Was wir Verschwörer seit geraumer Zeit bemängeln, ist nun in einem Kommentar auf welt.de vom 15.4. zu lesen. Erstmals wird in einem "Mainstream-Medium" der Drosten-Test direkt angegriffen:
»Seit Tagen wird über die Kopplung von Maßnahmen an Inzidenzwerte debattiert. Dabei liegt das Problem viel tiefer: bei den PCR-Tests selbst. Mehr als ein Jahr nach Beginn der Pandemie sollte sich die Öffentlichkeit darüber im Klaren sein, dass ein positiver PCR-Test weder gleichbedeutend sein muss mit einer Erkrankung noch mit Infektiösität. Um darüber Aufschluss zu bekommen, müsste nach der Testung eine Anamnese durchgeführt werden. Helfen würde es auch schon, den Ct-Wert des Testergebnisses in Augenschein zu nehmen – so wie es im Ausland teils schon gemacht wird.
Der Ct-Wert steht für den englischen Begriff cycle threshold, auf Deutsch: Zyklusschwelle. Er zeigt an, wie viele Zyklen der PCR-Test durchlaufen hat, bis Viruserbgut entdeckt wurde. Ist die Virenmenge in der Probe groß, reichen dafür relativ wenige Runden. Je geringer die Viruslast in der Probe ist, desto mehr Zyklen sind nötig – und desto höher ist der Ct-Wert.
Ein positiver Test ist nicht automatisch eine „Neuinfektion“
Ab einem Wert von etwa 30 ist eine Ansteckungsgefahr gemäß wissenschaftlichen Studien so gut wie ausgeschlossen. Angesichts der hohen Empfindlichkeit des PCR-Tests kann dieser schon beim Auftreten von minimalen Virusresten anschlagen, entweder zu Beginn einer Infektion, aber eben auch während des Abklingens – und zwar bis zu vielen Wochen danach und auch in Fällen, in denen eine Infektion nie bemerkt worden war. Entsprechend irreführend ist es, einen positiven PCR-Test als „Neuinfektion“ zu bezeichnen.«
Der Kommentar greift etwas auf, über das hier bereits im Januar berichtet wurde (Wie war das noch… mit Drosten und MERS?):
»Was sagt Christian Drosten?
Interessant ist im Blick auf die Aussagekraft von PCR-Tests das, was Christian Drosten, Charité-Chefvirologe und Berater der Bundesregierung, in einem Interview mit „Science“ im Mai 2014 sagte. Damals ging es um das MERS-Virus, das ebenfalls zur Familie der Coronaviren zählt und schwere Entzündungen der Atemwege und Lungenentzündungen auslösen kann. Drosten forschte damals unter anderem vor Ort in Saudi-Arabien, wo es zum MERS-Ausbruch gekommen war.
In dem Interview sprach er über die erhöhte Testanzahl vor Ort – 459 waren es im ganzen Land vom 1. Januar bis zum 26. März und dann 4629 in nur einem Monat. „Etwas Dramatisches hat sich geändert, und das ist die Falldefinition“, sagte Drosten: „Früher wurden Tests bei Patienten durchgeführt, die eine Lungenentzündung hatten und Intensivpflege benötigten. Aber jetzt werden Menschen getestet, nicht weil sie krank sind, sondern weil sie Kontakt mit einem Patienten hatten. Einige von ihnen wurden positiv getestet, aber viele von ihnen werden nicht wirklich krank.“…
Drosten erinnert im weiteren Verlauf an die SARS-Pandemie im Jahr 2003. Menschen, die Kontakt mit SARS-Patienten hatten, aber keine Symptome zeigten, „wurden nicht mit PCR getestet. Stattdessen wurden sie später auf Antikörper getestet, um zu sehen, ob eine Infektion stattgefunden hatte. Das sollte nun auch in Saudi-Arabien geschehen. Asymptomatische Menschen sollten nicht mit PCR getestet werden“.
Die Politik hat es sich bequem gemacht
Aber genau das passiert nicht nur in Deutschland in der Covid-19-Pandemie in großem Stile. Auf die am vergangenen Sonntag verschickte Frage, inwiefern sich Drostens Einschätzung hinsichtlich der PCR-Testung zwischen MERS und Covid-19 unterscheidet, antwortete die Charité bislang nicht.«
Vielleicht begreifen sie endlich dass auch sie das gleiche Wasser nutzen, wenn auch noch nicht dasselbe Boot!
Na ja es gibt rechtsdrehendes und linksdrehendes Wasser.…..
Das hätten die RedakteurInnen doch schon viel früher wissen können, nein müssen!! Nun aber mal ran, liebe WELT. Denn was folgt daraus??
Früher hießen die Alchemisten.
Das sind ja richtige Blitzmerker da. Respekt.
Wie viele Leben haben sie in der Zwischenzeit zerstört, wie viele Lebensjahre gestohlen, wie viele Menschen isoliert, verunglimpft, stigmatisiert und ruiniert?
So einfach wird das nicht, Freunde der Nacht.
Dass aber ausgerechnet Springer damit kommt sollte weitere Fragen aufwerfen. Warum ausgerechnet die?
Über Antworten würde ich mich freuen…
Flatten the WutCurve? Hinhaltetaktik. Die brauchen noch den Sommer, für was auch immer.
Die Welt ist eine Zeitung des konservativen Mittelstandes, der Kleinunternehmer, oder?
Vielleicht sind jetzt so viele davon pleite durch die großartige Coronapolitik, dass die Abokündigungen wehtun?
Nach 14 Monaten, wo in gut einer Woche die Diktatur quasi ausgerufen wird, werden in der "Welt" doch schon Zweifel an diesem Test geäussert, mit dem die gesamte Plandemie verbrochen wurde und die Hauptgrundlage zur Aufrechterhaltung der Maßnahmen lieferte.
BRAVOOOOOO!!!!
Is ja jetzt auch egal, das Ziel bald erreicht, aber niemand kann behaupten, die Welt hätte nicht sowas von scharf kritsch nachgefragt!
Der Drops is gelutscht, die Print Welt ist sowieso am Arsch, wer kauft die denn noch, und die große Führerin kann bald alleine herrschen!
Heil Erika!
Super. Die Springer-Zeitungen waren allerdings schon länger skeptisch.
Nun hat Angela Merkel sogar den Tagesspiegel verloren (ganz zu schweigen von den CDU- und CSU Politikern, die unzufrieden sind).
https://www.tagesspiegel.de/politik/juristen-zerpfluecken-den-plan-merkel-koennte-mit-dem-bundeslockdown-scheitern/27099452.html
"Dem Tagesspiegel liegt zum Beispiel die Stellungnahme des CDU-regierten Hessens vor. Es ist eine Klatsche für das Kanzleramt. „Die vollständige Außerachtlassung weiterer Kriterien neben der Inzidenz (insbesondere Impfstatus, Hospitalisierungsrate/Intensivbettenauslastung, Reproduktionszahl, die Quote der Positiv-Testungen, Möglichkeiten der Kontaktnachverfolgung) stellen Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen in Frage“, wird mit Blick auf Ausgangssperren betont. "
Drosten sagt viel um sich alle Hintertüren offen zu halten. "Hab ich damals doch gesagt.…", Podcast, TV, Studie, Kommentar, Radio usw.
Alles kann so sein oder so, und es ist möglich dass.…der Stand unserer Erkenntnisse heute.…
Alles BlaBla eines Verführers.
Der Artikel ist beim Öffnen der App schon nicht mehr zu finden…man muss in der Suchfunktion explizit danach suchen! 🙁
Selbsttests bei Schülern: Nicht geprüft für die Eigenanwendung durch Minderjährige und Gesunde
https://martin-hirte.de/selbsttests-bei-schuelern-nicht-geprueft-fuer-die-eigenanwendung-durch-minderjaehrige-und-symptomlose/
Massive Datenschutzverstösse an deutschen Schulen – die Klagepaten klären auf!
https://t.me/KlagePATEN_eu/502
https://klagepaten.eu/2021/04/15/%f0%9f%94%b4-massive-datenschutzversto%cc%88sse-an-deutschen-schulen-die-klagepaten-klaeren-auf/
Kann man dies als Plagiat bezeichnen? Jedenfalls ist das 1:1 Copy Paste der Ergebnisse des Corona Untersuchungsauschusses…
Ich konnte diesen Bericht auch kaum fassen, traute zuerst meinen Augen nicht…
Aktion #ichmachdanichtmit
Vera macht da auch nicht mit. (Lehrerin)
https://www.youtube.com/watch?v=HJwO4qNDffM
https://t.me/gunnarkaisertv/2972
Abgesehen davon, dass die PCR-Tests nicht zur Diagnose taugen kommen jetzt die Antigen-Tests ins Spiel. So behauptete Wieler in der Bundespressekonferenz heute, der Grund für die steigenden Fallzahlen seien nicht die Tests. Dies zeige schon der Umstand, das die Quote der Tespositiven zunehme
.
RT-deutsch fragte im RKI nach. Dort erklärte man offenbar, dass man nicht wisse, wie viele Antigentests durchgeführt würden.
Weiter führt RT aus, dass um alle Schüler 2 mal die Woche zu testen ungefähr 33 Millionen Antgentests benötigt würden. Nur die positiv getesteten werden mittels PCR nachgetestet.
Angenommen, es werden 1 Million PCR-Tests durchgeführt und dabei 80.000 positive gefunden, dann ist die Quote 8%. Angenommen man findet unter 10 Millionen Antigentests 80.000 positive von denen die Hälfte mittels PCR bestätigt wird.
In diesem Fall wurden 1 Millionen PCR-Tests durchgeführt und 120.000 positive gefunden. Bezogen auf die Zahl der PCR-Tests hat man dann eine Quote von 12%. Bezogen auf alle Tests sind es 1%.
Mit dieser Methode kann man die Positivenquote deutlich hochjubeln.
Meiner meinung nach gehört Wieler vor Gericht, wenn es Absicht ist und gefeuert, wenn es Dummheit ist. Für letzteres spricht – in dubio pro reo – einiges. Dazu kommt seine Gesinnung. "Die AHA-Regeln dürfen niemals, ich betone niemals hinterfragt werden". Zitatende. Nein lieber Herr Wieler, noch darf in diesem Lande alles hinterfragt werden!
Wielers RKI und das DIVI haben vor einigen Wochen auch kleinlaut zugeben müssen, dass sie keine Ahnung haben, wie alt die Menschen auf den Intensivstationen sind, was beide nicht von der Behauptung abgehalten hat, dort lägen immer mehr jüngere Menschen. Man gab dann an, es werde ab dem 30.03. entsprechende Informationen im Lagebericht des RKI geben.
Ich warte immer noch auf die Erfüllung des Versprechens…
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-intensivstationen-altersverteilung-101.html
Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich den Zeitpunkt des positiven PCR-Tests (vor oder nach Einlieferung auf Intensiv bzw. Hospitalisierung) mit abfragen, dann hätte man zumindest ein gewisses Indiz, wie hoch die "Beifang-Quote" ist.
Dass diese Werte nicht von Anfang an abgefragt wurden, ist eindeutig Dummheit, denn jeder sollte ein Interesse daran haben zu wissen, wer warum wie lange Intensivbetten belegt, allein schon einer sinnvollen Planung wegen.
Dass man es selbst nach der Ankündigung nicht umgesetzt hat, kann sowohl Dummheit (schlichte Unfähigkeit, dieDatenaufbereitung zu organisieren, Excel kann halt nicht jeder) als auch Absicht (die sich ergebenden Zahlen passen noch nicht) sein.
Ja, das klingt gut und ist in der etablierten Presse zwingen nötig.
Aber Vorsicht, das läuft nur unter der Rubrik Kommentar / Meinung! Vielleicht will man mal was testen, vielleicht hat der Autor ein bißchen zu viel Freiheit bekommen und darf ab morgen nie wieder für WELT schreiben. Würde mich nicht wundern, wenn die selbe Zeitung morgen wieder das genaue Gegenteil behauptet. Haben wir in letzter Zeit schon zu oft erlebt.
So richtig bin ich mir nicht im Klaren über die Fronten und die Risse im System. Auffällig ist jedenfalls, dass der Cehfredakteur der "Welt" jetzt der ehemalige Chefredakteur des "Spiegel", Stefan Aust ist. Die "Welt" ist aber auch schon durch andere kritische Artikel zum "Pandemiegeschehen" aufgefallen. Beispielsweise die "Geheimunterlagen" zu der Beauftragung von "wissenenschaftlicher Panikmache".
Früher war die gesamte Springerpresse streng transatlantisch.
Aber auch in Amiland gibt es ja inzwischen harte Fronten (vordergründig zwischen "Republikanern" und "Demokraten").
Aber in Amiland scheint die Frontlinie fast 50/50 zu verlaufen, während hierzulande eher bei 10/90. Es gibt aber auch durchaus mehrere Fronten.
Möglicherweise schimmert hier eine Bruchlinie durch, an der das Regime auseinanderbricht, bevor es tatsächlich wirklich etabliert ist.
Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Man hätte es schon viel früher wissen können, aber die Welt ist nicht so schnell. Spätestens seit Ende Dezember Thomas Maul seine sehr gute Artikelserie über den PCR-Test veröffentlichte, konnte es jeder wissen, der wollte, was es mit den dubiosen Machenschaften eines Herrn Drosten auf sich hat:
https://www.achgut.com/artikel/dokumentation_skandale_der_pcr_massentestung_1
Doch Drosten ist letztlich nur ein Beispiel für eine Wissenschaft, die in ihrer Gesamtheit heute desruktiv ist,.
Man könnte die Bundesregierung, RKI, usw. jeden Tag von morgens bis abends totschmeißen mit Argumenten gegen diese Maßnahmen, alleine Gegenbeispiele wie z.B Tanzania müssten jeden stutzig machen. Ausgerechnet wo keine Maßnahmen über Monate und Jahre stattfinden, will einfach niemand an oder mit dem Virus sterben, bei offenen Grenzen und florierenden Tourismus wohlgemerkt, wo nach der Theorie doch bereits das gesamte Land ausgestorben sein müsste , zumindest die Toten in den Straßen liegen und die Krankenhäuser überfüllt sein müssten. Wäre es so, würden wir täglich damit in der MSM Schmutz-Presse bombardiert.
Oder Maßnahmen und Inzidenzen, wo jeder 4.Klässler verstehen kann, dass die Ermittlung nicht nur nicht wissenschaftlich ist, sondern von der Logik vollkommener Schwachsinn!
Dass unsere Zeugen Coronas, die scheinbar alles mit sich machen lassen, das nicht merkeln ist kein Zufall, das lässt sich allein mit kognitiver Dissonanz erklären, das klappte sogar in den 30er Jahren schon perfide und bösartig eingefädelt sehr gut!
Das hat mit Verstand und Verstehen nichts zu tun, die wollen sich unbewusst nicht eingestehen, dass sie dem Regime von Anfang an auf den Leim gegangen sind.
Die Welt hätte mit dem gleichen Ergebnis auch schreiben können: ,,In 14 Tagen sind wir 2 Wochen weiter." Ein Fazit: ,,Die Expertise von Frau Prof. Kämmerer im Weimarer Urteil bestätigt eindrucksvoll, dass die Drosten-PCR-Tests nur Laborschrott sind." hätte mich ernsthaft darüber nachdenken lassen öfter mal die Welt zu lesen. So aber lasse ich sie da, wo sie hingehört – links liegen.