Nicht nur Karl Lauterbach tingelt durch die Medien, um rigoros zu verkünden, Spätfolgen seien strikt auszuschließen. Dummerweise müssen diese ExpertInnen das RK und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) damit Lügen strafen. Auf der Seite des Spahn-Ministeriums wird ein "Impfbuch für alle" angepriesen, das kostenlos in Apotheken und als Download verfügbar ist. Dort wird auf die gewissenhaften Untersuchungen von Nebenwirkungen wie Hirnthrombosen hingewiesen, die erst jetzt erkannt werden könnten, wofür das Paul-Ehrlich-Institut zuständig sei. Und dann folgt das Kapitel
»Spätfolgen
Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen.
Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen. Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre haben gezeigt, dass die meisten schädlichen Auswirkungen einer Impfung bereits kurze Zeit nach der Impfung auftreten. Aber es gibt auch Ausnahmen. So kann es beispielsweise nach einigen Impfungen, unter anderem gegen Grippe und HPV, in sehr seltenen Fällen zu einer Nervenerkrankung namens Guillain-Barré-Syndrom kommen. Diese Krankheit kann allerdings auch auftreten, wenn man eine jener Infektionen erleidet, gegen die die Impfung schützen soll.«
Guillain-Barré-Syndrom
Zu dieser Erkrankung gibt es sehr knappe Aussagen im aktuellen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (s. Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "tödlichem Ausgang"):
»Die Melderate eines GBS nach Impfung mit einem Vektorimpfstoff war sehr niedrig mit einer Meldung pro ca. 100.000 bzw. 120.000 Impfdosen.«
Mit diesen Werten liegt die gegenwärtige "Impfkampagne" bereits nahe bei denen, die in dem "Impfbuch" im Kapitel "Nebenwirkungen" genannt werden:
»2009 gab es einen solchen Fall bei Impfungen gegen die Schweinegrippe: Insgesamt waren gegen dieses Grippevirus fünf Impfstoffe zugelassen worden; bei einem davon, dem Impfstoff "Pandemrix", traten später Fälle von Narkolepsie auf – nämlich bei je einem von 181.000 geimpften Erwachsenen sowie bei je einem von 18.400 geimpften Kindern.«
Seinerzeit war das, wenn auch mit reichlicher Verspätung, als riesiger Skandal bewertet worden. Siehe dazu Lauterbach: Narkolepsie keine gravierende Nebenwirkung.
Das Büchlein wurde übrigens mit verfaßt vom Kabarettisten und Arzt Eckart von Hirschhausen. Er schildert, wie er als "Proband Nummer 20" mit heiler Haut aus der Zulassungsstudie herausgekommen war:
»Wir sind alle vorher gründlich über mögliche Risiken informiert worden. Eingetreten ist davon bei mir: nichts. Kein Wunder, wie ich inzwischen weiß, gehörte ich durch die Zufallsverteilung zur Kontrollgruppe, die nur ein Scheinmittel bekam, ein "Placebo".«
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Elternrecht und Körperliche Unversehrtheit als maßgebliche Entscheidungskriterien
bei der Frage der Durchsetzung von Verwaltungszwang im Rahmen der
Masernimpfpflicht – Einordnung der Entscheidung des OVG Sachsen-Anhalt,
Beschluss vom 21.10.2021, 3 M 134/21 und Implikationen für Impfpflichten generell
(PDF)
https://t.me/MaskForceAnwaelte/119
https://t.me/Masernschutzgesetz/263
Mutigmacher e.V. stellt sich vor
" .. Du verfügst über Insiderwissen von gesellschaftlicher Relevanz (z.B. zum Thema "Impfung"), dann melde Dich bitte bei uns! .. "
https://t.me/s/Infos_Aufrufe_Gesundheitswesen/324
Wir brauchen Whistleblower, die Contractor bei InstaDeep sind. Die magische Impfung wird mit Hilfe künstlicher Intelligenz hergestellt und überwacht (siehe Pfizer Whistleblower aus der Qualitätskontrolle, sie hätte noch nie ein Arzneimittel wie diese Impfung gesehen, das ohne jeden Stopp durch die Maschinen gelaufen sei) Ein Hacker wäre auch gut. Leider wird an Julian Assange gerade ein Exempel statuiert.
https://www.crunchbase.com/organization/instadeep
https://aithority.com/data-center-and-co-location/kao-data-to-host-instadeeps-hpc-and-ai-supercomputer-expanding-rd-capabilities/
https://www.nvidia.com/en-us/on-demand/session/gtcspring21-ss32823/
"Boston hat sich mit InstaDeep Ltd. zusammengetan, um einen On-Prem-Supercomputer-Cluster zu entwickeln, der im Vergleich zu Cloud-Angeboten Leistungssteigerungen, Kosteneinsparungen und wissenschaftliche Berechnungen in großem Maßstab ermöglicht. Dieser Supercomputer wird auf demselben Gelände gehostet, auf dem auch Cambridge‑1, der leistungsstärkste Supercomputer Großbritanniens, steht. Erfahren Sie, wie es zu diesem Projekt kam und wie Boston, InstaDeep und NVIDIA gemeinsam die KI-Revolution vorantreiben! (Übersetzt mit DeepL)"
Ich denke, dass da auch unsere Krankenkassendaten landen, die israelischen sowieso.
Das dystopische Ziel ist offensichtlich die ständige Überwachung und Optimierung des Gesundheitszustands der Bevölkerung. Daher auch der manische Zwang alle zur ständigen Impfung zu nötigen.
Wenn fünf Prozent der Chargen 100 Prozent der gemeldeten Nebenwirkungen ausmachen, dann sind dies vermutlich die ältesten Chargen. Wenn Professor Burkhardt feststellt, dass es vor allem die Chargen der Impfzentren sind, dann sind dies vermutlich auch die ältesten. Die Arztpraxen hatten zuerst noch keine Möglichkeit zu impfen. Die Dosis macht das Gift, sie haben vermutlich inzwischen die Dosis der MRNA heruntergesetzt. In Israel haben die Ärzte auch die Antikörper nach der Impfung gemessen.
Wir sind einem Großversuch mit einem selbstlernenden System ausgesetzt.
Vielleicht sollte der – verdienstvolle – Corona-Ausschuss einen Computerexperten interviewen, der erklärt, wie künstliche Intelligenz in der Medizin funktioniert.
Das Impfbuch wurde nicht allein von Hirschhausen geschrieben. Auf der Titelseite steht: "Mit Beiträgen von […] Hirschhausen"
Zu den Spätfolgen:
Auf Seite 37 steht:
"Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre haben gezeigt, dass die meisten schädlichen Auswirkungen einer Impfung bereits kurze Zeit nach der Impfung auftreten. "
Beachte: "Erfahrung mit vielen Impfstoffen"
Jedoch stand schon auf Seite 31:
"Ein absoluter Newcomer in der Corona-Pandemie sind
mRNA-Impfstoffe."
Hä? "Erfahrung" mit "absolutem Newcomer"!?
Und ebenfalls auf Seite 31:
"Vor der COVID-19-Pandemie waren weltweit überhaupt
erst zwei Vektor-Impfstoffe zugelassen worden"
Ja, klar. Aber die "Erfahrung" sagt, daß es keine Spätfolgen gibt.
@Thomas Traber: Danke, habe Angabe zu Hirschhausen korrigiert.
🙂
Geld scheffeln mit Pandemien – Teil 1: Die Profiteure der PCR von Artur Aschmoneit
https://t.me/s/Freeyourmindkanal/13530
https://corona-blog.net/2021/11/01/geld-scheffeln-mit-pandemien-teil-1-die-profiteure-der-pcr-von-artur-aschmoneit/
@info: 🙂
Jenseits von Schweden – Yann Song Kings Pandemie-Charts 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=htwMB9KALRI
https://t.me/s/yannsongking/24
Hirschhausen sagt."Aber auch wenn ich im Herzen immer Arzt geblieben bin, ist mein Element die Bühne" S.69. .….…denn Pandemie ist überall, und wenn Seuchen ausbrechen, muß etwas getan werden.
Aber nicht nur die Bühne, auch Literatur ist sein Element, denn Alexandre Dumas vertrat bereits in seinem Buch: "Die drei Musketiere", die hehre These:" Einer für alle, alle für einen", dieser"menschliche Zusammenhalt", des "gemeinsamen füreinander Einstehens" der "Stämme und Sippen" .…Aber solange die vorläufige Antwort noch lautet:"Die Beschleunigung ging nicht auf Kosten von Sicherheit und Wirksamkeit", sollte er mE. doch lieber weiterhin seine wirkungsvollen Kabarettveranstaltungen auf der Bühne vor den ihm zugetanenen Claqueuren bevorzugen.
"muß etwas getan werden"
das ist das Problem.
Daß der Autor dieses 'Machwerks' Ecki Ohnewitz ist, erklärt so
einiges.
Was für eine widerliche Mischung aus Werbung und Infantilisierung. Als ob er mit Kleinkindern reden würde, die von nichts eine Ahnung haben. Passt zu diesem arroganten Dilettanten.
Seite 10 des "Impfbuches", das hier zum Download bereitgestellt ist:
"Bei allen in der EU zugelassenen Impfstoffen haben die Ergebnisse aus dem letzten klinischen Teststadium (Phase 3) ein sehr gutes Verhältnis zwischen Nutzen und Risiken gezeigt."
Diese phase ist doch garnicht abgeschlossen.
Hier wird schon wieder Falschinformation betrieben.
Ich denke, mein Arbeitskollege ist an Guillain-Barré-Syndrom gestorben. Innerhalb kurzer Zeit nach der Impfung war er völlig gelähmt und ist dann vor kurzen verstorben. Laut Auskunft der Ärzte hat das aber nichts mit der Impfung zu tun: "wahrscheinlich hatte er die Krankheit schon vorher". Kann natürlich auch transversale Myelitis gewesen sein. Ich bin da genauso wenig Experte wie die behandelnde Ärzteschar.
Das "Impfbuch für alle" ist nur ein Beispiel des BMG zur Behauptung des Gemeinschaftsschutzes durch Impfung, es gibt zahlreiche weiter Seiten beim BMG diesbezüglich. Diese These wird insbesondere in der Broschüre auf den unzulässigen Vergleich mit der Masern- und Polio-Impfung zurückgeführt – diese werden gerne als Studienbeleg auch von der bpb etc. herangezogen. Hingegen weist die BZfgA in ihrem Infoblatt ausdrücklich auf den noch zu evaluierenden Modellcharakter hin, genau wie das RKI in seinen FAQ. Da mittlerweile der Fremdschutz als nur gering bewertet wird, fehlt der Sachgrund für die Diskriminierungen Ungeimpfter. Das BMG trägt somit zu der unbegründete Hetze in der Bevölkerung gegen Gesunde bei und betreibt einen menschenrechtswidrigen sozialen Ausschluss mit 2G etc.
pro Gemeinschaftsschutz
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/impfstoffe/wirksamkeit-und-sicherheit/
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/aufklaerung-zum-impftermin/ablauf-der-corona-schutzimpfung/#faqitem=1bdb0728-98dc-540d-89a8-47e6eb0a181d
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/aufklaerung-zum-impftermin/gemeinschaftsschutz-solidaritaet-in-der-coronavirus-pandemie/
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/gesundheits-und-pflegeberufe-impfen/corona-schutzimpfung-gemeinsam-zu-einer-sicheren-entscheidung/
https://www.zusammengegencorona.de/informieren/alltag-und-reisen/aktuelle-regelungen/#id-397a1136-9553–52a6-8219-d3a57301063b
https://assets.zusammengegencorona.de/eaae45wp4t29/4IMfMOGHYkJuct7Mumy6re/887caccb3a76dfc145213b2a40d0bd4e/BMG_Risikoabw__gung.pdf
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Downloads/Flyer-2G3G.pdf?__blob=publicationFile
nur Eigenschutz
https://assets.zusammengegencorona.de/eaae45wp4t29/2IxpAllfzgsHXWTURM2q7T/a0711aacf34b40ae034fdad0e580482f/mRNA_Aufklaerung_Version12_2021-09–24.pdf
https://assets.zusammengegencorona.de/eaae45wp4t29/3LUGKDu1rqb8zxBfP5VKye/99ad8c2f35e6b7c67a4121cdfe54e52c/1_008_Vektor_Aufklaerung_2021-08–09.pdf
https://www.bpb.de/apuz/medizin-und-ethik-in-der-pandemie-2021/334619/ethik-des-impfens-impfentscheidungen-ethische-konflikte-und-historische-hintergruende
"Bei alledem gilt aber: Ausrotten lassen sich nur Krankheiten, die ausschließlich oder ganz überwiegend den Menschen befallen. Die Pocken, die Kinderlähmung und die Masern gehören dazu, die Grippe und Covid-19 nicht."
https://www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz/merkblatt-corona-schutzimpfung-sicher-und-wirksam/
Das "Impfbuch für alle" ist im Wesentlichen eine Veröffentlichung des RKI. Aufgabe von von Hirschhausen war es lediglich, ein paar dümmliche Bemerkungen hier und da an den Rand zu schreiben. Hirschhausen tritt als verkaufsfördernder Marketing-Gag auf, der mit dem eigentlichen Inhalt nichts zu schaffen hat.
Übrigens auf Seite 37 zum Thema Masernimpfung sieht man wieder hervorragend, wie der Prävalenzfehler dazu führt, dass die Impfung in der Risikoabwägung viel besser wegkommt, als die natürliche Masernerkrankung.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
BZgA
https://www.corodok.de/?s=BZgA
EuroHealthNet
EuroHealthNet ist ein Non-Profit Netzwerk gesundheitsfördernder europäischer Organisationen, Institutionen und Körperschaften. Es wurde 1996 ursprünglich als European Network of Health Promotion Agencies (ENHPA) gegründet.
Das Netzwerk besteht aus nationalen und regionalen Organisationen für Gesundheitsförderung, Public Health und Prävention in Europa. EuroHealthNet hat es sich zum Ziel gesetzt, zu einem gesünderen Europa mit größerer gesundheitlicher Chancengleichheit innerhalb und zwischen den europäischen Ländern beizutragen.
Das Netzwerk fördert die Kooperation zwischen den nationalen Gesundheitsförderungseinrichtungen und den EU-Institutionen. Durch den Austausch von Informationen und „Good Practice“ sollen Entscheidungsprozesse in der europäischen Gesundheitspolitik in Richtung Gesundheitsförderung gelenkt werden.
Österreich wird in diesem Netzwerk durch den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) vertreten.
(Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien, Österreich.)
sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Gesundheitsfoerderung/Netzwerke-Gesundheitsf%C3%B6rderung.html
EuroHealthNet
eurohealthnet.eu/about-us/team/
·
EuroHealthNet
Prof. Dr. Martin Dietrich · Federal Centre for Health Education (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA)
eurohealthnet.eu/team-members/prof-martin-dietrich/
·
Dr. Martin Dietrich
• 1994–1999: Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
• 1999–2004: Promotion zum Dr. rer. pol.
• 2004–2010: Habilitation und Erlangung der venia legendi für Betriebswirtschaftslehre
• 2011–2016: Universität des Saarlandes, W3 Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Management des Gesundheitswesens
• 2016–2021: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln, Stellvertretender Leiter, Übergreifende Steuerung und Koordination der Organisationseinheiten
• 2017: Universität des Saarlandes, Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insb. Management des Gesundheitswesens
• 2021: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln, Kommissarischer Direktor
• 2022: EuroHealthNet, Brüssel, Präsident
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Publikationen und Vorträge (Auswahl)
Seefeld, Linda/Horstkötter, Nina/Reckendrees, Britta/Ommen, Oliver/ Goecke, Michaela/De Bock, Freia/Dietrich, Martin (2022): Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung zum Impfen vor und während der COVID-19-Pandemie: Trends aus repräsentativen Befragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in den Jahren 2012–2021, Attitudes toward vaccination in the German general population before and during the COVID-19 pandemic: Trends from representative population surveys by the German Federal Center for Health Education (BZgA), 2012–2021, Dtsch Arztebl 2022; 28. September 2022; DOI: 10.3238/arztebl.m2022.0317; ONLINE first
Reibling, N./Spura, A./Dietrich, M./Reckendrees, B./Seefeld, L./De Bock, F. (2021): Impfeinstellungen nach der ersten COVID-19-Welle. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. Attitudes to vaccination after the first wave of COVID-19—findings of a representative population survey. Dtsch Arztebl 2021; 5. Mai 2021; DOI: 10.3238/arztebl.m2021.0225; ONLINE first
De Bock, F./Dietrich, M./Rehfuess, E. (2020): Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung. Memorandum der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. doi.org/10.17623/BZGA:2020-EPGF-DE‑1.0
Znotka, M./Brandt, F./Lindenmeier, J./Dietrich, M. (2019): 'What the public values …' The stakeholder-oriented business model approach as a tool for planning and managing innovation in public and nonprofit management – A qualitative inquiry into public value creation in German healthcare, Zeitschrift für öffentliche und gemeinnützige Unternehmen (Journal for Public and Nonprofit Services), Vol. 42, No. 1–2, S. 13–33
uni-saarland.de/fakultaet-hw/dietrich/professur/honorarprofessor-dr-martin-dietrich.html
Gemeinsamer Wissenschaftlicher Beirat
GWB
Die Errichtung des Gemeinsamen Wissenschaftlichen Beirats für die Behörden im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (GWB) beruht auf einer Entschließung, die der Deutsche Bundestag im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Gesundheitseinrichtungen-Neuordnungs-Gesetzes (GNG) am 28. April 1994 gefasst hat. Sie sieht vor, einen institutsübergreifenden Wissenschaftlichen Beirat zur Unterstützung der Kooperation auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung zwischen allen Einrichtungen des Geschäftsbereichs und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) einzurichten.
bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a‑z/g/gemeinsamer-wissenschaftlicher-beirat.html