Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Jetzt ist aber endlich mal genug mit diesem ganzen Verschwörungsgeschwurbel! Am Ende fangen die Menschen noch an, selbst zu denken, statt sich einfach täglich von ARD, SPIEGEL und Co. sagen zu lassen, was sie zu denken haben…
Dabei ist es doch unfassbar einfach und logisch: stirbt ein 112-Jähriger mit Krebs, AIDS, amputiertem Lungenflügel, Herzschrittmacher und positivem Covid-Test, so ist er selbstverständlich ein Opfer dieses hochgefährlichen Virus, das ohne Infektion sicher noch lange gelebt hätte, und dies auch nur anzuzweifeln, ist nichts als menschenverachtendes Geschwurbel! Stirbt hingegen eine ansonsten gesunde 72-Jährige 30 Minuten nach der Impfung, ist es selbstverständlich reiner Zufall…
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/corona-impfschaeden-wer-haftet-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK
BR rechnet schon mal.
@B.M.Bürger
»Beweislast liegt grundsätzlich beim Geschädigten« ist doch schon mal fundamental geil, weil, wenn der mit dem Schaden schneller tot, dann ist er 1,5 Meter unter Grund. Damit bleibt nur sätzlich. Was interpretierbar. Manche nennen das Win-Win. Vor hintergehaltenem Huf selbstschweigend.
Zynischer gehts nicht, „Schadenersatz“!
Kein Geld der Welt kann gesundheitliche Schäden oder Einschränkungen wettmachen!
Ich werde mich mit allen Mitteln gegen die „Verabreichung des Vakzims“ (was für ein euphemistisches Geblubber) wehren. Auch mit körperlichen Einsatz, falls nötig.
Es heisst dann oft "die hatten sich schon vorher infiziert". Danach zu impfen, ist das nicht praktisch Mord bei diesen alten Menschen?
Ist es. Sonst wird nach der jüngeren Krankenhistorie gefragt, wenn man beispielsweise 'ne Tetanusimpfung haben möchte. Hatte man 'ne Erkältung zwei Wochen zuvor, wird man aus Sicherheitsgründen nicht geimpft. Das war ja zu befürchten, dass in den Impfzentren genau das nicht abgefragt wird oder die Menschen so sehr unter Druck und in Panik stehen und die Impfung unbedingt jetzt wollen.
Außerdem bekommen viele die Erkrankung mit diesem Mordsvirus ("so schlimm wie die Pest", Zit. Söder) gar nicht mit. Es müsste also vorher immer ein Covid-Test gemacht werden.
Sorry, geanau das
„Ein Virologe erklärt die Zusammenhänge.“
https://www.mdr.de/sachsen/dresden/meissen/corona-infektionen-pflegeheim-groeditz-trotz-impfung-100.html
ist falsch. Der Virologe erklärt gar nichts. Er bingt nur eine faule durchsichtige Ausrede.
– ohne einen ehrlichen Test mit Angabe der Testdetails weiß man gar nichts. Schon gar nicht ob diese positiven Tests irgendeine Relevanz haben
– dass jede Impfung das Immunsystem erst einmal „abstürzen“ läßt und damit erst potentielle Infektonen ermöglicht in diesem Fall hätte er hinzufügen müssen.
Also Zufälle gibts, die gibt es gar nicht! Jetzt aber in echt!
Da sieht man, auch der unwahrscheinlichste Fall kann einfach so `mal eintreten. Auch zeitliche Koinzidenz ist eben kein sicherer Beleg für Kausalität.
"Das Impfparadoxon – Anstieg der Positivraten nach Beginn der Impfungen
pfm Gesundheit 22. Januar 2021 2 Minutes
Manchmal ist es einfach Pech. Da lassen sich alle Mitarbeiter einer Klinik, eines Heimes oder einer Firma gleichzeitig impfen. Kurz danach sind alle infiziert, zum Teil erkrankt und werden in Quarantäne geschickt. Und das passiert nicht nur in so kleinen Einheiten, das passiert sogar für ganze Länder.
Das ist beispielsweise im Krankenhaus der Stadt Fermo in den Marken passiert. Das gesamte, über alle Abteilungen des Krankenhauses „geimpfte“ Personal von 71 Personen ist kurz nach der Impfung positiv auf Sars-Cov‑2 getestet worden, teilweise mit Symptomen."
https://tkp.at/2021/01/22/das-impfparadoxon-anstieg-der-positivraten-nach-beginn-der-impfungen/
https://www.imolaoggi.it/2021/01/21/covid-focolaio-ospedale-fermo-personale-era-vaccinato/
Aber das Ganze könnte natürlich auch eine Presseente sein.
BITTE schaut euch die neue Sitzung des Corona Untersuchungsausschusses an, Sitzung 36, bevor sie gelöscht wird, wahrscheinlich, weil sie zu viele wahre und zutreffende Infos und Empfehlungen bzgl. des Impfstoffes enthält, konvertieren unter dem You tube Link ist mir nicht mehr möglich seit mehreren Wochen, gibt es Alternativen zur Sicherung?
@Lucy
…gibt es Alternativen zur Sicherung?:
Ich vewende unter Firefox den "Youtube Video Downloader" und das geht echt gut.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
@Erwin,hallo, das finde ich sehr nett." Firefox Youtube Video Downloader" benutzte ich auch . Converter FILSH ist seit ca. Nov.20 nicht mehr möglich.Welchen Converter benutzen Sie? Vielen Dank f.d. Antwort.
Die Stiftung Corona Untersuchungsausschuss hat eine eigene Homepage. Dort werden gelöschte Sitzungen wieder, zwar zeitverzögert, hochgeladen.
@Eva, danke, aber wie denn? Es sind doch viele gelöschte Sitzungen derzeit nicht aufrufbar, wer lädt sie hoch? Danke f.d. Antwort.
Verläufe lassen Ärzte rätseln
–
Zeit, die Approbation zurückzugeben?
21.1.21, Rostock/Warnemünde
"Infiziert trotz Impfung: Corona-Ausbruch in Rostocker Altenheim sorgt für Wirbel
Mehr als die Hälfte aller Corona-Fälle in Rostock werden mittlerweile aus den eigentlich streng geschützten Alten- und Pflegeheimen gemeldet. In Warnemünde kam es nun sogar trotz vorheriger Impfung von Bewohnern und Mitarbeitern zu einem Ausbruch. Was der Oberbürgermeister den Betreibern der Heime vorwirft. …" (Bezahlschranke)
https://www.dnn.de/Region/Der-Osten/Infiziert-trotz-Impfung-Corona-Ausbruch-in-Rostocker-Altenheim-sorgt-fuer-Wirbel
22.1.21, Uhldingen-Mühlhofen/Bodensee
"Vor der Corona-Impfung schon infiziert? Elf Todesfälle und sieben akute Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen
Die Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen waren die ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wurden. Elf Bewohner sind seitdem mit oder an Covid-19 gestorben. Vermutlich waren sie bereits zum Zeitpunkt der Impfung unerkannt mit dem Virus infiziert oder die Infektion habe kurz danach stattgefunden, sagen die Behörden. …" (Bezahlschranke)
https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/bodenseekreis/nach-der-ersten-corona-impfung-elf-todesfaelle-und-sieben-akute-infektionen-im-pflegeheim-in-uhldingen-muehlhofen;art410936,10717656
5.1.21, "Die Balearenregierung interveniert in einer Residenz mit 55 positiven Senioren, die mit der Impfung gegen Covid-19 begonnen hatten. Die Betroffenen hatten nur die erste Dosis des Impfstoffs erhalten, der 21 Tage später eine zweite Impfung erfordert, um gegen das Coronavirus zu immunisieren
Die Balearen-Regierung hat die gesundheitliche Intervention für 20 Tage in der Residenz DomusVi de la Costa d'en Blanes in Calvià (Mallorca) angeordnet. … Grund dafür ist ein Ausbruch des Coronavirus, der bei einem vierzehntägigen Screening festgestellt wurde und von dem bereits 55 Nutzer und 14 Mitarbeiter betroffen sind, die am 30. Dezember die erste Dosis des Impfstoffs erhalten hatten. … Die ersten Infektionen wurden bei einem vierzehntägigen Screening festgestellt, bei dem drei Arbeiter positiv getestet wurden. Nach diesen ersten Fällen wurden Notfalltests bei Bewohnern und Fachkräften durchgeführt, die die Infektion von 55 Benutzern, der Hälfte der 110 Bewohner des Zentrums, aufdeckten. Die positiven Ergebnisse unter den Arbeitern stiegen auf 11 Personen, wodurch sich die Gesamtzahl der Mitarbeiter mit Coronavirus auf 14 erhöhte. Der Gesundheitsdienst beschloss daraufhin, 34 der Nutzer in verschiedene Krankenhäuser auf Mallorca und in die Brückenresidenz des mallorquinischen Instituts für soziale Angelegenheiten zu verlegen. In der Wohnung, in die eingegriffen wurde, verbleiben 21 positive Nutzer, während die 55, die beim Notfallscreening negativ getestet wurden, aufgrund des engen Kontakts isoliert bleiben.
Insgesamt 104 Benutzer dieser Residenz hatten am vergangenen Mittwoch, 30. Dezember, die erste Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus erhalten und sollten 21 Tage später die zweite Dosis erhalten. Quellen des Gesundheitsministeriums erklärten, dass vor der Impfung ein Screening durchgeführt wurde, bei dem kein positiver Fall aufgezeichnet wurde, so dass sie glauben, dass das Virus in den Tagen bis zur ersten Impfung in den Wohnsitz eingedrungen ist, obwohl der Schwerpunkt noch nicht gefunden wurde. Von der Abteilung daran erinnern, dass der Impfstoff nicht vollständig wirksam ist, bis eine Woche nach der Verabreichung der zweiten Dosis und beabsichtigen, die Impfung Zeitplan im Zentrum zu halten, während für die Benutzer warten, um die Krankheit zu überwinden. …
Seit Beginn der Pandemie hat die Regierung der Balearen in 13 Altenheime auf den Inseln eingegriffen, fünf davon gehören zur DomusVi-Gruppe. Derzeit kontrolliert das Gesundheitsministerium auch die Residenzen Sèniors de Pollença, Sèniors de Inca und DomusVi Santanyí aufgrund von Ausbrüchen in den letzten Wochen."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://elpais.com/sociedad/2021–01-05/el-gobierno-balear-interviene-una-residencia-con-55-ancianos-positivos-que-habian-empezado-el-proceso-de-vacunacion.html
16.1.21, Spanien, Valencia
"… Ein Bewohner, der bereits die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer gesetzt hatte, ist an einem Coronavirus gestorben. So sieht es zumindest die Conselleria de Sanidad, die gestern die Existenz eines Ausbruchs in diesen Einrichtungen bestätigt hat.
Dieser Major wohnte in der Residenz Viver de las Aguas, die sich in der Gemeinde Viver Castellon befindet. Der nun Verstorbene erhielt die Dosis des Pfizer-Impfstoffs am 29. Dezember letzten Jahres, wie auch die übrigen Bewohner dieses privaten Pflegeheims.
Einige Tage nach der Impfung erlitt dieser Bewohner einen Unfall und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde er einem PCR-Test unterzogen und das Ergebnis war positiv. Er war mit Covid-19 infiziert worden.
Das Auftreten der Infektion führte dazu, dass Tests an Bewohnern und Mitarbeitern des Zentrums durchgeführt wurden und der Ausbruch in einem Pflegeheim bestätigt wurde, das sich abschirmen konnte und seit Beginn der Pandemie keinen einzigen Fall einer Covid-Infektion verzeichnet hatte. …
Es ist nicht das erste Mal, dass eine Ansteckung in einem Wohnhaus festgestellt wird, nachdem die erste Dosis des Impfstoffs injiziert wurde. In einer anderen Stadt in der Provinz Castellón, in Vinaròs, wurde am vergangenen Montag berichtet, dass 21 positive Fälle festgestellt wurden. Die Pfizer-Dosen wurden am 31. Dezember letzten Jahres in dieser Wohnung verabreicht.
Am 4. Januar wurde ein allgemeines Screening für alle Benutzer und Arbeiter dieser Residenz in Vinaròs durchgeführt. Die Ergebnisse waren ermutigend: Die Tests waren alle negativ. Aber nachdem ein Benutzer Symptome zeigte, wurde am 9. Januar ein neues Screening durchgeführt und es kamen weniger hoffnungsvolle Daten heraus: 14 positive Bewohner, sowie fünf Arbeiter und zwei Nonnen der Residenz.
Die erste Dosis des Impfstoffs garantiert keine Immunisierung, wie man sowohl im Fall von Vinaròs als auch von Viver gesehen hat, obwohl im letzteren Fall eine der infizierten Personen gestorben ist, die erste, die nach der ersten Phase der Impfung gestorben ist, obwohl sie nach einem Unfall ins Krankenhaus kam. Laut den befragten Quellen wurde der Tod dieses Bewohners des Pflegeheims von Viver am 8. Januar mitgeteilt."
https://www.lasprovincias.es/comunitat/anciano-primera-dosis-20210115235016-ntvo.html
„Die Untersuchungen erfolgen letztlich noch zum Ausschluss einer theoretisch denkbaren todesursächlich relevanten, nicht absolut unmöglichen, aber im vorliegenden Fall sehr unwahrscheinlichen Impfreaktion.“
31.1.21, Hessen, Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis
"Seniorin stirbt nach Corona-Impfung – Zusammenhang „äußerst unwahrscheinlich“
Vergangene Woche war eine Seniorin kurz nach ihrer ersten Corona-Impfung verstorben. Der Lahn-Dill-Kreis äußert sich nun zum Obduktionsbericht der 91-Jährigen.
Update vom Dienstag, 26.01.2021, 09:30 Uhr: Der Lahn-Dill-Kreis hat bestätigt, dass weder der Obduktionsbefund noch die Vorgeschichte der verstorbenen Frau Anlass zu einer Intoxikation, also einer Impfreaktion, gäben. Landrat Wolfgang Schuster sagt: „Wie mir die Staatsanwaltschaft mitgeteilt hat, besteht kein Grund zur Annahme, dass das Versterben der Frau mit der Impfung zusammenhängt“. Vergangene Woche war eine 91-jährige Frau aus Wetzlar unmittelbar nach ihrer ersten Corona-Impfung in einem Seniorenheim gestorben.
Landrat Schuster ergänzt in der Pressemitteilung, dass zur Sicherheit aktuell noch diverse Proben in einem Labor untersucht würden, die einen Hinweis darauf geben könnten, ob ein Zusammenhang zwischen dem Tod der Seniorin und der Impfung besteht. Nach Aussage der Rechtsmedizin sei dies jedoch „äußerst unwahrscheinlich“. Im Bericht zu dem Fall heißt es demnach: „Die Untersuchungen erfolgen letztlich noch zum Ausschluss einer theoretisch denkbaren todesursächlich relevanten, nicht absolut unmöglichen, aber im vorliegenden Fall sehr unwahrscheinlichen Impfreaktion.“ …
https://www.giessener-allgemeine.de/hessen/corona-hessen-wetzlar-impfung-frau-tot-coronavirus-impfstoff-biontech-pfizer-obduktion-covid-19–90175683.html
25.1., Bayern, Würzburg, Altenpflegeheim Dr. Dahl
„In der vergangenen Woche haben sich im Würzburger Altenpflegeheim Dr. Dahl zwei Bewohnerinnen mit Corona infiziert, obwohl sie die erste Dosis ihrer Corona-Impfung bereits erhalten hatten. Der Hintergrund: Die Erstimpfung allein garantiert noch keinen ausreichenden Impfschutz. Michael Schwab ist Chefarzt im Geriatriezentrum Würzburg im Bürgerspital und zählt zum medizinischen Personal im Impfzentrum auf der Talavera sowie bei den Impfungen in den Altenpflege- und Seniorenheimen. Er erklärt, wie der vollständige Impfschutz eintreten kann.
Wenige Tage nach ihrer ersten Impfdosis wurden die zwei Bewohnerinnen des Altenpflegeheimes Dr. Dahl positiv auf Covid-19 getestet. Geschützt waren die beiden noch nicht, denn das Risiko sich zu infizieren, sei nach der Erstimpfung noch vorhanden, erklärt Schwab. "Die Infektion erfolgte damit Die Zweitimpfung ist entscheidend
Entscheidend ist die zweite Impfdosis, wie Schwab im Gespräch mit dieser Redaktion erklärt: "Jemand, der bisher nur seine Erstimpfung erhalten hat, kann nicht davon ausgehen, dass er immun ist. Der vollständige Impfschutz ist erst sieben Tage nach der Zweitimpfung zu erwarten." …“
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/corona-impfschutz-die-zweite-impfung-ist-entscheidend-art-10557067