­fig wie in China, ausgerottet. "
    "Dass die­se Zahlen kei­nes­wegs über­trie­be­ne Hirngespinste sind, bele­gen Studien von chi­ne­si­schen Wissenschaftern. Das Team um Hongjie Yu geht von rund einer Million Corona-Toten innert weni­ger Wochen und bis zu 1,7 Millionen im Verlauf meh­re­rer Monate aus – soll­te es zu einer völ­li­gen Öffnung kommen.

    All die Zahlen und Prognosen zei­gen über­deut­lich: China hat es ver­säumt, das Virenabwehr-Instrument Lockdown rich­tig zu nut­zen. Ein Lockdown kann allen­falls Zeit kau­fen. Zeit, die genutzt wer­den muss, um durch Impfungen und Infektionen einen Immunschutz auf­zu­bau­en. Und zwar nicht nur ein­mal, son­dern immer wie­der. Ein der­art anstecken­der Erreger wie das Coronavirus wird nicht durch Lockdowns, sei­en sie auch so rigi­de und häu­fig wie in China, ausgerottet. "

  12. "Zusammengenommen deu­ten die­se Ergebnisse dar­auf hin, dass geimpf­te Personen weni­ger ansteckend sind als unge­impf­te, obwohl die Dauer die­ses Effekts nicht syste­ma­tisch unter­sucht wor­den ist. Dennoch gibt es eini­ge wider­sprüch­li­che Daten über die Auswirkungen der Impfung auf die Weiterverbreitung."

    Nach die­ser zusam­men­fas­sen­den Interpretation des vor­her Geschriebenen, muss­te ich an ein Gedicht den­ken, das ich in der Grundschule gelernt habe:

    Dunkel war's, der Mond schien helle,
    als ein Wagen blitzesschnelle,
    lang­sam um die Ecke fuhr…

  13. Das ist jetzt nicht wahr, oder? GENAU das haben die bösen "Verschwörungstheoretiker" immer gesagt! Und wur­den dafür gejagt.

    Nee, den Artikel gibt es nicht. Das glau­be ich jetzt nicht. Dann DARF ES ÜBERHAUPT KEINE QUARANTÄNEVERFÜGUNGEN mehr in Deutschland geben!! Keiner darf wegen die­ser Tests noch jemals gefan­gen gehal­ten wer­den! Und die tat­säch­lich krank sind, blei­ben ohne­hin von selbst zu Hause.

    Ich bin fas­sungs­los, das ist der HAMMER schlechthin.

    Hey, Bild, hi, AchtungReichelt, Focus, Berliner Zeitung, DPA! RND, alle! 

    Druckt das! Ausdrucken auf Plakat! Schickt das an alle Gesundheitsämter in ganz Deutschland!

    Ich glau­be es immer noch nicht, ich spei­cher mir das auf USB-Stick und zei­ge es jedem, den ich tref­fe. Und alle, die kom­plett gesund sind, müs­sen kei­ne Masken tra­gen, denn wären sie krank, akut krank, blie­ben sie ja zu Hause. 

    Weg mit der Maskenpflicht!

  14. Was fällt mir dazu ein?

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​a​g​-​d​a​s​s​-​d​a​s​-​n​i​c​h​t​-​w​a​h​r​-​i​st/

    Das, was in die­sem Artikel, in die­ser Abhandlung steht, muss sofort dazu füh­ren, dass es auf­grund von dubio­sen Tests auf even­tu­el­le Virenreste frü­he­rer Infektionen über­haupt noch Quarantäneverfügungen gibt. Stoppt die Zwangsisolation! Sofort! Überall!

    Auch Betretungsverbote in Krankenhäusern – was ist damit? Besucher dür­fen wegen die­ser unzu­ver­läs­si­gen Tests nicht ihre Angehörigen im Krankenhaus besu­chen, nur weil sie even­tu­ell vor 10 Wochen oder vier Monaten eine Corona-Infektion hatten?!

  15. PCR klappt nicht so recht? Naja, dann halt ein "bes­se­rer" Test und jedem "ver­däch­ti­gen" Menschen, also jedem, von Zeit zu Zeit … ziem­lich regel­mä­ßig irgend­ei­ne Körperflüssigkeit ent­neh­men oder Körpergewebe abkrat­zen oder dergleichen. 

    Und wo die modRNA ("mRNA") ja auch nicht ausreicht … 

    BioNTech

    GLOBAL OFFERING

    (…) The Rights Offering is part of a Global Offering (…) 

    and the fourth vari­ant uti­li­zes self-ampli­fy­ing mRNA (saRNA)

    (…)

    Self-ampli­fy­ing mRNA (saRNA)

    (…) During self-ampli­fi­ca­ti­on insi­de the cell, a dou­ble-stran­ded RNA inter­me­dia­te is gene­ra­ted, which is reco­gnized by intracel­lu­lar immu­ne sen­sors. This makes saRNA a very potent acti­va­tor of the immu­ne system and the­r­e­fo­re an excel­lent cate­go­ry of immunotherapy. (…)

    Trans-ampli­fy­ing mRNA (taRNA)

    We have also expan­ded on our self-ampli­fy­ing mRNA capa­bi­li­ties, deve­lo­ping a novel mRNA ampli­fi­ca­ti­on tech­no­lo­gy by sepa­ra­ting the tar­get mRNA to be ampli­fi­ed and the repli­ca­se enco­ding mRNA. (…)

    inve​stors​.biontech​.de/​n​o​d​e​/​8​0​8​1​/​h​tml

    Encyclopedia

    self-ampli­fy­ing RNA (saRNA) is a type of mRNA that also encodes viral repli­ca­se, which enables the RNA to self-repli­ca­te upon deli­very into the cell. 

    ency​clo​pe​dia​.pub/​e​n​t​r​y​/​7​220

    08.09.2021 / Christina Hohmann-Jeddi / Die Rennpferde im Stall von BioNTech / Pharmazeutische Zeitung ( PZ ) 

    (…) saRNA und taRNA statt mRNA

    In Zukunft kön­ne statt Boten-RNA (mRNA) auch selbst­am­pli­fi­zie­ren­de RNA (saRNA) in Therapeutika ent­hal­ten sein. Diese ähnelt der mRNA dar­in, dass sie für ein Protein von Interesse kodiert, zusätz­lich kodiert sie aber auch für eine Replikase. Dieses Enzym ver­viel­fäl­tig in den Zielzellen einen Teil der mRNA, wodurch letzt­lich mehr Protein (das eigent­li­che Antigen) gebil­det wer­den kann. 

    Im Vergleich zur mRNA als »Ackergaul« sei die saRNA ein Rennpferd, sag­te Uğur Şahin.

    (…) Zudem arbei­te man auch an einer Kombination der bei­den RNA-Formen, der tran­sam­pli­fi­zie­ren­den RNA (taRNA), bei der die zu ampli­fi­zie­ren­de mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berich­te­te Şahin. 

    phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​d​i​e​-​r​e​n​n​p​f​e​r​d​e​-​i​m​-​s​t​a​l​l​-​v​o​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​1​2​7​8​9​0​/​s​e​i​t​e​/​a​l​le/

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. STOP COVAX.” 

    https://​www​.who​.int/​i​n​i​t​i​a​t​i​v​e​s​/​a​c​t​-​a​c​c​e​l​e​r​a​t​o​r​/​c​o​vax

    https://​www​.gavi​.org/​c​o​v​a​x​-​f​a​c​i​l​ity

    https://​twit​ter​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​C​o​v​a​x​?​s​r​c​=​h​a​s​h​t​a​g​_​c​l​ick

    https://www.facebook.com/watch/hashtag/covax?__eep__=6%2F

  16. wird doch schon seit 2 jah­ren im coro​na​-aus​schuss​.de bespro­chen und belegt.

    hat sie gehört, dass herr kru­se post ver­schickt hat ‑liegt mir eher nahe – "zurück in die zukunft"

    die deut­schen rae trau­en sich offen­sicht­lich nicht weil sie teil des systems sind = system­re­le­vant ??? ist was ande­res … und syste­misch sowieso …

  17. immer­hin gra­tu­la­ti­on für asch­mon­eit und mit­le­sern wie kaem­me­rer ! – "wir" wer­den gele­sen. also an alle staat­an­wäl­te und richter.
    coro​na​-aus​schuss​.de von heu­te. wich­tig für ihre und unse­re zukunft. und sie­he prof. cahill. uncut​news​.ch

  18. https://​www​.coro​dok​.de/​i​s​a​b​e​l​l​a​-​e​c​k​e​r​l​e​-​t​e​s​t​r​e​g​i​m​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​2​840

    https://​www​.coro​dok​.de/​d​a​n​n​-​v​i​r​e​n​-​e​r​k​r​a​n​k​te/

    Und dazu dann noch das! Das hat­te ich neu­lich gesucht. Der Gesundheitsminister erklärt, war­um die "Geimpften" mit hoher Viruslast dafür sor­gen, dass die "Pandemie" schnel­ler endet. Weil sie nach sei­nen Worten so der­art krank, obwohl geimpft sind, dass sie zwangs­wei­se mit Symptomen zu Hause bleiben. 

    Während die Gesunden, nicht-geimpf­ten, nur so TUN, als sei­en sie gesund und mit den nicht-sicht­ba­ren Symptomen alle anstecken. Die dann ihrer­seits auch unsicht­bar krank wer­den. So dass letzt­lich über­all Männer und Frauen und Kinder kom­plett sym­ptom­los durch die Gegend lau­fen und sich gegen­sei­tig sym­ptom­los anstecken. 

    All die­se Leute gehen ohne Symptome zur Arbeit, ohne Anzeichen irgend­ei­ner Krankheit in die Schule, spa­zie­ren oder in den Club, ins Hotel, wo sie dann wie­der auf ande­re sym­ptom­lo­se Lebewesen tref­fen. Alle guter Dinge, mit guter Laune. 

    Sieht dann so aus:

    Hi, na, wie geht's? Bist Du auch so schreck­lich sym­ptom­los gerade? -

    Ja, ich weiß nicht, woher ich die vie­len Nicht-Symptome habe, mir geht es gar nicht gut, ich glau­be, ich habe mich letz­te Woche bei mei­ner gesun­den Tante ange­steckt. Die hat­te einen Tag vor­her ihre gesun­de Freundin zu Besuch.

    Ja? Und von der hat sie die Nicht-Symptome bekom­men? Das ist ja schrecklich!

    Ja, und mein Problem: ich habe mal wie­der über­haupt kei­nen Husten, kein Fieber und kei­nen Schnupfen. Nicht mal Kopfschmerzen. Ob ich mich testen las­se, damit ich end­lich krank bin?

    Nö, das geht nicht, denn 

    "SARS-CoV‑2 viral load and shed­ding kine­tics" lau­tet der Titel der Arbeit von Puhach, O., Meyer, B. & Eckerle, I., die peer-review­ed am 2.12.22 auf natu​re​.com ver­öf­fent­licht wurde. 

    🙂

  19. First published: 26 February 2022
    doi​.org/​1​0​.​1​0​0​2​/​i​j​g​o​.​1​4​153

    Presence of SARS-CoV‑2 in the lower geni­tal tract of women with acti­ve COVID-19 infec­tion: A pro­s­pec­ti­ve study 

    https://​obgyn​.online​li​bra​ry​.wiley​.com/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​0​2​/​i​j​g​o​.​1​4​153

    Front. Microbiol., 08 November 2022
    doi​.org/​1​0​.​3​3​8​9​/​f​m​i​c​b​.​2​0​2​2​.​1​0​3​5​359

    Evaluation of the pre­sence of SARS-CoV‑2 in vagi­nal and anal swabs of women with omic­ron vari­ants of SARS-CoV‑2 infection 

    (…) The cor­re­la­ti­on bet­ween the GI sym­ptoms and the pre­sence of viral RNA in anal swabs is uncertain. 

    https://​www​.fron​tier​sin​.org/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​1​0​.​3​3​8​9​/​f​m​i​c​b​.​2​0​2​2​.​1​0​3​5​3​5​9​/​f​ull

    Wie oft muss ich mich testen lassen? 

    Das ist von Stadt zu Stadt unter­schied­lich, aber in Peking wur­den wäh­rend der 14-tägi­gen Hotelquarantäne min­de­stens vier Tests durch­ge­führt: ein Nasen- und Rachenabstrich am drit­ten und sieb­ten Tag, ein wei­te­rer am 14. und ein Analabstrich. Am letz­ten Tag wur­den auch die Oberflächen im Zimmer auf Spuren des Coronavirus untersucht. 

    de​.trip​.com/​h​o​t​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​e​i​n​r​e​i​s​e​b​e​s​t​i​m​m​u​n​g​e​n​-​n​a​c​h​-​c​h​i​n​a​.​h​tml

    [ Indonesia ]

    Acta Med Indones. 2022 Jul;54(3):451–455.

    Anal Swab in COVID-19 Patients 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​6​1​5​6​4​87/

    ·

    “Es gibt kei­ne Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und glo­ba­les Medizinverbrechen.”

  20. Abwasserwellen in Berlin. Senat plant wei­te­re bis 2024/25

    https://​www​.coro​dok​.de/​a​b​w​a​s​s​e​r​w​e​l​l​e​n​-​b​e​r​l​i​n​-​s​e​n​at/

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“. 

    https://​www​.kit​.edu/​k​i​t​/​i​n​d​e​x​.​php

    The Karlsruhe Institute of Technology (KIT) is “The Research University in the Helmholtz Association.” 

    https://​www​.kit​.edu/​k​i​t​/​e​n​g​l​i​s​h​/​i​n​d​e​x​.​php

    Germany-wide Pilot Project for Coronavirus Detection in Wastewater 

    KIT Coordinates Consortium to Test a Wastewater-based COVID-19 Early Warning System 

    https://​www​.kit​.edu/​k​i​t​/​e​n​g​l​i​s​h​/​p​i​_​2​0​2​2​_​0​1​5​_​g​e​r​m​a​n​y​-​w​i​d​e​-​p​i​l​o​t​-​p​r​o​j​e​c​t​-​f​o​r​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​e​t​e​c​t​i​o​n​-​i​n​-​w​a​s​t​e​w​a​t​e​r​.​php

    estab­lish a syste­ma­tic sur­veil­lan­ce of SARS-CoV‑2 and its vari­ants in waste­wa­ters in the EU 

    (…) SARS-CoV-2-Krisenmanagement mit­hil­fe eines Abwasserfrühwarnsystems 

    https://​www​.coro​dok​.de/​a​b​w​a​s​s​e​r​w​e​l​l​e​n​-​b​e​r​l​i​n​-​s​e​n​a​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​2​206

      1. @aa

        Sie machen sich die­se Arbeit es durch­zu­le­sen, auf­zu­ar­bei­ten, zu ver­öf­fent­li­chen und stel­len sich den Kommentaren. Dafür vie­len Dank.

        Alles hat sei­ne guten und schlech­ten Seiten. Ohne KI wäre eine Raunfahrt unmög­lich, sie kann aber auch für Massenmanipulation miss­braucht werden.
        Bsp.:
        "Netflix docu­men­ta­ry explo­res Facebook-Cambridge Analytica data scandal
        By Associated Press, July 24, 2019"
        https://​nypost​.com/​2​0​1​9​/​0​7​/​2​4​/​n​e​t​f​l​i​x​-​d​o​c​u​m​e​n​t​a​r​y​-​e​x​p​l​o​r​e​s​-​f​a​c​e​b​o​o​k​-​c​a​m​b​r​i​d​g​e​-​a​n​a​l​y​t​i​c​a​-​d​a​t​a​-​s​c​a​n​d​al/

        1. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-134-Prof.-Ulrike‑K%C3%A4mmerer-Odysee-final:b

          https://​www​.coro​dok​.de/​e​n​t​m​u​-​b​u​-​d​i​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​0​982

          Also, wer nicht mRNA-behan­delt ist, so wie ich, kann nur stau­nen. Wie kann jemand, mit dem ich engen Kontakt habe und der zeit­gleich die­sel­ben total harm­lo­sen Symptome wie ich hat­te im Sommer des Jahres, wie kann der­je­ni­ge (eben­falls ohne mRNA-"Impfung") fast eine Woche, nach­dem die sehr gering­fü­gi­gen Symptome schon längst weg waren, IMMER NOCH posi­tiv "gete­stet" wer­den? (Aufnahmebedingung für ein Krankenhaus wegen geplan­ter OP war: Sie müs­sen erst wie­der nega­tiv testen.)

          Die Labore testen ganz offen­sicht­lich nach völ­lig ver­schie­de­nen Kriterien, sie kön­nen die Zyklen belie­big hoch "dre­hen"? Ich schlie­ße mich an: wenn das so ist, wenn das wis­sen­schaft­lich sogar bestä­tigt ist, dann darf doch NIEMAND mehr in Quarantäne oder Isolation gezwun­gen werden?

          1. @Dunkelziffer

            Yup.
            Das sind Kritikpunkte zum r‑PCR-Test von Beginn an. Meines Wissens war vor der Plandemie inter­na­tio­na­le Übereinkunft, dass die Grenzen bei 20–25 Zyklen lagen. Ein Prof mein­te mal, mit bei­den Augen zudrücken kön­ne sich noch mit 27 Zyklen eini­ge brauch­ba­re Infos damit gewin­nen las­sen. Dies sind wohl­ge­merkt die obe­ren Grenzen, die es dabei gibt, nicht ein rela­tiv siche­rer Bereich.
            Ein ande­rer Punkt bezieht sich auf die Aussagekraft in der Primärdiagnostk. Lediglich wenn der Test nega­tiv ist, läßt sich mit real­tiver Sicherheit behaup­ten, dass da nix ist. Wenn er hin­ge­gen posi­tiv ist, gibt dies ledig­lich eine Wahrscheinlichkeit wie­der, dass es sich um das gesuch­te Schnipselchen han­delt. Diese Wahrscheinlichkeit nimmt mit jedem wei­te­ren Zyklus expo­nen­ti­al ab. Dies liegt ein­fach an der Menge der mög­li­chen Fehler, die ja auch alle mit­po­ten­ziert werden.
            Noch ein Kritikpunkt ist, dass alle Aussagen zu einem posi­ti­ven Test immer nur ein indi­rek­ter Beweis sind. Es wur­de ein Schnipselchen gefun­den, dar­aus läßt sich dann indi­rekt auf bei­spiels­wei­se das gesuch­te Virus schlie­ßen. Dies ist kein direk­ter Nachweis und somit kein Beleg für eine Infektion, da ein Schnipselchen kei­ne Virusinfektion verursacht.
            Und noch ein Punkt war die Art der Produktion die­ser Tests. Zwei vom sel­ben Hersteller pro­du­zier­te Tests, die auf dem sel­ben Förderband direkt neben­ein­an­der ste­hen las­sen sich eigent­lich nicht mit­ein­an­der ver­glei­chen. Hierzu müss­te jedes­mal eine ein­heit­li­che Kalibrierlösung mit­lau­fen. um einen Korrekturfaktor zu ermitteln.
            usw.
            Der Test ist Mathematik, mit rela­tiv, abso­lut, wahr­schein­lich. usw..
            (Ich hof­fe mal, dass ich, als jemand, der nur theo­re­tisch mal von die­sem Test etwas gehört hat, dies ange­mes­sen wie­der­ge­ge­ben habe. 🙂 )

          2. Das erklärt aber noch nicht, war­um mir man­che "geimpf­ten" erzäh­len, das war ca. auch die­ses Jahr Ende August z.B. ein Gespräch: "Ich bin drei Mal geimpft seit Januar 2022, mein Mann auch, und er war im Sommer jetzt DREI Wochen rich­tig krank, auch die Tests schlu­gen bei ihm immer posi­tiv an für ca. drei Wochen." Sie hat­ten unter­schied­li­che Selbsttests benutzt und auch PCR.

            Die Frage ist dann: Was testen die Tests bei kran­ken "Geimpften"? Testen sie nur auf die künst­li­chen Gensequenzen aus der Spritze, qua­si? Und nicht auf nor­ma­le Coronaviren? Ich bin Laie, mich inter­es­siert nur, dass end­lich alle sinn­lo­sen Maßnahmen enden, aber war­um sind man­che mit den Spike-Proteinen so lan­ge krank und immer wie­der? Sie haben also die künst­li­chen mRNA-Fragmente im Blut und sind des­halb per­ma­nent posi­tiv, aber nicht auf Viren, son­dern nur auf Virenteile, auf Reste von Viren getestet?

            Das wäre dann ja eine Spirale ohne Ende! Man hat ver­spro­chen seit zwei Jahren: Wenn Ihr euch "imp­fen" lasst, wer­det Ihr nicht mehr krank. Das näch­ste abge­schwäch­te Versprechen war dann: Wenn Ihr euch "imp­fen" lasst, könnt Ihr nicht mehr an dem "gefähr­li­chen" Virus ster­ben. Stattdessen sind GERADE die gen-behan­del­ten Leute immer wie­der krank.

            Ich schwö­re, so wahr ich die ech­te "Dunkelziffer* bei Corodok​.de bin, ich habe weder Longcovid noch sonst irgend etwas. Ich könn­te jetzt zum Arzt gehen und mein Blut auf Antikörper testen lassen,

            https://​www​.coro​dok​.de/​i​s​a​b​e​l​l​a​-​e​c​k​e​r​l​e​-​t​e​s​t​r​e​g​i​m​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​2​768

            Kommentar Erfurt.

            Dann könn­te die­ser Bluttest bestä­ti­gen, ja, Frau XXXXXXXX, obwohl Sie nicht PCR-gete­stet sind, hat­ten Sie schon min­de­stens eine, wenn nicht meh­re­re Corona-Infektionen? Von mir aus auch damals Ende Dezember 2019/Anfang Januar 2020. Oder noch frü­her? Vor 4 Jahren? 

            Wie weit zurück kön­nen denn übri­gens die PCR-Tests über­haupt testen? Angenommen, sie kön­nen immer mehr Zyklen hoch­fah­ren je nach Labor, dann wür­den sie irgend­wann eine Infektion, Reste davon von vor 5 Jahren fin­den? Bei nicht-geimpf­ten jetzt? Sie wei­sen mir also alles aus mei­ner Vergangenheit nach, nur nicht zwin­gend, dass ich gera­de heu­te eine böse Superspreaderin bin?

            Faszinierend. So testet man die Pandemie tat­säch­lich herbei.

            https://​www​.coro​dok​.de/​i​s​a​b​e​l​l​a​-​e​c​k​e​r​l​e​-​t​e​s​t​r​e​g​i​m​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​2​768

            @ Benjamin: Unsere Kommentare über­schnei­den sich gera­de, ich sehe in die­ser Minute Deine / Ihre Anwort. Mein Kommentar war­tet aktu­ell noch auf die Moderation. 5 Minuten kön­nen eine lan­ge Zeit sein.

            🙂

            1. Ich bin kein Prof. oder Dr.. Alles, was ich hier wie­der­ge­be ent­spricht ledig­lich mei­nem Verständnis und ist stark ver­ein­facht, für mich aber aus­rei­chend. Für Korrekturen bin ich dankbar.

              Sie brin­gen da Einiges durch­ein­an­der. PCR-Test, Infektion und Immunität sind unter­schied­li­che Baustellen.

              Mit einem PCR-Test wird auf DNA, mit einem rt-PCR-Test auf RNA gete­stet. (Bildlich zu ver­glei­chen mit einem geschlos­se­nen Reißverschluß (DNA) und der einen Seite des offe­nen Reißverschlusses (RNA).)
              Die PCR-Tests dedek­tie­ren eine Gensequenz. Nicht mehr, nicht weni­ger. Ob die­se Sequenz aus dem gesuch­ten Organismus stammt, oder aus einer ande­ren Quelle, wird dabei nicht bestimmt, son­dern ist ledig­lich eine Interpretation. Auch Fehler oder ande­re Organismen, kön­nen eine Quelle sein. Der Test kann nur mit den Bestandteilen arbei­ten, die auf dem Stäbchen sind.
              Eigentlich kann ein posi­ti­ver Test auch als ein Nachweis für eine Immunität gewer­tet, nicht aber zum Feststellen einer Krankheit benutzt werden. 😉

              Eine Infektion ist ein­fach der Kontakt mit einem Erreger, wobei der Erreger die Chance haben muß, sei­nen Schaden anzu­rich­ten. Landet ein Wassertröpchen mit einem Virus dar­in auf ihrer Haut, ist das noch kei­ne Infektion, da es dort kei­ne geegne­ten Zellen für ihn gibt. Landet es in der Lunge, ist das eine Infektion, da es von dort über das Blut oder direkt in eine geeig­ne­te Zelle gelan­gen kann. Erst ein Übermaß an Infektion ist eine Krankheit.

              Kommt das Immunsystem mit einem Erreger zum ersten Mal in Kontakt, lernt es dabei, wie die­ser Erreger zu bekämp­fen ist. Bei einer erneu­ten Infektion kann der Erreger mit dem erlern­ten Wissen bekämpft wer­den, dass ist dann die Immunität. Immunität ist eigent­lich ein irre­füh­ren­des Wort. Es macht nicht unver­wund­bar, son­dern die Infektion kann ledig­lich erfolg­rei­cher bekämpft wer­den, sprich Erreger kön­nen schnel­ler inden­ti­fi­ziert wer­den, bevor sie Schaden anrich­ten und wenn Schaden ange­rich­tet wird, ist die Bekämpfung effek­ti­ver, da sie schon bekannt ist.

              Ein Bluttest kann Immunitäten, die in der Vergangenheit gebil­det wur­den, fest­stel­len. Beispielsweise lie­ße sich die Immunität gegen Mumps oder Masern, die im Kindesalter durch eine natür­li­che oder eine eine künst­li­che Infektion erwor­ben wur­de, auch im Alter noch nachweisen.

              1. @ Benjamin (und alle im Forum auch):

                Ja, dan­ke, das ist ver­ständ­lich über­setzt. Ebenso wie aa auch immer in kla­ren, ein­fa­chen Worten kom­ple­xe Studien erklärt bzw. hier in der Studie die Auszüge und Passagen markiert.

                "Die PCR-Tests dedek­tie­ren eine Gensequenz. Nicht mehr, nicht weni­ger. Ob die­se Sequenz aus dem gesuch­ten Organismus stammt, oder aus einer ande­ren Quelle, wird dabei nicht bestimmt, son­dern ist ledig­lich eine Interpretation."

                Aus einer ande­ren Quelle? Also, eine ande­re Quelle kann dann auch das Teststäbchen sein, zufäl­lig ver­schmutzt, es kann irgend­ein Behälter auf dem Weg ins Testlabor sein. Soweit klar.

                Aber haben die mRNA-Impflinge nicht alle den künst­li­chen Bauplan für das (ein belie­bi­ges) Corona- Virus im Blut? Dann wäre, so lese ich den Satz, die "ande­re Quelle" die Spritze. Kommt jetzt das "Impf"-Opfer, also das künst­lich gene­tisch prä­pa­rier­te Opfer in Kontakt mit auch harm­lo­sen Coronaviren oder auch ande­ren Viren, die über­all und immer vor­han­den sind, fängt deren Organismus an, über zu reagie­ren, dreht qua­si voll auf, kämpft, schlägt um sich, kämpft, fie­bert, kämpft wei­ter. Eine Woche, zwei Wochen, drei Wochen, vier.

                Während wir nicht-behan­del­ten, so war es in mei­nem Fall im August, mal kurz nie­sen oder auch kein Parfum wahr­neh­men, was aller­dings schon selt­sam war 2 Tage lang. Und ich lie­be Parfums!

                🙂

                Also, gesun­de, nicht künst­lich-phar­ma­zeu­tisch gen-prä­pa­rier­te Leute kön­nen ihre eige­nen über Jahrzehnte gelern­ten Abwehrvorgänge immer wie­der ein­set­zen, erho­len sich schnell und ster­ben eben NICHT, wie vom aktu­el­len Gesundheitsminister und den Alt-Medien über Jahre ver­kün­det, an einer Coronainfektion.

                Was den Corona-Ausschuss angeht, hat er in mei­nem Fall sehr gehol­fen, ich habe fast alle Sitzungen gese­hen und habe dar­über auch damals auch coro​dok​.de gefun­den. Viele Sitzungen war extrem span­nend, in letz­ter Zeit sehe ich nicht mehr so viel davon, man­ches war auch sehr zeit­rau­bend. Aber ein­fach gut, es ist eben auch so wun­der­bar, wie­viel kri­ti­sche Forscher, Ärzte und inzwi­schen auch Journalisten es gibt, die mitt­ler­wei­se end­lich auch die schreck­li­chen Schäden nach "Impfung" aufdecken.

                Herzliche Grüße – eine Dunkelziffer (von vielen)

  21. "Zusammengenommen deu­ten die­se Ergebnisse dar­auf hin, dass geimpf­te Personen weni­ger ansteckend sind als unge­impf­te, obwohl die Dauer die­ses Effekts nicht syste­ma­tisch unter­sucht wor­den ist."

    Und obwohl alles, was die Dame unmit­tel­bar zuvor geschrie­ben hat, auf das exak­te Gegenteil hin­deu­tet. Im besten Fall hieß es vor­her, "nix Genaues weiß man nicht". Aber min­de­stens ein Kotau vor dem Dogma muss­te noch gemacht werden.

    1. @FZ

      Um Ihre Aussagen zu unter­mau­ern, ver­wei­se ich noch­mals auf fol­gen­de peer-review Publikationen:

      (1) COVID-19 Vaccines May Not Prevent Nasal SARS-CoV‑2 Infection and Asymptomatic Transmission >>> https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0194599820982633?url_ver=Z39.88–2003&rfr_id=ori%3Arid%3Acrossref.org&rfr_dat=cr_pub++0pubmed&

      (2) Mucosal Immunity in COVID-19: A Neglected but Critical Aspect of SARS-CoV‑2 Infection >>> https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​7​7​3​3​9​22/

      (3) Covid-19: Fully vac­ci­na­ted peo­p­le can car­ry as much del­ta virus as unvac­ci­na­ted peo­p­le, data indi­ca­te >>> https://​www​.bmj​.com/​c​o​n​t​e​n​t​/​3​7​4​/​b​m​j​.​n​2​074

      (4) Transmission poten­ti­al of vac­ci­na­ted and unvac­ci­na­ted per­sons infec­ted with the SARS-CoV‑2 Delta vari­ant in a fede­ral pri­son, July—August 2021 >>> https://​ncrc​.jhsph​.edu/​r​e​s​e​a​r​c​h​/​t​r​a​n​s​m​i​s​s​i​o​n​-​p​o​t​e​n​t​i​a​l​-​o​f​-​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​a​n​d​-​u​n​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​p​e​r​s​o​n​s​-​i​n​f​e​c​t​e​d​-​w​i​t​h​-​t​h​e​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​d​e​l​t​a​-​v​a​r​i​a​n​t​-​i​n​-​a​-​f​e​d​e​r​a​l​-​p​r​i​s​o​n​-​j​u​l​y​-​a​u​g​u​s​t​-​2​0​21/

      (5) The epi­de­mio­lo­gi­cal rele­van­ce of the COVID-19-vac­ci­na­ted popu­la­ti­on is incre­a­sing >>> https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(21)00258–1/fulltext

      (6) Nosocomial out­break cau­sed by the SARS-CoV‑2 Delta vari­ant in a high­ly vac­ci­na­ted popu­la­ti­on, Israel, July 2021 >>> https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560–7917.ES.2021.26.39.2100822?crawler=true

      (7) COVID-19 breakth­rough infec­tions in vac­ci­na­ted health care workers >>> https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​o​a​2​1​0​9​072

      (8) Increases in COVID-19 are unre­la­ted to levels of vac­ci­na­ti­on across 68 count­ries and 2947 coun­ties in the United States >>> https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-021–00808‑7

  22. Illas Buch zu lesen, hät­te auf die glei­chen Schlüsse kom­men müs­sen: erin­nert sei auch noch mal an Drostens Aussage im Zuge von MERS, "…wenn so ein Virus über die Schleimhaut huscht" und sich gegen Massentestung aus­sprach. Mal ganz abge­se­hen davon, daß bei sol­chen Mengen viel geschlampt wor­den sein dürfte…hauptsache hin­ter­her ste­hen irgen­de­wo ire­nd­wel­che Werte. ICh wüss­te nicht daß die­se LAbors je über­prüft wer­den. Genausowenig wie die Impfzentren, ob denn nun wirk­lich die rich­ti­ge Dosis genom­men wird, und das Fläschchen auch wirk­lich lang­sam 10 mal auf den Kopf gedreht wird. Je nach­dem wie lan­ge die Dinger im Kühlschrank ste­hen dürf­te es wohl äußert schwer sein dadurch eine homo­ge­ne Flüssigkeit zu errei­chen. (Bspw. Biosahne, da läßt sich der Rahm auch nicht mit 10 mal umdre­hen auflösen…ok ist viel­leicht unzu­läs­si­ger Vergleich) Ganz abge­se­hen auch von der nicht durch­ge­führ­ten Apiration, obwohl in der Anleitung steht, daß es nicht intra­ve­nös gespritzt wer­den darf. 

    Hätten wir über­haupt etwas beson­ders bemerkt ohne den media­len und poli­ti­schen Bohei?

  23. Myokarditis (Herzmuskelentzündung ist stets eine Defektheilung, nie­mals aus­hei­lend) sowie chro­ni­sche Kraftlosigkeit und Müdigkeit nach der drit­ten Dosis tozin­ame­ran, Comirnaty – Lehrerin Angelika Brückler aus Österreich ist ein wei­te­res Opfer der nicht erfor­der­li­chen modRNA-Gentherapie ("mRNA-Impfung").

    Frau Brückler muss­te sich Sätze anhö­ren wie 

    „Das wird schon wie­der, gehen Sie spazieren“ 

    oder

    „Solange Sie kei­ne blau­en Lippen haben, bekom­men Sie noch genug Luft“ 

    aus einem Dokument, ein­ge­blen­det bei min 0:28 bis 0:29

    " Z. n. [ Zustand nach ] Myokarditis (Narben im MR erkenn­bar) … Z. n. … Tachykardien, … V. a. [ Verdacht auf ] Impf-NW (LongVac-Syndrom)"

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​T​4​u​E​P​q​G​A​TQA

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​8​c​m​5​3​0​b​L​y1Q

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