Kommt das in unseren Medien vor? bloomberg.com berichtet heute:
»Norwegen hat zunehmende Besorgnis über die Sicherheit des Impfstoffs von Pfizer Inc. bei älteren Menschen mit schweren Grunderkrankungen geäußert, nachdem sie ihre Schätzung der Zahl, die nach der Impfung gestorben sind, auf 29 erhöht haben.
Die jüngste Zahl erhöht die Zahl der bekannten Todesfälle in Norwegen um sechs und senkt auch die Altersgruppe, von der angenommen wird, dass sie betroffen ist, von 80 auf 75. Norwegen hat etwa 33.000 Menschen mindestens eine Dosis verabreicht und sich dabei auf diejenigen konzentriert, die als am meisten gefährdet gelten, wenn sie sich mit dem Virus infizieren, darunter auch ältere Menschen…
"Es gibt 13 Todesfälle, die bewertet worden sind, und wir uns sind weitere 16 Todesfälle bekannt, die derzeit untersucht werden", sagte die Agentur. Alle gemeldeten Todesfälle bezogen sich auf "ältere Menschen mit schweren Grunderkrankungen", "Bei den meisten Menschen traten die erwarteten Nebenwirkungen des Impfstoffs auf, wie Übelkeit und Erbrechen, Fieber, lokale Reaktionen an der Injektionsstelle und eine Verschlechterung der Grunderkrankung."
Offizielle Berichte über allergische Reaktionen waren selten, da die Regierungen sich mit der Einführung von Impfstoffen beeilen, um die globale Pandemie einzudämmen. Die US-Behörden meldeten 21 Fälle von schweren allergischen Reaktionen vom 14. bis 23. Dezember nach der Verabreichung von etwa 1,9 Millionen ersten Dosen des Impfstoffs von Pfizer. Der erste europaweite Sicherheitsbericht über den Impfstoff von Pfizer-BioNTech soll Ende Januar veröffentlicht werden.
Nebenwirkungen
Norwegens Erfahrung bedeutet nicht, dass jüngere, gesündere Menschen sich nicht impfen lassen sollten. Aber es ist ein früher Hinweis darauf, worauf man achten sollte, wenn die Länder beginnen, Berichte zur Sicherheitsüberwachung der Impfstoffe herauszugeben. Emer Cooke, die neue Leiterin der Europäischen Arzneimittelbehörde, sagte, dass die Überwachung der Sicherheit von Covid-Impfstoffen, insbesondere derjenigen, die auf neuartigen Technologien wie Boten-RNA beruhen, eine der größten Herausforderungen sein wird, sobald die Impfungen auf breiter Basis eingeführt werden.
Obwohl die beiden bisher in Europa zugelassenen Covid-19-Impfstoffe an Zehntausenden von Menschen getestet wurden – darunter auch Freiwillige in ihren späten 80ern und 90ern – war der durchschnittliche Studienteilnehmer Anfang 50. Die ersten Menschen, die vielerorts geimpft wurden, waren älter, da die Länder sich beeilen, Bewohner von Pflegeheimen zu impfen, die ein hohes Risiko für das Virus haben.
Die Ergebnisse haben Norwegen dazu veranlasst, darauf hinzuweisen, dass die Covid-19-Impfung für sehr alte und todkranke Menschen zu riskant sein könnte – die bisher vorsichtigste Aussage einer europäischen Gesundheitsbehörde.
Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit urteilt, dass "für Menschen mit schwerster Gebrechlichkeit selbst relativ milde Nebenwirkungen des Impfstoffs ernste Folgen haben können. Für diejenigen, die ohnehin eine sehr kurze Restlebenszeit haben, kann der Nutzen des Impfstoffs marginal oder irrelevant sein."
Pfizer und BioNTech arbeiten mit der norwegischen Aufsichtsbehörde zusammen, um die Todesfälle in Norwegen zu untersuchen, sagte Pfizer in einer per E‑Mail versandten Erklärung. Die Behörde stellte fest, dass "die Anzahl der Vorfälle bisher nicht alarmierend ist und den Erwartungen entspricht", sagte Pfizer.
"Wir sind uns bewusst, dass auch in anderen Ländern Todesfälle gemeldet wurden, haben aber noch keine vollständigen Details darüber", sagte Norwegens Arzneimittelbehörde. "Es gibt auch Unterschiede zwischen den Ländern, wer für die Impfung priorisiert wird, und dies könnte auch die Berichterstattung über Nebenwirkungen, einschließlich Tod, beeinflussen."
"Die norwegische Arzneimittelbehörde hat im Vorfeld der Impfung kommuniziert, dass bei der Impfung der ältesten und kränksten Personen erwartet wird, dass Todesfälle in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftreten werden. Dies bedeutet nicht, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod gibt. Wir haben im Zusammenhang mit den gemeldeten Todesfällen auch vermittelt, dass es möglich ist, dass häufige und bekannte Nebenwirkungen der Impfstoffe zu einem schweren Verlauf oder tödlichen Ausgang beigetragen haben können", so die Agentur.«
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Also die durch Corona gefährdeten sind auch durch den Impfstoff gefährdet. Weil man das schon befürchtete hat man an ihnen auch nicht vorab getestet. Trotzdem volle Kanne losgeimpft.
Allmählich müssten doch auch die Dümmsten erkennen, was hier abläuft. Ach nein, sie erfahren ja gar nicht, dass der sogenannte Impfstoff bei Menschen mit Vorerkrankungen etc. gar nicht getestet wurden, weil sie nur die Massenmedien konsumieren und ihnen weiter blind vertrauen. Tja, wohin kann man sich noch retten…?
traurig.….nur zu sich selber lann man sich retten,Rueckrad haben,die Meinung sagen,dazu stehen.….das versuche ich…meinen Mitmenschen bin ich glaube ich schon unbequem.…ich versuche auch,Positivitaet zu verbreiten…und wer sich imfen lassen will dem kann ich nicht mehr helfen.Ich versorge eine 90 jaehrige Dame,die schon Imfungen immer abgelehn hat,jetzt hat sie Demenz und einer aus der Familie die Betreuung.…morgen wird sie geimft,innendrinne heule ich und bete dass alles gut geht,mit den Angehoerigen habe ich soooo viele Gespraeche gefuehr,die glauben an das Wunder Imfung und here we are.….schwer auszuhalten.…
29 Tote bei 33.000 Geimpften sind also "nicht alarmierend und den Erwartungen entsprechend". Bei 330 Millionen Geimpften wird das aber schon interessant.
Söder: "Jeder einzelne Tote gibt mir einen Stich ins Herz." Nur die Grippetoten die es so alle paar Jahre immer schon gegeben hat, oder auch die die er mit der Impfkampagne umbringt?
Schade dass Söder lügt. Sonst wäre er längst ausgeblutet – Gott bewahre!
"Die norwegische Arzneimittelbehörde hat im Vorfeld der Impfung kommuniziert, dass bei der Impfung der ältesten und kränksten Personen erwartet wird, dass Todesfälle in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftreten werden. Dies bedeutet nicht, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod gibt. Wir haben im Zusammenhang mit den gemeldeten Todesfällen auch vermittelt, dass es möglich ist, dass häufige und bekannte Nebenwirkungen der Impfstoffe zu einem schweren Verlauf oder tödlichen Ausgang beigetragen haben können", so die Agentur.«
Anders ausgedrückt:
"Wir sind uns bewusst, dass wir Menschen impfen, die so oder so bald darauf versterben. Sei es auf natürlichem Wege oder weil erwartbare Nebenwirkungen sie dahinraffen."
WzF…
Falls es einer nachlesen / nachprüfen mag:
Die norwegische Quelle und die Google- Übersetzung der Empfehlung der dortigen Behörden habe ich hier verlinkt:
https://www.corodok.de/technisches-gebrechen-berichterstattung/
Die haben die "33.000 Menschen" mittlerweile auf "42,000" angepasst – damit das auch bloss bei unter 0.1% bleibt,
also immer noch so um die ~0.07%
Jaja, die Statistik Schrauben an denen man drehen kann.
Aber will man hier wirklich noch weiter Impfen?
Da aber das alter auf 75 runtergesetzt wurde, muessen wohl nun mehr relativ junge Leute gestorben sein – also so um die 60?
https://www.mercurynews.com/2021/01/15/norway-adjusts-advice-after-vaccine-deaths-but-isnt-alarmed/
^^ von 1/15 also vor einem Tag wo auch schon 13 (tot) + 16 genannt wurde. Interessant.
“Doctors must now carefully consider who should be vaccinated. Those who are very frail and at the very end of life can be vaccinated after an individual assessment,” he added.
+++
Und schaun wir mal, vom Maerz 2020 eine kleine Rechnung
https://www.lewrockwell.com/2020/03/bill-sardi/covid-19-coronavirus-vaccine-could-kill‑8–16-times-more-senior-americans-compared-to-no-vaccine-at-all/
"In this model, vaccination would increase the mortality rate by 8–16 times compared to no vaccination."
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Und quasi Zwingend auch bezueglich unserem kleinen Leak aus der Goldgrube …
https://off-guardian.org/2021/01/03/what-vaccine-trials/
@Sven
Danke für die Überlegungen und vor allem: Quelle/n!
Und hier etwas wovon auch Dr Wodarg sprach, re autoimmunity.
Im Groben, Virus Proteine gleichen unsrigen (Homologus)
zu grossen Teilen. Wenn nun ein Impfstoff unser Immunsystem darauf ansetzt .. nicht so grossartig.
Somit die 2 grossen adverse effects: (1) Allergischer Schock wegen diesem Transportmittel (nano was-auch-immer fuer ein Material)
und dann natuerlich (2) die tatsaechliche Immunreaktion gegen uns selber, wie hier beschrieben.
Derweilen scheinen wir (1) zu beobachten in diesem grossen Weltweiten Versuch. (2) wird dann natuerlich noch folgen.
Das ganze braucht auch etwas Zeit …
"Pathogenic priming likely contributes to serious and critical illness and mortality in COVID-19 via autoimmunity"
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589909020300186?via%3Dihub
Highlights
• All SARS-CoV‑2 immunogenic epitopes have similarity to human proteins except one.
• Roughly one-third of the potentially targeted human proteins (putative autoantigens) are key players in the adaptive immune system.
• The list of viral/human protein matches provides clues on which epitopes or parts of epitopes might be involved in the immunopathogenesis of COVID-19 disease from SARS-CoV‑2 infection.
• It also indicates which epitopes might be responsible for autoimmunological pathogenic priming due to prior infection or following exposure to SARS-CoV‑2 or relatives following vaccination.
• These epitopes should be excluded from vaccines under development to minimize autoimmunity due to risk of pathogenic priming.
+++
https://informedchoicewa.org/covid-19/covid-19-autoimmunity-via-pathogenic-priming/
Es spielt keine Rolle, ob ich nach der "Verschönerung" der Zahlen nun beim Impfen eine Todesrate 0,7, 0,5 oder 0,1 Promille habe. Wenn man weiß, dass der Impfstoff bei der besonders vulnerablen Gruppe – auch hier ist es mir egal, ob man diejenigen als Ü80, Ü70 oder Ü60 deklariert – zu einer Vielzahl von Toten führt und trotzdem weiterimpft, ist dies für mich vielfache vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge.
In Deutschland gibt es rund 18 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, Nehmen wir an, die "Todesrate" – ein gruseliges Wort – läge nur bei 0,01 Promille, das wären dann 1.800 Menschen, die an der Impfung sterben würden. Dies wegen geldgeiler Konzerninhaber und Aktionäre, denen ein Menschenleben überhaupt nichts wert ist, solange die Kasse stimmt und niemand diese Ekelpakete vor Gericht zur Rechenschaft zieht.
Und auch bei den Politikern gibt es vermutlich nicht wenige, die sich zurzeit eine goldene Nase verdienen und außer um ihren eigenen Vorteil einen Dreck darum kümmern, was mit den Menschen in den Pflegeheimen passiert.
Rechnet man die norwegischen Todesfälle pro Geimpfte hoch, müssten in Deutschland ebenfalls eine Menge Todesfälle bei den bisher Geimpften zu verzeichnen sein.
Daran kann man hinterher auch vergleichsweise die statistische Redlichkeit herauslesen.
Die Besorgnis, dass die tatsächlichen Zahlen aus Opportunität umdeklariert werden könnten, dürfte nicht ganz unbegründet sein…
Im Pflegeheim, wo die Nichte meines Mannes, arbeitet, sind 3 Menschen kurz nach der Impfung gestorben. Sie waren sehr alt und hatte diverse Vorerkrankungen. Auffällig ist, dass es nach der Impfung, ganz viele "Positive" gibt. Woran das liegt weiß dort keiner.
Es spielt keine Rolle, ob ich nach der "Verschönerung" der Zahlen nun beim Impfen eine Todesrate 0,7, 0,5 oder 0,1 Promille habe. Wenn man weiß, dass der Impfstoff bei der besonders vulnerablen Gruppe – auch hier ist es mir egal, ob man diejenigen als Ü80, Ü70 oder Ü60 deklariert – zu einer Vielzahl von Toten führt und trotzdem weiterimpft, ist dies für mich vielfache vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge.
In Deutschland gibt es rund 18 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, Nehmen wir an, die "Todesrate" – ein gruseliges Wort – läge nur bei 0,01 Promille, das wären dann 1.800 Menschen, die an der Impfung sterben würden. Dies wegen geldgeiler Konzerninhaber und Aktionäre, denen ein Menschenleben überhaupt nichts wert ist, solange die Kasse stimmt und niemand diese Ekelpakete vor Gericht zur Rechenschaft zieht.
Und auch bei den Politikern gibt es vermutlich nicht wenige, die sich zurzeit eine goldene Nase verdienen und sich außer um ihren eigenen Vorteil einen Dreck darum kümmern, was mit den Menschen in den Pflegeheimen passiert.
MEINUNG und Denkexperiment!
Warum nicht eine ähnliche Methodik zur Berechnung der "UNERWÜNSCHTEN TÖDLICHEN WIRKSAMKEIT" entwickeln?
(ACHTUNG: eine selbst entworfene Definition; oder gibt es dazu auch existierende Definitionen?)
Gemäß u.g. Artikel eines Ex-Regierungsberaters und der eigenen Abwandlung der Pfizer/Biontech Definition bezüglich WIRKSAMKEIT der Impfung müsste
eine "UNERWÜNSCHTE TÖDLICHE WIRKSAMKEIT" wie folgt zu berechnen sein, wenn ich das recht verstanden habe.
Man nimmt die Anzahl der Impf-Toten und dividiert diese durch die Anzahl der Impf-Probanden mit UNERWÜNSCHTEN WIRKUNGEN (=Nebenwirkungen).
"Dieser Wert wird von 1 abgezogen und mit hundert multipliziert, so dass man es bequem in Prozenten ausdrücken kann."
Dann müsste dieser Wert entsprechend obiger Logik doch angeben,
wie hoch als Impfproband (dieser 3. Studienphase ="Impfung") mit UNERWÜNSCHTEN WIRKUNGEN
das Risiko eines tödlichen Verlaufs ist; oder?
Eine Berechnung der Wirksamkeit mit Bezug auf die Gesamt-Untersuchungsgruppe oder gar Gesamt-Population ist ja anscheinend UNERWÜNSCHT!
Zitat:
Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“
Unstatistik vom 02.12.2020
Die Unstatistik des Monats November befasst sich mit Aussagen zur Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen. Die gute Nachricht des Monats dazu kam von BioNTech und Pfizer mit dem vorläufigen Ergebnis, dass ihr Impfstoff gegen Covid-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben BioNTech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirksam seien. Das sind alles erfreuliche Ergebnisse. Aber was bedeutet „zu 90 Prozent wirksam“?
…
Die 90 Prozent beziehen sich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Infizierten. BioNTech berichtete, dass insgesamt etwa 43.000 Menschen an der Studie teilnahmen, etwa die Hälfte davon wurde geimpft und die andere erhielt ein Placebo. Sieben Tage nach der zweiten Dosis gab es insgesamt 94 bestätigte Covid-19 Fälle.
Im Studienprotokoll von Pfizer findet man die Definition der Wirksamkeit:
Hierzu wird der
Anteil der Covid-19-Fälle in der Impfgruppe dividiert durch den Anteil der Covid-19-Fälle in der Kontrollgruppe.
Dieser Wert wird von 1 abgezogen und mit hundert multipliziert, so dass man es bequem in Prozenten ausdrücken kann.
Daraus folgt, es muss in der Impfgruppe 8 Fälle und in der Placebogruppe etwa 86 Fälle gegeben haben, was einer Reduktion von rund 90 Prozent entspricht (bei den 95 Prozent waren es dann 8 versus 162 Fälle).
…
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/
Korrekt @Helmi2000
Es ist ja auch ein Impf-Unding.
Normalerweise, so der alter Begriff, will ich ja eben alle anderen Impfen, so das es diese Herde gibt die sie schuetzt.
Impfen sollte ja immer vor Ansteckungen schuetzen.
Dies hier ist ein weitere Orwell Doppelplusgut.
Also handelt es sich hier eigentlich um eine art Prophylaxe, welche aber leider den Nachteil hat, das sie eine hoehere Mortalitaet hat als die eigentliche Krankheit.
Was wuerde ein normal denkender Mensch also tun?
(Eine rein akademische Frage)
Somit muss man sich hier schon mal einen Gericht suchen, um dieser Sache und den treibenden Kraeften auf den Zahn zu fuehlen.
16.01.2021
Maas will Vorrechte für Corona-Geimpfte
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich in die Impfdebatte eingeschaltet. Als erster Bundesminister forderte er: Menschen mit Corona-Impfung sollten früher als andere in Restaurants oder Kinos dürfen.
https://www.dw.com/de/maas-will-vorrechte‑f%C3%BCr-corona-geimpfte/a‑56252067
.
17.01.2021
Maas will Kinos und Restaurants für Geimpfte öffnen
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich für eine Lockerung der Corona-Einschränkungen für Menschen mit einer Impfung gegen das Virus ausgesprochen. "Geimpfte sollten wieder ihre Grundrechte ausüben dürfen", sagte er der "Bild am Sonntag". Als Beispiele nannte er den Zugang zu Restaurants oder Kinos.
"Wenn erst mal nur Geimpfte im Restaurant oder Kino sind, können die sich nicht mehr gegenseitig gefährden", sagte Maas der "BamS".
(…) Maas argumentierte, die bislang geführte Debatte sei "irreführend". Es gehe "nicht um Privilegien, sondern um die Ausübung von Grundrechten von Geimpften". Im Sinne des Infektionsschutzes habe der diese Grundrechte der Bürger stark eingeschränkt. "Ein Geimpfter nimmt niemandem mehr ein Beatmungsgerät weg. Damit fällt mindestens ein zentraler Grund für die Einschränkung der Grundrechte weg", sagte der SPD-Politiker gegenüber der Zeitung. (…)
https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_89264388/corona-news-heiko-maas-will-kinos-und-restaurants-fuer-geimpfte-oeffnen.html
Falls hier noch nicht berichtet:
"Sicherheitsbericht – Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (13.01.) – Auszug: „Bis zum 10.01.2021 (…) wurden 913 unerwünschte Reaktionen geschildert. In 51 Fällen wurde über schwerwiegende Reaktionen berichtet. (…) Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden sieben Todesfälle bei Patienten im Alter von 79 bis 93 Jahren (vier Frauen, drei Männer) in einem zeitlichen Abstand von 2,5 Stunden bis vier Tagen nach Impfung mitgeteilt. (…) Drei Patienten im Alter von 47, 88 und 92 Jahren erlitten einen Krampfanfall, kurz nach der Impfung in einem Fall, in einem Fall am nächsten Tag und im dritten Fall nach zwei Tagen. (…) Ein 30-jähriger Mann entwickelte sechs Tage nach der Impfung eine Lungenembolie. Eine 40-jährige Frau erlitt am Tag der Impfung eine Tachyarrhythmie.“"
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-10–01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3
und bitte nicht vergessen:
jede Impfung ist IMMER ein ZUSÄTZLICHES Lebensrisiko.
Die Behauptung ist ja, dass dieses zusätzliche Lebensrisiko durch die Verminderung eines anderen Risikos überkompensiert werden würde. Das ist aber eine für den individuellen Einzelfall völlig unbelegbare Behauptung.
Nach der Statistik wäre angeblich das Risiko von Nebenwirkungen soundso groß und das Risiko der Erkrankung soundso groß und in Summe käme man mit der Impfung besser weg – so die zugrunde liegende Argumentation.
Aber: Statistik ist gut und nützlich für Versicherungen – aber sind überhaupt nicht geeignet, persönliche Risiken zu beurteilen. Nach Statistik ist jemand der öfter grillt wahrscheinlich höher krebsgefährdet – aber ich kann grillen so oft ich will und dabei durch individuelles Verhalten dennoch mein Risiko senken und länger leben. Nach Statistik ist jeder Autofahrer gleich unfallgefährdet. Aber ich kann mit mein individuellen Fahrweise dennoch mein persönliches Risiko deutlich senken.
Nehmen wir Covid-19: durch gesunde Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, gesundes Leben und bei Bedarf Nahrungsergänzung etwa mit Vitamin D kann ich mein persönliches Risiko an Covid-19 schwer zu erkranken drastisch senken – ohne die zusätzliche Risiken einer Impfung einzugehen!
Eine Impfung ist eine schwere Eingriff in den Körper indem Stoffe unter Umgehung aller Körperbarrieren und Schutzmechanismen direkt und konzentriert in die Blutbahn eingebracht werden. Das Bewusstsein für diese Tatsache sinkt leider durch die ständige Pharma-Werbetrommel ins Bodenlose.
Impfungen sind gefährlich. Und jeder, der eine Covid-19-Erkrankung gut überstehen wird (falls er sie überhaupt bemerken würde und/oder sie nicht schon längst hatte) begibt sich mit einer Impfung in zusätzliche, unnötige Gefahr.
@Albrecht Storz
"Eine Impfung ist eine schwere Eingriff in den Körper indem Stoffe unter Umgehung aller Körperbarrieren und Schutzmechanismen direkt und konzentriert in die Blutbahn eingebracht werden."
Soweit ich weiß wird im Regelfall intramuskulär und nicht intravenös geimpft.
Also Blutbahn stimmt nicht, in den Körper wäre sicher richtig zb. ins Muskelgewebe.
@my2cent: Wenn es denn in die Muskeln geht, so geht es auch in die Blutbahn. Muskeln sind, wenn benutzt (hihi), immer schoen mit Blut umspuelt. Grund fuer die IM (Intra-Musk.) ist oft das dies einem Puffer gleichkommt. Also viel Stoff i.d. Muskeln geht dann ueber eine laengere Zeit ins Blut ueber.
Hat eher was mit der Technik der Darreichung zu tun, als mit dem eigentlichen Ziel des Stoffes.
Ein weitere Grund fuer die IM Darreichung ist, das dies von auch weniger Qualifizierten gemacht werden kann.
Eine Infusion oder Spritze nur von Aerzten oder in manchen Laendern auch qualifizierte Krankenschwestern.
Natuerlich, IM Gebung heisst weniger Stoff ins Blut – es gibt Verluste. Somit muss hier evt hoeher dosiert werden.
Okay. Das habe ich falsch aufgefasst gehabt. Ändert aber mE nicht meine Kernaussage.
Man nehme nur mal an, man würde ein Impf-Spritze aus einer Pfütze füllen … das wäre sicherlich auch intramuskulär eine Katastrophe.
Man ist also bei einer Impfung völlig unsicheren Faktoren ausgeliefert: völlige Zuverlässigkeit des ganzen Prozesses von der Herstellung und Abfüllung des Impfstoffes bis hin zur Verabreichung.
Und dann noch, dass der Impfstoff selbst für einen persönlich weniger schädlich als vielmehr nützlich ist.
Verdammt viel Vertrauen, dass so ein Impfling aufbringen muss für einen vagen, ungewissen Gewinn.
"Zachary Stieber von The Epoch Times berichtet, dass fünfundfünfzig Menschen in den Vereinigten Staaten haben nach Erhalt einer COVID-19-Impfstoff gestorben, nach Berichten, die an ein föderales System eingereicht wurden.
Die Todesfälle traten bei Menschen auf, die sowohl den Moderna- als auch den Pfizer-BioNTech-Impfstoff erhielten, so die Berichte.
In einigen Fällen starben die Patienten innerhalb weniger Tage nach Erhalt eines COVID-19-Impfstoffs.
Ein Mann, ein 66-jähriger Bewohner eines Seniorenheims in Colorado, war schläfrig und blieb einen Tag nach Erhalt des Moderna-Impfstoffs im Bett. Am frühen Morgen des nächsten Tages, dem Weihnachtstag, wurde der Bewohner "im Bett liegend beobachtet, blass, mit halb geöffneten Augen und Schaum aus dem Mund und nicht ansprechbar", heißt es im VAERS-Bericht. "Er atmete nicht und hatte keinen Puls."
In einem anderen Fall wurde einem 93-jährigen Mann aus South Dakota am 4. Januar gegen 11 Uhr der Impfstoff von Pfizer-BioNTech injiziert. Etwa zwei Stunden später sagte er, er sei müde und könne die Physiotherapie, die er gerade machte, nicht mehr fortsetzen. Er wurde zurück in sein Zimmer gebracht, wo er sagte, dass sich seine Beine schwer anfühlten. Kurz darauf hörte er auf zu atmen. Eine Krankenschwester ordnete an, ihn nicht wiederzubeleben.
Zusätzlich zu den Todesfällen wurden 96 lebensbedrohliche Ereignisse nach der COVID-19-Impfung gemeldet, sowie 24 dauerhafte Behinderungen, 225 Krankenhausaufenthalte und 1.388 Besuche in der Notaufnahme."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.zerohedge.com/covid-19/55-americans-have-died-following-covid-vaccination-norway-deaths-rise-29
Die Hauptsache ist, dass wir uns um Söder keine Sorgen machen brauchen, was auch immer ihn durch Nachrichten wie die von Katharina hier weitergegebenen stechen könnte- da gibts nichts zu treffen, das ist gewiss nur eine fehlgeleitete Körperwahrnehmung von ihm, die er via Medien verbreitet.
Wie läuft eigentlich so das Masken-/Schutzschild-Geschäft der Firma seiner Frau, weiß da wer was?
Die norwegische Quote würde für Deutschland über 70.000 Impftote bedeuten, wenn sich alle impfen ließen.
Und wieviele Menschen sind in Deutschland bislang in Anwesenheit des Virus gestorben? Und wieviele waren tatsächlich daran erkrankt?
Was soll diese Impferei? Das Geld wäre in Luftreinigungsanlagen, die auch andere Krankheitserreger ausfiltern können, weitaus nachhaltiger angelegt!
Stand gestern waren 33 Tote nach Impfung in Norwegen
18.1.21: "Norwegen bemüht sich um Beruhigung der Impfangst nach Todesfällen älterer Menschen …"
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021–01-18/norway-finds-no-direct-link-between-elderly-deaths-and-vaccine?
Hier noch zu Norwegen:
https://2020news.de/risiko-impfstoff-immer-mehr-tote/
Was mich etwas irritiert ist dieser Satz:
"Chinesische Gesundheitsexperten sagen, dass Norwegen und andere Länder die Verwendung von mRNA-Impfstoffen, wie sie von Pfizer und Moderna hergestellt werden, aussetzen sollten, insbesondere bei älteren Menschen, wie die Global Times berichtet."
Warum sollten chinesische Gesundheitsexperten sich zu ausgerechnet Norwegen äußern?